Mhhh, ich stell mir das gerade vor. Ich würde die Mutter Oberin fragen, ob ich den Habit ausnahmsweise gegen ein kleines Krankenschwester-Kittelchen tauschen dürfte - wäre ja eine hochwissenschaftliche, seriöse Untersuchung. Da muss man schon fachgerecht bekleidet sein! Sicher ist es Hochsommer und außerordentlich warm? Da lasse ich vielleicht alle unnötige Kleidung drunter weg. Schließlich geht der Kittel bis etwas über den Po. Da sieht man ja nix. Ich würde auf High Heels, oder nein, besser barfuß, durch eine große schlaue Brille schauend, auf einem Bleistift kauend, die Männerreihe abschreiten. Und gaaanz genau betrachten. Zu rein wissenschaftlichen Zwecken, natürlich. Ich würde alle bitten, ihr Gemächt zurechtzurütteln. Bis es seine natürliche Stellung einnimmt. Und dann beginnt der arbeitsreiche, anstrengende Teil. Ich müsste mich vor jeden einzelnen Mann hinknien, genau schauen, Notizen machen, vielleicht mal vorsichtig tasten? Mh, vielleicht wären auch Vergleiche notwendig. Oder Untersuchungen aus verschiedenen Perspektiven!? Ich müsste mich vielleicht mal vornüberbeugen um besser zu sehen. Oder tief in die Hocke gehen. Wäre schon ganz schon anstrengend das Ganze. Aber so ein Opfer würde ich für diese überaus bedeutsame Studie schon bringen! Und abends, im Gebetskreis, würde ich allen Schwestern ganz genau berichten... Hallelujaaaa!
Das klingt sehr nach professioneller Wissenschaft.
Eine solche Studie kann nur im Sommer durchgeführt werden. Bei Kälte (im Winter) dürfte bei nicht ausreichend gewärmten Räumen es zu Verfälschungen bei der Masse in den Unterhosen (und somit am Endergebnis) kommen. Je kürzer das Geschlechtsglied, desto schwerer ist der eingenommene Winkel und die Richtung zu bestimmen. Und wir wollen dir die Aufgabe ja nicht verkomplizieren. Wobei die von dir gewählte Kleidung eventuell auch kontraproduktiv ist. Aber wenn der Schaft in der Hose liegt und sich langsam versteift ist natürlich auch durch dich einfacher zu beobachen, in welche Richtung sich das Genital schlängelt. Hm, lass es uns probieren. Falls die Ergebnisse nicht prüfbar sind, würde ich mich natürlich für eine Einzelstudie über mehrere Tage zur Verfügung stellen. Sofern es die Mutter Oberin zulässt !?
- - - Aktualisiert - - -
Aber nur, wenn Du in Richtung Nordpol gewandt stehst. ;)
Hätte ein evtl. magnetisch wirkendes Piercing in der Vorhaut oder in der Eichel dann auch einen Einfluss auf die Hängerichtung (Stichwort: Kompass)?
- - - Aktualisiert - - -
Oh man, jetzt werden noch irgendwelche Theorien aufgestellt wie der Dödel am besten hängt oder liegt oder sonstwas. Nehmt einfach E=MC² und rechnet die Pimmellänge zur differenz der Lichtgeschwindigkeit des Samenausstoßes aus. Und schon hatte Albert E. Recht. Es ist Scheiß Egal.
Okay Okay, war nur Spaß ;)
Wenn ich dich richtig verstanden haben sollte, steht E für Ejakulatmenge. M für Masse des Schaftes. Und C für Coitusfähigkeit (Anzahl der durchgehaltenen Orgasmen). Pimmellänge ist klar. Lichtgeschwindigkeit auch. Aber du stößt doch nicht mit Lichtgeschwindigkeit deine Soße aus? Dann würden dir ja auch die Eier um die Ohren fliegen, oder!?:
Da habe ich eine Unbekannte.
Vielleicht kann WasFeines da helfen?