Herr und Frau Schneider
Seit etwa 3 Monaten wohnte ich nun in der kleinen Einliegerwohnung im Haus von Herrn und Frau Schneider.
Als Student kann ich mir nur diese kleine Wohnung im Keller der Schneider's leisten, aber die Lage und die Umgebung am Waldrand sind unbezahlbar.
Deshalb genügte mir die kleine Wohnung und ich nutzte den Wald zum joggen und Fahrradfahren.
Zu den Schneider's hatte ich bis dato nur wenig Kontakt, denn meine Wohnung war von ihrem Wohnbereich mit einer verschlossenen Türe abgegrenzt.
Als Herr Schneider mich jedoch bat während ihres Urlaubs die Blumen zu gießen und im Haus nach dem Rechten zu sehen, wurde die Türe aufgeschlossen.
Jeden Tag ging ich durch ihre Wohnung und schaute nach dem Rechten.
Ins Schlafzimmer durfte ich nicht gehen, denn Herr und Frau Schneider sagten mir ausdrücklich, dass dies der Privatbereich ist.
So etwas sollte man nun wirklich nicht sagen, denn die Neugier stachelt das nur noch mehr an.
Nach 4 Tagen ging ich ins Schlafzimmer, was auf den ersten Blick völlig normal und langweilig aussah.
"Hier fickt ihr also!", sagte ich als ich auf das große Bett schaute.
Frau Schneider, die mit Vornamen Marita heißt, ist eine typische Milf. Gutaussehend, sexy, Anfang 50, schlank, große Möpse!
Ralf Schneider war Handelsvertreter, viel unterwegs, ebenfalls Anfang 50, vermögend und ebenfalls attraktiv.
Ich konnte mir wirklich gut vorstellen, wie es zwischen den Beiden im Bett rund ging.
Ich öffnete die Kleiderschränke und schaute mir die Unterwäsche von Frau Schneider an. Feine Spitze und wirklich sehr erotisch waren ihre Dessous.
"Hmmmm, warum wollten sie unbedingt, dass ich mich vom Schlafzimmer fern halte?", fragte ich mich.
Ich suchte aber wusste eigentlich gar nicht nach was.
In Herrn Schneider's Kleiderschrank, fiel mir plötzlich eine lose Rückwand auf.
Vorsichtig nahm ich die Rückwand heraus und sah einen Durchgang.
Vorsichtig ging ich hindurch, fand einen Lichtschalter und beleuchtete das geheime Nebenzimmer.
"Ihr kleinen Schweine!", lachte ich.
Lack, Leder, Peitschen, Dildos, Liebesschaukel, Andreaskreuz und sonstige Sexspielzeuge waren in dem Raum fein säuberlich aufbewahrt.
Ein Regal mit unzähligen Pornos schaute ich mir an und stellte fest, dass ihre Interessen von A bis Z gingen. Jedes Genre war vertreten und sogar extra bezeichnet worden.
Da waren zum Beispiel die Natursektfilme, die mit der Bezeichnung NS gekennzeichnet wurden.
"Deshalb also, sollte ich nicht ins Schlafzimmer!", grinste ich.
Über eine Stunde hielt ich mich in dem Zimmer auf und schaute mir alles ganz genau an.
Auch die restlichen Tage, kam ich hierher und erregte mich daran.
Es war fast schon schade, dass sie aus dem Urlaub zurückkamen.
"Hat alles geklappt?", fragte mich Frau Schneider, die sonnengebräunt vor mir stand.
"Ja, kein Problem!", antwortete ich.
"Vielen Dank nochmal für ihre Hilfe, Herr Meisner!", bedankte sich Frau Schneider bei mir.
Das Gespräch war dann auch relativ zügig beendet, denn sie waren wie immer sehr reserviert mir gegenüber.
Am Abend hörte ich plötzlich das jemand die Türe zu Keller öffnete und es klopfte an meiner Türe.
"Ja bitte!", rief ich und Herr Schneider stand da.
"Kommen sie doch bitte mal nach oben! Für ihre Dienste haben wir noch ein kleines Geschenk!", sagte Herr Schneider.
"Oh vielen Dank, das ist aber wirklich nicht nötig!", antwortete ich und ging mit ihm nach oben in ihr Wohnzimmer.
Herr Schneider bot mir einen Whisky an, den ich gerne annahm.
"Es freut uns sehr, dass sie auf unser Haus so gut aufgepasst haben und da ist eine Ehrensache, dass wir uns dafür bei ihnen standesgemäß bedanken!", sagte Herr Schneider.
Er und ich schauten gleichzeitig zur Treppe, denn dort kam gerade Frau Schneider herunter.
Mit großen Augen sah ich Frau Schneider in einem Latexkleid herunter stolzieren.
Ihre Lippen und ihr Gesicht war stark geschminkt und die hochhackigen Stiefel hatten fast das gleiche rot, wie ihre Lippen.
In ihrer Hand hielt sie eine Peitsche und ich ahnte, dass ich nun für mein Schnüffeln bestraft werden sollte. Vermutlich hatten sie es bemerkt und ich sollte nicht ungeschoren davonkommen!
Mit einem strengen Blick stolzierte sie auf mich zu und dann gab sie ihrem Mann die Peitsche, was mich jedoch wunderte.
Frau Schneider streichelte mir über die Wange und hatte einen sehr erotischen Blick aufgesetzt "So ein hübscher Junge!".
Herr Schneider schwingte die Peitsche und gab ihr einen Schlag auf den Arsch "Na los! Er wartet schon auf seine Belohnung!".
Sie kniete sich vor mich, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus.
Herr Schneider schaute sich meinen Pimmel ganz genau an und sagte "So ein hübscher und junger Schwanz hattest du schon lange nicht mehr, Marita!".
Sie nickte und ich war mir nicht ganz sicher ob sie ihn nun nur lutschte, weil er es so wollte!
Sie saugte meinen Schwanz und knetete meine Eier. Und wenn sie zu zaghaft mit ihm umging, bekam sie die Peitsche auf ihren Arsch.
Steif wurde mein Schwanz sehr schnell und dann musste Frau Schneider sich den Latexrock über die Pobacken ziehen.
"Zeig ihm deinen geilen Arsch!", sagte er.
Sie drehte sich um und bückte sich. Ich sah ihr dunkles Poloch und den Eingang ihrer Fotze.
Herr Schneider steckte ihr ohne Ankündigung einen Finger in die Fotze und sagte "Feucht bist du ja schon, aber Marcel will es richtig nass!".
Frau Schneider musste sich nun selbst ficken um ihre Fotze nass zu bekommen.
Herr Schneider fasste mir an den Schwanz, wichste ihn und sagte "Wir wollen ja dass er steif bleibt!".
"Genug jetzt Marita!", befahl er ihr aufzuhören.
Marita stellte sich mir gegenüber und er riss ihr das Latexkleid vorne auf.
Mit einem sehr groben Griff packte er ihre Titten, die wie bereits gesagt, sehr groß waren.
Erstaunlich waren ihre Nippel, die mindestens 2 Zentimeter lang waren.
Marita zog sich nackt aus und nun sah ich die Piercingringe durch ihre Schamlippen.
In jeder Schamlippe zwei Stück, durch die ein kleiner Finger durch passte.
Herr Schneider steckte seine kleinen Finger durch einen Ring und zog an den Schamlippen bis Marita jammerte.
Aus seiner Hosentasche holte er nun Schnüre, zog sie jeweils durch zwei Ringe und zog ihr die Schamlippen auseinander.
Er fixierte die Schnüre um ihre Schenkel und dann sagte er "Beine breit!".
Von unten verpasste er ihrer Fotze ein paar Hiebe und dann sagte er "Sie ist jetzt soweit! Du kannst sie ficken!".
Sie schaute mich erwartungsvoll an und ich überlegte in welcher Stellung es tun sollte.
Ich entschied mich für den Glastisch des Esszimmers.
"Bitte legen sie sich auf den Tisch!", bat ich sie.
"Na los! Du hast gehört was er gesagt hat!", sagte Herr Schneider.
Ich spreizte ihre Beine und tauchte meinen Schwanz in ihre Fotze ein.
Ich stieß zu und sie stöhnte!
Ich stieß nochmals zu und diesmal stöhnte sie und Herr Schneider lechzte "Ja gib's ihrer Fotze!".
Ich fickte sie kräftig durch und liebte das Schaukeln ihrer Titten und das laute Stöhnen.
Herr Schneider forderte mich immer wieder auf sie noch härter ranzunehmen was ich auch befolgte!
Ich zog an ihren Nippeln und verpasste ihnen Schläge.
"Jaaaaaa, das braucht die geile Hure! Gib's ihr!", lechzte Herr Schneider.
Frau Schneider war wie in Ekstase und hatte bereits einen Orgasmus bekommen.
"Aufhören!", befahl er mir nun.
Er stand hinter mir und drückte meinen Oberkörper auf ihren.
Mein Schwanz steckte noch immer in ihrer Fotze und mich überkam ein stechender Schmerz im Arsch.
Herr Schneider fickte mich und ich war völlig geschockt, denn ich war nicht den Hauch von Bi.
Doch ihm war es egal und er fickte mich hart und schnell.
Völlig überrascht von dem extrem geilen Gefühl in meinem Arsch bekam ich einen Orgasmus und spritzte Frau Schneider in die Fotze.
Herr Schneider kam aber ebenfalls und das in meinem Arsch.
Er hielt mir plötzlich sein Handy vor die Nase und auf einem Video war ich in ihrem Geheimzimmer zu sehen!
"Nach dem du nun unser kleines Geheimnis kennst, wirst du ein Teil davon werden! Du hast mich doch deutlich verstanden oder etwa nicht?", fragte Herr Schneider.
Ich nickte und er sagte "Gut Marcel! Sehr gut!".
Dann dürfte ich gehen und ging in meine Wohnung zurück.
Zwei Tage später, klopfte es nachmittags an meiner Türe und Herr Schneider kam herein.
Er öffnete seine Hose und sein steifer Schwanz kam heraus.
Ich wusste was ich zu tun hatte und zog mich nackt aus, kniete mich auf mein Bett und dann kam er hinter mich, fickte mich durch und wieder spritzte ich ab.
Herr Schneider spritzte auch wieder in meinen Arsch und als er sich die Hose wieder anzog, sagte er "Marita wird uns heute Abend was besonderes bieten! Wir erwarten dich um 20 Uhr!".
Um 20 Uhr war ich in ihrem Schlafzimmer wo Marita nackt kniete und sagte "Zwei Löcher, zwei Schwänze!".
Ende