Auf Streife
Jessica und ich, fuhren seit mehr als drei Jahren gemeinsam Streife.
Anders war es auch gar nicht möglich, denn unser Polizeiposten war in einem beschaulichen Ort mit etwa 5000 Einwohner und wir waren die einzigsten Polizeibeamte dort.
Viel hatten wir nie zu tun! Mal einen kleinen Unfall aufnehmen oder mal einen Familienstreit schlichten.
Jessica und ich waren gleich alt und wir kannten uns bereits seit dem Kindergarten! Wir beide sind in diesem Ort aufgewachsen und auch wenn wir immer wieder davon träumten von hier wegzugehen, wussten wir dass wir es niemals tun würden.
Jessica's Freund Björn und meine Freundin Nicole verstanden sich genauso gut wie Jessica und ich. Wir machten auch oft gemeinsam Urlaub oder unternahmen am Wochenende etwas.
Jessica und ich erzählten uns auch alles und jeden Morgen holten wir uns beim Bäcker unsere Brötchen und frühstückten gemeinhin der Natur oder in unserem VW Bus.
Meine Freundin Nicole arbeitet als Kindergärtnerin und Björn als Landmaschinenmechaniker. Im Großen und Ganzen verbrachte ich mit Jessy wohl mehr Zeit als mit meiner Freundin.
Mehr kam jedoch nie für uns in Frage und es war auch noch nie ein Thema.
An diesem Morgen war Jessy jedoch total mies gelaunt und ich fragte "Was ist denn los?".
"Nichts!", antwortete Jessy und Nichts bedeutet bei Frauen genau das Gegenteil.
Ich bohrte nach und Jessy sagte dann "Paul, mal ganz ehrlich! Gibt es irgendetwas was du beim Sex mit Nicole vermisst?".
Ich stutzte und lachte "Nö, eigentlich nicht!".
"Sei ehrlich!", sagte Jessy.
"Na gut, vielleicht mal hinten rein! Oh Gott was erzähl ich denn da? Nein, eigentlich alles gut so wie es ist! Warum? Will Björn etwas was du nicht willst?", fragte ich.
"Siehst du! Du willst auch mal Abwechslung!", sagte Jessy und ich stutzte wieder.
"Ich habe Björn gesagt, dass ich mal einen anderen Kerl oder besser gesagt mal einen anderen Schwanz haben will! Einen Dreier oder in so einem Swingerclub! Einfach Abwechslung! Ich liebe ihn wirklich und der Sex ist echt geil, aber was Neues heizt das Liebesleben doch einfach wieder an!", erklärte Jessy und machte mich erstmal sprachlos.
"Und warum will Nicole kein Anal? Wäre doch mal ne Abwechslung! Björn und ich machen das auch!", sagte Jessy und sofort stellte ich mir die Beiden beim Analsex vor.
"Jessy, ich hab Kopfkino! Ist besser wenn du mit Björn nochmal darüber redest! Vielleicht stimmt er ja doch irgendwann mal zu! Ihr könnt ja einen Vierer machen oder du bestellst dir heimlich einen Callboy!", lachte ich.
"Typisch, mit Männer kann man einfach nicht vernünftig reden!", sagte Jessy.
Jessy war im Gegensatz zu meiner Freundin eher stabil, groß und kräftig! Analsex konnte ich mir irgendwie bei Jessy und Björn nicht vorstellen!
Aber Jessy hatte auch irgendwie recht, denn Nicole lehnte so ziemlich alles ab, außer den Standardsex! Bisher hatte es mich nie gestört, aber seit Jessy damit angefangen hatte, kam ich auch ins grübeln.
Mehrere Tage redeten wir nicht mehr über das Thema und ich hatte in der Zwischenzeit sogar Nicole auf das Thema Analsex anzusprechen, aber sie lehnte es angewidert ab!
"Hast mit Björn nochmal geredet?", fragte ich, als wir auf einem Waldparkplatz parkten und in unserem VW Bus frühstückten.
"Ja! Aber bringt nichts!", sagte Jessy.
Ich hatte Jessy ja schon öfters im Bikini und auch auf dem Polizeiposten in Unterwäsche gesehen, aber ich hatte sie nie wirklich angeschaut.
Jetzt schaute ich jedoch auf ihre Oberweite und stellte fest, dass sie riesige Brüste hatte.
Jedenfalls war ihr Uniformhemd extrem ausgefüllt, bemerkte ich.
"Und was machst du jetzt? Lässt es gut sein?", fragte ich.
"Hast du Nicole nochmal wegen Analsex angesprochen?", stellte sie mir eine Gegenfrage.
"Ja! Sie will nicht!", sagte ich enttäuscht.
"Das kann's doch nicht sein, oder? Sex muss doch immer wieder aufregend sein!", sagte Jessy.
"Meinst du mit einem anderen Mann wird es abwechslungsreicher?", fragte ich.
"Ja! Und wenn es nur für eine gewisse Zeit wieder Abwechslung bringt! Ich will mich ja nicht von Björn trennen oder so! Ich will doch nur mal wieder einen anderen Schwanz!", sagte Jessy.
Ich glotzte Jessy auf ihren Hintern, als sie aus dem Bus stieg und als sie sich umdrehte, sagte sie "Du hast mir jetzt nicht wirklich auf den Arsch geglotzt!?".
"Ähm nein! Spinnst du? Ich glotz dir doch nicht auf den Arsch und denk an Analsex!", verteidigte ich mich.
Jessy fing an zu grinsen "Du Sau! Du hast genau das gemacht, was du gerade gesagt hast!".
"Nee, wirklich nicht!", stotterte ich.
Jessy kam zurück in den Bus, schob die Hintertüre zu, setzte sich mit gegenüber und sagte "Warum eigentlich nicht?!".
"Was?", fragte ich.
Jessy grinste mich an!
"Was?", fragte ich erneut.
Jessy schaute um sich und dann knöpfte sie ihr Hemd auf.
"Jessy! Hör auf damit!", sagte ich.
"Nur mal gucken was passiert!", grinste Jessy.
Jessy zog sich das Hemd aus und schaukelte mit ihren riesigen Brüsten.
"Jessy, das geht nicht!", stotterte ich.
Jessy aber interessierte das nicht. Sie machte sich den BH auf und plötzlich sah ich ihre nackten Möpse!
Sie waren riesig und ihre Brustwarzenhöfe hatten den Durchmesser eines Schokokuss.
Jessy grinste und fasste mir einfach an die Hose.
"Du hast einen Steifen!", lachte sie und drückte meinen Ständer.
"Jessy!", versuchte ich sie von einem großen Fehler abzuhalten.
Jessy zog nun ihre Hose und ihren Slip aus und setzte sich breitbeinig auf die Sitzbank.
Ihre Fotze war blankrasiert und ich hatte den Eindruck, dass sie bereits feucht glänzte.
Jessy zog mich nun aus und ließ sich von meinen Versuchen sie davon abzuhalten nicht abbringen.
Jessy grinste mit einem Blick, den ich noch nie bei ihr gesehen hatte. Sie starrte auf meinen Schwanz und sagte "Jetzt fickst du mich!".
Jessy drängte mich förmlich dazu und setzte sich einfach auf mich.
Der Moment als mein Schwanz in ihre nasse Muschi eindrang, nahm ich gar nicht richtig wahr, denn Jessy sprang einfach auf ihn.
Jessy ritt mich wie eine Besessene und stöhnte immer wieder "Gib's mir Jan! Fick meine Muschi! Los gib's mir! Ohhhh jaaaaaa tut das gut!".
Jessy war um einiges schwerer als Nicole und ihr strammer Po und ihre kräftigen Oberschenkel, hätten mir keine Chance gelassen, sie von mir zu stoßen!
Ihre riesigen Titten schaukelten auf und nieder und Jessy schlug sie mir auch das eine oder andere Mal um die Ohren!
Ihre versaute und vulgäre Aussprache fand ich ohne Zweifel geil, aber aus dem Mund meiner langjährigen Kollegin, doch ungewöhnlich!
"Jaaaa, ich komme! Jaaaaa jaaaaaa, wie geil! Ich komme Jaaaaannnnn!", stöhnte sie so laut, dass es in meinen Ohren zu klingeln begann.
"Ohhhh jaaaaaaa, ohhhh jaaaaaa! Wie geil! Du hast es mir besorgt!", keuchte sie und war völlig verschwitzt.
Etwas entgeistert, vielleicht auch etwas ängstlich schaute ich Jessy an. Sie streifte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und fragte "Bist du etwa noch nicht gekommen?".
Ich schüttelte den Kopf, was ich vielleicht besser nicht getan oder ihr vorgegaukelt hätte, dass ich Orgasmusschwierigkeiten hätte.
Jessy kniete sich auf die Sitzbank und streckte mir ihr Hinterteil zu "Fick mich von hinten bis du kommst! Na los, stoß zu! Meine Muschi braucht es nochmal!".
Als ich Jessy's runden Arsch und sogar ihr Poloch und ihre Muschi sah, war mir alles egal!
Ich stieß von hinten in ihre Pussy, die so saftig wie eine reife Zwetschge war!
Ich packte ihre Pobacken und hämmerte meinen Schwanz so hart in sie, wie ich es bei Nicole niemals hätte machen dürfen.
Jessy schrie und jaulte! Ihre Aussagen waren schmutzig und versaut!
"Du geile Sau! Nagel mich! Fick mein Loch! Jaaaaaa Baby, so ist es geil! Gib's meiner nassen Fotze!".
"Ich komme schon wieder! Was hast du nur für einen geilen Schwanz! Jaaaaaaa jetzt! Ohhhhhh jaaaaaaaaaaaaa!", stöhnte Jessy und dann kam ich auch!
Mein Orgasmus war grandios und extrem spritzig! Wenn ich mit Nicole schlief, war mein Orgasmus eher ein Glücksgefühl mit Samenerguss! Dieser Orgasmus war ein Megagefühl mit Samenabschuss!
Keuchend hing ich auf Jessy's Rücken und griff nach ihren schaukelnden Titten.
Wie fleischig und prall ihre Titten doch waren! Ich vergaß nun völlig, dass Jessy gar nicht meine Freundin war, sondern wie gerade eben unsere Partner betrogen hatten.
"Hast jetzt genug gegrapscht?", lachte Jessy und erschrocken nahm ich meine Hände weg.
Ich setzte mich auf die andere Sitzbank und zog mich schnell an. Denn als die Erregung verschwand, kam das schlechte Gewissen! Mir wurde heiß und ich bekam Angst! Würde Nicole mir heute Abend etwa ansehen, was ich und Jessy gemacht hatten.
Ein Funkspruch der Zentrale unterbrach meine Gedanken und wir wurden zu einem Verkehrsunfall gerufen.
Die Aufnahme des Unfalls ließ mich ruhiger werden, aber vergessen konnte ich den Sex mit Jessy natürlich nicht.
Am nächsten Morgen fuhren wir wieder zum Bäcker und im Anschluss fuhr ich nicht auf den Waldparkplatz, sondern aufs Revier.
Ich war der Meinung, dass es einfach besser wäre nicht an den Parkplatz des Geschehens zurückzukehren, denn wer weiß was Jessy wieder vor hatte.
Jessy grinste "Hat Nicole was gemerkt?".
Ich schüttelte den Kopf "Ich glaube nicht! Aber Nicole wunderte sich, dass sie gestern Abend beim Sex gleich dreimal gekommen ist! So oft kommt sie nie! Höchstens ein Mal!".
Jessy grinste "Siehste! Schadet euch ja auch nicht! Björn hat auch nichts bemerkt!".
Wir tranken Kaffee und aßen unsere Brötchen.
Jessy stellte plötzlich ein Fläschchen auf den Tisch!
"Was ist das?", fragte ich.
"Man, wo kommst du denn her? Weißt du wirklich nicht was das ist? Gleitgel! Oder glaubst du das ein Arsch von alleine feucht wird!", erklärte Jessy schmunzelnd.
"Aha!", staunte ich.
"Du kennst dich ja wirklich gar nicht aus! Habt ihr denn gar keine Sexspielzeuge oder sowas?", fragte Jessica.
"Nö! Nicole will sowas nicht! Habt ihr denn etwa?", fragte ich.
Jessy lachte und winkte mit ihren Handschellen "Björn und ich waren sicherlich damit öfters gefesselt als irgendwelche Gauner! Außerdem habe ich natürlich auch Dildos und Vibratoren! Björn steht auf Pornos und deshalb schauen wir uns die auch häufig zusammen an!", erzählte Jessy und ließ mich Staunen.
"Wow! Das würde Nicole nie machen!", antwortete ich nachdenklich.
Jessy ging zur Türe, schloss sie ab und öffnete ihre Krawatte etwas. Dann knöpfte sie ihr Hemd auf, zog es aus, aber behielt die Krawatte an.
Dann zog sie ihren BH aus und ließ die Krawatte zwischen ihren Titten baumeln.
Schmunzelnd und mit erotischem Blick, zog sie ihre Hose aus und den String den sie heute trug.
Lächelnd drehte sie sich im Kreis und zog den Krawattenknoten fest an ihren Hals.
Sie zeigte mir die Handschellen, öffnete sie und legte sich eine Schelle an.
Jessy räumte den Schreibtisch mit einem Schwung ab, legte sich die zweite Schelle um die andere Handfessel und sagte "Heute bekommst du, was du schon immer mal wolltest!".
Sie beugte sich auf den Schreibtisch und ihre Titten polsterten ihren Oberkörper.
Sie spreizte ihre Beine, schaute über die Schultern und sagte "Nimm mich, Jan!".
Ich schluckte den Speichel der sich in meinem Mund angesammelt hatte und stand auf.
Ich zog mein Hemd aus und sofort meine Hose und Unterhose.
Jessy schaute erneut über die Schulter und lächelte, als sie meinen steifen Schwanz sah.
Ich ging auf sie zu, meine Hände fassten an ihre Pobacken und griffen fest in das Fleisch.
"Oh Gott!", lechzte ich und zog unbewusst die Pobacken auseinander und schaute auf das Sternförmige Poloch.
Ich ging in die Knie und betrachte das Poloch!
Ich näherte meinen Kopf ihrem Po und plötzlich leckte meine Zunge über ihre Rosette.
Jessy seufzte "Mmmhhhhh, du leckst es gerne! Das mag ich sehr!".
Gierig leckte ich ihr Poloch und vergaß völlig, dass ich schon wieder Nicole betrog!
Mein Gehirn hatte nur noch Analsex programmiert und nur ein Systemabsturz hätte es aufhalten können.
Ich drückte sogar meine Zunge in das Poloch, denn ich war der Meinung, dass ich nie wieder in meinem Leben in den Genuss von Analsex kommen würde und es ausgiebig auskosten muss!
Jetzt wollte ich eindringen und ich schmierte das kühle Gleitgel auf meinen Schwanz und Jessy sagte "Keine Angst! Einfach rein damit und dann ficken!".
Ich hielt Jessy an der Hüfte, dann stieß meine Eichel gegen das Poloch und Jessy schrie "Rein damit!".
Ich stieß zu und Jessy jaulte!
Ich zog ihn wieder heraus und fragte "Hab ich dir etwa weh getan?".
"Nun fick mich schon und hält die Klappe!", sagte Jessy.
Wieder stieß ich zu und Jessy seufzte.
Erst stieß ich langsam zu, denn ich wollte das ungewohnte Loch erst einmal spüren und erkunden!
"Du bist total eng!", sagte ich.
"Na klar doch! Arschmuschis sind viel enger! Das ist es ja, was euch Männer so geil macht!", sagte Jessy.
Ich fickte immer tiefer und schneller! Ich stöhnte gierig und griff ihr immer wieder an die Arschbacken.
Dann sah ich die Krawatte wieder und zog sie wie Zügel nach hinten.
Jessy hob ihren Kopf, denn mit dem ziehen an der Krawatte, zog sich die Schlinge fester zu.
"Ist das geil!", jubelte ich wie ein Rodeoreiter!
Ich hatte Jessy total unter Kontrolle! Sie war wehrlos gefesselt, gezügelt und Anal gefickt!
Jessy störte es auch überhaupt nicht, dass ich sie so hart behandelte! Im Gegenteil, ihr gefiel das!
Eine Arschfotze, so stellte ich fest, unterscheidet sich hauptsächlich durch die Enge und die künstliche Befeuchtung!
Besonders aber die Enge und das Bewusstsein, einen Arsch zu bumsen machte es jedoch zu einem sensationellen Erlebnis!
Ich wurde immer wilder und geiler!
Jessy ächzte mehr als dass sie stöhnte!
Ich jedoch brüllte mehr vor Geilheit, als dass ich stöhnte!
"Ich komme Jessy! Ich spritz dir in dein verdammt geilen Arsch!", brüllte ich.
"Jaaaaa jaaaaaa jetzt! Jetzt gleich! Ich spüre es schon! Jaaaaa ich wichs dir in den Arsch!".
Ich zerrte an der Krawatte, schlug ihr mit der Hand auf die Arschbacken und stieß wie ein Wilder zu!
"Jaaaaaaaaaaaaa! Ich kommmmeeeeee!", dann war es soweit! Unzählige Spritzer feuerte ich ab! So viele wie noch nie! Ich hatte das Gefühl, dass der Orgasmus unendlich war und viel heftiger als alle anderen die ich hatte.
Ein paar Minuten hing ich erschöpft auf ihrem Rücken und mein Schwanz wurde nicht schlaff. Zwar war ich total befriedigt aber die beklemmende Enge, staute das Blut in meinem Schwanz.
Langsam und wehmütig zog ich ihn heraus. Es war das erste und letzte Mal, waren meine Gedanken!
Jessy drehte sich zu mir und rieb mit ihren gefesselten Händen meinen Schwanz und fragte "Wie war der Arschfick für dich?".
"Absolut geil! Und für dich? Bist du auch gekommen?", fragte ich.
"Nein! Beim Anal komm ich nicht! Aber das Gefühl ist trotzdem geil! Anders, aber total geil!", sagte Jessy.
Als wir uns wieder angezogen hatten, sagte ich "Das war es dann wohl! Jeder hat bekommen was er vermisst hat!".
"Ja!", antwortete Jessy und ich bemerkte auch ihre Wehmut darüber.
Am Abend wollte ich Sex mit Nicole! Zwar hatten wir im der Vergangenheit höchstens ein Mal die Woche Sex, aber ich wollte heute gleich wieder.
"Was ist denn mit dir los?", fragte Nicole.
"Ich bin einfach geil auf dich! Das ist doch nichts schlimmes daran!", sagte ich.
Bei dem Fick mit Nicole und ihren leisen und fast teilnahmslosen Stöhnen, dachte ich an Jessy und den Arschfick.
Ob ich nur wegen meinen Gedanken so heftig abgespritzt hatte oder wegen dem Fick in Nicole's Muschi weiß ich nicht genau! Aber jedenfalls war der Orgasmus extrem geil!
Es vergingen einige Tage und Jessy und ich redeten nie über das was wir getan hatten.
Als wir jedoch die Anweisung bekamen im Wald nach einem gestohlenen Motorrad zu suchen, blieb Jessy mitten im Wald stehen.
"Was ist? Hast du was gefunden?", fragte ich.
Jessy nahm ihre Handschellen, packte meine Hände und zog sie mir nach hinten. Sie legte mir die Handschellen an, schubste mich auf den Waldboden und zog ihren Schlagstock.
"Spinnst du?", fragte ich.
Jessy antwortete nichts, sondern zog mir die Hose und die Unterhose herunter und streifte mit dem Schlagstock über meinen Schwanz und meine Eier.
Jessy ließ ihre Hose herunter und zerriss sich fast ihren Slip.
Sie kniete sich vor mich und der Schlagstock wanderte zwischen ihre Beine.
Mit aufgerissenen und staunenden Augen schaute ich auf ihre Fotze, in der der Schlagstock, Zentimeter für Zentimeter verschwand.
Mein Schwanz richtete sich auf und war ein ebenso harter Knüppel geworden!
Jessy fickte sich mit dem Schlagstock tief und schnell. Sie keuchte und ächzte, bis der erlösende Orgasmus kam.
Grinsend zog sie den Schlagstock heraus, leckte mit der Zunge daran und drehte mich mit einem heftigen Ruck auf die Seite.
Plötzlich spürte ich den Schlagstock an meinem Poloch und ich dachte, dass sie einen Scherz machte!
Doch sie scherzte nicht und drückte mir den Knüppel in den Arsch.
Es tat weh und es war unangenehm! Aber Jessy hörte nicht auf ihn zu penetrieren! Und es wurde immer schöner, nein, sogar richtig geil!
Ich spürte wie Samen aus meinem Schwanz floss und ich nicht wollte dass sie aufhörte.
"Jaaaaaaaaaaaaaaaaa!", schrie ich plötzlich und ich hatte einen Orgasmus! Ich war völlig neben mir und wusste nicht wie das passieren konnte!
Mein Sperma spritzte auf den Waldboden und ihre Penetration verlangsamte sich.
Sie zog mir den Schlagstock aus dem Hintern und mit der Zunge leckte sie über die Spitze.
Jessy zog sich wieder an und verstaute den Knüppel an ihrem Gürtel.
Nun zog sie mir die Hose wieder an und öffnete die Handschellen!
"Wir sollten mal dahinten nachsehen!", sagte Jessy als wäre nichts gewesen.
Irritiert folgte ich ihr und dachte noch immer darüber nach, wie es bei mir zu einem Orgasmus kommen konnte.
Am Abend, als Nicole bei der Chorprobe war, suchte ich im Internet und las über anale Orgasmen bei Männern.
Ich starrte in die Luft und sagte "Jessy, wusste genau, was sie tut!". Dann grinste ich "Björn, Björn, Björn! Du kleine geile Sau!".
Ich informierte mich zu einem Thema, dass bei mir bisher völlig Tabu war, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Jessy dieses Thema nicht als Tabu empfand.
Es war brutal heiß an diesem Tag und deshalb schlug ich vor, dass wir die Arbeit zum Naturschutzgebiet und den kleinen See verlegten.
Begründen taten wir solche Aktionen damit, dass wir auf Streife nach eventuellen Müllablagerungen Ausschau hielten.
"Wieso hast du einen Rucksack dabei?", fragte Jessy.
"Getränke! Es ist ziemlich heiß!", antwortete ich.
"Gute Idee!", antwortete Jessy.
Jessy ging mir ein paar Schritte voraus und ich schaute immer wieder auf ihren kräftigen und runden Po.
Ich stellte mir vor, dass Björn sie gestern Abend Anal gefickt hat und sie ihn mit dem Schlagstock rangenommen hat.
"Und? Siehst du was?", rief ich ihr zu.
"Nee, alles clean und kein Mensch da! Ich glaube, wir können zurück!", sagte Jessy.
Jessy drehte sich um und blieb erschrocken stehen.
Aus meinem Hosenschlitz, ragte mein steifer Schwanz heraus und ich schaute Jessy mit ernster Mimik an.
"Was soll das? Bist jetzt ein Exhibitionist oder was?", berappelte sie sich.
Ich ließ den Rucksack fallen, zog meinen Gürtel aus den Laschen und klatschte auf meinen Oberschenkel damit.
"Ausziehen!", sagte ich und betonte jeden einzelnen Buchstaben.
Ich wiederholte es noch einmal und dann tat sie es.
Ihre Sachen packte ich sofort in meinen Rucksack und fesselte ihre Hände hinter ihrem Rücken.
Ich gab ihr mit dem Gürtel einen Schlag auf den nackten Arsch und sagte "Weiter gehen!".
Ich führte sie wie eine Sklavin und schlug immer wieder auf ihre Pobacken.
Der alte und blätterlose Baum, der wie ein Kreuz in der Nähe des See stand war das Ziel.
Dort fesselte ich sie mit dem Rücken an den Baumstamm und ihre Arme zur Seite ausgestreckt.
Denn in meinem Rucksack war mehr als ihre Uniform und Getränke!
Ihre Titten waren in dieser Haltung strammer und praller geworden.
Ich saugte an ihren Brustwarzen mit solch einem Unterdruck, dass ich sie einsaugte.
Jessy ächzte und ich gab ihr zur Strafe dafür, einen Schlag mit dem Gürtel, direkt auf ihre Titten.
"Jaaaaaaa!", seufzte sie plötzlich und ich wusste, dass ich mich nicht geirrt hatte.
So lange Jahre kannte ich Jessy nun schon und erfuhr erst jetzt ihre sexuellen Triebe.
Mein Schwanz bohrte sich zwischen ihre Schenkel und ich stieß zu ohne ihre Fotze zu berühren!
Jessy sollte leiden und genau das wollte sie ja auch.
Ich grapschte grob ihre Titten und zog an den fleischigen Nippel bis es ihr schmerzte.
Immer wieder verpasste ich ihr Hiebe mit dem Gürtel ohne dass sie die Reaktion zeigte, es nicht zu wollen!
Ich war der Herr über sie und das gefiel ihr genauso gut wie mir!
Ich wichste meinen Schwanz und sagte "Wie geil deine riesigen Glocken sind!".
Bis heute kann ich nicht erklären, warum ich plötzlich dieses von ihr verlangte "Piss dich an!".
Ja, ich hatte es im Internet gelesen, aber doch niemals daran gedacht, so etwas von Jessy zu verlangen!
Ich wollte meine Forderung sogar korrigieren, aber plötzlich sah ich den gelben Saft an ihren Schenkeln hinab strömen.
Jessy seufzte sogar lustvoll dabei und ich war völlig perplex! Vermutlich so perplex, dass ich vergaß aufhören zu wichsen und in hohem Bogen abspritzte.
Verwundert über mich selbst und hechelnd stand ich vor ihr. Plötzlich war alles was ich noch vor hatte, aus meinem Gedächtnis gestrichen.
"Es tut mir leid! Sorry, ich weiß nicht, was in mich gefahren ist!", entschuldigte ich mich stotternd und befreite sie sofort.
"Jan!", sagte sie.
"Wir dürfen das nicht! Es war ein riesengroßer Fehler!", unterbrach ich sie.
Ich rannte davon und ließ sie alleine zurück.
Ich wartete auch nicht am Auto auf sie, sondern ging zu Fuß nachhause.
Am nächsten Tag meldete ich mich krank, denn ich konnte Jessy einfach nicht in die Augen schauen.
Eine Woche ließ ich mich krank schreiben in der Hoffnung, dass Jessy und ich, alles was passiert ist, vergaßen und es nicht mehr wiederholten.
"Wie geht's dir? Wieder gesund?", fragte mich Jessy an meinem ersten Arbeitstag.
Ich nickte.
"Das freut mich!", sagte Jessy.
"Ich hab mich versetzen lassen!", sagte ich zu Jessy, die mich mit großen Augen anschaute.
"Es ist besser so!", sagte ich und ließ keine weitere Diskussion zu.
Inzwischen bin ich mit Nicole verheiratet und wir sind weggezogen! Naja, der Sex mit Nicole ist immer noch wie früher! Und manchmal, wenn ich den Drang habe, aufregenderen Sex mit ihr zu haben, dann denke ich an Jessy und der Orgasmus ist himmlisch.
Jessy und Björn wohnen noch immer dort. Ob Björn es inzwischen akzeptierte, dass Jessy auch andere Schwänze ficken will, weiß ich nicht.
Aber ich vermute, dass sie ihren Willen durchgesetzt hat!
Ende.