Der Clubabend
Vieles hatte ich darüber gehört und mir nie vorstellen können einmal hinzugehen.
Doch eines Tages lag ein Flyer in meinem Briefkasten auf dem eine Party in dem frivolen Club beworben wurde.
Meine Arbeitskollegin hatte mir schon öfters von dem Club erzählt und ich folgte ihren Erzählungen zwar immer aufmerksam, aber hielt es für übertrieben was sie berichtete.
Sandra, meine Kollegin war eine extrem hübsche Frau, die es eigentlich nicht nötig hatte in solchen Clubs zu verkehren, aber sie war der Ansicht, dass so ein Vergnügen die extra Portion Kick hatte.
Ich beschloss hinzugehen! Alleine, ohne eine Freundin! Denn zu zweit wäre ich nicht mutig genug gewesen.
Außerdem wollte ich mir sowieso alles erstmal anschauen!
Die frivole Disco war sehr gut besucht und als ich auf der Tanzfläche zu Technomusik tanzte wurde mir bewusst, dass Sandra nie übertrieben hatte.
Nackt oder halbnackt waren die meisten Clubbesucher! Sex fand auf der Tanzfläche jedoch nicht statt, aber gefummelt wurde zu genüge!
Mit meinen Jeans-Hotpants und meinem engen Oberteil war ich eher für den Winter gerüstet als für diesen Club und kam mir etwas komisch vor.
Aber wo war der Sex von dem Sandra immer erzählte fragte ich mich und wollte mit den Club nun genauer anschauen.
Ein Séparée, das als Spermastudio bezeichnet war, deutete eindeutig auf Sex hin.
Sollte ich es wirklich wagen, hinter den Vorhang zu schauen, fragte ich mich mit hohem Pulsschlag.
Ich wagte es und zog den Vorhang beiseite und schaute in den hellbeleuchteten Raum.
Das konnte wirklich nicht wahr sein, was ich sah!
Zwei Frauen lagen auf einem Bett und ihre Körper waren von unzähligen Händen übersät. Sperma wohin ich auch auf ihren Körper schaute. Onanierende Männer, die nur das Ziel hatten, ihr Sperma auf ihnen abzuladen.
Genau in diesem Moment ejakulierte ein Mann auf die Brüste einer Frau.
Ich zog mich zurück, denn ein Mann forderte mich mit seinem Blick auf hereinzukommen!
Ich lehnte mich gegen die Wand und schnaufte erstmal durch um zu verarbeiten, was ich gerade gesehen habe.
Plötzlich stand der Mann vor mir, der mich zum hereinkommen aufgefordert hatte. Er schaute mir tief in die Augen und stützte sich mit der Hand direkt neben meinem Kopf ab.
Ich traute es mich nicht nach unten zu schauen, aber seine Handbewegungen und sein Gesichtsausdruck war ausreichend um zu wissen was er tat.
Er onanierte direkt vor mir und ich war wie versteinert.
Seine Handbewegungen wurden immer schneller und sein Gesichtsausdruck veränderte sich.
Plötzlich verlangsamte sich seine Hand und aus seinem Mund kam ein befreiendes Stöhnen.
Ich zuckte, denn etwas hatte meinen Oberschenkel getroffen.
Keuchend starrte er mich an und machte noch immer an sich herum.
Er zwinkerte mit dem Auge, dann ging er wortlos und ich schaute an mir herunter.
Auf meiner Hotpants klebte sein Sperma und mein linker Oberschenkel hatte auch etwas abbekommen.
Auf der einen Seite war ich schockiert und auf der anderen Seite begeistert davon.
Schließlich musste er mich ja ziemlich geil gefunden haben, sonst hätte er das nicht getan! Und das wiederum bestätigte mich und war doch irgendwie auch ein Kompliment.
Ich ging in die Damentoilette und wollte mir das Sperma abwischen.
Ich erschreckte, als ich die Damentoilette betrat.
Eine mollige nackte Frau saß mit gespreizten Beinen auf dem Marmorwaschtisch und eine andere Frau kniete dazwischen und leckte ihre Pussy.
Den Beiden schien meine Anwesenheit überhaupt nichts auszumachen und ich wischte mir das Sperma direkt neben den Beiden ab.
"Willst auch mal lecken?", fragte mich die mollige Frau mit den riesigen Brüsten.
"Ähm, ne Danke! Ich bin nicht lesbisch!", lehnte ich höflich ab.
Da tauchte die Frau zwischen den gespreizten Schenkeln auf und sagte "Ich auch nicht! Mein Freund wartet vor der Türe!". Und dann tauchte sie wieder ab und leckte weiter.
Sandra hatte mit ihren Erzählungen keineswegs übertrieben! Es war eher so, als hätte sie nicht alles erzählt was in dem Club vonstatten geht.
Ich erkundete den Club auf ein Neues und dass meine Jeans-Hotpants Spermaflecken hatte, störte mich keineswegs.
Die Tanzfläche war nun ebenso wie die Bar zur Sexplattform geworden. Schweiß, erregte Männer und Frauen, Stöhnen und Flüssigkeiten waren ein Indiz dafür.
Der Tänzer in einem Käfig hatte einen steifen Schwanz und wurde von den Frauen kräftig geblasen.
Ich musste lachen, denn ich bezeichnete dies als Roulette! Es stellte sich die Frage, welche der Frauen sein Sperma bekommt und ich glaube, die Frauen hatten alle diesen Wunsch.
Ich wartete wer die Glückliche war! Es war die Frau mit den kurzen blonden Haaren, deren Körper wie ein Gemälde aussah! Sie ließ sich feiern, dass sie die Glückliche war und sein Sperma in den Mund bekommen hatte!
Ich schaute auf die Tänzerin gegenüber von ihm. Sie tanzte nicht nur, sondern trieb es dabei mit einem riesigen Dildo, der auf dem Boden befestigt war.
Es trieb mich zurück in die Katakomben des Clubs. Dort war es dunkler und dabei fühlte ich mich einfach wohler.
Am Spermastudio vorbei erreichte ich den Raum mit dem Schild 'Bi only'.
Natürlich war mir klar was dort abging und meine Neugier ließ mich einen Blick hineinwerfen.
Vor allem Männer trieben es darin miteinander. Nur zwei Frauen hatten sich dazu gesellt, die in der 69er Stellung sich gegenseitig leckten.
Männer hatte ich noch nie zuvor beim Verkehr gesehen! Naja, das stimmt nicht ganz! Ich hatte in Pornos, die ich mit meinem Exfreund hin und wieder angeschaut habe, auch solche Szenen bereits gesehen!
Ich ging weiter und musste mir längst eingestehen, erregt zu sein. Zu feucht war es zwischen meinen Schenkeln geworden um es nicht leibhaftig zu spüren.
Grundsätzlich war meine Erregung ja kein Problem, aber ich fragte mich wie ich nun damit umgehen sollte?
Die Frage hatte sich dann jedoch erübrigt!
Eine Kabine, die es mir ermöglichte, durch ein Fenster in einen Raum mit nackten Frauen zu schauen, eignete sich perfekt dafür mich zu befriedigen.
Die Frauen machten miteinander rum, masturbierten und setzten ihre Körper in Szene.
Lesbisch bin ich nicht und ob ich Bi bin, das hatte ich mir noch nie überlegt.
Trotzdem nutzte ich die Gunst der Stunde und fasste mir zwischen die Beine und masturbierte.
Peinlich war es mir, als die schwarzhaarige Frau mit den Silikontitten direkt zu mir an die Scheibe kam und mich beim masturbieren sah.
Sie lächelte und leckte mit der Zunge über die Glasscheibe.
Mir war nun alles egal und ich masturbierte so heftig, dass ich ihm Beisein dieser Frau einen Orgasmus bekam.
Sexuell hatte ich noch nie wirklich etwas verrücktes gemacht. Blasen, normaler Verkehr und mal im Auto waren meine bisherigen Erlebnisse. Für eine 29jährige Frau war das sicherlich noch nicht viel, aber ich hatte auch nie weitere Bedürfnisse.
Mein Exfreund Michael, hatte da schon andere Wünsche und er lag mir ständig im Ohr 'Claudi, lass uns doch mal Anal machen!'.
Anal? Pfui Teufel! Was soll denn daran geil sein? Vielleicht für den Mann, aber für eine Frau konnte es doch nicht geil sein im Darm rumwühlen zu lassen.
Vielleicht war es auch ein Grund warum er Schluss gemacht hatte, denn unser Sexleben schlief mit der Zeit ein!
Michael hätte wahrscheinlich Luftsprünge gemacht, wenn er gerade dabei gewesen wäre und ich mich vor der Frau befriedigt hätte.
Tja, Pech gehabt, Michael, grinste ich innerlich und verließ befriedigt die kleine Kabine.
Unterschätzt hatte ich jedoch die Wirkung der Selbstbefriedigung! Denn ich war nach wie vor geil und zwar noch geiler als zuvor!
Die Anonymität und die Möglichkeiten die sich hier boten, wollte ich nun auch nutzen.
Sandra hatte mir mal in der Teeküche erzählt, dass sie es mit zwei Männern getrieben hätte! Ich meine, es ist doch wohl die Fantasie eines jeden! Nur haben es die Wenigsten wohl umgesetzt.
Ich hatte nun die Chance dazu und warum sollte ich mir diese entgehen lassen.
Diese Gedanken hatte ich nicht einfach so! Die Gedanken kamen mir als ich die große Spielwiese fand auf dem wild und querbeet verkehrt wurde.
Niemand musste mich nun auffordern! Ich zog mein Oberteil und meinen BH aus. Stolz präsentierte ich meine großen Brüste, die ich sonst unter einem 75c-BH versteckte und ich als schanzenförmig beschrieb.
Meine Hotpants und mein Höschen legte ich dazu und krabbelte wie eine Wildkatze über die Spielwiese.
Schnell nahmen die Männer Notiz von mir und ich beanspruchte Zwei von ihnen für mich alleine.
Wie wild und hemmungslos die Beiden waren! Ihre Hände und Lippen waren überall!
Aber es war geil so und von mir aus hätten es jetzt auch noch weitere Hände sein können.
Einer der Männer hob nun mein Bein an, drehte mich zur Seite und drang in mich ein.
Ich war froh, dass er es nicht Anal probierte und ich es abgelehnt hätte. Vielleicht hätte er dann nicht mehr gewollt und ich würde nicht in den Sexgenuss kommen.
Wie steif sein Schwanz doch war und er genau den richtigen Rhythmus fand mich zu ficken! Der andere Mann ließ mich seinen Schwanz lutschen und bewegte sein Becken langsam hin und her.
Das war es also, was einen Dreier zu etwas besonderem machte! Der Genuss von zwei steifen Schwänzen und zwei geilen Männern die dich Begehren.
Warum bin ich nicht schon früher darauf gekommen, fragte ich mich.
Ein Orgasmus jagte den anderen und ich muss zugeben, dass ich noch nie so viele Orgasmen hintereinander hatte.
Ich hatte nicht darüber nachgedacht was ich mit dem Sperma in meinem Mund machen sollte und jetzt war es zu spät dafür.
Der Mann ejakulierte in meinen Mund und ich hätte aufstehen müssen um es zu entsorgen. Das hätte jedoch zur Folge, dass ich nicht mehr von dem zweiten Mann gefickt werde und so blieb mir nichts anderes übrig als es zu schlucken.
Sperma zu schlucken war eines der Sexpraktiken die in der Vergangenheit nie für mich in Frage kam, doch jetzt war es nicht zu umgehen.
Ein Orgasmus überkam mich erneut und im gleichen Augenblick spritzte auch der zweite Schwanz ab.
Ich spürte den warmen Lendensaft in mir und ich hörte das laute Stöhnen meines Samenspenders.
Ich lächelte, denn es war ein geiles Gefühl!
Jetzt konnte ich verstehen, warum Sandra es so geil fand in den Club zu gehen.
Die zwei Männer verabschiedeten sich freundlich bei mir und auch ich zog es nun vor, nachhause zu gehen!
Nicht weil ich keine Lust mehr auf Sex oder den Club hatte, sondern weil ich wusste, dass ich wiederkommen werde!
Ende.