Dies ist eine Geschichte, welche ich für ein befreundetes Paar Anna und Tom geschrieben habe. Ein Ehepaar das devote Cucki-Fantasien hat und im Begriff ist eine bisher selbst gesteckte Grenze zu überschreiten, sei es zunächst auch lediglich in der Fantasie. Auf Wunsch und Anregung des süßen Pärchens veröffentliche ich hier den ersten Teil meiner Geschichte und hoffe, dass auch Andere Gefallen daran finden. Normalerweise schreibe ich hauptsächlich nur privat. Über eure Reaktion würde sich mein Cucki-Paar und ich sehr freuen. Die Fantasie ist in der Form der Ansprache geschrieben, so dass sich die Leser direkt angesprochen fühlen können, hoffe ihr kommt klar damit.
Nachdem wir die Rahmen Bedingungen per Email und Chat vereinbart haben verabreden wir uns zum ersten Treffen. Da keiner weiterhin seine Identität preis geben will verabreden wir uns in einem vier Sterne Hotel in Frankfurt am Main. Ich habe die Suite das ganze Wochenende gebucht. Bereits bei der Anreise seid Ihr nicht nur aufgeregt, sondern auch erregt und unterhaltet euch über alle möglichen Eventualitäten, die eintreten könnten. Ängste aber auch vor allem geile Gedanken über dunklen, magischen Sex. Tom lenkt den Wagen und du Anna greifst ihm während der Fahrt immer wieder an seinen doch angeschwollenen Penis in der Hose. Die Unterhaltung und der Gedanke dass du Anna, seine Ehefrau, in ein paar Stunden fremdbestiegen wird mach Tom mächtig an, das kann er nicht verbergen. Es ist Sommer und das Wetter herrlich schön und als Ihr nach guten 3 Stunden endlich vor dem Hotel ankommt ist es früher Nachmittag. Per WhatsApp habe ich euch die Zimmernummer mitgeteilt. Nachdem Ihr den Wagen in der Tiefgarage geparkt habt, fahrt Ihr mit dem Fahrstuhl, ein wenig Handgepäck und einem Herzschlag bis zum Hals in den dreizehnten Stock. Noch könntet Ihr umkehren und euer bisheriges Leben weiterführen aber da gibt es eine Anziehung und eine Erregung in Euch, die euch immer weiter bis vor meine Tür führt. Ihr schaut euch nochmals um dann Klopfst du Tom bestimmt und männlich an die Tür. Nach wenigen Augenblicken öffnet sich die Tür und wir sehen uns das erste Mal real. Vor euch stehe ich in einer schwarzen Businesshose und einem weißen Hemd, an welchem die obersten beiden Knöpfe offen sind und die Ärmel bis über den Ellenbogen locker hochgewickelt wurden. Vor dir Anna stehe ich 1,80 m groß, trotz des Alters von fast Fünfzig gut trainiert, mit breiten Schultern und dunklen schwarzen Haaren, in denen sich jedoch schon einige Grau sichtbar zu erkennen geben. Ich denke du bist zufrieden, denn du erwiderst mein freundliches Lächeln, mit der Bitte einzutreten, umgehend. Auch ich bin mehr als begeistert von dir, denn wie zu erwarten hast du dich für mich schick gemacht, dich geschminkt, dir die Haare schöngemacht und sexy aber stillvolle Kleidung gewählt. Ihr tretet in die Suite und seid von der Aussicht und der Ausstattung begeistert. Es gibt zwei Schlafzimmer, ein Großes mit riesigem Panoramafenster über die Stadt für mich, sowie ein kleineres weiterhinten für Euch. Das Bad mit Whirlpool und großer Dusche, sowie der Wohnbereich mit Bar und riesiger Sofaspielwiese beeindrucken ebenfalls. Ich bin jetzt schon heiß und geil auf Anna und kann meine Augen nicht von dir lassen, doch ich muss und weiß mich zu beherrschen. Als ich mich dir als dein Herr SK vorstelle und die Hand in meine nehme um deinen Handrücken zu küssen, bemerkst du den Ehering der an meinem Finger steckt und erschauderst. Erschauderst vor kribbeln in dir, vor der Erkenntnis, dass du es wahrscheinlich später mit dem Mann einer anderen treiben wirst und er Dinge mit dir macht, die du wahrscheinlich so noch nicht kanntest! Dich Tom begrüße ich mit einem kräftigen Händedruck, bevor ich zur Bar schreite um euch nach euren Wünschen zu Fragen. Nachdem ich dir Tom eine Flasche Becks und dir Anna einen Sekt gereicht habe, genehmige ich mir einen Schluck zwanzig Jahre alten Whisky. Wir setzen uns auf das Sofa um uns etwas näher kennen zu lernen und uns zu beschnuppern. Wie gerne würde ich jetzt direkt an dir schnuppern Anna und deinen nervösen, erregten Geruch in mich aufsaugen. Nach etwas Smalltalk stehe ich auf und bringe dir eine edle weiße mittelgroße Kiste. Ich nehme dein Kinn hoch und küsse dich ohne Vorwarnung auf den Mund, danach vordere ich dich auf den Inhalt für mich anzuziehen und nur diesen. Fragend schaust du in die Augen von deinem Mann Tom, welcher dir nur kurz zunickt. Du verschwindest mit dem Päckchen im Schlafzimmer. Tom und ich unterhalten uns noch etwas über Sport und Politik. Aus unseren Emails habe ich ja bereits gelesen, dass Ihr exhibitionistisch veranlagt seid und du Tom es magst, wenn sich deine Frau zur Schau stellt.
Als du Anna wieder vor uns trittst verschlägt es mir und deinem Mann den Atem und ich bin mit meiner Wahl zufrieden. Du trägst eine bauchfreie Bluse welche unterhalb der Schultern hängt jedoch deine Brüste noch sehr gut bedeckt. Unter der Bluse trägst du hoffentlich wie ich es wollte nichts. Die Stiefel, welche fast noch die kompletten Waden bedecken passen ganz genau und machen dich gut 5 bis 10 cm größer. Dein süßer heißer Po steckt in einer Jeans-Hotpants, jedoch keine aus einem normalen Laden. Es ist eine Designerjeans welche ich kurzerhand selbst abgeschnitten habe und zwar so kurz, dass diese fast mehr unterstreicht als bedeckt. Ich sehe bereits die beule in Toms Hose und auch ich bleibe nicht kalt. „Dreh dich um“ gebe ich dir an und du folgst meinen Worten. Der Ansatz deiner Pobacken ist unter dem Stoff deutlich zu erkennen und selbst im Schritt zeichnen sich deine äußeren Schamlippen etwas ab. Du fühlst dich nackt und entblößt und dennoch unheimlich geil und sexy. Ich bin stolz auf mein Werk und die Vorfreude mit der devoten Neigung von dir zu spielen macht mich bereits jetzt wahnsinnig. Ich trete an dich heran, strecke deinen Arm in die Höhe und drehe dich wie beim Tanzen einmal schwungvoll herum. Wie zufällig streicht mein Handrücken dabei unter deine bauchfreie Bluse um zu fühlen ob du meinem Wunsch entsprochen hast. Du machst mich stolz und meinen Schwanz in der Hose hart. Ich fordere dich auf etwas hin und her zu gehen um zu sehn ob du in den Stiefeln vernünftig laufen kannst. Was ich überhaupt nicht brauchen könnte, wäre wenn wir einen Unfall hätten und das ganze schöne Wochenende ins Wasser fallen würde.
Lasst uns bei dem schönen Wetter in ein Café sitzen und alles Weitere besprechen, schlage ich bestimmend vor und für dich an der Hand zur Tür. Als sich die Fahrstuhltür öffnet schiebe ich dich sanft mit der Hand auf deinem Po in die Kabine. Mhhhh, dein zartes Fleisch fühlt sich so gut an und ich muss mich bemühen mich zu beherrschen. Tom und ich nehmen dich jeweils an der Hand und laufen gemeinsam durch die Empfangshalle nach draußen. Da das Hotel im Zentrum liegt legen wir alles zu Fuß zurück. Die Sonne auf deiner Haut gefällt dir und an der Seite deines Mannes und mir deinem Herrn fühlst du dich sicher, geborgen und unheimlich sexy. So laufen wir lachend und scherzend durch die Fußgängerzone und genießen alle die neidischen, gierigen Blicke der anderen Männer, welche sich nicht an dir satt sehen können. Jeder von denen würde dir wahrscheinlich gerne seinen Schwanz anbieten. Dein Outfit ist absolut heiß und verrucht, jedoch nicht billig oder nuttig. Es erinnert mich an die 90iger, in der meine Ex ebenfalls ihr kaputten Jeans so abgeschnitten hat und so Ausging. Vielleicht war dies im Unterbewusst sein sogar die Anregung dafür. Bei jedem Schritt tritt abwechselnd ein Teil einer Pobacke von dir aus der engen Jeans hervor. Ich nehme dich in den Arm und lege meine Hand auf deinen Arsch, immer wieder zärtlich streichen meine Finger über dein blankes Fleisch. Als wir im Café angekommen sind bestellen wir uns Cappuccino und Kuchen. Wir albern wieder und necken uns. Als ich ganz überraschend Tom anspreche. Du weißt, dass deine Frau und ich gleich Lust miteinander empfinden werden!? Du weißt, dass ich vielleicht Dinge tun werde die Du und deine Anna noch nicht kennen! Tom schaut mich stumm an und nickt. Daraufhin fordere ich Ihn auf es zu sagen. „Ja Herr ich möchte, dass du meiner Frau Lust bereitest und sie forderst“. Bereits im Vorfeld wurden Tabus besprochen und ebenfalls ein Safeword, welches jedoch nur für deine Frau gilt, vereinbart. Schließlich warst du ja bereit mir deine Frau anzubieten und kannst dann nicht selbst den Rückzieher machen. Danach sehe ich dich Anna an und frage dich: Bist du bereit dich fallen zu lassen und dich in meine Hände und meine Fantasie zu begeben. Du nickst. Bist du bereit dich mir hinzugeben wie und wann immer ich es will, dann sag es. Nachdem du wiederum den Blickkontakt zu deinem ebenfalls nickenden Mann gesucht hast, sprichst du: „Ja Herr ich möchte von euch geführt, angeleitet, befriedigt und benutzt werden wann immer Ihr es möchtet“. Dann lasst uns spielen!!!
Wir trinken wie bisher unseren Kaffee und noch ein Glas Wasser weiter, als wäre nichts passiert. Als ich dich Anna plötzlich auffordere mir hier im Cafe deine Brüste zu zeigen. Du siehst mich mit großen Augen an und wirst rot, danach schaust du in die strahlenden Augen von deinem Tom welcher dich auffordern anlächelt. Mit roten Wangen ziehst du zögerlich die knappe Bluse nach oben und zeigst mir zum ersten Mal real deine geilen Titten mit den herrlichen Warzen. Jedoch kannst du deine Erregung nicht verbergen denn deine Nippel stehen deutlich ab und an der Temperatur mit 27 Grad kann es auf alle Fälle nicht liegen. Ich lecke mir sinnlich über die Lippen und nicke dir zu, worauf du weißt, dass du deine Brüste wieder bedecken darfst. Ich zahle die Rechnung und wir machen uns auf den Rückweg. Ich lege wiederrum meinen Arm um dich und streichle dir den Rücken hinab bis zu deinem nackten Pofleisch. Du legst ebenfalls den Arm um mich und hältst mit der anderen Hand die Hand von Tom. So gehen wir die Hälfte der Strecke als ich dich Anna auffordere die Hände auf den Rücken zu nehmen und ich meine rechte Hand hineinlege und sie dann beide so festhalte. Dein Gang wird dadurch noch aufrechter nur deutlich langsamer. Dann fordere ich Tom auf mir zu helfen: Leg die Brüste deiner Frau frei und ziehe dazu die Bluse nach unten. Ungläubig schaust du Anna deinen Mann an, der meinem Wusch gerne nachkommt und die Bluse unter deine Brüste zieht. Ich stöhne dir lüstern, „welche herrliche köstliche Titten du hast, die sind viel zu schade zum verstecken“ ins Ohr. Und so läufst du in meinem Griff mit blankem Busen der Fußgängerzone entlang. Jedem von uns ist bewusst, dass ich extra eine Großstadt in der uns niemand kennt für unser Spiel ausgesucht habe, was dich etwas beruhigt.
Nach ca. 50 m führe ich dich in eine enge Seitengasse und fordere deinen Mann auf dir die Brüste zu liebkosen und dir die Nippel zu lecken. Ich wette Tom dem kommst du gerne nach. Danach presse ich meine Lippen auf die deinen und entlocke dir während ich mit der Zunge deinen Mund in Besitz nehme, mit Unterstützung der Arbeit deines Mannes ein inniges Stöhnen. Meine Hand gleitet zwischen deine Beine und zieht leicht an dem Jeansstoff nach oben, welcher sofort zwischen deine bereits geschwollenen Schamlippen gleitet. Zärtlich und dennoch fordernd streichle und massiere ich dich dort und bemerke die heiße geile Feuchtigkeit deiner Muschi. Noch immer saugt Tom gierig und immer härter an deinen Nippeln während er dein warmes Tittenfleisch innig massiert. Flüsternd Frage ich dich: „Unser Spiel gefällt wohl meiner geilen devoten Anna-Sub, du zeigst wohl gerne deine Titten und dein Arsch in der Öffentlichkeit?“ Du beißt dir auf die Lippen und nickst wieder heftig. Da beiße ich dich nicht zu hart, jedoch energisch in dein Ohrläppchen und du verstehst sofort. „Ja Herr ich zeige gerne meinen Arsch und meine Titten in der Öffentlichkeit“. Ich streiche dir zärtlich durchs Haar und küsse dich wiederum leidenschaftlich. Danach ziehe ich den schmalen Jeansstoff zur Seite und lasse meinen Mittelfinger durch deine feuchten Schamlippen gleiten. Ein weiteres Stöhnen verlässt deine Lippen und die pure Lust übermannt dich. Die Eindrücke um dich herum verschwimmen zu einem. Das Saugen an deinen Nippeln, das massieren deiner Pussy, die vorbeigehenden Passanten und der Lärm der Stadt. Genüsslich lasse ich meinen Ringfinger mit Mittelfinger in deine heiße Nässe gleiten. Als ich mich in dir bewege kannst du deutlich meinen Ehering an deinen Schamlippen reiben spüren. Immer schneller und härter massiere ich die Innenseite deiner Bauchdecke und die Feuchtigkeit und das gierige schmatzen deiner Muschi bestätigt mir deine Geilheit. Doch bevor du kommst flüstere ich dir ins Ohr: „Du wirst mich nun bitten den Schwanz deines Herrn lutschen zu dürfen“. Während ich nochmals zweimal hart über deine empfindliche Klitoris reibe, bittest du mich Anna mit zitternden Knien: „Ja Herr lasst mich bitte euren Schwanz blasen“. Dich Tom fordere ich auf Wache zu stehen, bevor die Polizei kommt. Vom Straßeneck aus siehst du uns zu und schiebst Wache, während deine Hand dein steinhartes Glied durch die Hose massiert.
Ich öffne meinen Hosenschlitz der Businesshose, in der ich keine Unterhose trage und lege meinen halbsteifen beschnitten Schwanz frei. Du sinkst in die Hocke und öffnest mit strahlenden Augen deinen Mund, während deine rechte Hand nach meinem Schaft greift. Ein tiefes Stöhnen entweicht mir und mein Kopf fällt in den Nacken als du deine Sanften Lippen sich über meine Eichel stülpen und deine Zunge beginnt das Bändchen an der Unterseite zu lecken. Genüsslich schiebt sich dein Kopf vor und zurück um den Prügel deines Herrn zu verwöhnen. Als ich meine Augen wieder öffne und mein Kopf immer noch im Nacken liegt, sehe ich einen alten Mann, vielleicht so um die 60 Jahre, welcher unser Treiben amüsiert beobachtet und lächelt. Er schenkt mir einen Daumen hoch und ich nicke freundlich zurück bevor ich mich wieder auf die Künste von dir Anna konzentriere.
Tom du stehst noch immer an der Ecke und kontrollierst gelegentlich die Fußgängerzone, aber die meiste Zeit starrst du wie gebannt auf deine Ehefrau, welche hingebungsvoll den Penis eines anderen mit dem Mund bearbeitet. An der Intensität wie Sie Ihren Lippen dem Schafft entlang gleiten lässt und den schmatzenden Geräuschen erkennst du Ihre Geilheit. Die Eifersucht nagt in dir jedoch dein steifes Glied zwischen deinen Beinen verrät auch dich. Du kannst nicht anders und beginnst dir dein Penis zu reiben. Nein, du wixxt dich durch die Hose, so geil macht dich der Anblick deiner schwanzgeilen verruchten ********.
Ahhh Anna du bist eine begnadete Schwanzlutscherin, dein Herr ist von deiner Kunst sehr angetan. Dein Mann Tom scheint dich gut angelernt zu haben. Immer wieder lässt du meinen Schwanz aus dem Mund und betrachtest dir meine beschnittene freiliegende Eichel, dann spielst du wieder mit der Zunge an der kleinen Öffnung an der Spitze meiner Nille, was mir eine wohliges Zittern durch den Körper jagt. Danach legst du mit deiner Zunge meinen Schafft auf und ab. Oh Anna leck mir die Eier weise ich dich an und mit einem gekonnten Handgriff befreist du meine glattrasierten Hoden durch den Hosenschlitz. Gierig umspielt deine Zunge die Eier deines Herrn und nässen sie ein. „Nimm die Eier in den Mund, saug sie und wixx mir dabei den Schwanz“ gebe ich dir erwartungsvoll an. Es kostet dich Mühe beide Eier gleichzeitig in den Mund zu bekommen, aber nach ein paar Versuchen verschwinden beide Hoden in deinem Mund. Energisch vor Geilheit wixxt deine rechte Hand meinen Schwanz während du an meinen Bällen saugst und sie in deinem Mund mit der Zunge umspielst. Ich liebe das Gefühl des Ziehens am Sack und stöhne unwillkürlich auf. Ich nehme deinen Hinterkopf und presse in vor Erregung noch stärker in meinen Schoß.
Als ich zu Tom blicke hat er seinen Schwanz ebenfalls aus der Hose geholt und wixxt heftig dabei. „Hör auf damit und pass besser auf“ gebe ich Tom zu verstehen. Worauf du endtäuscht dein geschwollenes Glied zurück in die Hose packst. Ich halte es nicht mehr aus, brauche meine Erlösung und du Anna deinen ersten verdienten Lohn. Ich dränge dich nach hinten gegen die Hauswand, dabei entgleiten dir meine von deiner Spucke glänzenden Hoden. Du bist noch immer in der Hocke und ich nehme deine Arme oben über deinen Kopf. Ich halte diese fest und presse Sie mit der rechten Hand gegen die Hauswand. Wieder spürst du diesen markanten nach außen gewölbten Ring, welcher Druck ausübt. Druck auf die Haut deiner Hand und Druck der direkt in dein Lustzentrum schießt. Mit der linken Hand nehme ich meinen pochenden harten Schwanz und führe Ihn an deine Lippen. Brav lässt du mich ein und ich nehme deinen Mund erneut in Besitz. Du fängst an daran zu saugen, doch ich unterbreche dich. Meine linke Hand greift in deine Haare und ich beginne dich zu ficken. Du verwöhnst mich nicht oral oder lutschst mir den Schwanz. Du bläst oder verwöhnst mich nicht. Nein Anna, ich ficke deinen Blasemund. Ich nehme mir was ich brauche und schiebe meinen beschnittenen Prügel ein und aus, manchmal ziehe ich ihn ganz aus deinem Mund und streiche damit deiner Wange entlang, bevor ich ihn wieder in deinen Fickmund schiebe. Ich halte es nicht mehr aus, lasse deine Hände los und nehme deinen Hinterkopf in die Hände, immer schneller immer härter stoße ich zu. Du röchelst etwas unter meiner Dominanz und dem Druck, willst aber gehorsam nehmen, was ich dir schenke. Spuke tropft von meinem Schafft und deinem Kinn. Leicht bildet sich Tränenflüssigkeit in deinen Augen. Ich höre nur noch wie der Alte am Fenster ruft: ja besorg es der kleinen Drecksau, dann spritze ich ab. Ich schenke dir meine Sahne und pumpe die ersten Schübe in deinen Rachen während ich dich hart auf meinen Schwanz drücke. Ich stöhne und zittere und der hervorragenden Leistung von dir Anna. Du schluckst den Necktar deines Herrn und weißt, dass du nicht zu kurz kommen wirst. Mit den letzten Spritzern meines Samens verziere ich deine Wangen und deine Haare und lasse mir dann von dir den verschmierten Prügel noch schön sauberlecken. Wie eine Ertrinkenden klammerst du dich an meinen Lustspender und saugst ihn vollständig aus. Lässt dazu die schwächer werdende Erektion gänzlich in deinen willigen Mund ein. Dann weise ich dich an den Penis deines Herrn wieder wegzupacken und ziehe dich nach oben. Ich presse mein Lippen auf deine und erforsche deinen Mund mit der Zunge. Ich schmecke dich Anna und meine Lust, die Lust welche du mir und deinem Mann Tom bereitet hast. Während ich dich küsse schiebe ich dir unvermittelt wieder Mittel und Ringfinger ins Fötzchen. Du bist so nass, dass sogar der Zeigefinger noch hineinpasst. Heftig und hart stoße ich meine Finger in dich, wodurch du in meinen Mund stöhnst. Aber wieder lasse ich dich nicht kommen. Ich will deine Lust in unbekannte Höhen vortreiben und die Anspannung in dir und deinem Mann will ich hochhalten. Ich ziehe meine Finger aus dir Anna und lecke mir genüsslich, den mit deinem Saft überzogenen Zeigefinger, ab. Dann führe ich Ring- und Mittelfinger an deine Lippen und lasse dich deine eigene Geilheit kosten. Du siehst noch das Runde Golde an meinem Finger, welches ebenfalls von deinem Sexschleim überzogen ist, glänzen und nimmst dann meine Finger in den Mund. Dein Liebessaft am Ring einer anderen Frau. Am Ring einer Frau welcher wahrscheinlich ewige Treue geschworen wurde. Genüsslich umspielt deine Zunge dieses Schmuckstück während meine Finger tief in deinem Mund stecken.
Du Tom kommst in die Gasse und bringst deiner Ehefrau ein Taschentuch, damit sie sich mein Sperma aus dem Gesicht reiben kann. Ich jedoch sehe euch an und sage Euch, dass das so bleibt wie esist. Dann ziehe ich euch hinter mir wieder in die Fußgängerzone. Mit nassen geschwollenen Schamlippen, welche das bisschen Stoff nicht mehr verstecken können und meinem Ficksaft im Gesicht eilen wir durch die Passanten. Dich Tom bitte ich deine Frau doch etwas zu stützen und sie doch in den Arm zunehmen. Ich selbst lauf wenige Schritte hinter euch und betrachte euch vor Stolz. Deine Hand liegt um Anna s Taille und du drückst Sie eng an dich um deine Besitzansprüche geltend zu machen. Ich muss schmunzeln, denn ich will dir ja nichts wegnehmen. Ich will euch eher etwas geben was ihr braucht. Ihr tut anständig und brav und wollt dennoch auffallen dort wo es erlaubt ist. Ihr seid züchtig und anständig und mögt keine Pornos. Ihr braucht auch keine Pornos, ich mache euch zu eurem eigenen Porno nach meiner Fantasie. Tom, deine Emotionen fahren Achterbahn. Du überlegst hier und jetzt abzubrechen aber dann erinnerst du dich an meine Worte, dass nur deine Anna abbrechen darf. Und deine aufgegeilte Anna macht gerade alles andere als den Eindruck, dass Sie beenden möchte. Eifersucht keimt erneut auf, aber der harte Schwanz und der nasse Fleck in deiner Hose bringen dich zurück in die Realität. Es macht dich an, nein es macht dich megascharf zu sehen wie deine Frau von mir wie eine Hure benutzt wird. Und was dich noch mehr anmacht ist der Gedanke, dass Sie es nur tut, weil du es so wolltest. Die Blicke in der Fußgängerzone sind unterschiedlich, so wie ich es aus etwas Distanz beobachten kann. Größtenteils neidische gierige Blicke von Männern, egal ob Jung und Alt. Getuschel von einer Gruppe Frauen. Eine ältere Dame ruft deiner Ehefrau sogar ******** nach. Doch viele Männer pfeifen euch hinterher, ja ich erkenne sogar neidische Blicke in den Augen einiger Frauen. Frauen welche sicherlich verdorbene Fantasien haben aber nie den Mut fassen diese Ihren Männern zu offenbaren. Somit bleiben diese gänzlich verborgen, es sei denn Sie gestehen diese in irgendwelchen Foren. Wenn die wüssten, dass es sich bei den Spuren in deinen Haaren auch noch um Fremdsperma handelt, wie wären die Reaktionen dann wohl ausgefallen!?
Der Gang durch die Lobby im Hotel kommt dir Anna wie eine Ewigkeit vor. Auch der Aufzug lässt sich viel Zeit. Nachdem sich endlich die Kabinentüre hinter uns schließt atmest du auf. Dein Mann Tom schaut etwas nachdenklich, da fordere ich dich auf Mal zu testen, ob deinem Tom gefallen hat was er gesehen hat und deute auf seinen Schritt. Ohne Umschweife greifst du an sein noch immer geschwollenes knall hartes Glied. Obwohl ich genau weiß, dass es im Aufzug Kameras gibt, befreie ich deine Brüste und hebe deine geilen Titten nach oben aus der Bluse. Ich sauge gierig an dem linken Nippel an deiner großen Warze, während ich dir die rechte Brust intensive massiere. Währenddessen massierst du noch immer den Schwanz deines Mannes durch die Hose und drückst deine Lippen auf die seinen. Als du ihn leidenschaftlich küssen willst zögert er leicht, lässt es aber schließlich zu. Mit nackten Brüsten führe ich dich zu unserem Hotelzimmer. Als uns noch ein kopfschüttelndes Zimmermädchen entgegenkommt, frage ich dieses ob sie nicht lieber mitmachen möchte. Worauf Sie errötet und schnell weitergeht.
Im Zimmer angekommen schenke ich uns wieder einen Drink aus und gebe den weiteren Tagesablauf bekannt. Du Tom wirst nun deine Frau in die große Wellnessdusche führen und Sie dort für mich waschen. Zum Dank wird es dir deine Frau mit der Hand und dem Mund besorgen. Du darfst spritzen wohin du willst, jedoch nicht in Ihren Mund. Vergiss auch nicht Sie schön blank zu rasieren. Danach wird deine Frau wieder die hohen Stiefel anziehen, sonst nichts und du Tom wirst mir dann deine Frau zum abficken in mein großes Schlafzimmer führen. Danach darfst du alles vom Sessel aus im Wohnzimmer belauschen, wie sich deine Frau unter meinen Händen willenlos windet und stöhnt. Wie mein beschnittener Schwanz die Schamlippen deiner bis Dato braven Ehefrau spaltet, ich sie endgültig in Besitz nehme und somit zu meiner sexhungrigen Sub mache. Erwartungsvoll gehe ich ins große Schlafzimmer und ziehe mich aus. Würdest du mir auch deine Frau zuführen?
Gerne bekommt Ihr noch die Fortsetzung!
Wüde mich auch über PMs von Paaren oder Frauen freuen, vielleicht habt ihr ja auch Lust auf meine Fantasie.