Morgens im Büro
Ich traf, wie immer, nach meiner Kollegin Maria im Büro ein. Sie saß hinter ihrem Bildschirm und ich begann die Morgenroutine. PC an, Tasche abstellen, Jacke aus, Kaffee holen. Als ich wieder kam loggte ich mich ein und der PC fuhr hoch. Emails öffnen, eine lesen, Kaffee trinken, dann fragte mich eine neugierige Stimme: „Wie war es mit Laura?“
„Bitte?“ frage ich erschrocken zurück. „Was meinst du?“
„Wie es mit Laura war? Ihr beide habt doch etwas miteinander am Laufen, oder irre ich mich?“ klang Marias angespannte Stimme durch den Raum. Offensichtlich wollte sie mit dem Verhör so weitermachen, wie sie gestern aufgehört hatte. „Los erzähle schon, ich bin ja so gespannt, wie dein erster Sex mit einer Frau war!“
„Wundervoll, aber nicht wie du denkst!“ sagte ich ohne zu überlegen. „Wir haben gestern hier im Büro ge-fummelt und uns gegenseitig geleckt! Es war richtig geil und das hatte ich gebraucht!“ Mit einem seligen Lächeln im Gesicht schloss ich die Augen an diese Erinnerung und erwartete die nächste Frage. „Sonst nichts? Seit ihr beide nicht komplett in die Kiste?“
„Nein, das nicht, aber vielleicht heute?“ sagte ich unbestimmt „Jedenfalls sind wir beide gekommen, das war so schön!“ fuhr ich fort und Maria fragte weiter: „Schmeckt sie dir? Leckst du sie gerne, meine Liebe?“ Ich nickte und erwiderte: „Geiler, als ich gedacht hatte. Und ihre Brüste sind ebenfalls klasse. Eine Handvoll und so fest!“ Ich erzählte ihr alles vom geilen Nachmittagsfick gestern, aber nichts von meinen analen Exzessen im Bett. Dass sollte mein Geheimnis bleiben! „Na dann viel Glück mit deiner neuen Freundin!“ schloss Maria das Verhör ab. „Aber versuche es auch mit einem Mann!“
„Aber sicher. Ich habe schon einen im Auge!“ versprach ich. Dann machte ich mich an die Arbeit.
Gegen Mittag gingen wir drei wieder Essen und um den See, sprachen aber nur oberflächliche Dinge an. Keiner von uns wollte zu viel sagen und so verging der Tag. Nachmittags chattete ich intensiver mit Laura, bis Maria ging. Dann ging ich in die Offensive.
D: ‚Hast du heute Abend Zeit?‘
L: ‚Wofür?‘
D: ‚Ich würde gern einen Nachschlag erhalten. Bin noch immer aufgeregt von gestern!‘
L: ‚Ich bin nach Hause und habe mich Abends selbst befriedigt mit deinem Gesicht vor meinen Augen!‘
D: ‚Und ich mit deinem Gesicht!‘
L: ‚Deswegen nur SMS?‘
D: ‚Ja, sonst hätte ich mich befriedigt, während wir telefonieren. Deine Stimme wäre zu viel gewesen!‘
L: ‚Wie hast du es dir gemacht?‘
D: ‚Ich habe einen Vibrator‘
L: ‚Hast du dich selbst entjungfert?‘
D: ‚Nein! Ich spiele mit ihm, streichle mich selbst, führe ihn durch die Muschi bis zu Po. Es ist so, geil sage ich dir‘
L: ‚Du steckst ihn dir aber nicht ein, oder?‘
D: ‚Nicht vorne‘
L: ‚Wo dann?‘
D: ‚Ich bin so geil. Seit einigen Tagen bumse ich mich damit in den Popo!‘
Nun war es an Laura überrascht zu sein.
L: ‚Was? Du machst es dir Anal? Mit einem Vibrator?‘
D: ‚Ja‘
L: ‚Kommst du dabei?‘
D: ‚Ja‘
L: ‚Öfters?‘
D: ‚Immer‘
L: ‚Du geile *****! Ziehe deinen Slip aus und komme sofort her!‘
Gehorsam stand ich auf, zog meinen Slip aus und ging nur mit dem Kleid an in ihr Büro. Ich hoffte niemand würde es hören, denn beim Chat war ich schon wieder nass geworden. Nun war ich gespannt, was Laura vorhatte. Als ich dir Tür öffnete saßen nur sie und ein Kollege schräg gegenüber im Zimmer.
„Hallo Laura!“ rief ich und trat zu ihr herüber. Sie begrüßte mich und winkte mich zu ihr. Kaum stand ich neben ihr fühlte ich auch schon, wie ihre Hand zwischen meinen Schenkeln hoch ging und mich streichelte. Gleich darauf war es an mir nicht zu stöhnen, dann sie fing sofort an mit meiner Möse zu spielen, während sie mich etwas fragte. Unwirsch antwortete ich ihr und fühlte ihre wundervoll zärtliche Hand an meinen Schamlippen arbeiten. Wellen der Lust rasten erneut durch meinen Körper. Unerbittlich massierte die geile ******** mir Klitoris und Schamlippen, während wir uns über Nebensächlichkeiten unterhielten. Weiter und weiter ging es, während der Kollege nichts bemerkte. Es wurde bald zu viel und ich musste mich gleich darauf auf dem Tisch bei Laura abstützen, während die kleine, geile Drecksau es mir fachmännisch besorgte! Wieder und wieder glitten ihre Finger über meine Lustknospe, die komplett angeschwollen war und fuhren durch die nassen Mösenlippen. Es war so gut, so zärtlich, so toll mich erneut von einer anderen Frau befummeln zu lassen, ich war im Himmel. „HHHhmmmm!“ kam es über meine Lippen, als ich mich kurz nicht im Griff hatte, aber der Kollege merkte nichts.
Also machte Laura einfach weiter mit ihrem Spiel, während ich im Stehen kam. Es floss erneut nass aus mir heraus und cremte ihre Finger ein, aber sie hörte nicht auf! Weiter und weiter ging es, einfach erbar-mungslos, da ich nicht weg wollte. Sie machte es so gut und geil, bis der Kollege aufstand. Leider schaute er nur kurz etwas im Schrank nach, dann setzte er sich wieder. Ungezwungen unterhielten wir uns weiter, während Laura mich hemmungslos unter dem Rock fingerte. ‚Wie würde es wohl sein, wenn sie zu mir kä-me‘ fragte ich mich kurz, musste aber gleich darauf nochmals stöhnen, als mein zweiter Orgasmus durch-schlug. Diesmal sackte ich in die Knie und Laura fing mich erneut auf. Erst als ich mich wieder im Griff hat-te ließen ihre Finger von mir und ich verließ den Raum.
Schnell ging ich zurück in mein Büro und chattete weiter.
D: ‚ Oh Gott war das gut! Das habe ich gebraucht!“
L: Leider kann ich nicht fort, sonst wärst du dran‘
D: ‚Eigentlich schade. Ich würde dich auch gern mal befummeln, während Maria im Raum ist‘
L: ‚Sie ist doch schon weg?‘
D: ‚Ja‘
L: ‚Tja, dann musst du noch einen Tag dafür warten‘
D: ‚Sehen wir uns heute Abend? Ich möchte dich so gern selbst befummeln und deine heiße Stimme hören‘
L: ‚Auf jeden Fall!‘
Um acht Uhr wollten wir uns wiedersehen, zu einem Abend mit geilen Lesbensex! Endlich würde es passie-ren!
tbc
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Ich war so aufgeregt, als ich die Firma verließ und zu mir nach Hause fuhr. Heute Abend würde ich mich mit Laura im Bett lieben und uns zärtlich verwöhnen, darauf freute ich mich. Ich zog mir schnell die neue Unterwäsche an, welche ich gerade in einer Boutique geholt hatte und wartete aufgeregt im Wagen vor ihrer Tür, da ich natürlich zu früh war. Es klingelte und ich ging an mein Mobiltelefon. Natürlich Laura! Hallo mein Schatz, bist du bereit? fragte sie und ich antwortete ihr: Bin vollkommen nervös und stehe schon vor deiner Tür. Brauchst du noch lange? Sie entgegnete: Nein, dann komm doch gleich hoch, denn ich bin schon da! Sogleich stieg ich aus dem Auto und ging zum Haus hin.
Laura ließ mich ein und ich stand Sekunden später ihr im Türrahmen gegenüber. Ihr strahlendes Lächeln ließ mich innerlich erbeben und ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken. Alles wird gut dachte ich mir und trat in ihre Wohnung. Dort angekommen schloss Laura die Tür und nahm mich in die Arme. Glück-lich über ihr Verhalten, schließlich wusste ich nicht was mich erwartete, drückte ich sie an mich. Dann sa-hen wir uns tief in die Augen.
Ich freue mich, dass du gekommen bist! flüsterte Laura und küsste mich zärtlich, sehr zärtlich. Dabei glit-ten ihre Arme über meine Rücken, so dass ich diese Behandlung sofort erwiderte. Eng umschlungen stan-den wir im Flur und knutschten los. Mund öffnen, Zunge hineinschieben, mit der Anderen spielen, zurück-ziehen, wie vorhin im Büro, darauf hatte ich mich schon gefreut. Dann war sie dran und tat dasselbe. Eng drückten wir unsere Körper aneinander und ich war froh, dass sie genauso groß wie ich war. Es ging immer weiter mit der Knutscherei und unaufhörlich strichen unsere Finger über den Körper der Anderen. Ich ge-noss diesen intimen Moment mit meiner neuen Freundin und keuchte alsbald vor Lust.
Laura erging es ebenso, aber bald darauf hielten wir inne und sahen uns eng umarmt tief in die Augen. Dabei fühlte ich, wie sie prüfend über den neuen BH an mir strich. Du hast dich wieder angezogen, meine Liebe! flüsterte sie leicht überrascht und ich nickte. Unten ebenso. Ich habe mir etwas Neues geholt und bin gespannt, wie es dir gefällt! sagte ich leise und fuhr ebenfalls prüfend über ihre Bluse. Sie hatte genau wie ich dieselbe Kleidung von vorhin an und sah noch immer sehr süß darin aus. Keine Ahnung, ob Männer sie genauso begehrten, aber für mich war sie es! Ihr schlanker Körper mit den dunkelblonden, halblangen Haaren und den schönen Brüsten machte mich an! Möchtest du etwas trinken? Ich habe Weißwein da und würde gern einen Schluck mit dir nehmen, als Lockerung sozusagen! sagte Laura und schaute mich liebevoll an. Oder trinkst du keinen Wein?
Alles was du willst. Lass uns etwas trinken, ich bin so verdammt aufgeregt, ich weiß nicht, wie es weiter-gehen soll! flüsterte ich leise und bekam einen Kuss von ihr. Mach dir keine Sorge, mir geht es genauso! antwortete sie. Erstaunt sah ich in ihr Gesicht und umfasste es. Du hast doch bestimmt mehr Erfahrung, als ich, wie man solch einen Abend gestaltet? Die beiden Male bei mir waren komplette Reinfälle, aber bei dir war es bestimmt erfolgreich, oder?
Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. Mit Männern ist es einfacher, die müssen alles machen, aber mit einer Frau die ich verführen soll habe auch ich keine Erfahrung. Das geschah mit Janette immer recht spontan. Las uns etwas trinken, dann sind wir lockerer und es wird einfacher! Händchenhaltend, wie ein Liebespärchen, gingen wir in die Küche, wo Laura eine Flasche Wein öffnete und jedem von uns ein Glas einschenkte. Gierig nahm ich den ersten Schluck, aufgeregt wie sie und spürte, wie der Alkohol in den Kopf schoss. Sie tat es ebenso und schaute mich an. Normalerweise würde ich mit dir auf der Couch sitzen, trinken, plaudern und auf seine Reaktion warten, aber mit dir ist es anders. Du strahlst eine erotische Lust aus, dadurch weiß ich sofort, was du möchtest, Denise!
Ich finde auch dich sehr erotisch in dieser Kleidung und kann kaum einen Augenblick die Augen von dir lassen, Laura. Wenn es schon sowieso anders ist, als mit einem Mann dann lass uns unter die Dusche gehen und mich rasieren, wie du es wolltest. Danach können wir uns im Bett lieben, was meinst du? Laura musste nur eine Sekunde über meinen Vorschlag nachdenken, dann schob sie ihre Hände erneut unter mein Kleid und zog mich an sich. Sofort fanden sich unsere Lippen und wir küssten uns erneut sehr aus-giebig. Dabei schob sie mein Kleid hoch, bis ich es über den Kopf auszog. Gleich darauf stand ich in weißer Spitzenunterwäsche vor ihr und sah, wie sie mich ausgiebig musterte. Weiß sieht aber richtig erotisch an dir aus, Denise. Hast du es extra für heute gekauft?
Gerade eben. Es gefiel mir sofort und ich wollte dir gefallen! Als ob ich von einem Mann angemacht würde sprach ich mit meiner Kollegin über meine Unterwäsche, in der ich vor ihr Stand. Hungrig nach ihr musterte ich sie und schob meine Hände unter ihre Bluse. Sogleich knöpfte ich sie langsam auf und entblößte ihren Oberkörper. Still und mit leisen Atemzügen sah Laura mir zu, während ich ihre Bluse auszog und sofort mich ihrer Jeans widmete. Der Knopf wurde geöffnet und dann schob ich auch diese an ihr herunter. Dazu kniete zum Schluss ich vor ihr und sah voller Verlangen an ihr hoch, die schwarze Spitzenunterwäsche neugierig musternd.
Auch du hast neue Unterwäsche angezogen? sagte ich leicht erstaunt und musterte diese. Schwarz steht dir gut, meine Liebe! Laura nickte still und angespannt, als ich wieder hoch kam. Zielstrebig nahm sie die Weinflasche, die halbvollen Gläser und zeigte zum Wohnzimmer. Ich wollte dir gefallen, Denise. Du siehst nackend so süß aus und warst vorhin so lecker zum Anbeißen, dass ich mich revanchieren wollte! Schließlich bin ich genauso aufgeregt, wie du! Erstaunt über ihre Offenheit sagte ich nichts. Schnurstracks gingen wir zur Couch und setzten uns nebeneinander. Augenblicklich umfasste ich ihre Schenkel, wie aus sie die meinen. Zärtlich fuhr ich mit der Hand entlang, bis ich zum Slip kam. Schnell fasste ich mich und küsste meine zauberhafte Geliebte. Sie erwiderte diesen Kuss und strich ebenfalls mit den Fingern über meinen nackten Körper. Erschaudern und erzittern kam als nächstes, dann umarmten wir und legten uns auf die Couch. Sie auf mir und unsere Körper erneut aneinander gepresst. Diesmal waren wir fast nackt, nur in Unterwäsche.
Das Kuscheln mit Laura war einfach wunderbar. Zärtlich glitt ihr Körper immer wieder an mir entlang, oder strichen ihre Finger über mich. Ich ließ mich fallen, tat so gut wie nichts, lag nur da und erwiderte ihre Küsse. Immer wieder berührten ihre Finger meinen kleinen Busen, so dass sich meine Brustwarzen alsbald aufrichteten. Dazu floss Blut in meine Schamlippen und meine Muschi wurde feucht. Wenn Lauras Lippen nicht auf den meinen waren erkundeten sie meinen Busen, meinen Nacken, meinen Bauch. Ich legte mitt-lerweile meine Arme nach hinten, um ihr Bemühen zu unterstützen und genoss jede Sekunde ihrer Zärt-lichkeiten mit leisem Stöhnen.
Alsbald küsste sie meine Arme ab, immer von den Schultern hinauf, erst rechts, dann links, bevor sie mich in den Nacken küsste und dann meine Lippen bedeckte. Ohne den Mund zu öffnen ging sie wieder nach unten und saugte eine Brustwarze durch die Spitze ein. HHHHmmmmm, HHHHHHmmmm! heiß wie nie zuvor stöhnte ich auf und bog meinen Rücken durch, um mehr davon zu bekommen. Schnell wechselte Laura die Seite und machte weiter, während sie gleichzeitig meinen BH öffnete. Dann richtete sie mich auf und zog diesen aus. Weiß steht dir wirklich gut, mein Schatz! flüsterte sie mir zu und beugte sich erneut vor. HHHHHHAAAAAHhhhhh, HHHHhaaaaaa! keuchte ich auf, als endlich eine meiner Nippel direkt ein-gesogen wurde. Noch im Mund spielte Laura mit der Warze, was mich noch geiler werden ließ. OOOOOhhhhh ist das schön von dir! keuchte ich aus und zuckte anregend mit dem Unterleib. Erneut wurde die Seite gewechselt und das Spiel ging weiter. Einsaugen, lecken und lautes Keuchen als Ergebnis zeigte uns beiden, was wir wollten. Steife Brustwarzen und der Nachhall meines lauten Stöhnens bei diesem geilen Vorspiel. So etwas hatte ich noch nie im Porno gesehen!
Auf diese Art machte meine Geliebte weiter, bis ich ihre Arme umfasste. Jetzt lass mich mal! flüsterte ich ihr zu und küsste sie. Dabei fuhren meine Hände um sie herum und öffneten ihren schwarzen BH blind, denn als Frau wusste ich schließlich, wie das geht! So wurden Lauras schöne, mehr als handgroße Brüste entblößt, bevor ich Sekunden später ihre steife Warze in den Mund nahm. HHHHmmmm, HHHmmmm! Nun stöhnte Laura leise auf und genoss meine Leckfertigkeiten. Ich machte es wie sie vorhin, saugte, spielte und leckte diese immer im Wechsel ab. Das leise Stöhnen meiner Geliebten gab mir alles, was ich brauchte, bevor ich weiter südwärts ging.
Anschließend drehte ich Laura um und legte sie hin. Zärtlich schaute ich in ihr Gesicht, während meine Finger über ihre angestellten Oberschenkel strichen. An ihren Seiten ging es entlang, bis ich ihren Slip er-reichte. Ich wollte mehr machen und schob meine Hände unter die Riemen, damit ich diesen ausziehen konnte. Laura verstand mich, hob sofort ihren Unterleib und gleich darauf lag sie splitterfasernackt vor mei-nen Augen. Ohne innerzuhalten, geil wie ich war, schob ich mich die Couch runter, spreizte ihre Schenkel und küsste meine Kollegin gleich auf ihre Schamlippen. Denise, OOOOOHHhhhhhhh, OOOOOOHHHH! konnte Laura noch stöhnen, dann fing ich an sie zu lecken und es wurde ein lauter Schrei daraus. JJJJJJAaaaa, jjjjaaaaa, Denise, dort ist es schön! keuchte sie aus und gab sich mir hin. Vor ein paar Stunden mussten wir leise sein, in ihrer Wohnung schrieen wir unsere Lust einfach heraus!
Wie besessen ging meine Zunge über ihre rasierten Schamlippen auf und ab, saugte die Klitoris ein und spielte an ihr. Vor wenigen Stunden hatte ich es noch überlegt, jetzt leckte ich Laura bereits zum zweiten Mal und wusste, dass es geil mit ihr werden würde. Dann leckte ich weiter und weiter in voller Länge über ihre Möse, bis ich den Damm erreichte und wieder hoch. Laura zuckte und stöhnte, während ich sie oral befriedigte und spreizte so gut es ging ihre Schenkel, um alles zu genießen. Immer wenn ich mit ihrer Klit spielte kam ein Jauchzen hervor, was mich noch mehr anspornte. Eifrig ging meine Zunge auf und ab und saugte auch ihren Lustnektar gierig ein. Sie schmeckte wunderbar und ich tat es gern, dabei mit immer feuchter werdender Muschi! Bald würde ich dran sein, ich freute mich schon.
Während ich sie mit dem Mund befriedigte spürte ich, wie die Säfte aus meiner Muschi flossen. Es war so geil, so gut so wundervoll jemand anderen mit den Lippen zu spüren, zu fühlen, wie es ihr gefiel, ihr Stöhnen zu vernehmen, all das törnte mich noch mehr an, aber ich musste auch bei mir unten etwas tun, sonst würde ich wahnsinnig werden. Nun schob ich eine Hand in meinen Slip. Geil stöhnte ich auf und massierte fest Schamlippen und Klitoris. Ich leckte eine Frau und fing an mich ebenfalls zu befriedigen, aber nicht lange. Laura fing sich bald und hob meinen Kopf an. Dabei sah sie, wie eine meiner Hände zwischen den Schenkeln hantierte und sie zog alsbald diese hervor. Nicht doch, dass ich heute meine Aufgabe! flüsterte sie leise, küsste mich und nahm meine nassen Finger einzeln in den Mund, um sie genussvoll abzulecken. Es war wundervoll erotisch sie dabei zu sehen, ihren Wunsch zu vernehmen und ich wurde immer geiler.
Du leckst so gut, ich werde mich revanchieren! flüsterte sie weiter und legte sich längs auf die Couch. Lass es uns gegenseitig machen! Dabei spreizte sie ihre Schenkel, was eine komplett nasse Muschi ent-blößte. Ich stand auf und zog schnell meinen Slip aus. Dann trat ich zu ihr hin und stellte ein Bein neben dem Kopf ab. Lass uns einen 69er machen, ich will dich weiter lecken! keuchte ich leicht atemlos und kniete sogleich über ihr. Schließlich wusste ich aus den Pornos, was mich erwartete!
Wie ein Blitz schob sich Lauras Kopf hoch, öffnete sich ihr Mund und die geile Zunge fuhr vor. Nichts davon sah ich, aber spürte augenblicklich, wie meine nasse, jungfräuliche Möse sogleich in voller Länge abge-schleckt und dann intensiv weitergeleckt wurde. Eine Sekunde später schrie ich auf! AAAAAAAhhhhh! Erneut gab mir meine Geliebte das wieder, was ich gerade mit ihr getan hatte, aber auch ich beugte mich herunter und schob meinen Mund zwischen ihre Schenkel. Voller Wollust, weil ich so gut geleckt wurde, schrie ich nochmals auf und leckte dann Lauras Muschel weiter.
Minutenlang verwöhnten wir uns gegenseitig in dieser wirklich geilen 69er Stellung. Ich konnte sie lecken, sie mich oral befriedigen und unsere Körper strichen immer wieder gegeneinander. Ergeben und völlig ver-einnahmt von wilder erotischer Lust machte ich weiter. Immer wieder glitt meine Zunge über ihr geiles Loch, hoch und runter, genauso, wie Laura es zugleich mit mir tat. Ich fühlte mich im siebten Himmel, gab alles, nahm alles und ließ mich gehen. Leckte, wurde geleckt, spielte mit der Klitoris, spürte, wie meine Geliebte es genauso tat und fingerte ihr Loch. Wenn es zu viel wurde, oder Laura den richtigen Punkt erreichte hob ich meinen Kopf und stöhnte geil auf, was sie allerdings ebenfalls sehr häufig tat. Es dauerte nicht lang, dann war es soweit. Übergeil von der Situation erstmals richtig geleckt zu werden und lecken zu dürfen löste sich meine Anspannung schließlich und der Orgasmus schlug durch. AAAAHhhhh, AAAAAhhhh, AAAHhhh! Ich hob wieder meinen Kopf und schrie meine Lust heraus. Dann beugte ich mich wieder vor und gab Laura alles. Sie war ebenso geil wie ich und kam gleich danach. Auch sie schrie lauter, als vorhin und kam mit einem leichten Spritzer aus ihrer Möse. Geil schluckte ich ihren Saft, bevor ich aufhörte.
Erschöpft lagen wir beide aufeinander und benötigten eine Pause. Erst nach ein paar Minuten rutschte ich von ihr, drehte mich um und küsste Laura auf den Mund. Ihre anderen Liebeslippen schmeckten nach mir, nach meiner Möse und das gab mir den richtigen Kick. Mösenlecken war mein Ding, das wurde mir soeben klar. Minutenlang kuschelten wir, küssten und streichelten uns beide weiter und flüsterten uns zärtliche Dinge ins Ohr. Ich war so aufgeregt von dieser ersten richtigen Nummer und wusste, es würde noch mehr geben, trotzdem wurde ich bald wieder unruhig. Laura richtete sich auf und gab mir ein Glas. Schnell leerte ich es und sah, wie sie langsam trank. Ich konnte nicht anders, daher strich ich dabei über ihren Busen und genoss die weiche wärme des nackten Fleisches. Sie trank schnell aus und meinte dann: Vor der nächsten Nummer muss ich dich glatt machen, mein Schatz!
Ich dachte schon, du fragst nie! entgegnete ich leise und richtete mich auf. Aber sei vorsichtig!
Du kleine Drecksau willst doch nur meine Zunge unten spüren! keuchte Laura leise und dabei richteten sich ihre Nippel wieder auf. Na warte, ich habe eine kleine Überraschung für dich!
Denk dran, ich möchte noch Jungfrau bleiben! sagte ich zu ihr und stand auf. Das klappt trotzdem! kam es von ihr und sie erhob sich ebenfalls. Splitterfasernackt gingen wir händchenhaltend, wie frisch Verliebte ins Bad. Ich war verdammt glücklich und gespannt auf mehr.
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