Denise Geständnis einer bisexuellen Jungfrau
Treffen beim Spaziergang
Ich weiß ich nicht wie es passiert ist aber jetzt liege ich hier neben einem Mann und einer Frau nachdem wir alle drei wundervollen Sex miteinander hatten. Mehrfach bis ich vorhin zum Orgasmus gefickt und geleckt worden und habe mich beiden mehrmals hingegeben und ich beide auch selbst befriedigt. Noch vor wenigen Tagen hätte ich nicht im Traum daran gedacht dies mit einem Mann oder einer Frau zu tun, aber es ist einfach so passiert und ich bin sehr glücklich, es mit beiden getan zu haben. Oh mein Gott waren die Orgasmen heftig und gut, als wir drei zum ersten Mal zusammen miteinander geschlafen haben und jetzt wurde es noch besser.
Aber kommen wir zum Anfang zurück bei dem es eigentlich ganz harmlos anfing.
Ich bin Denise, weiblich mit 23 Jahren noch Jungfrau und nur ein paar Mal von Jungs geküsst worden. Ich bin 1,60 Meter groß, sehr schlank und habe brünette Haare. Da ich sehr schlank bin habe ich auch nur kleine, feste Brüste die aber schön geformt sind, wie mir meine Freundinnen versichern. Großflächig und mir dunkelbraunen Brustwarzen versehen, die in letzter Zeit immer wieder steif sind und andere von meiner Geilheit zeugen, wenn ich keinen Spitzen BH trage. Meine Haare sind schulterlang und frisiert und umrah-men mein Gesicht wundervoll, wie Laura es mir versicherte.
Laura, welche gerade erschöpft neben mir liegt und die mich gerade tief in meiner Votze ausgeleckt hat. Auch mein Po ist wunderbar geformt, wie mir Daniel, der Mann neben mir im Bett, ebenfalls immer wieder zugeflüstert hat, nachdem er mich wieder heftig und fest von hinten auf den Knien , Doggystyle, mit seinem dicken Schwanz genommen hat, während ich Laura ausleckte. Es war jedenfalls sehr geil und wir alle drei hatten in der letzten Stunde, besser Stunden, viel Spaß miteinander im Bett. Aber nun sollte ich damit be-ginne, wie es zum Gruppensex gekommen ist.
Es fing alles vor zwei Wochen ganz harmlos an. Ganz harmlos spazierten wir drei nach dem Mittagessen im Garten entlang und redeten über das Wetter und den Urlaub. Also ich war gerade mit meiner Freundin Janette auf Mallorca, wisst ihr. Es war wunderschön dort und wir hatten viel Spaß" begann Laura und wurde von Daniel unterbrochen. Mit den Männern dort oder miteinander?" Fragte er frech und lächelte sie an. Er hatte es nicht ernst gemeint, da war ich mir sicher. Laura war manchmal recht offen, aber so etwas würde sie ihm nicht erzählen. Sowohl als auch!" Kam ihre Antwort und ich holte tief Luft, als mir bewusst wurde, was sie damit meinte. Daniel erging es nicht anders, er schaute sie ebenso überrascht an, wie auch ich. Nun sah sich Laura kurz um, sah niemand anderen aus unserer Firma in der Nähe und fuhr fort. Janette und ich schlafen auch miteinander, wenn wir keinen Mann finden. Hatte ich euch nicht erzählt, dass ich bisexuell bin und auch mit Frauen Sex habe?" Daniel schluckte und meinte: Nein, und ich wollte nur einen Scherz machen, als ich das sagte." Er schaute Laura entschuldigend an. Es geht mich schließlich nichts an."
Macht nichts, Daniel. Ich glaube Denise hat es ebenfalls die Sprache verschlagen!" Dabei lächelte sie mich und ihn an. Ich habe nichts zu verbergen, laufe aber damit nicht herum. Vielleicht könntet ihr beide es bitte auch für euch behalten." Ich nickte nur und dachte dabei an ihren Körper, der sehr gut aussah. Laura war ebenfalls schlank hatte aber mehr Busen, als ich. Ihre waren eher handgroß, dazu ihr längeres brünettes Haar und sie war genauso groß, wie ich. Wir arbeiten nicht direkt zusammen, gingen aber zugleich zum Mittagessen. Dabei erzählte man sich auch einige Dinge aus dem privaten, aber doch nur oberflächlich.
Nun hatte ich damit mit der Information zu kämpfen, dass sie auch mit Frauen das Bett teilen würde. Ich selbst hatte darüber noch nie nachgedacht, ob ich auch mit Frauen etwas anfangen würde, oder doch nur mit Männern Sex haben wollte, war aber noch unerfahrenen. Aber nicht mehr Jungfrau, was ich mal beto-nen musste, als das Gespräch bei Freunden darauf kam. Aber mehr als das eine Mal hatte ich es noch nie getan. Oder so etwas ähnliches, wenigstens. Na ja bei Denise musst du dich nicht zurückhalten." meinte Daniel geradezu Laura währenddessen und ich schaute ihn verständnislos an. Wie bitte?" Kam es aus meinem Mund.
Also du bist doch bestimmt noch sexuell recht unerfahren und bestimmt neugierig, wie es mit einer Frau wäre, denke ich. Ich schaute ihn sprachlos mit offenem Mund an. Was denkt er bloß über mich, ging es mir durch den Kopf. Wenn du überhaupt schon einmal Sex hattest!" Schoss er den nächsten Pfeil ab und sofort standen wir alle drei still da. Laura sah mich sehr interessiert an und auch Daniel wartete gespannt auf meine Antwort. Ich hatte schon einmal Sex mit einem Mann!" Rief ich aus und schloss augenblicklich meinen Mund. So, wie du hier herumläufst kann ich mir mehr auch nicht vorstellen!" Sagte Daniel und sah Laura an. Du vielleicht?" Sie sah mich an: Eher nicht. Ich dachte Denise ist noch Jungfrau, eigentlich ist sie zu unauffällig für mehr. " Dazu diese Musterung!
Was soll denn das heißen?" Entrüstet sah ich beide an. Schließlich bin ich jung und sexy!" Schloss ich meine Aussage. Beide schauten mich einfach nur an. Und schüttelten den Kopf. Beide! Also du bist eher unauffällig und schüchtern, Denise" sagte Daniel zu mir und deutete auf Laura. Auf sie bin ich schon seit längerem scharf, schaffe es aber nicht sie anzusprechen. Du hingegen bist selbst mir zu unauffällig."
Hey Daniel, so offen mich anmachen? Hätte ich nicht von dir gedacht." kam es von Laura. Mach ruhig weiter, dass könnte mir gefallen!" Dabei sah sie ihn lächeln an. Offensichtlich gefiel ihr, was er gerade ge-sagt hatte. Also stehst du auch auf Männer?" Versicherte er sich und Laura nickte. Da du aber mir noch keine Zeichen gegeben hast, werde ich wohl lange Zeit darauf warten dürfen. Vielleicht kannst du dich in der Zwischenzeit um Denise kümmern?" Fuhr er fort und ich schaute beide nacheinander erschrocken an. Schließlich weiß sie noch nicht, mit wem sie lieber Sex haben möchte, da bin ich mir sicher!" Mit großen Augen sah ich beide an und pustete ich los: Daniel, was fällt dir ein? Willst du mich zur Lesbe abstempeln?"
Würde mir nicht einfallen, aber mein Gefühl sagt mir, dass du eher interessiert bist. Schloss Daniel seine Aussage. Als Alternative sozusagen, bis es endlich ein Kerl schafft dich von Baum zu pflücken!" Ich ent-gegnete. Das ist mir zu blöd. Nur weil ich keinen Freund habe bin ich noch nicht lesbisch!"
Das habe ich nicht gesagt!" Kam es von Daniel. Aber gedacht!" Warf Laura ein. Und Vollkommen falsch!" Kam es von mir. Den Rest des Weges legten wir schweigend zurück. Alle in Gedanken versunken über das offensichtliche. Würde ich Sex mit Frauen haben wollen? Mit Laura? Diese Frage würde bald sehr schnell beantwortet werden, da war ich mir sicher. Zehn Minuten nachdem alle drei in ihren Büros waren, jeder in einem anderen, schrieb ich Laura per internen Chat an.
D: Was sollte denn das? Der hat wohl eine Meise! Ich bin zwar unerfahren, aber keine Lesbe.
L: Bist du dir damit sicher?
War ihre Antwort und nun setzte ich mich im Stuhl auf, so dass meine Kollegin im Zimmer erstaunt über die Bildschirme aufsah. Gerade noch konnte ich mich zurückhalten, um nicht loszuschreien, da bemerkte ich ihren Blick und nahm mich zusammen. Dann schlug es in meinen Kopf ein. Laura schläft auch mit Frauen, wusstest du das?" Die tiefblauen Augen von Maria, meiner Bürokollegin, schauten mich leicht erstaunt an. Nein, ich hatte keine Ahnung. Aber ist auch egal, meinst du nicht?" Das verwirrte mich noch mehr. Ich habe auch schon mit Frauen geschlafen. Hat Spaß gemacht und war sehr schön. Heute nicht mehr, viel-leicht aber seit damals leckte ich auch gern Muschis!" Eröffnete Maria mir ihr Geheimnis. Ich dachte du hättest auch schon..." Nun sahen mich ihre braunen Augen forschend an. Nein!" Schrie ich fast, erstaunt über ihre Offenheit. Habe ich noch nie!" Fuhr ich fort und schüttelte meinen Kopf entschieden.
Oh, aber vielleicht solltest du mal, wenn du schon nicht mit Männern weggehst!" Sagte Maria und beugte sich wieder herunter. Ich dagegen blieb perplex auf meinem Stuhl sitzen. Dann fing ich an nachzudenken. Dabei machte mir mein feuchter Slip Probleme. Was soll das denn? Über Sex mit Frauen nachdenken macht mich scharf?' Erstaunt bemerkte ich die Nässe zwischen meinen Schenkeln und langte dazwischen. Ich hatte mich so oft in letzter Zeit selbst befriedigt, dass ich genau wusste, dass ich geil war! Das war der Beweis für mehr. Nach weiteren zehn Minuten ging ich auf die Toilette und betrachtete meine Muschi. Sie war feucht und die Schamlippen geschwollen. Ich würde immer heißer und heißer, daher fing ich bald an, mich selbst zu streicheln. Zuerst die Schamlippen, dann meine Klitoris und zusätzlich den Finger leicht in die Möse. Einer ging immer und keine zwei Minuten später kam es mir. Mit leichtem Grunzen empfing ich den erlösenden Orgasmus. Es war wundervoll dabei die Gesichter von Laura und Daniel vorzustellen, als ich kam. Dann ging ich zurück in mein Büro und chatte ein paar Minuten später erneut mit Laura.
D: Könntest du dir denn vorstellen, etwas mit einer Kollegin anzufangen?
Fragte ich nach und wartete gespannt auf ihre Antwort. Bis zu meiner Muschi pulsierte währenddessen das Blut durch meinen Körper. Laura antworte recht bald.
L: Ich hatte schon ein paarmal darüber nachgedacht, bin aber vorsichtig damit. Eher nicht, außer ich werde von einer Kollegin entsprechend angesprochen!
Nun lag der Ball wieder in meinem Feld und ich war nicht richtig schlauer. Egal, das ziehen meines Unterleib deutete darauf hin dass zumindest er mehr als ich wusste. Mittlerweile war es für mich nicht mehr so abschreckend, wie vorhin, die Vorstellung mit einer Frau Sex zu haben. Bei Männern war ich schließlich bisher nicht besonders erfolgreich gewesen.
D: Ich glaube vorhin habe ich ein wenig übertrieben reagiert.
L: Macht doch nichts, aber wenn du dich beruhigst kannst du mich trotzdem fragen.
Kam ihre Antwort. Mit diesen Worten beendete ich den Chat. Dann machte ich mich an die Arbeit.
Abends ging ich zum Sport und anschließend in die Sauna. Dort sah ich einige Frauen, wie schon in der Umkleidekabine zuvor, mit anderen Augen an. Würde ich es mir vorstellen können mit eine von ihnen eng umschlungen im Bett zu liegen und sie zu küssen? Sie zwischen den Schenkeln zu lecken und mich von ihren Lippen befriedigen zu lassen? Ich hatte schließlich schon viele Pornofilme im Internet angeschaut und wusste in etwa, was mich erwarten würde, obwohl ich bisher nur mit den Blick auf harte Männerschwänze vor dem Bildschirm masturbiert hatte. Und immer zum Höhepunkt gekommen war!
Als ich erschöpft nachts wieder allein in meinem Bett lag hatte ich noch immer keine Ahnung, aber meine unteren Lippen meldeten sich erneut. Nass waren sie und erneut geschwollen. Schon auf dem Weg nach Hause hatte ich diesmal öfters eher an eine Möse, als an einen Schwanz gedacht und nun ging es weiter. Verdammt ich musste endlich Sex mit jemanden haben. Ich war so geil, so willig! Also fuhr meine Hand automatisch nach unten und schob mein Nachthemd nach oben. Ich hatte damals dichtes Schamhaar und mich noch nie rasiert, wie es meine Freundinnen taten. Keine Jungs, kein Sex, keine Rasur war meine De-vise! Dann fing ich an, es mir im Dunkeln zu besorgen.
Dabei durchzogen Vorstellungen von Männern mit großen Schwänzen und Frauen mit glatten Muschis wie in den Filmen mein Gehirn, aber ich hatte nur einmal kurz den steifen Schwanz des Mannes im Mund ge-habt, bevor er mich vögeln wollte. Es kam dann aber nicht dazu kam, weil wir durch andere gestört wurden. Ja, ich bin noch Jungfrau! Jetzt ist es heraus! Eine Frau hatte ich natürlich auch noch nicht geleckt! Keine Ahnung, wie eine Muschi schmeckt? Heftig masturbierend kam es mir nach ein paar Minuten und nass floss der Saft aus meiner Spalte. Kurz lag ich da und dachte nach. Würde ich es machen? Neugierig kostete ich mich zum ersten Mal. Gar nicht so schlecht, überlegte ich und schlief kurz darauf ein.
Der Telefonchat
Am nächsten Tag fehlte Daniel bei unserer Runde und ich lief mit Laura zum Schluss alleine um den See. Offensichtlich war es ihm gestern peinlich gewesen. Na machte nichts, ich hatte anderes im Sinn. Wir hat-ten natürlich über Sex gesprochen und näherten uns irgendwie langsam aneinander an. Jedenfalls werde ich nicht den ersten Schritt machen, Denise!" Schloss Laura ihre Ausführungen über Sex mit Kolleginnen. Bei Männern war es offensichtlich etwas anderes. Das habe ich auch verstanden!" Antwortete ich ihr und wir beendeten den Mittagsspaziergang. Damit wusste ich mehr und wollte mich daran halten. Keine zehn Minuten später chatteten wir weiter.
D: Irgendwie bin ich jetzt doch neugierig. Wie wäre es wohl mit einer Frau zu schlafen?
L: Kannst du ganz einfach herausfinden
D: Mit dir? Wärest du an mir interessiert?
L: Vielleicht, aber ich werde es dir nicht sagen
Nun war es raus. Ich antworte erst nach ein paar Minuten und schrieb ich dann mutig, nachdem ich kurz in mich gegangen war. Jetzt wollte ich es wissen!
D: Also langsam glaube ich, dass ich an dir interessiert wäre. Wenn du nicht willst, kannst du mir vielleicht dabei helfen eine Frau dafür zu finden
Waren meine nächsten Nachrichten an sie, als sie nicht sofort antwortete.
L: Das reicht mir nicht als Beginn. Wie ist es mit Männern?
Schnell schrieb ich schnell zurück, bevor mir der Mut verging.
D: Jetzt erstmal mit einer Frau. Du hast mich neugierig gemacht
L: Na gut, aber ich brauche einen Beweis von dir, dass du es ernst meinst
D: In Ordnung, was schwebt dir dabei vor?
Unschlüssig sah ich auf den Schirm. Noch nie hatte ich mich soweit bei einer anderen Person vorgewagt und nun war es soweit. Es ging los und Daniel hatte wohl Recht gehabt. Zuerst mit einer Frau! Augenblick-lich wurde ich, bei dem Gedanken daran mit Laura Sex zu haben, feucht im Schritt.
L: In Ordnung liebe Denise, dann hätte ich gern deinen Slip. In fünf Minuten spätestens, sonst wären wir am Ende
Ich sah perplex auf den Schirm und wilde Gedanken gingen mir durch den Kopf. Meinen Slip? Der war gleich komplett durch, so geil ich gerade wurde. Dann schrieb ich.
D: Ich habe nur ein Kleid an. Dann wäre ich unten nackt!
L: Mir egal. Ich möchte deinen Slip in 4 Minuten
D: Bekomme ich den wieder?
L: Noch 4 Minuten
Schnell gab ich meinen schwachen Protest auf.
D: Ich komme gleich
Zum Glück war meine Kollegin gerade aus dem Zimmer. Schnell schloss ich die Tür ab und zog meinen Slip aus. Diesen fest in die Hand gepresst ging ich durch den Flur zu Lauras Zimmer herüber. Normaler-weise saßen dort vier Personen und heute natürlich alle an ihrem Platz. Mit bebenden Herzen ging ich zu ihr hin, denn sie saß hinten rechts in der Ecke. Unschlüssig stand ich vor ihr, als sie mich näher winkte. Hast du noch eine Frage zum System?" Sprach sie mich an und erleichtert nickte ich. Sie hatte sich als ich auf das kommende besser als ich vorbereitet! Schnell beugte ich mich vor und sagte: Ja hier. Dort komme ich nicht weiter!" Dabei ließ ich den Slip auf ihren Rock fallen. Hoffentlich bemerkte es keiner dachte ich dabei.
"Hmmmm. Merkwürdig. Ist doch ganz einfach!" Sprach Laura und nahm den Slip in ihre andere Hand. Ge-fühlvoll rieb sie ihn und bemerkte todsicher, dass es im Schritt feucht war. Selig lächelnd drehte sich ihr Kopf zu mir. "Aufgeregt wegen des Projekts?" Fragte sie im interessierten Tonfall, als wenn es vollkommen normal wäre den feuchten Slip einer Kollegin in den Händen zu halten. Ich nickte nur, konnte nichts weiter sagen, so aufgeregt war ich. Mit pochenden Herzen stand ich ohne Slip im dünnen Kleid vor einer Frau, mit der ich etwas sexuelles Anfangen wollte und diese wusste sicher, wie es um mich stand. Plötzlich fühlte ich den Stoff erneut in meinen Fingern. War das alles? Könnte ich den Slip wieder anziehen? Nein!
Gehe bitte zu Daniel und frage ihn nochmals. Ich schreibe ihm, dass du gleich kommst." kam Lauras nächste Anordnung und ich tat es. Nun ging es schnell zu Daniel. Dort waren normalerweise nur zwei Per-sonen in Zimmer, aber auch er war nicht allein. Ich trat ins Zimmer und ging zu ihm hin. Am Platz konnte ich auf seinen Bildschirm sehen und da stand.
L: Denise wird dir ein Geschenk von uns überreichen. Nimm es und komm morgen wieder zum Mittagessen mit!
Ich sah erschrocken Daniel an, der mich neugierig musterte. Mit bebender Stimme sagte ich leise. Ich komme von Laura. Du kannst mir vielleicht bei einem SAP Problem helfen?" Wie gerade zuvor beugte ich mich vor, deutete auf den Bildschirm und ließ den feuchten Slip in seinen Schoß fallen. Von Laura kam die Nachricht:
L: Nicht falsch verstehen, für Denise ist es ein Test
Nun war es an Daniel erstaunt zu sein. Er nahm den Slip in seine Hand und musterte mich. Ja Denise, kein Problem, aber ich muss etwas ausprobieren!"
L: Behalte den Slip bis morgen! Schick sie wieder weg. Sie soll in ihr Büro zum Chat!
Kam Laura s Anweisung. Genau das machte ich, froh ihren Auftrag erledigt zu haben. Im Büro saß ich un-geduldig mit nackter Muschi auf dem Stuhl. Unerwartet frei dort unten und der Gedanke, dass Daniel mei-nen Slip hatte machte mich nervös. Was würde er wohl denken? Wäre ich leicht für ihn zu haben? Wollte ich mit ihm Sex haben fragte ich mich selbst.
Egal, Laura schrieb gleich darauf.
L: Habe ich deine volle Aufmerksamkeit?
D: Ja. Warum hast du Daniel mit einbezogen?
L: Weil er damit anfing. Daher soll er es auch wissen
D: Was wissen?
L: Das wir beide Sex miteinander haben werden.
Das war es was ich wollte und war völlig aufgeregt. Sex mit Laura! Endlich würde ich mit jemand schlafen. Endlich Sex einer anderen Person, es war soweit! Gespannt wartete ich auf die nächste Nachricht.
L: Warte ein paar Minuten, dann komm zu mir!
Kam die nächste Anweisung und ging ich nach einer Weile wieder zu Laura zurück. Diesmal war nur eine weitere Person mit ihr im Zimmer. Das beruhigte mich ungemein und gehorsam trat ich neben Lauras Bild-schirm. Konnte Daniel dir helfen?" Fragte sie mich und ich nickte. Danke, der Tipp war gut. Er half schnell."
Das ist aber auch immer zu blöd mit diesem Programmen." sagte Laura und deutete auf den Schirm. Sie hatte Daniel geschrieben.
L: Daniel, unsere Denise ist für mich reserviert!
Schau mal hier hin. Hast du das verstanden?" Sagte sie und ich nickte. Komm bitte hier rüber ich muss dir noch etwas zeigen." Gehorsam ging ich um sie herum und stellte mich neben sie. Ihr Kollege zur Seite war nicht da, nur der auf der anderen Seite des Raumes. So hier ist es. Was meinst du dazu?" Ging es weiter und ich fühlte plötzlich eine Hand zwischen meinen Schenkeln. Ach so!" Rief ich leicht erschrocken aus und zuckte auf.
Laura hatte ihre Hand unter mein Kleid gesteckt und hochgeschoben bis sie oben an meiner Muschi ange-langt war! Ich zuckte nochmals, dann war es geschehen. Zum ersten Mal in meinem Leben berührte eine fremde Frau meine Spalte! Sofort wurde ich super heiß und spürte die erregende Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Aber es ging noch weiter, Laura hörte nicht auf, sondern machte weiter! Zärtliche Finger erkundeten langsam meine geschwollenen Schamlippen und ein Finger fuhr immer wieder zwischen ihnen auf und ab und Ich erzitterte augenblicklich vor lauter Lust über diese freche, süße Maus und ihre geile Idee! Mit zusammengepressten Lippen sah ich zu Laura hin, die mich lächelnd musterte. Sie hatte offensichtlich Spaß an diesem Spiel und keine Ahnung, wie unerfahren ich in Sachen Sex war. Erregt zuckte ich auf und musste mich stark beherrschen, nicht laut aufzuschreien, geil wie ich war. Und wie gut sie es mit mir machte!
Immer wieder gingen ihre Finger an meiner Muschi auf und ab und ich fühlte Wellen der Lust durch meinen Körper rasen. Aber hier im Büro zum ersten Mal Sex dachte ich leicht erschrocken. Egal, meine Kollegin machte unter meinem Kleid einfach weiter und spielte mit meiner Muschel minutenlang ohne anzuhalten. Ich ließ es gern geschehen, dabei die Gedanken an weitere Liebesspiele mit ihr erfüllt. Sie war offensichtlich sehr erfahren darin eine Möse zu fingern, denn ich musste mich gleich darauf sehr zusammennehmen. HHMmmmm, HHHHmmmmm! Ich hielt mich, geil wie ich war, mittlerweile am Tisch fest und stöhnte leise auf. Lauras Finger gaben mir, was ich so sehr ersehnte, es war der reine Wahnsinn! Noch nie hatte mich jemand so zärtlich, so gut an ihr berührt und mich an neue Orte der Lust geführt. Diese wundervollen, weiblichen Finger gaben mir alles, was ich mir erwünscht hatte! Dazu von dieser geilen, jungen *****, die ich jede Sekunde mehr und mehr begehrte. Wann würde ich ihre Muschel so verwöhnen können? Hoffentlich bald, denn sie machte es mir mit ihren Fingern so gut!. MMMMMMmhhh! keuchte ich nochmals und presste kurz meine Schenkel fest zusammen, bevor ich sie wieder frei gab und Laura weiter machte.
Sie war sehr zärtlich zu meiner Muschi, sehr erfahren mich dort unten zu verwöhnen und ich floss nach kurzer Zeit unterihren Fingerfertigkeiten aus. Immer wieder fuhren Wellen der Lust durch meinen jungen Körper und ich musste mir auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Wie gut sie es tat! Ihr Finger fuhr in voller Länge über meine Schamlippen und immer wieder versuchte sie einen Finger in mich einzu-führen. Aber das wollte ich nicht, schüttelte den Kopf und presste meine Schenkel zusammen, so dass sie damit aufhörte. Ich floss dabei aus und Laura machte es Spaß mich zu foltern. Der andere Mitarbeiter be-merkte nichts und sah auf seinen Bildschirme, während meine neue, lesbische Freundin mich langsam, aber sicher hinter ihrem Bildschirm zum Höhepunkt fingierte! Und wie!
Immer wieder gingen ihren Hände unten dem Kleid hin und her, ihre Finger erkundeten sorgfältig über die komplette Länge meine Spalten und spielten an meinen Lustlippen. In voller Länge ging es auf und ab, auf und ab, so dass ich voller Lust erzitterte. Gleich war es soweit, dass spürte ich, gleich würde ich kommen durch die Hände einer anderen. Oh mein Gott, hoffentlich hört sie nicht auf, ich brauche es! Ich will es, Laura mach bloß weiter dachte ich dabei, schloss die Augen und gab mich ihr völlig im Stehen hin.
Und sie tat es. Hörte nicht auf, gab mir alles, gab mir, dass was ich so sehr von ihr haben wollte!
Welle auf Welle der Lust warf sich durch meinen jungen Körper und immer wieder schaffte es Laura mich neu zu reizen, es herauszuziehen, bis ich endlich soweit war. Ohne anzuhalten massierten mich ihre zärtli-chen Finger unter dem Kleid weiter und weiter, obwohl ich mehrmals sie mit Blicken um das Finale anbet-telte! Ich lief aus und ergab mich einer Frau im Büro, das war so geil. Lauras Finger müssten mittlerweile komplett nass sein, so lief ich vor Lust aus, begeistert über ihre zärtlichen und erfahrenen Hände, die schier unendlich zwischen meinen Schenkeln arbeiteten. Es hörte nicht auf, dieses geile, wundervolle Sexspiel hinter dem Bildschirm, es war so super! Dann endlich war es soweit! Noch einmal schob sich eine gewaltige Welle durch meinen Körper und ohne die heißen Finger meiner Kollegin zwischen den Schenkeln loszulassen keuchte ich unterdrückt auf. MMMMMmmmm! Diesmal presste meine zukünftige Geliebte ihre Hand stark gegen meinen Unterleib und rieb nochmals in voller Länge über meine Schamlippen, dann kam ich zum ersten Mal durch eine Frau zum Höhepunkt! Und wie!
Wie ein Schwall kam es aus mir und ich spürte nur noch Lust. GGGGrrrrr! machte ich und war sofort un-glaublich glücklich. Mit beiden Händen am Tisch grunzte ich und lies mich fallen. Es war einfach wundervoll es von ihr mit der Hand besorgt zu bekommen, aber ich konnte kaum stehen und erzitterte vor Wollust. Laura hielt mich zum Glück mit ihrem Arm auf den Beinen bis ich mich beruhigt hatte und wieder atmen konnte. Es dauerte nur kurze Zeit, dann sagte sie mit schelmischen Grinsen: Jetzt hast du es ja verstanden und kannst zurück in dein Büro! Ich war leicht atemlos vom soeben erlebten Orgasmus, bevor ich re-agierte. Mit zitternden Beinen richtete ich mich auf und ging um sie herum. Als ich mich in der Tür noch kurz zu ihr umdrehte sah ich, wie Laura sie alle fünf Finger mit einem Lächeln ableckte. Es hatte ihr so wie mir gefallen, da war ich mir sicher!
Draußen vor der Tür musste ich mich erstmal sammeln, so fertig war ich. Dieser Orgasmus war der schönste, den ich bisher gehabt hatte und das verbotene Spiel m Büro hatte ihn zusätzlich noch verstärkt. Endlich hatte ich Sex mit einer anderen Person gehabt! Bis zum Höhepunkt. Laura war wunderbar zu mir gewesen, hatte es mir wundervoll mit ihren Fingern besorgt und ich war Feuer und Flamme es ihr wieder zu geben. Wie würde ihre Muschi sich wohl anfühlen. Wie würde sie wohl schmecken fragte ich mich und ging zu meinem Zimmer zurück.
Ende Teil 1 - Was sagt ihr dazu?