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Fortsetzung von „Der Start ins Neue Leben“

Ich hatte natürlich direkt die neuen, sehr günstig erworbenen Sachen anbehalten. Mit dem neuen Outfit hatte ich mir jetzt ein Eis verdient. Doch in diesem Moment klingelte mein Handy. Es war ein Makler, der mir eine der rausgesuchten Wohnungen zeigen wollte. Da er selbst auf eine Geschäftsreise gehen musste, blieb nur ein Termin in ca. 30 Minuten übrig. Naja, es war eine der Favoriten, die ich schon ganz gern wenigstens mal gesehen hätte. Also sagte ich den Termin zu. Es war nun nur keine Zeit mehr, mich wieder umzuziehen. Obwohl, ich hatte ja nichts Verwerfliches an – es war der normale Franzi Stil! Ok die Plateau Pumps waren evtl. etwas overdressed, aber auch das bin ich, die neue Franzi sagte ich mir.

An der Wohnung angekommen, begrüßte mich ein scheinbar recht gut durchtrainierter Mann im mittleren Alter. Als er mich erblickte, musterte er mich schon extrem genau und an seinem Blick erkannte man eine gute Portion Überraschung. So eine Frau wie mich hatte er wohl nicht erwartet. Als sein Blick zwischen meinen Brüsten (ohne BH natürlich) und meinen Schuhen immer hin und her pendelte fragte ich mal frech:

„Sind wir hier um die Wohnung anzusehen oder mich?“

„Sorry, guten Tag junge Frau. Ich wollte nicht unhöflich sein.“, wurde er förmlich.

„Ach kein Problem, ich heiße Franzi“, lockerte ich das Ganze wieder auf.

„Meine Name ist Steven, ich vertrete die Eigentümer in dem ganzen Haus hier.“

„Sehr erfreut“, flirtete ich ungewollt irgendwie mit ihm. Naja, ehrlich gesagt, ganz hässlich war er ja nicht. Zwar auch nicht gerade ein Traummann, aber er hatte was. Er schwitzte auch etwas. „Sie müssen doch nicht wegen mir so aufgeregt sein.“, kokettierte ich ihn etwas.

„Nein, ich war eben noch trainieren. Eigentlich bin ich schon weg und habe daher nur kurz Zeit.“

„Das ist aber schade. Anschauen darf ich die Wohnung schon noch, oder?“

„Ja klar, sonst wäre ich nicht hier“, lachte er sogar etwas. Dann führte er mich in der Wohnung herum. Zeigte mir alles und erklärte auch die wichtigen Dinge. Mir gefiel die Bleibe schon und so fragte ich „Wie geht’s jetzt weiter, wenn ich sagen würde ‘ja ich nehm sie‘?“

„Naja, dann würde ich das an die Eigentümer weitergeben und nach meiner Rückkehr erhalten Sie dann wahrscheinlich den Fragebogen zur Selbstauskunft und danach wird entschieden, wer die Wohnung bekommt.“

„Gibt es denn noch mehrere Bewerber hier?“

„Na klar, wir sind in München.“

„Schauen Sie denen auch alle so auf die Titten?“ rutschte es aus mir raus.

„Wie was?“ stotterte er etwas.

„Hey, keine Angst, mich stört das nicht.“

„Echt nicht?“ fragte er etwas verwundert.

„Nein, wollen sie auch meinen knackigen Po sehen?“, wobei ich mich rumdrehte und meinen Hintern etwas rausstreckte.

„Also jetzt mal im Ernst. Sie sehen wirklich toll aus und wenn jemand mit der Figur ein so enges und dazu halb durchsichtiges Top anzieht, muss damit rechnen, dass man angeglotzt wird.“, nahm sich der Makler wohl ein Herz.

„So so, so einer sind sie also?“, fragte ich mit einem Zwinkern.

„Ähm, wie meinen Sie das jetzt?“, fragte er gänzlich verwirrt. „Wollen Sie denn die Wohnung nun?“, versuchte er zum Thema zurück zu kehren.

„Ja, ich find sie total klasse. Nur ich will diese Woche noch einziehen!“

„Das habe ich ihnen doch erklärt, dass das so nicht geht. Es gibt noch andere Bewerber und …“

„Tragen die anderen auch so einen Plug wie ich?“, wobei ich mich wieder rumdrehte und meinen Rock anhob.

„Oh wow, aber was hat das damit zu …“

„Oder fassen Sie den anderen auch an die steifen Nippel?“, fragte ich während ich seine Hand nahm und auf meine Brust legte.

Kurzes Schweigen. Dann stammelte er doch etwas: „Naja, wenn er den Plug von ihr anfassen dürfte, könnte man vielleicht doch noch etwas bewegen.“

Ich nahm seine Hand und schob sie von meiner Brust über Körper und Po bis unter meinen Rock. Dann ließ ich seine Hand los und fasste ihn im Schritt an die Hose.

„Hier wird sich sicherlich gleich etwas bewegen“, wobei ich ihn recht eindeutig angrinste.

Ich merkte, dass er erst vorsichtig meinen Kristall vom Plug berührte und dann doch etwas zielsicherer mit ihm herumspielte. Natürlich schwoll seine Hose jetzt auch mächtig an. Ohne nachzudenken konnte ich dem größer werdenden Gefühl nicht widerstehen und machte seine Hose auf, rutschte an ihm herunter und nahm seinen echt großen Liebesknochen in den Mund. Hm, ich genoss das sehr und machte ihm sichtlich viel Freude. Er stützte sich etwas nach hinten ab und genoss ebenfalls, wie sehr ich seinen Schaft in meinen Mund hinein und heraus gleiten ließ. Sein Schwanz wurde dadurch noch fester und noch größer. Seine Eichel war jetzt ganz deutlich zu spüren und so spielten abwechseln meine Zunge und meine Lippen mit ihr.

Dann rutschte ich langsam wieder an ihm hoch, wobei meine Hand sein Prachtstück ganz fest umfasste.

„Und? Haben wir schon etwas bewegt?“, fragte ich frech.

„Auf jeden Fall. Mach weiter, du bist echt gut.“

„Warum sollte ich das?“ fragte ich ketzerisch und küsste ihn zart dazu.

„Ok, ich helfe dir die Wohnung zu bekommen.“

„Genauer!!!“ forderte ich ihn, während ich ihm es jetzt mit der Hand langsam besorgte.

„Was erwartet du genau von mir?“, fragte er etwas verwirrt

„Ich will in die Wohnung noch diese Woche einziehen. Also ist die Frage eher, was du von mir erwartest?“ konnte ich nicht glauben, was ich eben fragte.

Ich drückte jetzt meine Hand ganz fest zusammen und er begann seine Hüfte dagegen zu stoßen. Damit zog seine Eichel immer wieder blank.

„Oh man, du weißt echt was du willst“, sagte er in einer Mischung von extremer Lust und etwas Furcht.

„Ja, und wie sieht das bei dir aus?“, während seine Hand sich unter meinem Rock mit meiner feuchten Pussy vergnügte.

Dann packte er mich mit beiden Händen an meiner Hüfte, nahm mich hoch und drückte mich an die Wand. Er schaute mir tief in die Augen „Ich will dich, ich will deine nasse Muschi mit meinem fetten Schwanz sprengen.“ In dem Moment drückte er mir seinen Prügel auch schon tief rein. Ich umklammerte mit meinen Beinen seinen Körper und ließ mich an der Wand von ihm richtig nehmen. Er umfasste jetzt auch eher meinen Po als meine Hüfte und versuchte immer wieder mit dem Plug zu spielen, während er mich aber auch festhalten musste. Ich ging ebenfalls richtig mit und vergaß, warum wir das hier eigentlich angefangen hatten. Doch dann kam es mir doch wieder. Ich unterbrach sein wildes Stoßen und fragte noch mal nach, was mit der Wohnung sei. Völlig außer Atem und ohne viel Blut im Hirn stammelte er nur etwas davon, dass er mir die Wohnung besorgt. Also ließ ich ihn weitermachen und als er kurz vorm Kommen war, gab ich im klar zu verstehen, dass ich lieber schlucken will. Er gehorchte brav und freute sich, kurz vorm Ziel auch noch meinen Mund und fast den Hals richtig ficken zu dürfen. Es dauerte nicht lange und er spritzte los. Ich bekam fast alles in den Mund, etwas ging leider auch ins Gesicht. Doch genau das war gut, denn als er runter kam und mich vor sich sah, wie ich sein Sperma im Gesicht hatte, sagte er nochmal deutlich im Vollbesitzt seiner geistigen Fähigkeiten, dass er nach so einem Ritt mir definitiv die Wohnung bis Freitag besorgt.

Ich wischte mit einem Finger mir das Sperma aus dem Gesicht und stupste ihn damit auf die Nase. Dazu sagte ich noch „Ohne Provision und Kaution, versteht sich!“

Er schaute mich etwas verwundert an, nickte dann aber doch sehr schnell. Dann schaute er mich noch einmal ganz intensiv an.

„Was ist?“; wollte ich wissen.

„Eigentlich hätte ich ja viel lieber den Platz vom Plug eingenommen.“

„Was nicht ist, kann ja noch werden.“; grinste ich ihn diebisch an.

„Du bist echt ein Luder, hattest du das etwa so geplant und willst mich nochmal verführen?“

„Ja, ich bin ein Luder. Nein ich habe das nicht geplant und naja, wer weiß.“, grinste ich weiter.

„Wer weiß was?“

„Wer weiß, was dir mein Arsch wert wäre?“, war ich schon wieder von mir selbst erschrocken.

Er kam wieder ganz dich an mich heran, umfasste mit beiden Händen meine Pobacken und zog mich fest an seinen Körper. Dann küsste er mich sanft an den Hals, rutsche mit den Kopf bis zu meinen Brüsten und saugte ganz fest durch das Top an meinen Nippeln.

„Du bist echt so ein geiles Luder. Der Fick war megamäßig und ehrlich gesagt, hab ich große Lust hier weiter zu machen.“, sagte er sehr ruhig und ernst.

„Kannst du gern haben. Aber erst will ich die Schlüssel für hier haben. Dann schauen wir mal, was mein Arsch für dich tun kann.“

Ich drückte ihm meine Telefonnummer in die Hand und ließ ihn kühl in der Wohnung stehen. Dann ging ich zur Tür, hielt mich dort fest, drehte mich zu ihm rum, wischte das letzte Sperma mit meinen Fingern aus meinem Gesicht und leckte es genüsslich ab. „Melde dich, bald!!! Denk an die Wohnung!“ warf ich ihm diesen Brocken noch streng vor die Füße.

das ist ja wohl mega geil wie du schreibst.

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