Fortsetzung zu "Ein echter Perversling (2)"
Ich war echt so heftig gekommen, dass ich extrem viel gesquirtet hatte. So erschöpft war ich schon lange nicht mehr. Er freute sich immer noch wie ein König und leckte fröhlich meinen Saft von seinem Gesicht.
"Franzi, du bist echt so lecker."
"Danke."
"Hast du soweit gespritzt oder war dein Loch so nah an mir dran?"
"Verrat ich dir nicht."
"Doch ich will es wissen. Vielleicht besiege ich ja meine Phobie noch, wenn ich so eine megageile Lehrerin habe."
"Süßer, ich bin echt fertig gerade."
"Willst du bei mir pennen?"
"Gern. Bis in die Stadt schaff ich eh nicht mehr."
"Ich mach dir mein Gästezimmer fertig. Lässt du mich aufstehen?"
"Keine Umstände, ich schlaf auch gern bei dir mit im Bett."
"Echt jetzt?"
"Es sei denn, du hast Angst vor meiner nassen, versauten Pussy?"
"Hm. Ich hab da noch einen edlen String, den ich mal von jemanden tragen lassen wollte. Ich glaube, du bist besonders genug, den für mich heute Nacht zu 'verwahren'", strahlte er einfach über beide Ohren.
"Mach ich gern. Leg ihn mir auf dein Bett, ich geh nur noch einmal schnell ins Bad."
Er machte was ich sagte und so schlief ich dann bei ihm im Bett mit einem echt angenehm zu tragenden Satin-String in Pink. Ich schlief echt wie erschlagen und wachte erst am nächsten Morgen auf. Ich spürte, wie jemand meine Pobacken permanent streichelte und leicht massierte. Ich öffnete die Augen und er strahlte mich an.
"Guten Morgen, Franzi."
"Morgen."
"Ich hab hier etwas für dich.", grinste er mich weiter an und ich spürte etwas sehr steifes zwischen meinen Pobacken, das quasi nur durch den Stoff des Strings aufgehalten wurde.
"Da hat wo jemand schon wieder Lust?", fragte ich schnurrend, während ich meinen Hintern in Richtung seines Beckens drückte.
"Ich hab doch noch einiges aufzuholen und bei so einer geilen Frau wie dir, muss man einen Dauerständer haben."
"Na was machen wir denn da mit deinem quasi lustvollen Unglück?"
"Ich würde ja schon gern noch einen Abstecher in deinen Hintereingang machen?!"
Ich drückte mein Becken extrem gegen ihn und er drückte seinen Schwanz noch mehr in Richtung meiner Rosette. Ich hatte das Gefühl, dass der String gleich reißt und sein Dauerkolben wie ein Dampfhammer in meinen Arsch rauscht. Obwohl ich wie immer auch schon große Lust hatte, knurrte mir mein Magen doch erheblich. Also bespielte ich seinen Ständer etwas mit der Hand und versuchte ihn auf später zu vertrösten. Außerdem schien mir die Sonne so stark in die Augen, dass ich viel mehr Lust auf ein Frühstück auf seinem Balkon hatte und danach raus zu gehen. Irgendwie einigten wir uns auch. Ich versprach ihm, er dürfte mich beim Duschen beobachten, wenn sein Luststengel bei ihm in der Hose bleibt.
Es klappte alles wunderbar, wir hatten ein tolles Frühstück, redeten viel und versuchten dabei, seine Phobie und Perversion noch etwas zu erörtern. Aber so richtig viel kam nicht dabei rum. Allerdings hatte er dadurch schon wieder eine dreckige Idee:
Wir sollten zusammen Fahrrad fahren, ich soll dabei nichts unter meinem Rock anhaben und so mit meiner Pussy auf dem Sattel reiben.
"Was hällst du von der Idee?", fragte er mich dann.
"Interessant. Und warum das ganze?"
"Naja, du schwitzt doch bestimmt ganz bisschen und wenn etwas an deiner Muschi reibt, wirst du doch saftig, oder?"
"Bestimmt.", antworte ich zwar aber fragte mich dennoch, ob das auch wirklich so passieren könnte.
"Na dann lass uns fahren."
"Und was soll dir das bringen?" wollte ich wissen.
"Ist doch egal."
"Sag schon!"
"Ich will deinen Saft vom Sattel lecken!!"
"Kleiner versauter Typ!"
"Ich weiß.", sagte er grinsend.
"Aber wenn das dein Wunsch ist, brauche ich noch einen Lustspender, damit du auch wirklich richtig was zu lecken hast.", sagte ich noch mehr grinsend.
"An was hast du denn gedacht?"
"Naja, ich liebe Analplugs und in der richtigen Größe spenden die mir echt ganz viel Lust."
"Sowas hab ich doch nicht."
"Echt nicht? Kein benutztes Spielzeug von deinen Internetstudentinnen gekauft?"
"Neee, immer nur Unterwäsche oder anderes Anziehbares."
"Dann besorg dir mal von einer der versauten Tanten einen schönen eingesafteten Dildo. Der schmeckt meistens sehr lecker, wenn sie es sich richtig damit besorgt hat."
"Woher weißt du das?", fragte er mich etwas entsetzt.
"Naja, weil ich nicht nur auf Schwänze stehe!"
"Wow."
"So nun aber wieder zurück zum Fahrrad. Du hast Glück, ich hab zwei Plugs in meiner Handtasche."
"Du trägst sowas mit dir rum? Und auch noch zwei verschiedene?"
"Logisch. Welchen soll ich nehmen. Den kleinen hier mit dem pinken Kristall oder den großen mit dem blauen Stein?"
"Blau!"
Ich leckte den Plug an und setzte ihn mir vor seinen Augen brav in meinen süßen, engen Arsch ein. Das alleine reichte schon, dass der Kerl wieder ein riesiges Zelt in der Hose bekam. Ich freute mich innerlich irgendwie total, dass er zum einen noch so naiv und leicht zu beeindrucken war und dass er dennoch ziemlich fortgeschrittene perverse Ideen hatte.
So gingen wir dann raus in seinen Hof. Dort holte er aus der Garage zwei Fahrräder raus - tatsächlich eins für Männer und ein Damenrad. Wir stellten meine Sitzhöhe ein und dann musste ich mich drauf setzen. Er beobachtete sehr genau, dass ja kein Stück Stoff vom Minirock zwischen mir und dem Sattel kam. Dann fuhren wir los in Richtung eines Waldes.
Nach einer Weile fragte er mich, ob alles ok wäre. Ich antwortete ihm nicht, sondern hob meinen Rock etwas hoch, so dass er hinter mir fahrend meinen blauen Kristall hat sehen müssen. Er lachte nur und wir fuhren noch etwas weiter. Nach ca. 5 oder 6 Kilometern sollte ich anhalten und absteigen. Er kam an mein Fahrrad und schaute sich den Sattel an. Da waren tatsächlich feuchte Stellen zu sehen. Er beugte sich darüber und leckte diese einfach ab. Dann griff er sich in den Schritt und grinste mich an.
"Schmeckts?", fragte ich.
"Ja, aber bisschen dünn.", grinste er permanent weiter.
"Kann sein, alles ein bisschen langweilig, finde ich."
"Hm, fahr mal noch weiter, mir fällt schon was ein."
"Nö."
"Ach komm schon..." bettelte er fast.
"Ich habe eine bessere Idee."
Ich ließ in das Fahrrad halten und zog meinen Rock ganz aus. Dann stieg ich wieder aufs Rad auf und fuhr los. Den Rock klemmte ich mir vorher noch im Gepäckträger ein. Ich war schon etwas vornweg, als er auch wieder losfuhr und mich dann versuchte einzuholen. Er kam auch locker wieder an mich ran. Als er fast neben mir war, beugte ich mich beim Fahren sehr weit nach vorne über den Lenker, sodass mein Plug noch deutlicher sichtbar wurde. Er trat noch etwas schneller in die Pedale und versuchte meinen Po zu erreichen. Er schaffte es auch während der Fahrt, meinen Plug zu berühren. Er drückte ganz fest zu, sodass ich das Teil doch endlich ziemlich deutlich in mir spürte. Ich begann auf dem Sattel hin und her zu rutschen, als wäre er zu hoch eingestellt. Auf einmal sah ich, dass er neben mir echt einen Steifen beim Fahren bekam. Das machte mich dann doch irgendwie an.
Also hielt ich wieder und hüpfte vom Sattel runter. Er beugte sich sofort über den Sattel und leckte ihn ab. Diesmal war deutlich mehr zu sehen und er lächelte viel mehr beim Genießen. Währenddessen fasste ich ihn aber einfach in die Hose und massierte seinen Kolben. Er war noch etwas weich, wurde aber sofort schön fest. Dann richtete er sich wieder auf und ich beugte mich nach vorn. Ich zog seine Hose etwas runter und nahm seinen Liebesknochen in den Mund. Er stöhnte auch sofort ganz leicht. Das machte mich echt an. Ich liebe es, wenn die Kerle stöhnen, wenn ich sie verwöhne. Er machte sogar noch mehr mit, indem er mit seinen Händen über meinen Rücken streifte und mir bis an den Po fuhr. Dann drückte er mit seinen Fingern erst sanft und dann immer wilder auf meinem Plug herum. Dadurch wurde mein BlowJob auch immer heftiger. Es dauerte nicht lange, da ergriff er auf einmal meinen Plug und zog ihn mit einem festen Ruck raus. Meine Rosette wurde dadurch richtig geil stimuliert.
Er zog an meinen Haaren meinen Kopf von seinem Schwanz weg, dann fasste er mich etwas grob am Hals an und schob mir den Plug in den Mund.
"Hier dein Fickmaul wird jetzt damit gestopft und dein Arsch wird damit richtig ran genommen." dabei nahm einen seinen Schwanz ganz fest in die Hand.
Wir ließen beide die Fahrräder fallen und ging drei vier Meter vom Weg runter an einen Baum. Dort drückte er mich dagegen und schob mir zwei oder drei Finger hinten rein.
"Na, ist das Platz für meinen fetten Kolben?"
"Quatsch nicht, fick mich endlich!!"
Er drückte seine Finger ganz weit in meinem Arsch auseinander und zog sie dann wieder raus. Danach schob er mit einem festen Stoß seinen Schwanz direkt bis Anschlag rein. Ich hielt mich am Baum fest, während er meine Hüften fest im Griff hatte und sehr ausschweifende Bewegungen mit seinem Becken machte. Sein Schwanz rutschte bei jedem Stoß immer wieder erst ganz raus aus meinem Arsch und dann wieder ganz tief rein. Ich hatte so wahnsinnige Lust, dass ich mein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Vor allem nicht, als er immer schneller mit seinen Stößen wurde.
"Da stehst du doch drauf, du geile Sau, oder?" schrie er mich fast an.
Anstatt zu antworten, drückte ich ihm mein Becken bei jedem Stoß noch fester entgegen. Das war für ihn fast zu viel, da er jetzt selbst bei jedem Stoß extrem intensiv stöhnte. Das machte mich noch mehr an, sodass ich mich genau entgegen seiner Bewegungen mit bewegte. Das trieben wir solange, bis er auf einmal mein Becken ganz ganz fest an sich drückte und eine schöne Ladung in meinen Arsch spritzte. In dem Moment kam ich auch und spritzte wiederum seine runtergezogene Hose und seine Schuhe schön mit meinem Saft voll.
Als wir wieder etwas runter gekommen waren, bemerkten wir die Sauerei mit seiner Hose erst. Wir lachten aber nur drüber und machten uns daraus nix. Wir horchten nur mal, ob jemand unser Gestöhnte gehört hatte und schon auf der Suche nach uns war. Doch es war leider ziemlich ruhig. So zogen wir uns dann halbwegs normal wieder an und fuhren zurück zu ihm. Dort verabschiedete ich mich recht schnell, da ich zunehmends das Gefühl bekam, er hatte sich trotzdem schon in mich verknallt. Naja und ich hatte ehrlich gesagt auch gefallen an ihm gefunden. Das konnte ich aber nicht zulassen ......