Premium testen 0,99€

franzi1010

  • Fortsetzung zu "Ein echter Perversling (2)"

    Ich war echt so heftig gekommen, dass ich extrem viel gesquirtet hatte. So erschöpft war ich schon lange nicht mehr. Er freute sich immer noch wie ein König und leckte fröhlich meinen Saft von seinem Gesicht.

    "Franzi, du bist echt so lecker."

    "Danke."

    "Hast du soweit gespritzt oder war dein Loch so nah an mir dran?"

    "Verrat ich dir nicht."

    "Doch ich will es wissen. Vielleicht besiege ich ja meine Phobie noch, wenn ich so eine megageile Lehrerin habe."

    "Süßer, ich bin echt fertig gerade."

    "Willst du bei mir pennen?"

    "Gern. Bis in die Stadt schaff ich eh nicht mehr."

    "Ich mach dir mein Gästezimmer fertig. Lässt du mich aufstehen?"

    "Keine Umstände, ich schlaf auch gern bei dir mit im Bett."

    "Echt jetzt?"

    "Es sei denn, du hast Angst vor meiner nassen, versauten Pussy?"

    "Hm. Ich hab da noch einen edlen String, den ich mal von jemanden tragen lassen wollte. Ich glaube, du bist besonders genug, den für mich heute Nacht zu 'verwahren'", strahlte er einfach über beide Ohren.

    "Mach ich gern. Leg ihn mir auf dein Bett, ich geh nur noch einmal schnell ins Bad."

    Er machte was ich sagte und so schlief ich dann bei ihm im Bett mit einem echt angenehm zu tragenden Satin-String in Pink. Ich schlief echt wie erschlagen und wachte erst am nächsten Morgen auf. Ich spürte, wie jemand meine Pobacken permanent streichelte und leicht massierte. Ich öffnete die Augen und er strahlte mich an.

    "Guten Morgen, Franzi."

    "Morgen."

    "Ich hab hier etwas für dich.", grinste er mich weiter an und ich spürte etwas sehr steifes zwischen meinen Pobacken, das quasi nur durch den Stoff des Strings aufgehalten wurde.

    "Da hat wo jemand schon wieder Lust?", fragte ich schnurrend, während ich meinen Hintern in Richtung seines Beckens drückte.

    "Ich hab doch noch einiges aufzuholen und bei so einer geilen Frau wie dir, muss man einen Dauerständer haben."

    "Na was machen wir denn da mit deinem quasi lustvollen Unglück?"

    "Ich würde ja schon gern noch einen Abstecher in deinen Hintereingang machen?!"

    Ich drückte mein Becken extrem gegen ihn und er drückte seinen Schwanz noch mehr in Richtung meiner Rosette. Ich hatte das Gefühl, dass der String gleich reißt und sein Dauerkolben wie ein Dampfhammer in meinen Arsch rauscht. Obwohl ich wie immer auch schon große Lust hatte, knurrte mir mein Magen doch erheblich. Also bespielte ich seinen Ständer etwas mit der Hand und versuchte ihn auf später zu vertrösten. Außerdem schien mir die Sonne so stark in die Augen, dass ich viel mehr Lust auf ein Frühstück auf seinem Balkon hatte und danach raus zu gehen. Irgendwie einigten wir uns auch. Ich versprach ihm, er dürfte mich beim Duschen beobachten, wenn sein Luststengel bei ihm in der Hose bleibt.

    Es klappte alles wunderbar, wir hatten ein tolles Frühstück, redeten viel und versuchten dabei, seine Phobie und Perversion noch etwas zu erörtern. Aber so richtig viel kam nicht dabei rum. Allerdings hatte er dadurch schon wieder eine dreckige Idee:

    Wir sollten zusammen Fahrrad fahren, ich soll dabei nichts unter meinem Rock anhaben und so mit meiner Pussy auf dem Sattel reiben.

    "Was hällst du von der Idee?", fragte er mich dann.

    "Interessant. Und warum das ganze?"

    "Naja, du schwitzt doch bestimmt ganz bisschen und wenn etwas an deiner Muschi reibt, wirst du doch saftig, oder?"

    "Bestimmt.", antworte ich zwar aber fragte mich dennoch, ob das auch wirklich so passieren könnte.

    "Na dann lass uns fahren."

    "Und was soll dir das bringen?" wollte ich wissen.

    "Ist doch egal."

    "Sag schon!"

    "Ich will deinen Saft vom Sattel lecken!!"

    "Kleiner versauter Typ!"

    "Ich weiß.", sagte er grinsend.

    "Aber wenn das dein Wunsch ist, brauche ich noch einen Lustspender, damit du auch wirklich richtig was zu lecken hast.", sagte ich noch mehr grinsend.

    "An was hast du denn gedacht?"

    "Naja, ich liebe Analplugs und in der richtigen Größe spenden die mir echt ganz viel Lust."

    "Sowas hab ich doch nicht."

    "Echt nicht? Kein benutztes Spielzeug von deinen Internetstudentinnen gekauft?"

    "Neee, immer nur Unterwäsche oder anderes Anziehbares."

    "Dann besorg dir mal von einer der versauten Tanten einen schönen eingesafteten Dildo. Der schmeckt meistens sehr lecker, wenn sie es sich richtig damit besorgt hat."

    "Woher weißt du das?", fragte er mich etwas entsetzt.

    "Naja, weil ich nicht nur auf Schwänze stehe!"

    "Wow."

    "So nun aber wieder zurück zum Fahrrad. Du hast Glück, ich hab zwei Plugs in meiner Handtasche."

    "Du trägst sowas mit dir rum? Und auch noch zwei verschiedene?"

    "Logisch. Welchen soll ich nehmen. Den kleinen hier mit dem pinken Kristall oder den großen mit dem blauen Stein?"

    "Blau!"

    Ich leckte den Plug an und setzte ihn mir vor seinen Augen brav in meinen süßen, engen Arsch ein. Das alleine reichte schon, dass der Kerl wieder ein riesiges Zelt in der Hose bekam. Ich freute mich innerlich irgendwie total, dass er zum einen noch so naiv und leicht zu beeindrucken war und dass er dennoch ziemlich fortgeschrittene perverse Ideen hatte.

    So gingen wir dann raus in seinen Hof. Dort holte er aus der Garage zwei Fahrräder raus - tatsächlich eins für Männer und ein Damenrad. Wir stellten meine Sitzhöhe ein und dann musste ich mich drauf setzen. Er beobachtete sehr genau, dass ja kein Stück Stoff vom Minirock zwischen mir und dem Sattel kam. Dann fuhren wir los in Richtung eines Waldes.

    Nach einer Weile fragte er mich, ob alles ok wäre. Ich antwortete ihm nicht, sondern hob meinen Rock etwas hoch, so dass er hinter mir fahrend meinen blauen Kristall hat sehen müssen. Er lachte nur und wir fuhren noch etwas weiter. Nach ca. 5 oder 6 Kilometern sollte ich anhalten und absteigen. Er kam an mein Fahrrad und schaute sich den Sattel an. Da waren tatsächlich feuchte Stellen zu sehen. Er beugte sich darüber und leckte diese einfach ab. Dann griff er sich in den Schritt und grinste mich an.

    "Schmeckts?", fragte ich.

    "Ja, aber bisschen dünn.", grinste er permanent weiter.

    "Kann sein, alles ein bisschen langweilig, finde ich."

    "Hm, fahr mal noch weiter, mir fällt schon was ein."

    "Nö."

    "Ach komm schon..." bettelte er fast.

    "Ich habe eine bessere Idee."

    Ich ließ in das Fahrrad halten und zog meinen Rock ganz aus. Dann stieg ich wieder aufs Rad auf und fuhr los. Den Rock klemmte ich mir vorher noch im Gepäckträger ein. Ich war schon etwas vornweg, als er auch wieder losfuhr und mich dann versuchte einzuholen. Er kam auch locker wieder an mich ran. Als er fast neben mir war, beugte ich mich beim Fahren sehr weit nach vorne über den Lenker, sodass mein Plug noch deutlicher sichtbar wurde. Er trat noch etwas schneller in die Pedale und versuchte meinen Po zu erreichen. Er schaffte es auch während der Fahrt, meinen Plug zu berühren. Er drückte ganz fest zu, sodass ich das Teil doch endlich ziemlich deutlich in mir spürte. Ich begann auf dem Sattel hin und her zu rutschen, als wäre er zu hoch eingestellt. Auf einmal sah ich, dass er neben mir echt einen Steifen beim Fahren bekam. Das machte mich dann doch irgendwie an.

    Also hielt ich wieder und hüpfte vom Sattel runter. Er beugte sich sofort über den Sattel und leckte ihn ab. Diesmal war deutlich mehr zu sehen und er lächelte viel mehr beim Genießen. Währenddessen fasste ich ihn aber einfach in die Hose und massierte seinen Kolben. Er war noch etwas weich, wurde aber sofort schön fest. Dann richtete er sich wieder auf und ich beugte mich nach vorn. Ich zog seine Hose etwas runter und nahm seinen Liebesknochen in den Mund. Er stöhnte auch sofort ganz leicht. Das machte mich echt an. Ich liebe es, wenn die Kerle stöhnen, wenn ich sie verwöhne. Er machte sogar noch mehr mit, indem er mit seinen Händen über meinen Rücken streifte und mir bis an den Po fuhr. Dann drückte er mit seinen Fingern erst sanft und dann immer wilder auf meinem Plug herum. Dadurch wurde mein BlowJob auch immer heftiger. Es dauerte nicht lange, da ergriff er auf einmal meinen Plug und zog ihn mit einem festen Ruck raus. Meine Rosette wurde dadurch richtig geil stimuliert.

    Er zog an meinen Haaren meinen Kopf von seinem Schwanz weg, dann fasste er mich etwas grob am Hals an und schob mir den Plug in den Mund.

    "Hier dein Fickmaul wird jetzt damit gestopft und dein Arsch wird damit richtig ran genommen." dabei nahm einen seinen Schwanz ganz fest in die Hand.

    Wir ließen beide die Fahrräder fallen und ging drei vier Meter vom Weg runter an einen Baum. Dort drückte er mich dagegen und schob mir zwei oder drei Finger hinten rein.

    "Na, ist das Platz für meinen fetten Kolben?"

    "Quatsch nicht, fick mich endlich!!"

    Er drückte seine Finger ganz weit in meinem Arsch auseinander und zog sie dann wieder raus. Danach schob er mit einem festen Stoß seinen Schwanz direkt bis Anschlag rein. Ich hielt mich am Baum fest, während er meine Hüften fest im Griff hatte und sehr ausschweifende Bewegungen mit seinem Becken machte. Sein Schwanz rutschte bei jedem Stoß immer wieder erst ganz raus aus meinem Arsch und dann wieder ganz tief rein. Ich hatte so wahnsinnige Lust, dass ich mein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Vor allem nicht, als er immer schneller mit seinen Stößen wurde.

    "Da stehst du doch drauf, du geile Sau, oder?" schrie er mich fast an.

    Anstatt zu antworten, drückte ich ihm mein Becken bei jedem Stoß noch fester entgegen. Das war für ihn fast zu viel, da er jetzt selbst bei jedem Stoß extrem intensiv stöhnte. Das machte mich noch mehr an, sodass ich mich genau entgegen seiner Bewegungen mit bewegte. Das trieben wir solange, bis er auf einmal mein Becken ganz ganz fest an sich drückte und eine schöne Ladung in meinen Arsch spritzte. In dem Moment kam ich auch und spritzte wiederum seine runtergezogene Hose und seine Schuhe schön mit meinem Saft voll.

    Als wir wieder etwas runter gekommen waren, bemerkten wir die Sauerei mit seiner Hose erst. Wir lachten aber nur drüber und machten uns daraus nix. Wir horchten nur mal, ob jemand unser Gestöhnte gehört hatte und schon auf der Suche nach uns war. Doch es war leider ziemlich ruhig. So zogen wir uns dann halbwegs normal wieder an und fuhren zurück zu ihm. Dort verabschiedete ich mich recht schnell, da ich zunehmends das Gefühl bekam, er hatte sich trotzdem schon in mich verknallt. Naja und ich hatte ehrlich gesagt auch gefallen an ihm gefunden. Das konnte ich aber nicht zulassen ......

  • Fortsetzung zu "Ein echter Perversling (1)"

    Ich saß völlig entspannt auf ihm und er schaute mich dabei mit riesengroßen Augen an.

    „Was ist los?“, wollte ich wissen.

    „Eigentlich nichts.“

    „Eigentlich?“

    „Darf ich dich was fragen?“

    „Klaro, schieß los!“

    „Bist du gekommen?“

    „Hast du das nicht gemerkt?“

    „Nein. Du, das war das erste Mal für mich, da war ich mit mir beschäftigt.“

    „Soso, so einer bist du. Nur auf dich schauen und nicht auf das Wohl der Frau.“, musste ich grinsend antworten.

    „Du bist doof.“

    „Jetzt auch noch doof, na toll!“

    „Hey, hör auf. Ich will dir einfach nur danke sagen. Danke dafür, dass ich mit dir Sex haben durfte, ohne dass ich dabei Angst vor dem weiblichen Genital haben musste.“

    „Jetzt also so förmlich ‚weibliches Genital“ lachte ich ungewollt.

    „Was willst du hören?“

    „Sag doch einfach was du denkst – ‚Franzi, es war total geil von deinem Arsch entjungfert zu werden und jetzt für alle Zeit für andere Frauen versaut zu sein‘“, man war ich gut drauf.

    „Hihi, ja hast irgendwie recht. Franzi, du bist eine geile Sau und vielen Dank für den geilen Arschfick! Besser?“

    „Klingt zu mindestens mehr nach dir.“

    „Danke. Darf ich dich noch was fragen?“

    „Klar“, antworte ich, während ich noch immer auf ihm saß und sein langsam kleiner werdender Schwanz immer noch in meinem Arsch steckte.

    „Wieso konntest du einfach meinen Kolben bei dir hinten rein stecken? Ich hab gelesen und gehört, dass man dazu viel Öl oder Gleitmittel braucht.“

    „Naja, zum einen weil ich vorher deinen Schwanz schön mit dem Mund bearbeitet habe, wodurch er glitschig wurde und zum anderen .. naja was soll ich sagen .. ich bin eben einfach gut und habe viel Übung.“

    „Was heißt viel Übung?“

    „Wie soll ich das sagen, mein Arsch ist recht beschäftigt.“

    „Du meinst, du hast öfter mal Analsex?“

    „Na klar.“

    „Wie oft denn?“

    „Was willst du hören?“

    „Wie oft hast du Analsex in der Woche?“

    „Willst du das wirklich wissen?“

    „Ja!“

    „Puh, also bestimmt mehr wie 15 Mal. Ich zähl nicht mit.“

    „Wie? Du hast mehr als 2x am Tag Analsex?“

    „Ähm, tja, naja … ja!“

    „Bist du dir sicher, dass du noch mehr über mich wissen willst?“

    „Klar, ich find dich einfach mega. Hast du den Sex dann immer mit anderen Kerlen oder machst du es dir auch öfter selber?“

    „Du Mäuschen? Lass das lieber!:“

    „Was denn?“ fragte er mit treudoofen Augen.

    „Dich in mich zu verknallen.“

    Er schwieg. Also versuchte ich ihm das zu erklären.

    „Ich glaube, ich hab dir hier gerade ein unglaublich tolles Geschenk gemacht. Nutze das, um vielleicht aus deiner Einsamkeit herauszu kommen. Es gibt noch mehr Frauen, die Bock auf Anal haben und deine Neigungen verstehen werden. Aber ich bin nicht deine Traumprinzessin. Ich fand dich schnucklig und ich mag abgedrehte Sachen. Wir hatten gerade Sex, nicht mehr und nicht weniger.“

    Er schwieg weiter. Ich stieg dann langsam von ihm runter und presste den Po zusammen. Ich wollte seine Ladung nicht direkt wieder „ausspucken“.

    „Wo ist deine Toilette?“; fragte ich höflich.

    „Den Gang da hinter und dann links. Ist mein Zeug noch in dir drin?“

    „Klar, aber ich wollte es eben loswerden gehen.“

    „Ich will es sehen!“

    „Sicher?“

    „Ja. Wenn das hier sowieso keine Liebesbeziehung wird, dann können wir doch einfach weiter Spaß haben und paar abgedrehte Sachen machen.“

    „Hihi, klar. Wenn nicht mit mir, mit wem dann?“

    „Würdest du es mit mir nochmal machen?“

    „Warum nicht. Um bei deinem errechneten Schnitt zu bleiben, müssen wir das quasi ja auch, sonst sinkt mein Durchschnitt wegen dir noch unter 2mal pro Tag.“

    Sein Schwanz wurde sichtlich schon wieder steifer, was mir echt richtig gut gefiel, denn ich war viel zu wenig gekommen, als das hier den Abend für mich beendet war.

    „Was soll ich machen?“, fragte ich ihn.

    „Ich will meine Sahne aus deinem geilen Arsch kommen sehen, ohne dabei deine scheiß Fotze zu sehen!“

    „Da ist wohl schon wieder jemand geil geworden?“

    „Zieh den Handschuh aus deinem nassen Loch, zieh ihn an und verdecke damit deine Muschi während du mir deinen Arsch entgegen streckst und die Sahne rausdrückst.“

    „Wow, kleine Drecksau“ war ich von ihm überrascht.

    Also machte ich was er sagte. Der Handschuh war echt voll krass nass. Er roch extrem nach mir und meinem Lustsaft. Es war schon etwas eklig, den jetzt überzuziehen. Doch je mehr ich mich selber roch, desto mehr Lust bekam ich. Ich hockte mich also vor ihm hin, streckte meinen Po in die Höhe und verdeckte mit meiner Hand und dem Handschuh meinen vorderen Eingang. Dann senkte ich meine Brust auf den Boden und drückte hinten langsam. Mich machte das alles so an, dass ich meine Finger nicht stille halten konnte. Also spielte ich mir etwas an meiner Liebeshöhle herum, was mich noch geiler machte.

    „Mehr!!“ sagte er sehr streng.

    Also drückte ich doller.

    „Ist das geil. Das ist ja alles sauber.“

    Ich spürte auf einmal etwas Warmes an meinen Fingerspitzen.

    „Ja, drück weiter und lass es laufen!“

    Die Sahne musste mittlerweile über meine Finger hinunter bis auf meinen Handrücken gelaufen sein.

    „Gefällt dir das so?“ fragte ich sehr lustvoll nach.

    „Ohja und wie.“ Antwortete er und senkte seinen Kopf zwischen meine Pobacken. Ich spürte seine Zunge an meinem Anus. Er leckte seinen eigenen Saft mir vom Arsch. Er stöhnte dabei ganz leicht und dann spürte ich seine Zunge sogar etwas in meinem Arsch.

    „Ja mach weiter“, stöhnte ich jetzt leicht mit.

    Seine Bewegungen wurden immer intensiver und seine Zunge hatte verdammt viel Spaß. Dann hörte er auf einmal auf, richtete sich auf und hockte sich so halb hinter und über mich.

    „Halt schön deine Hand dort weiter!“, befahl er mir.

    Dann sah ich aus dem Augenwinkel, wie er seinen megagroßen Kolben fest anfasst und ihn in meinen Arsch einführte. Oh man, war das geil. Er schob mir sein Prachstück echt mit einem Schwung komplett hinten rein.

    „Oh ja, ist das geil. Die Stellung hab ich mal auf einem Bild gesehen. Hätte nicht gedacht, dass man auch einen Fickarsch so nehmen kann!“ sagte er, während er sich und her bewegte.

    Ich spürte seinen steifen Schwanz, wie er erst ganz tief in meinem Arsch eintauchte und dann wieder bis ganz raus gezogen wurde. Seine Eichel hüpfte jedes Mal über meine Rosette, das machte mich beinah wahnsinnig vor Lust. Er rammelte meinen Arsch förmlich immer weiter. Irgendwann beugte er sich zu mir runter und wollte wissen:

    „Gefällt dir das so?“

    „Jaa, mach weiter!“

    Auf einmal nahm er meine Haare fest in die Hand und zog dran, dabei drückte er sein Becken noch fester an meinen Arsch. Ich stemmte mich dagegen und forderte ihn auf, noch fester zuzustoßen.

    Er gehorchte meinem Befehl, sodass seine Eier mir richtig doll gegen meinen Hand klatschten, die noch immer samt Handschuh meine Pussy bedeckte.

    Es waren vielleicht noch 2 oder 3 ganz feste Stöße, ehe er seinen Kolben plötzlich aus meinem weit geöffneten Arsch zog und mir voll auf mein Loch und meinen Handschuh spritzte. Der Typ entpuppte sich als krasser als ich dachte und ich war mir gar nicht mehr so sicher, dass das eine einmalige Nummer gewesen sein sollte. Doch diese Gedanken zeigte ich ihm natürlich nicht. Ich glaube, er ging nur so aus sich raus, weil er mittlerweile fest davon ausging, mich bald nie wieder zu sehen. Da kann man auch seine Etikette mal vergessen

    Irgendwie konnte ich mich aber gar nicht beruhigen, ich war noch immer voller Lust. Ich wollte weitermachen. Er schaute mich voller Stolz leicht von oben an, grinste dabei hämisch und zeigte mir seine ausgespritzten Lustständer, der langsam schlapp wurde. Jetzt war ich dran.

    Ich drehte mich rum und leckte ihm seinen Schwanz gleich mal weiter. Dabei griff ich nach einer leeren Bierflasche, die vor mir an einem Schreibtisch stand. Diese schob ich mir selbst in meinen ziemlich offenen Arsch rein und machte es mir selber, während ich ihn weiter verwöhnte. Damit hatte er nicht gerechnet und schaute mich ganz überrumpelt an. Ich sagte kein Wort, sondern ließ meiner Lust freien Lauf und bewegte dabei die Bierflasche ziemlich heftig in mir hin und her.

    Nach einer Weile schubste ich ihn jetzt um, sodass er auf dem Rücken lag. Dann streckte ich ihm meine Hand mit dem Handschuh entgegen. Die andere hielt noch immer die Bierflasche fest im Griff. Ich hielt die Hand so nah an seinen Mund, dass er wusste was er machen sollte – den Handschuh mit den Zähnen ausziehen. Er gehorchte mir auch brav.

    „Mach mit dem Handschuh was du willst, aber mach die Augen zu. Aber auf keinen Fall aufmachen! Verstanden??!!“, sagte ich extrem streng zu ihm. Er nickte nur und tat, was ich sagte. Er nahm den Handschuh in den Mund und roch immer wieder dran, aber mit Augen zug.

    Ich rutschte an ihm hoch, sodass meine Pussy direkt über seinem Gesicht war. Dann machte ich es mir mit den Bierflasche immer doller und rieb mir mit der anderen Hand meine Perle. Ich machte das immer schneller und heftiger, sodass ich vor Lust gleich explodierte. Es dauerte nicht lange und ich entlud mich endlich – ich spritzte eine riesige Ladung von meinem Saft direkt in sein Gesicht. Er leckte den Saft ab und freute sich. Er schrie beinah vor lauter Glück.

    Ich zog die Flasche hinten aus mir raus und ließ mich erschöpft auf ihn fallen.

    (Fortsetzung folgt)

  • Fortsetzung zu "Ein echter Perversling (1)"

    Ich saß völlig entspannt auf ihm und er schaute mich dabei mit riesengroßen Augen an.

    „Was ist los?“, wollte ich wissen.

    „Eigentlich nichts.“

    „Eigentlich?“

    „Darf ich dich was fragen?“

    „Klaro, schieß los!“

    „Bist du gekommen?“

    „Hast du das nicht gemerkt?“

    „Nein. Du, das war das erste Mal für mich, da war ich mit mir beschäftigt.“

    „Soso, so einer bist du. Nur auf dich schauen und nicht auf das Wohl der Frau.“, musste ich grinsend antworten.

    „Du bist doof.“

    „Jetzt auch noch doof, na toll!“

    „Hey, hör auf. Ich will dir einfach nur danke sagen. Danke dafür, dass ich mit dir Sex haben durfte, ohne dass ich dabei Angst vor dem weiblichen Genital haben musste.“

    „Jetzt also so förmlich ‚weibliches Genital“ lachte ich ungewollt.

    „Was willst du hören?“

    „Sag doch einfach was du denkst – ‚Franzi, es war total geil von deinem Arsch entjungfert zu werden und jetzt für alle Zeit für andere Frauen versaut zu sein‘“, man war ich gut drauf.

    „Hihi, ja hast irgendwie recht. Franzi, du bist eine geile Sau und vielen Dank für den geilen Arschfick! Besser?“

    „Klingt zu mindestens mehr nach dir.“

    „Danke. Darf ich dich noch was fragen?“

    „Klar“, antworte ich, während ich noch immer auf ihm saß und sein langsam kleiner werdender Schwanz immer noch in meinem Arsch steckte.

    „Wieso konntest du einfach meinen Kolben bei dir hinten rein stecken? Ich hab gelesen und gehört, dass man dazu viel Öl oder Gleitmittel braucht.“

    „Naja, zum einen weil ich vorher deinen Schwanz schön mit dem Mund bearbeitet habe, wodurch er glitschig wurde und zum anderen .. naja was soll ich sagen .. ich bin eben einfach gut und habe viel Übung.“

    „Was heißt viel Übung?“

    „Wie soll ich das sagen, mein Arsch ist recht beschäftigt.“

    „Du meinst, du hast öfter mal Analsex?“

    „Na klar.“

    „Wie oft denn?“

    „Was willst du hören?“

    „Wie oft hast du Analsex in der Woche?“

    „Willst du das wirklich wissen?“

    „Ja!“

    „Puh, also bestimmt mehr wie 15 Mal. Ich zähl nicht mit.“

    „Wie? Du hast mehr als 2x am Tag Analsex?“

    „Ähm, tja, naja … ja!“

    „Bist du dir sicher, dass du noch mehr über mich wissen willst?“

    „Klar, ich find dich einfach mega. Hast du den Sex dann immer mit anderen Kerlen oder machst du es dir auch öfter selber?“

    „Du Mäuschen? Lass das lieber!:“

    „Was denn?“ fragte er mit treudoofen Augen.

    „Dich in mich zu verknallen.“

    Er schwieg. Also versuchte ich ihm das zu erklären.

    „Ich glaube, ich hab dir hier gerade ein unglaublich tolles Geschenk gemacht. Nutze das, um vielleicht aus deiner Einsamkeit herauszu kommen. Es gibt noch mehr Frauen, die Bock auf Anal haben und deine Neigungen verstehen werden. Aber ich bin nicht deine Traumprinzessin. Ich fand dich schnucklig und ich mag abgedrehte Sachen. Wir hatten gerade Sex, nicht mehr und nicht weniger.“

    Er schwieg weiter. Ich stieg dann langsam von ihm runter und presste den Po zusammen. Ich wollte seine Ladung nicht direkt wieder „ausspucken“.

    „Wo ist deine Toilette?“; fragte ich höflich.

    „Den Gang da hinter und dann links. Ist mein Zeug noch in dir drin?“

    „Klar, aber ich wollte es eben loswerden gehen.“

    „Ich will es sehen!“

    „Sicher?“

    „Ja. Wenn das hier sowieso keine Liebesbeziehung wird, dann können wir doch einfach weiter Spaß haben und paar abgedrehte Sachen machen.“

    „Hihi, klar. Wenn nicht mit mir, mit wem dann?“

    „Würdest du es mit mir nochmal machen?“

    „Warum nicht. Um bei deinem errechneten Schnitt zu bleiben, müssen wir das quasi ja auch, sonst sinkt mein Durchschnitt wegen dir noch unter 2mal pro Tag.“

    Sein Schwanz wurde sichtlich schon wieder steifer, was mir echt richtig gut gefiel, denn ich war viel zu wenig gekommen, als das hier den Abend für mich beendet war.

    „Was soll ich machen?“, fragte ich ihn.

    „Ich will meine Sahne aus deinem geilen Arsch kommen sehen, ohne dabei deine scheiß Fotze zu sehen!“

    „Da ist wohl schon wieder jemand geil geworden?“

    „Zieh den Handschuh aus deinem nassen Loch, zieh ihn an und verdecke damit deine Muschi während du mir deinen Arsch entgegen streckst und die Sahne rausdrückst.“

    „Wow, kleine Drecksau“ war ich von ihm überrascht.

    Also machte ich was er sagte. Der Handschuh war echt voll krass nass. Er roch extrem nach mir und meinem Lustsaft. Es war schon etwas eklig, den jetzt überzuziehen. Doch je mehr ich mich selber roch, desto mehr Lust bekam ich. Ich hockte mich also vor ihm hin, streckte meinen Po in die Höhe und verdeckte mit meiner Hand und dem Handschuh meinen vorderen Eingang. Dann senkte ich meine Brust auf den Boden und drückte hinten langsam. Mich machte das alles so an, dass ich meine Finger nicht stille halten konnte. Also spielte ich mir etwas an meiner Liebeshöhle herum, was mich noch geiler machte.

    „Mehr!!“ sagte er sehr streng.

    Also drückte ich doller.

    „Ist das geil. Das ist ja alles sauber.“

    Ich spürte auf einmal etwas Warmes an meinen Fingerspitzen.

    „Ja, drück weiter und lass es laufen!“

    Die Sahne musste mittlerweile über meine Finger hinunter bis auf meinen Handrücken gelaufen sein.

    „Gefällt dir das so?“ fragte ich sehr lustvoll nach.

    „Ohja und wie.“ Antwortete er und senkte seinen Kopf zwischen meine Pobacken. Ich spürte seine Zunge an meinem Anus. Er leckte seinen eigenen Saft mir vom Arsch. Er stöhnte dabei ganz leicht und dann spürte ich seine Zunge sogar etwas in meinem Arsch.

    „Ja mach weiter“, stöhnte ich jetzt leicht mit.

    Seine Bewegungen wurden immer intensiver und seine Zunge hatte verdammt viel Spaß. Dann hörte er auf einmal auf, richtete sich auf und hockte sich so halb hinter und über mich.

    „Halt schön deine Hand dort weiter!“, befahl er mir.

    Dann sah ich aus dem Augenwinkel, wie er seinen megagroßen Kolben fest anfasst und ihn in meinen Arsch einführte. Oh man, war das geil. Er schob mir sein Prachstück echt mit einem Schwung komplett hinten rein.

    „Oh ja, ist das geil. Die Stellung hab ich mal auf einem Bild gesehen. Hätte nicht gedacht, dass man auch einen Fickarsch so nehmen kann!“ sagte er, während er sich und her bewegte.

    Ich spürte seinen steifen Schwanz, wie er erst ganz tief in meinem Arsch eintauchte und dann wieder bis ganz raus gezogen wurde. Seine Eichel hüpfte jedes Mal über meine Rosette, das machte mich beinah wahnsinnig vor Lust. Er rammelte meinen Arsch förmlich immer weiter. Irgendwann beugte er sich zu mir runter und wollte wissen:

    „Gefällt dir das so?“

    „Jaa, mach weiter!“

    Auf einmal nahm er meine Haare fest in die Hand und zog dran, dabei drückte er sein Becken noch fester an meinen Arsch. Ich stemmte mich dagegen und forderte ihn auf, noch fester zuzustoßen.

    Er gehorchte meinem Befehl, sodass seine Eier mir richtig doll gegen meinen Hand klatschten, die noch immer samt Handschuh meine Pussy bedeckte.

    Es waren vielleicht noch 2 oder 3 ganz feste Stöße, ehe er seinen Kolben plötzlich aus meinem weit geöffneten Arsch zog und mir voll auf mein Loch und meinen Handschuh spritzte. Der Typ entpuppte sich als krasser als ich dachte und ich war mir gar nicht mehr so sicher, dass das eine einmalige Nummer gewesen sein sollte. Doch diese Gedanken zeigte ich ihm natürlich nicht. Ich glaube, er ging nur so aus sich raus, weil er mittlerweile fest davon ausging, mich bald nie wieder zu sehen. Da kann man auch seine Etikette mal vergessen

    Irgendwie konnte ich mich aber gar nicht beruhigen, ich war noch immer voller Lust. Ich wollte weitermachen. Er schaute mich voller Stolz leicht von oben an, grinste dabei hämisch und zeigte mir seine ausgespritzten Lustständer, der langsam schlapp wurde. Jetzt war ich dran.

    Ich drehte mich rum und leckte ihm seinen Schwanz gleich mal weiter. Dabei griff ich nach einer leeren Bierflasche, die vor mir an einem Schreibtisch stand. Diese schob ich mir selbst in meinen ziemlich offenen Arsch rein und machte es mir selber, während ich ihn weiter verwöhnte. Damit hatte er nicht gerechnet und schaute mich ganz überrumpelt an. Ich sagte kein Wort, sondern ließ meiner Lust freien Lauf und bewegte dabei die Bierflasche ziemlich heftig in mir hin und her.

    Nach einer Weile schubste ich ihn jetzt um, sodass er auf dem Rücken lag. Dann streckte ich ihm meine Hand mit dem Handschuh entgegen. Die andere hielt noch immer die Bierflasche fest im Griff. Ich hielt die Hand so nah an seinen Mund, dass er wusste was er machen sollte – den Handschuh mit den Zähnen ausziehen. Er gehorchte mir auch brav.

    „Mach mit dem Handschuh was du willst, aber mach die Augen zu. Aber auf keinen Fall aufmachen! Verstanden??!!“, sagte ich extrem streng zu ihm. Er nickte nur und tat, was ich sagte. Er nahm den Handschuh in den Mund und roch immer wieder dran, aber mit Augen zug.

    Ich rutschte an ihm hoch, sodass meine Pussy direkt über seinem Gesicht war. Dann machte ich es mir mit den Bierflasche immer doller und rieb mir mit der anderen Hand meine Perle. Ich machte das immer schneller und heftiger, sodass ich vor Lust gleich explodierte. Es dauerte nicht lange und ich entlud mich endlich – ich spritzte eine riesige Ladung von meinem Saft direkt in sein Gesicht. Er leckte den Saft ab und freute sich. Er schrie beinah vor lauter Glück.

    Ich zog die Flasche hinten aus mir raus und ließ mich erschöpft auf ihn fallen.

    (Fortsetzung folgt)

  • Fortsetzung zu "Ein echter Perversling (1)"

    Ich saß völlig entspannt auf ihm und er schaute mich dabei mit riesengroßen Augen an.

    „Was ist los?“, wollte ich wissen.

    „Eigentlich nichts.“

    „Eigentlich?“

    „Darf ich dich was fragen?“

    „Klaro, schieß los!“

    „Bist du gekommen?“

    „Hast du das nicht gemerkt?“

    „Nein. Du, das war das erste Mal für mich, da war ich mit mir beschäftigt.“

    „Soso, so einer bist du. Nur auf dich schauen und nicht auf das Wohl der Frau.“, musste ich grinsend antworten.

    „Du bist doof.“

    „Jetzt auch noch doof, na toll!“

    „Hey, hör auf. Ich will dir einfach nur danke sagen. Danke dafür, dass ich mit dir Sex haben durfte, ohne dass ich dabei Angst vor dem weiblichen Genital haben musste.“

    „Jetzt also so förmlich ‚weibliches Genital“ lachte ich ungewollt.

    „Was willst du hören?“

    „Sag doch einfach was du denkst – ‚Franzi, es war total geil von deinem Arsch entjungfert zu werden und jetzt für alle Zeit für andere Frauen versaut zu sein‘“, man war ich gut drauf.

    „Hihi, ja hast irgendwie recht. Franzi, du bist eine geile Sau und vielen Dank für den geilen Arschfick! Besser?“

    „Klingt zu mindestens mehr nach dir.“

    „Danke. Darf ich dich noch was fragen?“

    „Klar“, antworte ich, während ich noch immer auf ihm saß und sein langsam kleiner werdender Schwanz immer noch in meinem Arsch steckte.

    „Wieso konntest du einfach meinen Kolben bei dir hinten rein stecken? Ich hab gelesen und gehört, dass man dazu viel Öl oder Gleitmittel braucht.“

    „Naja, zum einen weil ich vorher deinen Schwanz schön mit dem Mund bearbeitet habe, wodurch er glitschig wurde und zum anderen .. naja was soll ich sagen .. ich bin eben einfach gut und habe viel Übung.“

    „Was heißt viel Übung?“

    „Wie soll ich das sagen, mein Arsch ist recht beschäftigt.“

    „Du meinst, du hast öfter mal Analsex?“

    „Na klar.“

    „Wie oft denn?“

    „Was willst du hören?“

    „Wie oft hast du Analsex in der Woche?“

    „Willst du das wirklich wissen?“

    „Ja!“

    „Puh, also bestimmt mehr wie 15 Mal. Ich zähl nicht mit.“

    „Wie? Du hast mehr als 2x am Tag Analsex?“

    „Ähm, tja, naja … ja!“

    „Bist du dir sicher, dass du noch mehr über mich wissen willst?“

    „Klar, ich find dich einfach mega. Hast du den Sex dann immer mit anderen Kerlen oder machst du es dir auch öfter selber?“

    „Du Mäuschen? Lass das lieber!:“

    „Was denn?“ fragte er mit treudoofen Augen.

    „Dich in mich zu verknallen.“

    Er schwieg. Also versuchte ich ihm das zu erklären.

    „Ich glaube, ich hab dir hier gerade ein unglaublich tolles Geschenk gemacht. Nutze das, um vielleicht aus deiner Einsamkeit herauszu kommen. Es gibt noch mehr Frauen, die Bock auf Anal haben und deine Neigungen verstehen werden. Aber ich bin nicht deine Traumprinzessin. Ich fand dich schnucklig und ich mag abgedrehte Sachen. Wir hatten gerade Sex, nicht mehr und nicht weniger.“

    Er schwieg weiter. Ich stieg dann langsam von ihm runter und presste den Po zusammen. Ich wollte seine Ladung nicht direkt wieder „ausspucken“.

    „Wo ist deine Toilette?“; fragte ich höflich.

    „Den Gang da hinter und dann links. Ist mein Zeug noch in dir drin?“

    „Klar, aber ich wollte es eben loswerden gehen.“

    „Ich will es sehen!“

    „Sicher?“

    „Ja. Wenn das hier sowieso keine Liebesbeziehung wird, dann können wir doch einfach weiter Spaß haben und paar abgedrehte Sachen machen.“

    „Hihi, klar. Wenn nicht mit mir, mit wem dann?“

    „Würdest du es mit mir nochmal machen?“

    „Warum nicht. Um bei deinem errechneten Schnitt zu bleiben, müssen wir das quasi ja auch, sonst sinkt mein Durchschnitt wegen dir noch unter 2mal pro Tag.“

    Sein Schwanz wurde sichtlich schon wieder steifer, was mir echt richtig gut gefiel, denn ich war viel zu wenig gekommen, als das hier den Abend für mich beendet war.

    „Was soll ich machen?“, fragte ich ihn.

    „Ich will meine Sahne aus deinem geilen Arsch kommen sehen, ohne dabei deine scheiß Fotze zu sehen!“

    „Da ist wohl schon wieder jemand geil geworden?“

    „Zieh den Handschuh aus deinem nassen Loch, zieh ihn an und verdecke damit deine Muschi während du mir deinen Arsch entgegen streckst und die Sahne rausdrückst.“

    „Wow, kleine Drecksau“ war ich von ihm überrascht.

    Also machte ich was er sagte. Der Handschuh war echt voll krass nass. Er roch extrem nach mir und meinem Lustsaft. Es war schon etwas eklig, den jetzt überzuziehen. Doch je mehr ich mich selber roch, desto mehr Lust bekam ich. Ich hockte mich also vor ihm hin, streckte meinen Po in die Höhe und verdeckte mit meiner Hand und dem Handschuh meinen vorderen Eingang. Dann senkte ich meine Brust auf den Boden und drückte hinten langsam. Mich machte das alles so an, dass ich meine Finger nicht stille halten konnte. Also spielte ich mir etwas an meiner Liebeshöhle herum, was mich noch geiler machte.

    „Mehr!!“ sagte er sehr streng.

    Also drückte ich doller.

    „Ist das geil. Das ist ja alles sauber.“

    Ich spürte auf einmal etwas Warmes an meinen Fingerspitzen.

    „Ja, drück weiter und lass es laufen!“

    Die Sahne musste mittlerweile über meine Finger hinunter bis auf meinen Handrücken gelaufen sein.

    „Gefällt dir das so?“ fragte ich sehr lustvoll nach.

    „Ohja und wie.“ Antwortete er und senkte seinen Kopf zwischen meine Pobacken. Ich spürte seine Zunge an meinem Anus. Er leckte seinen eigenen Saft mir vom Arsch. Er stöhnte dabei ganz leicht und dann spürte ich seine Zunge sogar etwas in meinem Arsch.

    „Ja mach weiter“, stöhnte ich jetzt leicht mit.

    Seine Bewegungen wurden immer intensiver und seine Zunge hatte verdammt viel Spaß. Dann hörte er auf einmal auf, richtete sich auf und hockte sich so halb hinter und über mich.

    „Halt schön deine Hand dort weiter!“, befahl er mir.

    Dann sah ich aus dem Augenwinkel, wie er seinen megagroßen Kolben fest anfasst und ihn in meinen Arsch einführte. Oh man, war das geil. Er schob mir sein Prachstück echt mit einem Schwung komplett hinten rein.

    „Oh ja, ist das geil. Die Stellung hab ich mal auf einem Bild gesehen. Hätte nicht gedacht, dass man auch einen Fickarsch so nehmen kann!“ sagte er, während er sich und her bewegte.

    Ich spürte seinen steifen Schwanz, wie er erst ganz tief in meinem Arsch eintauchte und dann wieder bis ganz raus gezogen wurde. Seine Eichel hüpfte jedes Mal über meine Rosette, das machte mich beinah wahnsinnig vor Lust. Er rammelte meinen Arsch förmlich immer weiter. Irgendwann beugte er sich zu mir runter und wollte wissen:

    „Gefällt dir das so?“

    „Jaa, mach weiter!“

    Auf einmal nahm er meine Haare fest in die Hand und zog dran, dabei drückte er sein Becken noch fester an meinen Arsch. Ich stemmte mich dagegen und forderte ihn auf, noch fester zuzustoßen.

    Er gehorchte meinem Befehl, sodass seine Eier mir richtig doll gegen meinen Hand klatschten, die noch immer samt Handschuh meine Pussy bedeckte.

    Es waren vielleicht noch 2 oder 3 ganz feste Stöße, ehe er seinen Kolben plötzlich aus meinem weit geöffneten Arsch zog und mir voll auf mein Loch und meinen Handschuh spritzte. Der Typ entpuppte sich als krasser als ich dachte und ich war mir gar nicht mehr so sicher, dass das eine einmalige Nummer gewesen sein sollte. Doch diese Gedanken zeigte ich ihm natürlich nicht. Ich glaube, er ging nur so aus sich raus, weil er mittlerweile fest davon ausging, mich bald nie wieder zu sehen. Da kann man auch seine Etikette mal vergessen

    Irgendwie konnte ich mich aber gar nicht beruhigen, ich war noch immer voller Lust. Ich wollte weitermachen. Er schaute mich voller Stolz leicht von oben an, grinste dabei hämisch und zeigte mir seine ausgespritzten Lustständer, der langsam schlapp wurde. Jetzt war ich dran.

    Ich drehte mich rum und leckte ihm seinen Schwanz gleich mal weiter. Dabei griff ich nach einer leeren Bierflasche, die vor mir an einem Schreibtisch stand. Diese schob ich mir selbst in meinen ziemlich offenen Arsch rein und machte es mir selber, während ich ihn weiter verwöhnte. Damit hatte er nicht gerechnet und schaute mich ganz überrumpelt an. Ich sagte kein Wort, sondern ließ meiner Lust freien Lauf und bewegte dabei die Bierflasche ziemlich heftig in mir hin und her.

    Nach einer Weile schubste ich ihn jetzt um, sodass er auf dem Rücken lag. Dann streckte ich ihm meine Hand mit dem Handschuh entgegen. Die andere hielt noch immer die Bierflasche fest im Griff. Ich hielt die Hand so nah an seinen Mund, dass er wusste was er machen sollte – den Handschuh mit den Zähnen ausziehen. Er gehorchte mir auch brav.

    „Mach mit dem Handschuh was du willst, aber mach die Augen zu. Aber auf keinen Fall aufmachen! Verstanden??!!“, sagte ich extrem streng zu ihm. Er nickte nur und tat, was ich sagte. Er nahm den Handschuh in den Mund und roch immer wieder dran, aber mit Augen zug.

    Ich rutschte an ihm hoch, sodass meine Pussy direkt über seinem Gesicht war. Dann machte ich es mir mit den Bierflasche immer doller und rieb mir mit der anderen Hand meine Perle. Ich machte das immer schneller und heftiger, sodass ich vor Lust gleich explodierte. Es dauerte nicht lange und ich entlud mich endlich – ich spritzte eine riesige Ladung von meinem Saft direkt in sein Gesicht. Er leckte den Saft ab und freute sich. Er schrie beinah vor lauter Glück.

    Ich zog die Flasche hinten aus mir raus und ließ mich erschöpft auf ihn fallen.

    (Fortsetzung folgt)

  • Mein Alter: 20

    Ich hatte wieder eine Anfrage meiner Makler, ob ich nicht einen Kunden von ihnen begleiten könnte. Natürlich wollte und konnte ich das nicht ablehnen. Sie gaben mir die Daten, wo ich ihn treffen würde und in welche Richtung ich mich kleiden sollte. Er wäre auf jeden Fall sehr harmlos und ich sollte meine Kleidung nicht zu extrovertiert wählen. Gesagt getan.

    Ich wartete in dem Restaurant nur kurz alleine an unserem bestellten Tisch. Es war ein Nobeltempel, wo mich die Kellner wirklich auch in der kurzen Zeit sehr umsorgten. Als mein Date des Abends dann kam, war ich hin und weg. Es super schnuckliger Kerl, gut gebaut, sportlich, recht groß und bisschen italienischen Teint. Er begrüßte mich sehr höflich, aber auch etwas vorsichtig. Alleine vom Ansehen her wollte ich ihn sofort vernaschen. Ich wäre mit ihm am liebsten direkt auf der Toilette verschwunden. Auch die angeregten Gespräche über alles Mögliche waren wirklich sehr nett und bestärkten mich in der Meinung: Den Typen wirst du heute Abend verspeisen!

    Je länger der Abend dauerte, desto frustrierte wurde ich. Alle meine Anmachen liefen sowas von ins Leere. Er war überhaupt nicht scharf auf mich, er wurde nur zusehends nervöser. Hm, sollte der Kerl schwul sein?

    Wir mussten aus dieser Atmosphäre hier raus und eher in eine Bar oder sowas in der Art verschwinden. Also schlug ich vor, woanders noch einen Schluck trinken zu gehen. Etwas zögerlich willigte er aber ein. Mir fiel spontan eine nette Location ein, wo man auf kleinen Sofas sitzen konnte. Also überredete ich ihn, dorthin zu gehen. Es klappte auch, wir landeten auf einer kleinen Couch und ich rutschte ganz nah an ihn ran.

    Nach dem ersten Glas Sekt wurde er etwas ruhiger und war nicht mehr so offensichtlich nervös. Ich legte dennoch meine Hand auf seinen Oberschenkel und flüsterte ihm ins Ohr:

    „Findest du mich nicht sexy?“

    „Doch doch“ antwortet er etwas zurückhaltend.

    „Dann entspann dich doch etwas und genieße den Abend viel mehr mit mir?“

    „Ach ich genieße schon.“

    „Und warum bist du dann so nervös und zurückhaltend? Ich mag es, wenn man miteinander etwas flirtet. Das heißt ja nicht, dass man sofort ins Bett zusammen springt.“

    Obwohl ich genau das wollte J

    „Ich weiß, aber ich bin die Gegenwart von einer so hübschen Frau nicht gewohnt.“

    Ich streichelte seinen Oberschenkel etwas mehr und glitt auch langsam in seinen Schritt ab. Er bestellte mir daraufhin noch ein Glas Sekt, rutschte etwas von mir weg und sagte:

    „Du, das ist nix für mich.“

    „Bist du etwa schwul?“

    „Nein!!“

    „Was ist denn dann dein Problem.“

    Er schwieg und grübelte scheinbar nach. Ich rutschte wieder an ihn ran, legte meine Hand vorsichtig auf sein Knie:

    „Alles ok, sorry. Ich wollte dich nicht unter Druck setzen. Aber ich find dich einfach echt süß und muss gestehen, auch etwas heiß auf dich zu sein.“ Dabei schaute ich ihm in die Augen und hatte das Gefühl, dass er schon deutlich ruhiger geworden war.

    „Vielen Dank, ich find dich auch Klasse und echt super attraktiv.“

    „Und warum bewegt sich dann in deiner Hose nichts?“ wollte ich frech wissen.

    „Naja, weil ich … gehemmt bin.“

    „Ich bin eher hemmungslos, also musst du dich wohl voll an mich halten.“, versuchte ich irgendwie witzig zu sein.

    „Hast du echt so viel Interesse an mir?“

    „Willst du spüren wieviel?“

    „Wie meinst du das?“

    Ich nahm seine Hand und wollte sie zwischen meine Beine schieben, damit er meine feuchte Lustspalte spüren konnte. Doch er blockierte sofort, als er merkte was ich vor hatte.

    „Nicht schüchtern sein, ich will das doch.“

    „Wenn du mir wirklich zeigen willst, wie erregt du bist, dann lass mich bitte was anderes machen?“

    „Bist du doch ein versauter? Na los!“, ohne zu wissen, was er meinte.

    Er beugte sich zu meinen Schoß runter und schien zu schnüffeln. Dann kam er wieder hoch, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr:

    „Du riechst echt gut.“ Ich spürte auf einmal etwas in seiner Hose. Ich streichelte mit meiner Hand in seiner Leistengegend und hatte da war etwas sehr festes!

    Er bezahlte schnell und zog mich an der Hand nach draußen. Dort suchte er eine ruhige Ecke. Ich hatte solche Lust und freute mich schon, seinen steifen Lustknochen endlich richtig zu spüren. Er drückte mich gegen eine Wand und ich schloss meine Augen und öffnete meinen Mund, in Erwartung seines Kusses und Zunge.

    „Hast du wirklich solche Lust auf mich?“ fragte er stattdessen.

    „Ähm, ja siehst du doch!“, stellte ich mich mit gespreizten Beinen hin. Er hätte mir also einfach unter meinen Rock fassen können und mit mir alles machen, was er wollte.

    „Darf ich nochmal?“

    „Mach doch, du darfst alles. Nimm mich einfach hier auf der Straße. Ich find das total geil!“

    „Ich kann nicht!“

    „Was kannst du nicht?“

    „Dich hier einfach ficken!“

    „Was willst du dann?“

    „Deinen Saft nochmal riechen.“

    „Dann mach!“, spreizte ich meine Beine noch mehr.

    Er kniete sich vor mir hin und kroch etwas unter meinen Rock. Ich hätte jetzt so gern seine Zunge an meinen Liebeslippen gespürt, oder noch besser, an meiner pulsierenden Rosette. Doch er machte nichts von alle dem. Er kam wieder vor und schaute mir dann ganz tief in die Augen. Er muss dort die pure Lust entdeckt haben.

    „Du bist echt anders.“, sagte er dann.

    „Ich weiß! Was hält dich also auf?“

    „Naja, ich hab ein Problem. Ich bin irgendwie nicht ganz normal.“

    „Süßer, ich bin auch nicht normal. Oder würde ich sonst hier so mit dir stehen?“

    „Ja ist schon klar. Aber ich bin wirklich anders.“

    „Dann erzähl mir doch mal, was dich so anders macht.“, wurde ich nun neugieriger.

    „Ich bin pervers.“

    „Lol, bin ich auch. Bzw. wer ist das in der heutigen Welt nicht.“

    „Wenn du mir sagst, was dich pervers macht, dann erzähl ich dir meine Geschichte.“

    „Boah, Hallo? Ich bin so schräg, dass für mich alles normal ist. Woher soll ich wissen, was für andere an mir pervers wäre?“

    „Hm, da hast du Recht Franzi. Dann erzähl mir die krasseste Geschichte, wo du denkst, dass sie pervers sein könnte.“

    „Hier?“

    „Nein, wir können gern zu mir fahren.“

    „Ach das geht? Ficken nicht?“

    „Franzi, du bist doof!“

    „Sorry. Ok. Ich habs zwar eigentlich nicht nötig, aber irgendwie hab ich nun doch Bock die Geschichte hier voll und ganz zu hören.“, war ich etwas genervt auf einmal.

    „Gut, mein Vorschlag: Wir fahren jetzt zu mir und du erzählst mir während der Fahrt deine Story und ich zeig dir meine, wenn wir bei mir angekommen sind.“

    Ich willigte in den Deal ein. Wir führen ein ganzes Stück raus aufs Land. Während der knappen Stunde Fahrtzeit erzählte ich ihm, wie es eigentlich dazu kam, dass ich ihn heute Abend begleitet habe. Ich berichtete also von der Nummer im Büro mit den Chefs und dem Deal, den wir ausgemacht hatten. Er schaute mich dabei immer wieder ziemlich entsetzt an. Als wir dann bei ihm angekommen waren, ein recht großes, einzeln stehendes Haus, war ich gerade fertig geworden. Wir stiegen aus und gingen zur Haustür. Er schloss auf sagte:

    „Bevor wir hier reingehen, darf ich dich noch um etwas bitten?“

    „Ja klar, nun ist ja ohnehin alles egal.“

    „Gibst du mir deinen String? Ich hab vorhin unter deinem Rock gesehen, dass der ohnehin ziemlich nass war.“

    „Klaro, warum nicht.“ Also zog ich meinen pinken String unter dem Rock hervor und übergab ihm den. Er war wirklich sehr nass von meiner Pussy. Ich realisierte dadurch, wieviel Lust ich gehabt haben muss. Als er ihn in den Händen hatte, strahlten seine Augen auf einmal extrem. Er nahm den String und leckte an meinen Saftspuren herum und roch ganz intensiv dran.

    „Ok, ich glaube ich weiß, was du für einen Schaden hast.“, sagte ich ihm lächelnd

    „Es wird noch schlimmer.“; sagte er, als er den String wieder aus seinem Gesicht nahm. Er schloss die Tür auf wir gingen hinein. Es roch sofort extrem nach Sex. Ich würde sagen, x-verschiedene Frauensäfte und viel männliche Sahne. Direkt links im Flur ging eine Tür ab, die er auch öffnete und mich um Eintritt bat. Was ich dort sah, verschlug sogar mir die Sprache!

    Es war ein Raum voller Strings, Panties, Bodys und allerlei anderer Damenunterwäsche. Alle waren extrem verschmutzt. Als ich mir einige genauer ansah, konnte ich sowohl Tragespuren von weiblichen Personen erkennen, wie auch starke Spermaspuren. Teilweise lag das Zeug einfach nur so rum und teilweise war es in Regale eingeordnet. Weiter hinten im Zimmer stand eine Vitrine, wo ein paar besonders schöne Unterwäschestücke lagen und dahinter Fotos von Frauen standen, sehr hübschen Frauen.

    „Das ist das Zentrum meiner Perversion.“ Sagte er irgendwie erleichtet. „Bist du schockiert?“

    „Ähm .. puh. Hm, ehrlich gesagt …. Irgendwie eher nicht.“

    „Wie meinst du das?“

    „Ich bin sprachlos. Und… naja, ehrlich gesagt macht mich das sogar irgendwie an.“

    „Echt jetzt?“

    „Ja, echt jetzt!“

    „Ich kaufe seit vielen Jahr fast täglich getragene Unterwäsche im Netz und hol mir dann damit einen runter.“

    „Täglich?“ fragte ich verwundert.

    „Ja, ich hab echt den Zwang mir es jeden Tag mit so einem Teil hier selbst zu besorgen. Ich würde z.B. heute, nachdem du weg bist, mir deinen String schnappen, ihn ganz tief in mein Gesicht pressen bis mein Schwanz riesengroß ist und ich richtig erregt bin. Dann würde ich den String mir um den Riesenkolben binden und mir es dann damit machen.“

    „Du bist echt eine krankere Sau wie ich. Willst du nicht lieber deinen Riesenkolben in die feuchte Stellen schieben, wo der ganze Saft herkommt?“ war ich sowas von geil auf den Typen. Ich glaub krank und krank gesellt sich gern.

    „Nein, und genau da liegt wahrscheinlich der Grund für mein Treiben hier!“

    „Versteh ich nicht.“

    „Ich habe Angst vor weiblichen Geschlechtsteilen. Ich riech die sowas von gern und lecke den Saft ab, sofern ich weder eine Vagina sehen oder geschweige denn berühren muss.“

    „Krass!!!!“ mehr fiel mir dazu nicht ein.

    „Ja, oder?“

    „Das heißt, wenn ich jetzt mein Rock hochziehe und meine Beine spreize, würdest du schreiend davon laufen?“

    „Nicht ganz so schlimm, aber fast. Auf jeden Fall würde von dem Riesenkolben nicht mehr übrig bleiben.“

    „Wenn das so heftig ist, dann kannst du ja nicht mit einer Frau vögeln?“

    „Jep!“

    „Du bist noch Jungfrau?“

    „Jep!“

    „Aber auf Kerle stehst du nicht?“

    „Würde ich dann deinen Saft lecken und deine Düfte inhalieren?“

    „Guter Punkt.“

    „Und, wer ist nur die kränkere Sau von uns beiden? Du verkappte ***** und Schlam.pe oder ich perverse Damenrubbler?“

    „Hast du ein besonderes Stück, was du vielleicht von mir veredelt haben möchtest?“ ignorierte ich seine Frage einfach.

    „Hm. Ich hab mal von einer total scharfen, blonden Studentin einen Satinhandschuh gekauft, den sie angeblich beim Masturbieren anhatte. Doch als der kam, roch er nach nix. Sie wollte mir Beweisfotos schicken, wie mehrere Finger mit Handschuh in ihrer Möse steckten. Doch ich lehnte das ab, weil ich mir das Bild hätte eh nicht anschauen können. Sie sah dir ziemlich ähnlich. Daher wäre es schon geil, wenn dein Duft da dran kommt.“

    „Gib den Handschuh mal her.“

    Er ging zu einer Kommode links von uns los und holte aus einem der Schieber den schwarzen Handschuh raus. Es war einer der bis zum Ellenbogen gehen sollte. Er übergab mir sehr strahlend das Stück. Ich nahm, schob ihn unter meinen Rock, drückte und schob und versuchte ihn direkt in meine wieder tropfnasse Pussy reinzuschieben. Doch er war größer als ich dachte.

    „Ich muss mich mal kurz irgendwo setzen und meine Beine breit machen.“

    „Da ist ein Stuhl. Geht das?“

    „Klar, und guck lieber weg.“, grinste ich ihn an.

    Ich setzte mich also hin, spreizte die Beine ganz weit und schob mir den Handschuh komplett rein.

    „So fertig, der wird jetzt schön saftig in mir drin.“

    „Was? Du hast den in dich rein geschoben?“

    „Logisch!!!“

    „Geile Sau!“, wobei seine Hose ein schönes Zelt bildete.

    Ohne zu fragen, hockte ich mich schnell vor ihm hin, machte seine Hose auf, nahm seinen tatsächlichen Riesenkolben raus und steckte ihn mir in den Mund. Bevor er reagieren konnte, blies ich ihm einfach einen. Da er mich nicht abwehrte, hatte er davor wohl keine Panik. Also ließ ich das Teil einfach immer schön in den Mund rein und rausgleiten. Wenn ich ihn tief im Mund hatte, zuckte er immer leicht. Daher wollte ich ihn doch nicht Deep Throat nehmen, da ich befürchtete er würde mir sofort in den Hals spritzen.

    Sein Kolben wurde sogar noch größer und richtig geil steif. Ich wollte mehr mit dem Ding anstellen.

    „Na, warst du mit einer Frau schon mal soweit?“ fragte ich ihn stückhaft, während ich weiter seinen Schwanz bearbeitete.

    „Nein..“ stammelte und stöhnte er.

    „Willst du deinen geilen, dicken Schwanz nicht in meine saftige und nach Lust riechende Fotze stecken?“ wurde ich ungewollt vulgär.

    „Mach lieber weiter, du bist so geil!“

    „Ich will aber mehr!“

    „Das geht nicht, glaub mir!“

    „Und wie wär’s mit einer geilen Arschfotze?“

    „Wie, was?“

    ich hörte mit dem Blowjob auf, schubste ihn rückwärts auf das Bett hinter ihm und zog ihn ganz aus.

    „Was machst du?“ fragte er mich.

    „Frag nicht, vertrau mir!“

    Er ließ locker. Ich setzte mich auf seinen Schoß und klemmte seinen Schwanz in meinen Rock ein, dann nahm ich irgendein Hemd von ihm, was so rumlag und schob es zwischen mich und ihn. Dann rutschte ich noch weiter hoch, sodass sein Schwanz hinter mir war.

    „Vertrau mir“ sagte ich noch einmal und küsste ihn dabei. Sein Schwanz war schön hart, weil er mir wohl tatsächlich vertraute.

    Dann schob ich seinen vom Blasen nassen Kolben mir langsam hinten rein und passte dabei auf, dass das zusätzliche Hemd zwischen meiner Pussy und seinen Schamharen klemmte.

    „Spürst du das? Das ist mein kleiner Fickarsch!“

    „Oh Gott, ich komm gleich!“

    „Nein wirst du nicht. Du wirst es meinem Fickarsch jetzt erstmal richtig besorgen.“, sagte ich streng zu ihm und fing an mich zu bewegen. Man hatte ich eine Lust, ich wollte ihn wie einen wilden Hengst reiten. Aber da würde er wohl gleich Abspritzen. Also bewegte ich mich langsam, aber intensiv. Ich kreiste mein Becken und ließ seinen festen, dicken Lümmel immer weiter in meinem Arsch eindringen. Ich war aufrecht auf ihm und spürte endlich seinen Schwanz, wie er bis Anschlag in mir drin war. Dabei spielte ich verlockend mit meinen Haare und fragte ihn, ob er nicht meine Brüste anfassen will. Doch er schüttelte den Kopf und gab mir zu verstehen, ich sollte einfach weiter machen.

    Ich beugte mich dann zu ihm runter und küsste ihn, erst zärtlich, dann immer fordender. Er erwiderte das und keuchte schon vor Lust. Ich bewegte mich nun eher hoch und runter, sodass sein Schaft immer schön an meiner Rosette entlang glitt. Auf einmal spürte ich seine Explosion und wie sein Saft in meinen Arsch schoss. Ich schnellte mit meinem Körper nach oben und rammte mir so seinen Steifen nochmal ganz tief rein, wodurch ich auch urplötzlich kam, zwar nur wenig aber es reichte mir.

    ……….

    (Fortsetzung folgt)

  • Mein Alter: 20 Jahre

    Die letzten Wochen echt total anstrengend. Meine Makler hatten doch recht bald ziemlich viele Begleitungen für mich organisiert. Sie wollten ihr eigenes Geschäft natürlich so schnell wie möglich voran bringen, wenn sie für meine Wohnung schon allerhand Geld ausgeben mussten. Ihre Partner waren auch mit mir mehr als zufrieden und haben das wohl auch mit guten Aufträgen oder was auch immer belohnt.

    Der Grund warum sie so zufrieden waren, war natürlich ich. Da ich immer noch voller Tatendrang und Lust war, konnte ich bei meinen Begleitungen nur sehr selten mal ‚nein‘ sagen. Das waren oft durch und durch schnucklige Kerle und sogar eine richtig Rassefrau. Wie ihr euch denken könnt, bin ich also mit fast jedem irgendwann im Bett gelandet. Teilweise waren doch sogar ziemlich heftige Geschichten – ich selbst war ja auch noch lange nicht satt J

    Allerdings gab es da ja noch meine Nikki und den Makler, der mich zu seinen Chefs gebracht hat. Die wollten logisch auch immer mal wieder was von mir. Gerade Nikki wollte mich unbedingt weiter entwickeln. So kam es auch, dass ich nach einer Nacht mit heftigen Dehnübungen das erste Mal mit leichten Schmerzen aufgewacht bin. Ich fühlte mich auch total unfit. Ich lag morgens also im Bett, starrte an die Decke und merkte meinen Körper überall. Mir wurde dadurch bewusst, dass ich schon seit beinah einem Jahr nicht mehr regelmäßig beim Sport war – also normalen Sport, kein Bettsport

    Also beschloss ich, ab sofort wieder Schwimmen zu gehen. Das habe ich früher leidenschaftlich gern gemacht und dadurch auch meinen Körper noch mehr gestrafft. Seitdem ich aber Franzi geworden war, hatte ich nur noch String-Bikinis rumliegen, die meist auch noch wirklich mini-mirco-mäßig waren. Ich hatte mit denen zwar auch schon reihenweise Spaß, aber zum seriösen Schwimmen als Sport waren die unpraktisch. Also machte ich mich nach dem Frühstück auf den Weg in die Stadt, um mir dort einen Badeanzug zu kaufen. Dieses Mal ging ich aber nicht zu Nikki, weil sie mir wieder nur ein megascharfes Sexyteil andrehen würde. Ich wollte einen neutralen Laden und ging also in einen schönen, nicht so großen Sportartikelladen.

    Dort angekommen waren noch gar keine Kunden im Laden. Der Verkäufer kam auch direkt auf mich zu und fragte ganz höflich, ob er mir behilflich sein kann. Da ich ja wirklich einen direkten Wunsch hatte, fragte ich ihn auch sofort:

    „Wo finde ich die Badesachen?“

    „Da hinten rechts.“ Zeigte mit seiner Hand in Richtung des hinteren Teil des Ladens. „Suchen Sie etwas bestimmtes?“ wollte er noch wissen.

    „Ja, ich brauch einen Badeanzug.“

    „Eher zum Baden oder sportlich?“

    „Sportlich, ich dachte vielleicht an Speedo oder so?“

    „Haben wir auch da, aber es gibt auch noch andere Marken. Kommen Sie einfach mal mit.“

    Er war höflich und bat mich vorzugehen. Natürlich war mir schon klar, dass er mir einfach auf den Hintern glotzen wollte. Sein Blick ging schon bei dem kurzen Gespräch immer etwas nach unten J

    „So hier wären jetzt alle sportlichen Badeanzüge. Ich würde sagen, sie haben eine XS?“

    „Ja, stimmt. Kneift zwar manchmal im Schritt etwas, aber besser wie zu groß.“, grinste ich doof und wusste gar nicht, warum ich unbedingt einen Witz reißen wollte. Er lächelte nur höflich.

    „XS, wäre hier. Wenn Sie Hilfe brauchen, ich bin dann gleich hier drüben.“

    „Danke, ja ich schau mal alleine.“

    Also schaute ich alles Mal durch. OMG, die waren echt deutlich langweiliger, als was ich gewohnt war. Aber so sollte es ja auch sein. Unaufgeregt und sportlich, damit ich wieder etwas mehr meine Mitte finde.

    Es dauerte nicht lange und ich hatte zwei Favoriten. Das eine war ein Speedo Hydrasuit in blau mit pinken Nähten und Speedy-Schriftzug. Der war vorne und hinten komplett geschlossen und hatte einen sehr festen Stoff. Der andere Favorit war ein Asics in weiß mit pinken Nähten und ein paar Streifen, auch sehr hoch geschlossen vorn, hinten mit etwas Rückenfrei. Ich nahm beide mit in die Umkleide und wollte mal schauen, wie sie so an mir aussehen. Der Verkäufer rief mir nur kurz hinterher: „Bitte beim Anprobieren ihre Unterwäsche anbehalten.“

    Da war ich innerlich auf einmal etwas nervös, weil ich mir gar nicht sicher war, ob ich ein Höschen heute Morgen angezogen hatte. Ich nickte ihm zwar zu, musste aber in der Kabine erst einmal nachschauen. Puh, ich hatte heute doch mal einen String angezogen. So also raus aus den normalen Klamotten und zuerst in den Speedo.

    Die Farbe gefiel mir sehr gut und durch den festen Stoff wirkte mein Körper gestraffter und direkt sportlicher. Woran ich mich erst einmal gewöhnen musste, er hatte um den Po herum echt viel Stoff Ich war doch nur Strings in allen Formen gewohnt.

    Ich trat aus der Kabine raus und fragte der Verkäufer, ob das so ok wäre. Direkt an seinem ersten Blick konnte ich erkennen, dass ich zu sexy aussah. Außerdem würde ich schwören, dass ich in seiner Hose eine Schwellung erkannte. Er stammelte etwas von, sehr gut, sportlich.

    Naja, ich bedankte mich und ging wieder in die Kabine. Ich zog mich um und nahm jetzt den weißen Asics. Mit den pinken Steifen gefiel der mir auch gut. Am Po hatte er etwas weniger Stoff wie der Speedy, aber er wirkte dennoch alles in allem dezenter. Der Stoff war nur wesentlich dünner und so konnte ich leicht die Umrisse meiner Brüste sehen. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass das ein sportlicher Alltagsbadeanzug war, während Speedo schon mehr wie Leistungssport wirkte. Ich ging mit dem Teil jetzt wieder raus und der Verkäufer reagierte auch etwas weniger aufgegeilt. Er sagte sehr ruhig „Sieht super aus“ und grinste etwas dabei. Ich ging wieder in die Kabine und schaute mich nochmal sehr genau im Spiegel an. Keine Ahnung warum er grinste. Mir gefiel der besser. Also zog ich mich wieder an und ging zum Bezahlen.

    „Der Asics soll es sein?“ fragte er an der Kasse.

    „Ja, bitte. Oder was meinen sie?“

    „Das müssen sie entscheiden.“

    „Welchen fanden sie denn besser?“ fragte ich noch einmal nach.

    „Mir persönlich gefiel der Speedo an ihnen besser. Sie sahen darin sehr sehr sportlich aus.“

    „Ich hab schon gesehen, dass der ihnen besser gefallen hat.“, wobei ich ihm in den Schritt schaute.

    Er wurde ganz rot und nahm aber seinen Mut zusammen: „Sie sind aber auch eine sehr attraktive Frau.“

    „Vielen Dank. Und um ehrlich zu sein, ich mag es, wenn Kerle bei meinem Anblick einen Steifen bekommen.“, musste ich einfach mit einem breiten Grinsen ihm zur Beruhigung sagen. Aber meine direkte Art wirkte wohl weniger beruhigend, als antörnend. Seine Hose beulte sich schon wieder etwas aus.

    „Und was erregt dich jetzt genau?“, konnte ich mir die Frage einfach nicht verkneifen.

    „Ach nichts bestimmtes. Ich bin so ein offenes Gespräch an der Kasse nicht gewohnt.“

    Er lenkte damit auch dann sofort ab und versuchte den Einkauf zu beenden. Irgendwie glaubte ich ihm einfach nicht. Aber ohne groß noch einmal nachzufragen, gab ich ihm den Betrag für den Badeanzug, er mir den Beutel und wir verabschiedeten uns förmlich. Beim Hinausgehen sagte ich dann aber noch: „Bis bald!“

    Er antwortete lächelnd: „Ja hoffentlich.“

    Ich dachte jetzt nicht weiter drüber nach, sondern hatte total Lust sofort schwimmen zu gehen. Also fuhr ich in eine etwas abgelegene Halle, wo mir mal jemand erzählt hatte, dass dort vor 13 Uhr kaum was los wäre. Als ich dort angekommen bin, konnte ich das durchaus bestätigen. In der gesamten Halle waren vielleicht 5 Gäste und ein Bademeister zu sehen. Also bin ich freudestrahlend in die Umkleide gelaufen und freute mich schon tierisch auf den etwas verspäteten Morgensport. Ich bin auch nach dem Umziehen direkt in die Halle in Richtung Wasser. Ich habe sogar das vorher Abduschen vergessen, weil ich einfach nur noch schwimmen wollte.

    Ach das war herrlich. So ungezwungen ein paar Bahnen zu schwimmen. Der neue Badeanzug fühlte sich auf der Haut gut an, ohne mich jetzt direkt darauf zu konzentrieren. Nach ein paar Runden bemerkte ich, wie einer der Gäste mich doch recht intensiv beobachtete. Besonders wenn ich am Bahnende meine Wende machte, stand er immer über mir am Rand und schaute mir genau zu. Vielleicht war das ein Trainer, der auf der Suche nach neuen Talenten war, machte ich mich innerlich etwas lustig.

    So mit der Zeit ging mir langsam die Puste aus. Nach vielleicht 40 Minuten nur hin und her schwimmen, musste ich eine Pause einlegen. Ich schwamm zum Beckenrand und stützte mich dort etwas ab. Dabei beobachtete ich die anderen Leute ein wenig. Mir fiel direkt auf, dass neben dem Mann, der mich die ganze Zeit nicht aus den Augen ließ, jetzt auch noch eine Frau immer wieder zu mir schaute. Sie lief auch an mir vorbei und schaute hinter mich sehr auffällig ins Wasser. Ich drehte mich dann irgendwann unauffällig rum und konnte aber nichts entdecken. So langsam merkte ich aber meine Blase. Also stieg ich dann mal aus dem Wasser und ging zu den Toiletten. Dabei schauten mich dann auf einmal alle an, die in der Halle anwesend waren. Sogar der Bademeister klotzte mich regelrecht an und schien auch mir hinterher zu kommen. Ich ging dann schnell in die Damentoilette und schloss mich auch vorsichtshalber in einer Kabine ein. Ich setzte mich schnell auf eine Toi und wollte mir nur den Badeanzug zwischen den Beinen zum Pullern beiseiteschieben. Als ich an mir runter sah, verschlug es mir die Sprache – ich wusste jetzt, warum mich alle so anschauten. Mein Badeanzug war komplett durchsichtig geworden!! Ich konnte quasi meine eigene nackte Haut durchsehen. In dem Moment klopfte es an der Tür:

    „Ist hier jemand drin?“ fragte eine männliche Stimme.

    „Ja“ antwortete ich.

    „Sind sie alleine?“

    „Ja, warum?“

    „Ich bin hier der Bademeister, ich komme jetzt in die Damentoilette.“

    Ich hörte die Tür und wie er sie auch hinter sich zuschloss. Ich pullerte schnell und machte dann ganz vorsichtig meine Kabinentür auf.

    „Ja, ist was?“

    „So können sie hier aber nicht rumlaufen!“ echauffierte sich der Bademeister.

    Ich kam dann ganz aus meiner Kabine raus und stellte mich vielleicht 20cm vor ihm hin und fragte ihn:

    „Wie meinen sie das?“

    „Na so, so, so, ähm. Halbnackt!“ dabei schaute er mir nur auf meine sichtbar gewordenen Brüste.

    „Ich habe doch einen Badeanzug an, wie jede andere hier auch. Oder?“

    „Ja, aber, aber.“

    „Es gefällt ihnen doch, oder etwas nicht?“ während ich das sagte, schaute ich an ihm herunter. Seine Badehose ragte fast bis an meinen Bauch heran.

    „Ähm. Das …, ähm, das tut hier nichts zur Sache. Ziehen sie sich bitte einen normalen Badeanzug an.“

    „Das hier ist doch ein normaler Badeanzug“, wobei ich mich vorm ihm drehte und meinen Po leicht gegen seinen Stamm drückte.

    „Ähm, huh…“

    „Ja Herr Bademeister? Gefällt ihnen mein Badeanzug doch?“

    In dem Moment rutschte ich schon an ihm herunter und nahm ohne nachzudenken seinen Schwanz in den Mund.

    „Oh geil. Aber … aber , hören sie auf. Ich kann dafür gefeuert werden“

    Ich machte aber weiter und hörte ihm beim Stöhnen zu.

    „Hmm, ooohh. Nein, hören sie bitte auf.“ Er zog dabei seine feste Latte aus meinem Mund.

    „Jetzt ist gut. Wenn mich die anderen Gäste vor der Tür stöhnen hören, werde ich gefeuert.“

    „Das ist mir doch egal“, sagte ich trotzig und rutschte mit meinem Po auf die Waschbeckenfront, wo ich dann meine Beine weit spreizte. Er schaute mir direkt zwischen die Beine. Wahrscheinlich war meine Pussy genauso deutlich zu erkennen, wie alles andere auch.

    „Oh man, ich liebe rasierte Muschis. Aber nein danke. ICH DARF NICHT!!“ Er trat dabei auch einige Schritte von mir weg.

    „Ich schließe hier gleich wieder auf und dann muss ich sie bitten, die Badeanstalt sofort zu verlassen. Oder sie haben etwas zum Umziehen dabei, was unseren Baderegeln entspricht.“; sagte er sehr förmlich.

    „Mit deinem fetten Ständer würde ich jetzt aber nicht diese Tür aufschließen. Ich weiß aber, wie du den ganz schnell wegbekommst.“, grinste ich ihn sexlüsternd an.

    Ich spürte, dass er mir bald nicht widerstehen konnte. Doch als jemand an die Tür klopfte, musste auch ich eingestehen, dass ich das hier nicht weitertreiben konnte. Er gab mir zudem ein großes Handtuch und forderte mich auf, dieses bitte ab sofort umzulegen und keine weiteren Gäste zu belästigen. Wir einigten uns aber drauf, dass ich wiederkommen dürfte, wenn wir beide den Vorfall komplett vergessen.

    Der Bademeister schloss die Tür auf und ging raus. Er sagte irgendwas Erklärendes vor der Tür, was ich leider nicht verstehen konnte. Dann ging ich mit Handtuch eingehüllt etwas verspätet ebenfalls raus. Vor der Tür stand die Dame, die mich ebenfalls im Wasser so beobachtet hatte. Sie schaute mich beinahe enttäuscht an. Ich glaube, sie hoffte mich in dem durchsichtigen Badeanzug zu sehen. Da ich aber keine Lust auf irgendwelche Diskussionen hatte, ging ich einfach vorbei und wollte einfach nur noch unter die Dusche.

    Dort drehte ich das warme Wasser voll auf und stellte mich mit meinem überraschend übertrieben heißen Badeanzug einfach drunter. Ich schloss die Augen und ließ das Wasser an mir herunter laufen. Ich wollte mich selbst beruhigen, da ich vorhin echt fast unkontrolliert Lust hatte. Ich wollte den Kerl wirklich einfach ficken. Wahrscheinlich war ich von dem durchsichtigen Teil selbst so überrascht und aufgegeilt, dass ich beinahe die von Nikki eingeforderte Disziplin vergaß. Während mir das so durch den Kopf ging und das Wasser meinen trotz Badeanzug halbnackten Körper hinunterfloss, spürte ich auf einmal ein sanftes Streicheln zwischen meinen Beinen. Ich nahm den Kopf unterm Wasser vor und öffnete die Augen. Da stand die Dame von eben mir genau gegenüber. Ihre Hand war in meinem Schritt und ihr Mund bewegte sich gerade auf meinen zu. Ihre Lippen berührten sehr sinnlich meine und ihre Handbewegung erregte mich sprunghaft. Ihr Kuss wurde auch intensiver, indem ihre Zunge meine spielend umkreiste.

    Dann rutschte sie mit ihrem Kopf an meinem Körper hinab und ihre beiden Hände begannen mich überall zu berühren. Sie schien fast mehr meinen Badeanzug zu streicheln als mich selbst. Als ihr Kopf in meinem Schritt abgekommen war, fing sie an das Wasser leicht anzusaugen, was in meinem Schritt zusammen lief. Sie zog so kräftig, dass meine Schamlippen und der Badeanzug in ihrem Mund waren. Ich stellte mich etwas breitbeinig und sie krabbelte dazwischen, wodurch sie noch viel intensiver an meiner Liebeshöhle spielen konnte. Ich schaute mir die Dame mal etwas genauer an, sie war nackt und echt heiß. Sie war sehr schlank und sportlich. Ihr Badeanzug lag neben mir auf dem Boden, etwas weg sodass er nicht im Strahl der Dusche war. So konnte ich erkennen, dass der ganz schön heftig eingesaftet war. Sie musste sich etwas Mut angefingert haben, damit sie mich hier so überrsascht.

    Ich wollte mich auch endlich ausziehen. Doch da sprang sie auf einmal hoch, vor mich und sagte: „Lass den an, du siehst damit einfach viel zu geil aus.“

    Dann drehte sie mich und drückte mich gegen die Wand. Sie zog meinen Arsch zu sich hin und schob mir liebevoll zwei Finger in die Pussy und den Daumen in den Hintereingang. Mit der anderen Hand fasste sie sich selbst an. Je schneller sie die Finger in mir bewegte, umso mehr spielte sie an sich selbst herum und stöhnte dabei schon deutlich hörbar.

    Ich drehte mich dann aber rum und schaute sie fest an „Deine Hände an mir, meine Hände an dir!“

    sie nickte nur und ließ mich jetzt an ihrer pulsierenden Höhle spielen. Als ich dann auch meinen Finger in ihren Arsch stecken wollte, zuckte sie zusammen. Ich wollte aufhören doch sie machte deutlich, dass sie genau dort angefasst werden möchte. Also schob ich ihr gleich mehrere Finger in den Arsch und bewegte sie ganz flink. Sie machte bei mir das gleiche und so dauerte es nicht lange, bis wir beide im Duschregen zusammen sackten….

  • Mein Alter: ca. 22 Jahre

    Ich wollte für mein Profil ein neues und sexy Foto Set hochladen. Bei so einigen Spielchen mit Nikki sind wir irgendwie mal auf das Thema Schulmädchen-Look gekommen. Nikki hatte sich als Lehrerin verkleidet und ich war das unartige Schoolgirl. :-D

    Da Nikki in Ihrem Laden auch immer wieder neue Sets in dieser Richtung reinbekam, wollten wir da auch noch einmal was Neues ausprobieren und dabei gleich Fotos schießen. Meine geile Verkäuferin wollte mich gern in so einem typisch japanischen Outfit sehen, mit Wollschlüpfer die so viel Saft aufnehmen können. Doch mir war eher nach enger, lüsterner Kleidung – Franzi Style eben. :-P

    Also suchten wir in der Neuware nach etwas Passendem. Es dauerte auch nicht lange und ich fand etwas total Geiles. Eine Hose in einem latzhosenähnlichen Stil in dem typischen rot-schwarz-karierten Look und dazu passend eine weiße Minibluse. Nikki zückte dann aber noch eine andere Variante aus der Kiste – gleiches Set aber mit rosa-weiß-karierten Muster. Das gefiel mir sogar noch besser, weil ich dazu meine pink-weißen Plateau-Heels anziehen könnte. Also riss ich letztere Verpackung einfach auf und zog das Set mit Schuhen an. Wie ich das so anhatte, sah ich schon, wie Nikki innerlich den Ablauf des Shootings plante. Sie wollte mich ganz sicher nur mit den Hosenträgern über meinen Brüsten fotografieren und die Bluse weglassen. Aber erstmal musste das ganze Set sein.

    Die Hose war echt eng. Sie lag wie eine zweite Haut auf. Meine Lieblingsverkäuferin meinte nur dazu, dass es wohl an den über 20% Lycra liegen würde. Ihr gefiel allerdings etwas noch nicht ganz. Sie ließ mich meinen String unter der Hose ausziehen. Dann rückte sie mir im Schritt irgendwas zu recht und grinste dann nur.

    „Hey, wieso grinst du so?“ wollte ich wissen.

    „Weil man jetzt deine Liebeslippen ganz deutlich erkennt!“

    „Du stehst auf Cameltoes bei deinen jungen Gespielinnen, oder?“ grinste ich einfach nur.

    „Sieht doch geil aus. Gerade wenn deine geile Muschi auch noch so straff ist.“

    „Ich seh das nicht richtig, mach mal ein Bild!“

    Also machte Nikki das und zeigte mir das Bild.

    „Hihi, als wenn mir auf der Straße eine Frau mit so einer Ritze begegnen würde, dann würde ich ihr definitiv auch die ganze Zeit zwischen die Beine glotzen.“, konnte ich Nikki nur zustimmen, wie gut das aussah.

    „Meine süße Franzi, das sieht aber nicht nur vorne so aus. Denn auch an deinem Knackarsch wird alles in die Ritze gezogen!“ freute sie sich diebisch.

    Nikki machte wieder ein paar Bilder und wir freuten uns gemeinsam über das tolle Outfit. Allerdings konnten wir die Fotos nicht gleich machen, da wir mit einer Freundin verabredet waren. Also zog ich mich schnell wieder um und legte alles für später bereit.

    Bei unserem lustigen Abend traf ich zufällig einen guten Bekannten wieder. Nach seiner Scheidung half ich ihm ein paar Monate beim Druckabbau ;-) Wie der Zufall es wollte, war er mittlerweile im Sekretariat einer Privatschule angestellt. Da er mir aus eben genannten Gründen noch einen großen Gefallen schuldig war, konnte ich ihn leicht überreden, dass ich mein Shooting in einem der Klassenräume nach Schulschluss abhalten könnte.

    Nikki und ich nutzten die Gelegenheit und gingen gleich am folgenden Abend in die Schule. Mein Kumpel sperrte uns auf und ging dann aber gleich noch mal an die Arbeit. Er musste noch etwas fertig bekommen. Also zeigte uns einen Flur und ein Zimmer, wo wir gern fotografieren könnten. Wir sollten aber auf jeden Fall in einer Stunde wieder draußen sein. Also machten wir uns an die Arbeit. Ich bin natürlich mit meinen Sachen direkt so dorthin gefahren. Als kleine Unterstützung hatte ich mir den ursprünglichen String doch mitgenommen, ihn aber in meine erfreute Pussy eingeführt und hoffte, ihn dort schön einsaften zu können. Nikki filmte mich auch direkt, wie ich in dem Flur entlang stolzierte. Dann fotografierte sie mich an den der Wand stehend und freute sich jedes Mal riesig, wenn ich mir selbst an den Arsch fasste. Natürlich musste ich auch ein paar Posen machen, wo sie meine tiefblickende Vorderseite drauf bekam.

    Nach einer kleinen Weile drängte ich aber darauf, endlich in ein Zimmer zu gehen. Ich wollte mich auf eine Schulbank setzen und mir es dort ein wenig selber machen. Also gingen wir in das zugewiesene Zimmer und machten fort fleißig weiter. Nikki freute es, Nahaufnahmen von meinem Intimbereich zu machen, wie ich dort mit meinen Fingern die sichtbare Ritze immer wieder abfuhr. Dabei berührte ich unweigerlich auch immer wieder meine Klit. Ich zeigte Nikki zwar nicht wie sehr ich erregt war, aber dennoch konnte ich meine steigende innere Unruhe nicht verbergen. Vor allem merkte ich den String in mir auf einmal ganz deutlich. Der war wahrscheinlich von meiner Erregung schon pitschnass geworden. Die Reize überkamen mich, ich vergaß das Shooting und machte mich an Nikki ran. Ich fummelte ihr unter dem Rock rum und schob gleich mehrere Finger in ihren Arsch. Ich hatte solche Lust bekommen, dass ich am liebsten gleich noch mehr und noch viel tiefer in ihr gegraben hätte. Doch Nikki zog ihren Po eng zusammen und schob mich etwas weg.

    „Süße, ich hab auch Bock auf dich. Aber lass uns hier erstmal fertig fotografieren.“, meinte sie.

    „Ich will dich! Jetzt! Und dann weiter knipsen.“

    „Dann muss ich aber erstmal schnell auf Toi.“

    „Ok, dann geh. Aber schnell Nikki!!“

    Sie nahm ihre Handtasche mit und verschwand. Ich hielt das mit dem String aber nicht mehr länger aus. Also zog ich kurz meine Hose runter und holte das Ding aus den untiefen meiner nassen Pussy raus. Ohja, der war echt saftig. Ich legte ihn auf den Lehrertisch und wollte mich gerade daran erfreuen, als ich auf einmal das Geräusch eines Schlüssels an der Tür hörte. Ich war erschrocken und huschte unter den Schreibtisch. Die Tür ging auf und ich hörte Schritte, schwere Schritte. Also wahrscheinlich ein Mann.

    „Hm, wieso brennt ihr Licht?“ fragte sich eine tiefe Stimme. Die Schritte kamen näher.

    „Oh was ist das denn?“ fragte die Stimme wieder, als ich auf einmal Füße und Beine vor mir am Schreibtisch stehen sah.

    „Shit, mein String“, dachte ich mir.

    „Welches geile Luder hat denn hier ihren Fickslip vergessen? Boah geil und auch noch mit Mösensaft voll. Ist ja der Hammer. Das war bestimmt die geile Russischlehrerin.“, redete er weiter mich sich.

    „Ist das geil!“ sagte die Stimme wieder und setzte sich auf den Stuhl. Ich konnte den Mann jetzt bis etwa zum Bauch sehen, er mich hoffentlich nicht.

    „Die geile Sau würd ich echt gern mal Nageln!“ sagte er immer vulgärer und legte sich dabei meinen String auf seine Hose. Dann nahm er den String wieder hoch und sagte „Oh lecker“, leider etwas unverständlicher. Hatte er sich das nasse Teil jetzt in den Mund gesteckt?

    Er öffnete auf jeden Fall seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Uff, der war sogar schon richtig stramm. Dann legte er sich meinen String um seinen Schaft und begann sich einen runter zu holen. Das wurde echt ein Mordsapperat. Ich war ohnehin schon hoch erregt und bekam durch sein Treiben sogar noch mehr Lust. Ich musste mich selbst zwischen den Beinen anfassen und rieb dabei immer wieder die sichtbare Spalte auf meiner Hose nach. Er schien sich den String auch immer wieder ins Gesicht zu halten oder in den Mund zu nehmen. Dabei wurden seine Handbewegungen immer schneller. Als ich dann auf seiner Eichel die ersten Lusttropfen sah, wusste ich echt nicht mehr was ich machen sollte. Ich wollte das ablecken, aber da würde ich erkannt werden. Scheiß drauf, einen geilen Schwanz lass ich mir nicht entgehen.

    Also kroch ich ganz schnell vor und nahm seinen dicken Ständer in den Mund, leckte den Sahnetropfen ab und übernahm die Bewegungen seiner Hand. Er bemerkte mich erst, als sein gutes Stück schon voll in meinem Mund war. Ich dachte echt, er würde jetzt aufhören oder irgendwie reagieren. Aber nein, er stöhnte nur und hielt meinen String nun mit beiden Händen vor seinem Gesicht. Er ließ mich an seinem Liebesknochen einfach arbeiten. Ich hatte solche Lust und nahm ihn tief, ganz tief. Als er merkte, was ich da tat, drückte er mir auf einmal auf meinen blonden Schopf. Er drückte mir förmlich seinen Schwanz tief in den Hals und sagte dazu „Schluck meinen Schwanz du geiles Stück.“ Der war echt so primitiv, aber das machte mich in dem Moment einfach nur noch geiler.

    „Ich weiß nicht wer du bist. Aber da du zu jung für eine Schülerin bist, würde ich mal sagen, dass du hier nicht her gehörst. Oder bist du eine sexgeile Aushilfslehrerin?"

    Ich schüttelte mit dem Kopf, so gut es ging.

    "Na dann, wenn du hier aber brav weiter machst, vergesse ich, dass du hier warst.“, sagte er rotzfrech.

    Ich nickte nur, wobei mir sein Prügel durch die Bewegung noch tiefer in die Kehle rutschte. Ich würgte leicht und das Adrenalin schoss mir durch den Köper. Er stöhnte dafür immer heftiger.

    "Komm raus da!", befahl er mir und schob dabei den Stuhl nach hinten. Ich kroch auf allen Vieren vor, doch ehe ich aufstehen konnte, stand er wieder vor mir und hielt mir seine Latte ins Gesicht. "Mach weiter du geile Mondfotze!"

    Als ich seinen Hammer wieder im Mund hatte, packte er wieder meinen Kopf, hielt ganz fest und begann tief in mich hinein zu stoßen. Ich war so geil, dass mir der primitive Kerl echt wurscht war. Ich ließ ihn ganz weit rein und einfach loshämmern. Mir tränten die Augen schon, als er sein Teil rauszog und mir volle Kanne ins Gesicht spritzte. Es war eine enorme Menge Sahne, die sich überall verteilte und sogar bis in die Haare spritzte. Dann schaute er mich grinsend und zufrieden an.

    "Genau so muss so ein geiles ********* aussehen!"

    Ich hockte noch immer vor ihm und musste das erst mal sacken lassen.

    "Übrigens, ich bin hier der Hausmeister. Mach dich irgendwo sauber und dann raus hier. Sonst melde ich dich doch noch."

    "Gib mir 15 Minuten", sagte ich nicht mehr so unterwürfig.

    "Brauchst du echt solange, um dir das bisschen Wixxe aus dem Mund zu wischen?"

    "Halt den Rand zu Depp. Ich wisch mir deinen Dreck ab und schieb ihn mir noch geil in meinen Arsch, damit ich auch noch etwas Spaß habe. Aber mit nem richtigen Prügel." konnte ich mich jetzt nicht zurück halten und zeigte ihm meinen fetten Dildo in der Handtasche.

    Er sagte nichts weiter mehr außer "Ich komm in 20 Minuten nochmal zum Zuschließen. Dann bist du weg."

    Danach verschwand er aus dem Raum. Kurz danach kam Nikki wieder, ich hatte mich natürlich schneller sauber gemacht und wir konnten noch ein paar Fotos schießen. Nikki bemerkte dennoch, wie verschoben ich aussah. Sie fragte aber lieber nicht nach ......

  • Liebe fleißige Leser, ich möchte noch ein paar Worte an euch richten, die etwas anders sind, als das was ich bislang von mir gewohnt ward.

    Wie zum Ende des letzten Teils geschrieben, bin ich dann zur Schlüsselübergabe in meine neue Wohnung gefahren. Der Übergeber war logischerweise der Makler, der mich am Vorabend so unterstützt hat und mit dem ich wiederrum davor eine ziemlich intensive Nacht verbracht hatte. Da ich ihm wirklich dankbar war, schenkte ich ihm in der Wohnung eine wirklich unvergessliche Zeit, die aber ganz und gar nicht im Sinne meiner Ausbilderin Nikki war. Es waren ein paar echte Gefühle im Spiel, die ich zu diesem Zeitpunkt auch bei mir zugelassen habe, aber dann aus Selbstschutz wieder abgestellt habe. Da es weniger um pure Lust sondern vielmehr um Gefühle ging, möchte ich von weiteren Details absehen.

    Am Ende des Tages hatte ich aber meine Wohnung, durfte darin kostenfrei residieren und Nikki übernahm die Tage danach ihre Aufgabe als Innenausstatter. Nach und nach füllten sich dann auch meine Schränke.

    Auch die 3 Chefs der Firma hielten Wort und überließen mir ein paar wirklich sehr edle, attraktive Stücke, die ich für die ersten Treffen anziehen könnte. Nach und nach konnte ich auch meinen Teil der Abmachung erfüllen und begleitete einige sehr interessante Herren.

    Was ab hier dann alles in meinem Leben geschah, werde ich natürlich euch so gut es geht wieder mitteilen. Allerdings werde ich es nicht mehr so chronologisch hinbekommen wie bisher. Liegt einfach auch daran, dass manche Sachen langsam verschwommen in meiner Erinnerung sind. Die Anfangszeit war so aufregend, dass ich davon alles noch ziemlich genau weiß und daher auch so niederschreiben konnte.

    Ich hoffe aber, die zukünftigen Erzählungen werden euch genauso fesseln. Auch wenn ihr mir eine fehlende zeitliche Einordnung ab und an verzeihen müsst. Ich verspreche euch aber, es gibt noch unglaublich viel und unglaublich heiße Dinge zu berichten…..

    Feuchte Grüße,

    eure Franzi

  • Fortsetzung zu "richtig HARTE Immobilienhaie"

    Während die 3 noch ihre letzten Tropfen von ihren Schwänzen auf mein Gesicht abschüttelten, versuchte ich mich wieder zu sammeln. Schließlich war meine Aufgabe noch nicht erfüllt, da ich noch immer keine eindeutige Abmachung über die Miete mit ihnen hatte.

    "Boah war das geil." sagte einer der drei Herren endlich mal wieder etwas.

    "Und guck dir mal die blonde ******** an, völlig versaut und vollgewichst", lachte ein anderer fast.

    "Hey, bleib mal so hocken, ich will von dir ein Foto machen."

    Ich blieb sitzen und ließ mich fotografieren. Ich machte sogar ein Selfie mit ihrem Telefon, als sie noch ihre ausgelutschten Teile mir ins Gesicht hielten. Einer wollte auch unbedingt noch ein Foto von meinem noch immer recht offenen Arsch haben. Es steckten vorhin ja auch noch 2 echte Stämme da drin. Das gefiel den dreien echt so gut, dass ihre Männlichkeit schon wieder begann steif zu werden.

    "So Jungs, wie gehts jetzt weiter? Ihr habt mir eine satte Belohung versprochen", grinste ich etwas schelmisch und stand wieder auf.

    "Wo kann ich mich etwas frisch und sauber machen?" fragte ich hinterher.

    "Da wir ja scheinbar noch nicht fertig sind, bleibst du schön mal so, wie du bist", konnten sich alle 3 das Kichern nicht verkneifen.

    "Ok, einverstanden. Dann aber jetzt mal raus mit eurem Angebot. Was ich will, wisst ihr ja."

    "Wie lange willste denn einen Freifahrtsschein haben?"

    "Für immer natürlich"; lachte ich mit dem Wissen, dass sie das eh nicht eingehen. "Im Ernst, unter 3 Monaten geht gar nix!!!!"

    "Wenn wir von dir eine ehrliche Antwort auf die gleich folgende Frage bekommen, dann machen wir dir auch ein echt gutes Angebot." wirkten sie auf einmal sehr geschäftlich.

    "Ok, ich bin immer ehrlich. Also fragt."

    "Hattest du das alles hier so geplant? Also hast du uns oder wir dich verführt?"

    "Ich euch natürlich, oder denkt ihr wirklich ich bin so ein kleines dummes Strandluder?"

    "Ehrlich gesagt nicht. Wir waren uns recht sicher, dass du genau das so wolltest, oder?"

    "Hihi, klaro." freute ich mich.

    "Auch den anfänglichen heftigen Mundfick?" wollte einer der drei es genau wissen.

    "Das es genau so laufen wird, wusste ich nicht. Aber ich steh schon extrem auf die Hardcore-Nummern."

    "Du bist echt ein Drecksluder."

    "Ich weiß. Aber nun zum Punkt!!"

    "Okay. Was hälst du von einem unbefristeten Blanko-Mietvertrag?" fragte einer.

    "Hä?" wusste ich echt nich, was sie wollten.

    "Du darfst in der Wohnung umsonst wohnen, bis wir irgendwann etwas anderes vereinbaren."

    "Klingt gut, aber ich schätze mal, dass die Nummer von eben dafür nicht ausreichen wird?"

    "Genau. Wir sind ziemliche umtriebige Geschäftsmänner ...."

    ".. und wollt mich alle 3 regelmäßig so durchvögeln?" unterbrach ich den Vortragenden.

    "Nein, wir haben ständig Geschäftspatner hier, die Abends oder am Tag auch mal eine attraktive Begleitung brauchen."

    "Hey, Moment mal. Ich bin keine *****!!"

    "Das ist auch gar nicht gemeint. Du sollst nur als Begleitung einspringen, wenn wir dich brauchen."

    "Okay???" war ich immer noch skeptisch.

    "Du sollst wirklich nur begleiten. Kein Sex, kein nix. Ich meine, was ihr dann macht, ist uns wurscht. Wenn du geil bist und ihr euch gegenseitig vögeln wollt, dann werden wir das auch nicht verhindern. Aber das ist nicht dein Auftrag."

    "Okay. Also keine *****?"

    "Richtig. Es gibt nur weitere Aufgabe neben dem Begleiten."

    "Jetzt kommts, oder?" wollte ich wissen.

    "Ich denke, dass passt du zu dir."

    "Was denn?" wurde ich neugierig.

    "Viele unsere Partner wollen sich gern mit einer sehr, sehr, sehr attraktiven Frau zeigen. Dazu haben sie mitunter den Wunsch nach bestimmter Kleidung. Also wenn einer möchte, dass du ein Kleid XY oder bestimmte Schuhe usw. anziehen sollst, dann machst du das ohne zu fragen."

    "Und woher bekomm ich das Zeugs dann?"

    "Das ist der Sache deiner Begleitperson. Sie bekommen von uns dich als Begleitung und um den Rest müssen sie sich selbst kümmenr. Will keiner was, ziehst du dich so an, wie du es magst. Logischerweise passend dem Anlass. Wir würden dir in deinem Kleiderschrank ein paar Grundsachen einlagern."

    "Okay. Ähm, wie weit gehen diese Anziehwünsche?"

    "Gute Frage. Wir sind noch nie in den Genuss gekommen, den Deal wirklich genau so unseren Partnern anzubieten. Aber von dem einen oder anderen Saufgelage mit ihnen, wissen wir, dass doch manche recht ausgefallene Wünsche haben. Aber du wirkst so, als würdest du dich in der Öffentlichkeit für nichts schämen."

    "Nun gut, ihr habt mich wohl recht gut eingeschätzt. Um ehrlich zu sein, bin ich viel zu neugierig wen ihr da anschleppt und was sie genau wollen, als dass ich ablehnen könnte."

    "Sehr schön. Wir sind gespannt, ob das auch so klappt, wie wir uns das vorstellen."

    "Achja, wie häufig schickt ihr mir denn jemanden? Sind das nur Kerle oder auch Frauen?"

    "Gute Frage. Also zur zweiten Frage: Es sind Männer und Frauen wobei wohl deutlich mehr Kerle. Wie oft. Hm. Keine Ahnung im Moment aber so 4-5 im Monat auf jeden Fall."

    "Gut. Dann will ich jetzt von euch einen Mietvertrag über 1€. Den unterschreiben wir alle und die Party kann steigen." freute ich mich über den Deal.

    "Mein Schwanz sehnt sich nach deinem Arsch, darft der noch mal rein?" fragte einer ziemlich frech.

    "Du kannst mir gern erstmal eure Sahne aus dem Gesicht lecken!" antwortete ich noch frecher. Ich glaub, die 3 hatten mich verstanden und zogen sich wieder an. Sie packten alles in die Hose, was dort auch nun wieder hingehörte. Ich machte mich dann in ihrem privaten Badezimmer frisch, während einer den Vertrag aufsetzte und die anderen beiden schon mal zu ihren Mitarbeitern gingen. Sie mussten ja noch eine Rede halten. Als ich endlich meinen Stringbikini und Kleid wieder anhatte, kam der eine, der den Vertrag aufsetzte ins Bad und brachte mir meinen Kristallplug wieder. Er fragte höflich, ob ich in mir wieder einsetzen würde und er dann von mir in sexy Pose noch ein Bild mit dem Plug bekommen würde. Ich erfüllte ihm den Wunsch, zog mein Kleid wieder aus, stieg in die Dusche, drehte das Wasser auf und lehnte mich sehr lasziv an die Wand. Ich ließ das Wasser über meinen Körper, Bikini und Po laufen. Dann drückte ich ihm meinen Arsch entgegen, sodass er den Kristall blitzen sah. Er machte ein paar Fotos und bekam schon wieder einen richtig prallen Steifen in seiner Hose. In dem Moment hatte ich voll Bock, mit ihm noch eine Runde zu drehen. Aber irgendwann musste mal Schluss sein. Also trocknete ich mich wieder ab und zog mein Kleid an.

    Wir gingen dann gemeinsam wieder rüber ins Büro, wo der Vertrag schon auf mich wartete. Ich merkte allerdings dabei, dass in der Dusche mein Bikini logischerweise auch mit nass geworden war und er jetzt wunderbar durch mein Kleid druchnässte. Aber das war mir wurscht. Wir machten nämlich meinen Mietvertrag dingfest und ich konnte frohen Mutes endlich wieder nach Hause. Wir tauschten noch die Handynummern aus und vereinbarten, dass Sie sich nach dem Wochenende bei mir für erste Instuktionen melden würden. Achja und dass morgen die Übergabe der Wohnung stattfinden würde.

    Auf der Straße angekommen, klotzten mich gleich alle Leute an. Der Bikini unterm Kleid war wohl noch sehr nass und so sah ich schon ziemlich gewagt aus. Mir war das aber mehr als egal und so musste ich nur noch überlegen, ob ich gleich zu Nikki fahren würde oder doch lieber erstmal in die Pension. Wenn ich Nikki nälmich richtig verstanden hatte, würde dort doch eine kleine Belohnung auf mich warten. Immerhin hatte ich ihr Ziel mehr als nur übertroffen. Ich wollte doch jetzt sofort wissen, was mir Nikki alles genau für die Wohnung besorgen würde. Vor allem welche Sachen sie mir schenken will. Also besorgte ich mir ein Taxi und ließ mich zu ihr fahren. Unterwegs telefonierten wir schon kurz. Ich wollte ja wissen, ob sie mich überhaupt empfangen würde. Da sie schon im Bett lag, sagte sie mir wo der Schlüssel liegt. Ich solle alleine ins Haus kommen und bräuchte mich im Umkleideraum nicht ausziehen. Sie würde mich gern an ihrem Bett empfangen und sehen wie ich aussehe.

    Ich schlich mich ins Schlafzimmer und zu ihrem Bett. Nikki schlief scheinbar schon. Ich schaute ganz vorsichtig unter die Bettdecke, sie war nackt. Ohje, das sieht so aus, als würde sie noch Sex wollen. Dabei war ich doch fix und alle. Naja, ich krabbelte vorsichtig auf die Bettdecke, beugte mich über sie und küsste sie ganz sanft. Es dauerte ein paar Sekunden doch dann erwiderte sie meinen Kuss. Unsere Zungen spielten sofort wieder miteinander. Der Kuss endete gar nicht, sondern wurde noch intensiver. Dann machte Nikki die Augen auf und erschrack etwas.

    "Woaoh. Wie siehst du denn aus?" fragte sie.

    "Fertig?" dachte ich mir einfach.

    "Naja, eher ziemlich genagelt." konnte sie sich ihr Grinsen nicht ersparen. "Eyh, und ganz nass. So rennst du auf der Straße rum?"

    "Ja, sorry. War einfach ein geiler Abend."

    "Erzähl!"

    "Ich hab die Wohnung, umsonst." freute ich mich diebisch.

    "Sehr schön. Und für wie lange?"

    "Solange ich will" antwortete ich und streckte ihr dabei meine Zunge ganz weit raus.

    "Achso. Na dann erzähl mir lieber nix von deinem Abend." war sie etwas abweisend.

    "Hey, Nikki. Was soll das? Ich dachte du bist unendlich stolz auf mich. Das ist deutlich mehr, als du verlangt hast."

    "Ja schon, klingt aber nach einem krassen Deal. Für einen Fick am Abend macht das keiner. Ich kenn mich da aus!"

    "Ja schon, da hast du recht. Aber das Abkommen hilft dir bei meiner Ausbildung vielleicht sogar!" freute ich mich einfach weiter.

    Nikki überlegte etwas. Sie schubbste mich von ihr runter und kroch unter der Decke vor. Da ich rückwärts auf die leere Seite im Bett gefallen war und dabei ungewollt meine Beine spreizte, erblickte sie natürlich auch meinen Kristall. Ich sah ein Leuchten in ihren Augen. Sie kam auf mich zu, beugte isch über mich, küsste mich wieder und drückte ganz fest auf den Plug.

    "Ich nehme an, den hast du dafür auch ordentlich benutzt?" fragte Nikki mich beim Küssen.

    "Klar, ich glaube mein Arsch ist meine stärkste Waffe." war ich selbstbewusst.

    "Das denke ich auch. Aber wenn ich dir so ins Gesicht schaue, würde ich sagen, dass noch mehr von dir ziemlich benutzt wurde, als nur dein Arschloch."

    Mir schossen die Bilder vom Abend durch den Kopf und ich wurde wieder richtig hungrig, eigentlich auf einen schönen dicken Schwanz mit ganz viel Sahne. Nikki spürte auch sofort, wie der Saft in meine Pussy schoss. Sie senkte den Kopf und leckte mich aus, sie schob ihr Zunge ganz tief in meine feuchte Liebeshöhle und holte sich den ganzen Nektar. Die Bilder von den 3 Schwänzen veschwanden in meinem Kopf und ich ließ mich bei Nikki fallen.

    Ihr Kopf kam wieder hoch zu meinem und sie küsste mich. Sie schmeckte total nach mir. Ich wollte meinen Saft aus ihrem Mund heraussaugen. Ich war total heiß darauf. Während wir uns so innig küssten, spürte ich, wie Nikki mir etwas in meine Pussy schob. Tief hinein, und immer tiefer. Sie hörte auf mich zu küssen und sagte:

    "Erzähl mir doch alles, was passiert ist und wie du das mit dem umsonst Wohnen geschafft hast."

    Als sie das so zu mir sagte, schaute ich an mir herunter, was denn so tief in mir drin steckte. Ich sah nur, wie Nikkis Arm in mir steckte und ich nicht mal mehr richtig den Ellenbogen sehen konnte. Ich schaute erschrocken Nikki an.

    "Keine Sorge Franzi, du scheinst innerlich noch so geil von dem Tag zu sein, dass ich ohne Probleme meine Hand bzw. Arm soweit in dich einführen konnte. Das macht mich an, erzähl.. Los!"

    Ihr Arm drückte zudem ganz schön auf den Plug, der ja noch im anderen Eingang den Platzhalter spielte. Aber ich befolgte ihren Wunsch und erzählte alles. Von dem heftigen Halsfick zu Beginn bis hin zu dem Doppelschwanz in meinem Arsch und der vollen Entladung im Gesicht. Natürlich auch wie geil die Jungs auf Bilder von mir waren. Und jedes Mal an einer besonders erregenden Stelle, schob sie ihren Arm in mir hin und her. Ich verlor vor lauter Lust fast die Kontrolle über mich. Wo ich dann langsam zum Ende kam und dass der Vertrag bereits unterzeichnet sei, zog sie langsam ihren Arm wieder raus. Wir schauten beide zu, wie er aus meiner klatschnassen Pussy rauskam. Dann hielt sie mir den vors Gesicht und wir leckten beide den leckeren Lustnektar von ihrem Arm ab. Sie unterbrach nur kurz:

    "Wieso bist du so geil auf deinen eigenen Saft?"

    "Ich weiß nicht, aber das macht mich so an, dass ich fast kommen könnte."

    "Na dann komm Franzi! Der Saft der gehört dann aber mir."

    Sie drehte sich rum, spreizte ihre Beine über mein Gesicht und legte ihres zwischen meine Beine. Ich kam nicht groß sie zu lecken, als sie bei mir irgendwas machte, wodruch ich kommen musste. Ich konnte es nicht halten und so ließ ich es kommen. Ich hörte Nikki nur sagen: "Ohja, Baby." Dann spürte ich selber ein paar Tropfen aus ihrer Pussy in meinem Gesicht.

    Danach konnte ich meine Augen nicht offen halten und schlief sofort ein.

    Am nächsten Morgen resumierten wir die Ereignisse der vergangenen paar Tage und Nikki versprach mir hoch und heilig, meine Wohnung komplett nach meinen Wünschen zu gestalten. Natürlich auch inklusive einer ansprechenden Füllung der Kleider-, Wäsche- und Schuhschränke. Sie fragte dann nur, ob sie zur Schlüsselübergabe an dem Nachmittag mitkommen soll oder ob ich das alleine klären will............

  • Fortsetzung zu "nächtliche Immobilienberatung"

    Ich hatte mich auf den Boden rutschen lassen und musste echt erst einmal einen Moment verschnaufen. Erst der Ritt vom meinem Makler und dann die Sperma-Plug-Nummer haben echt ganz schön Kraft gekostet. Vor allem hätte ich nie erwartet, dass der so wild loslegt. Aber um ehrlich zu sein, wollte ich es ja auch und mein Gefühl sagte mir, dass ich ihn nicht noch länger hätte reizen können. Wenn ich ihn hätte wieder weiter unter Druck gesetzt, wäre er mir davon gerannt. So, hatte ich ihn gefangen

    Er lag mit seinem Kopf auf meiner Brust und spielte sanft mit seinen Fingern zwischen meinen Beinen herum. Ich glaube er verschmierte seinen Liebessaft weiter auf mir. Dann hob er den Kopf, küsste mich wahnsinnig zärtlich und meinte:

    "Das war echt der geilste Fick meines Lebens. Du bist so wahnsinnig sexy und unglaubich faszinierend." Er küsste mich wieder.

    "Und wie machen wir jetzt weiter? Gehst du jetzt zu deiner Frau?" spürte ich etwas Eifersucht in mir. Doch die schüttelte ich gleich wieder ab. Nikki hatte mir doch was beigebracht.

    "Nein, die kann auch noch einen Moment warten." sagte er während er an meinen Brüsten herum leckte.

    Ich schwieg, weil ich doch echt noch mich selbst sortieren musste.

    "Weißt du was Franzi?"

    "Nein?"

    "Wenn du das willst, würde ich dir gern wegen der Wohnung helfen."

    "Wie meinst du das?" wurde ich neugierig.

    "Naja, du nutzt mich doch ohnehin irgendwie nur aus."

    "Das......" wollte ich ihm widersprechen doch er legte seinen Finger auf meine Lippen.

    "Ist doch so. Im Klartext: du willst etwas und ich glaube fest daran, dass du immer alles bekommst was du willst. Wenn ich mich nicht von dir ausnutzen lassen, wirst du es woanders probieren und ehrlich gesagt, waren die letzten 12 Stunden die geilsten in meinem Leben. Und in der Hoffnung dass sowas wie eben vielleicht noch einmal passieren könnte, will ich dir helfen wo ich kann."

    "Du hast dich in meinen Arsch verknallt, oder?"

    "Obs nur dein Arsch ist, bin ich mir nicht sicher. Aber das spielt auch keine Rolle. Also was willst du genau?"

    "Ich will die Wohnung zum Nulltarif!"

    "Für immer?" wollte er wissen.

    "Klar sehr gern. Aber für ein paar Monate würde doch schon erst einmal reichen."

    "So gern ich alles für dich machen würde, aber das schaff ich alleine einfach nicht. Es sei denn, wir ziehen dort gemeinsam ein und ich lass mich scheiden."

    "Sachte, ich will schon meine Wohnung alleine bewohnen."

    "War auch nur ein Scherz. Ich weiß aber wie WIR das anstellen können."

    "Wie denn?"

    "Naja, kommt drauf an, wie weit du dafür gehen würdest?"

    "Hallo? Frag mal meinen Arsch wie weit der vor 10 Minuten gegangen ist."

    "Schon klar, ich habs verstanden."

    "Also sag schon!"

    "Ich würde dir eine Möglichkeit schaffen, dass du meine Chefs kennen lernst. Das sind ehrlich gesagt ziemliche Schweine und versuchen alles zu vögeln, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Die haben genug Geld und Macht dir zu beschaffen, was du willst."

    "Klingt gut!"

    "Ja schon, aber du musst bei denen aufpassen, dass du dich nicht verzockst und die eher dich ausnutzen als du sie."

    "Keine Sorge, du kennst mich ja nun ein Stückchen."

    "Ja ist klar. Eins ist aber wichtig. Du musst mir am Anfang voll vertrauen bis ich den Kontakt hergestellt habe und auch dann dich an eine Rolle halten."

    "Rolle halten?" war ich etwas verwundert.

    "Ja, ich bin mir sicher, dass sie sich auf nix einlassen, wenn sie merken, wie du drauf bist und dass sie benutzt werden. Die müssen denken, dass du ein kleines dummes Blondchen bist, was leicht zu fangen ist."

    "Ok versteh ich. Woher weißt du das so genau?"

    "Sagen wir es mal so, ich habe da so einiges schon mit erlebt."

    Wir verabredeten uns für den nächsten Abend. Es war mittlerweile schon fast 6 Uhr morgens und ich hatte noch nicht geschlafen. daher wollte ich einfach erst einmal in meine Pension, mich duschen und eine Runde schlafen. Am Abend sollte dann eine Art Empfang in der Immobilienfirma sein, wo mein Makler arbeitet. Dort wollte er versuchen, ein Treffen zu inszinieren, dass ich die Chefs kennen lernen konnte. Er schlug mir vor, ich solle mir irgendwas anziehen, was nach jungem Girlie aussieht.

    Wir trafen uns gegen 17 Uhr wieder in seiner Gartensparte. Ich hatte zwei, drei Sachen mit, die ich anziehen könnte. Wir einigten uns auf einen pinken Stringbikini und ein leicht durchsichtiges weißes Strandkleid. Dazu passend hatte ich noch ein paar durchscihtige Plateausandaletten. Wir wollten den Eindruck vermitteln, dass er mich irgendwo an einem Badesee beim Sonnen "gefunden" hatte.

    Als ich mir das passende angezogen hatte, bekam er gleich wieder einen dicken Ständer in der Hose. Das reichte mir als Antwort, ob ich wirklich so gehen sollte. Also machten wir uns auf den Weg zur Firma. Was mir etwas Sorgen bereitete, war die Art wie er mich die ganze Zeit anschaute. Es wirkte eher so, als wäre er in mich verknallt, als das er mich gerade zum Vögeln vom Strand abgeschleppt hatte. Als wir in seinem Auto fuhren, machte ich ihm das auch noch mal klar. Ich drehte mich auf meinen Sitz mit meinem Hintern zu ihm um, hob das Kleid und steckte mir einen Finger in den Po.

    "Hör genau zu! Wenn du darein noch einmal einen Abstecher machen willst, muss das hier und heute klappen! Ich WILL!!!! die Wohnung umsonst. Klappt das, verspreche ich dir noch ein mal ein Wochenende, wo du mit mir machen kannst, was du willst."

    Er schluckte nur und gab klar zu verstehen, dass er sich zusammenrießen würde und dass ich ihm vertrauen solle. Er wüsste, wie er seine Chefs packen kann.

    Wir gingen ins Bürogebäude der Maklerfirma. Sie hatten sich ein eigenes 2-stöckiges Haus gebaut und waren scheinbar voll besetzt. Die Firma schien gut zu laufen. Wir spielten also nun ein Päarchen, was etwas angetrunken auf der Party erscheint. Mein "Partner" wollte sich als Chef ausgeben und mir dann das ganze Haus zeigen. Er wusste, dass die 3 sich immer kurz vor einer Mitarbeiteransprache in einem der 3 Hauptbüros zurückziehen, um die Ansprache abzusprechen. Also suchten wir das Büro und stürzten dann prompt herein.

    "Upps", sagten wir beide gleichzeitig.

    "Was wollen Sie denn hier?" fragte einer der Chefs.

    "Wir suchen ähm ... naja .. wir suchen halt.." stotterte mein Makler absichtlich etwas zusammen. Ich sollte ihm ins Wort fallen

    "..wir suchen sein Büro. Das hier müsste es sein." lallte ich etwas.

    "Nein, das hier ist mein Büro", antwortete ein anderer.

    "Glaub ich nicht" lallte ich noch etwas weiter.

    "Kindchen, das kannst du mir getrost glauben und jetzt raus hier."

    "Aber da an dem Schild steht `Geschaftsfahrer`und mein Kumpel hier ist der Chef von dem Laden. Also macht ihr euch doch dünne" grinste ich übertrieben und machte absichtlich einige Aussprachefehler.

    "Was ist der?" wurde ein anderer der Chefs laut.

    "Ich ähm. .. " stotterte mein Makler noch mehr. "Ach menno. Ich hab die Kleine hier am See aufgegabelt und wollte hier im Büro nen kleinen ... naja sie wissen schon." Er machte dazu eine eindeutige Sexpose.

    "Ach du wolltest mich hier verführen? Wie geil!!!" schmachtete ich mich an den Makler ran und fasste ihm in die Hose.

    "Wenn ihr poppen wollt, dann geht auf eine der Toiletten. Und jetzt verlasst mein Büro."

    "Wie? Du bist hier wirklich nicht der Chef?" schuppste ich meinen Makler beiseite. "Immer wieder falle ich auf die gleichen Trottel rein. Ich wollte doch einfach mal mit einem echt geilen Typen vögeln" heulte ich ein wenig dazu.

    In den Augenwinkeln sah ich, wie die 3 sich tuschelnd unterhielten. Ich konnte leider gar nichts verstehen. Einer der drei kam dann auf uns zu: "So jetzt aber raus hier" und schuppste meinen Makler vor die Tür. Ich wollte schon mitgehen, als er vor mir die Tür aber wieder zu machte. "Du kannst gern hier bleiben" sagte er lächelnd und klotzte mir auf meine Brüste und Arsch. "Was hast du denn genau hier in dem Büro erwartet" wollte er zudem wissen.

    "Keine Ahung. So genau habe ich darüber nicht nachgedacht. Der Typ hat mich am Strand angemacht und bekam von meinem geilen Stringbikini einen Ständer. Das gefiel mir einfach und als er sagte, dass er eine eigene Firma hat, bin ich mitgefahren und dachte wenn er schon so geil auf mich ist, dass ich davon vielleicht auch noch was habe?"

    "Was hast du denn für einen Stringbikini angehabt?"

    "Einen pinken?!! Sieht man den nicht durchs Kleid durch?"

    "Nein, gar nicht" logen die drei mich gleichzeitig an. "Zeig mal!"

    Also zog ich mein Kleid aus und drehte mich einmal. "Seht ihr den jetzt?" fragte ich einfach doof nach.

    "Na klar, sieht echt scharf aus."

    "Oh danke, darf ich mich wieder anziehen?"

    "Eigenlich nicht. Wir dachten, du stehst drauf wenn Kerle von deinem Stringbikini eine Latte kriegen?"

    "Klaro. Aber hoffentlich nicht nur wegen dem Bikini" lächelte ich nun deutlich.

    "Na dann teste mal!" sagte einer der drei und reckte sein Becken nach vorne.

    Ich ging zu ihm hin, zeigte mich aber immer noch schüchtern und fasste auf der Hose in seinen Schritt.

    "Und?" fragte er.

    "Ziemlich festes Ding."

    "Und groß."

    "Kann ich nicht genau beurteilen" log ich nun. Der Schwanz war echt nicht klein.

    "Na dann schau ihn dir mal genau an."

    Ich machte also seinen Hosenstall auf und holte seinen Stamm raus. Ich kniete schon vor ihm und schaute ihn mit großen Augen von unten an.

    "Na trau dich" sagte er.

    Also nahm ich das Teil iln den Mund. Ich fing ganz langsam, zarghaft und schüchtern an ihm einen zu blasen.

    "Komm schon Blondchen, das kannst du doch sicher besser!!"

    Ich zog seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte: "Ich weiß nicht, ich getrau mich nicht richtig."

    "Klar mach schon, die anderen wollen außerdem auch noch!!!" und schon standen alle 3 mit offenen Hosen ganz dicht um mich herum, als ich noch auf dem Boden hockte. Also nahm ich den einen wieder in den Mund und die anderen fasste ich nur an.

    "Man, stell dich nicht so an!" wurde der eine etwas böse. Er fasste meinen Kopf mit beiden Händen an, hielt ihn fest und begann mich in den Mund zu ficken. Die anderen geilten sich daran auf.

    "So geht das" sagte er und schob mir seinen Stamm immer wieder und immer weiter in den Rachen. Bis ich dann etwas würgen musste.

    "Siehste du geile Sau, das gefällt dir doch." Er machte weiter und spürte, dass der Deepthrout mir nicht unbekannt war.

    "Seht ihr das, das blonde Miststück kann doch richtig blasen."

    "Und wie!!" sagte ich in einer kurten Pause. Danach ging ich in die Offensive und zeigte den Kerlen, dass ich den Deepthrout auch von alleine hinbekomme. Während einer dran war, knetete ich die Schwänze der anderen. Durch das leichte Würgen, tränten mir schon die Augen und mir verlief meine komplette Schminke. Aber das machte die Kerle noch weiter an, ihnen gefiehl es sichtlich, ein blondes Luder so richtig ran zu nehmen.

    Als ich gerade die Latte von einem der Chefs besonders tief im Hals hatte, fingen die anderen an, mir mein Stringhöschen beiseite zu schieben und mir an meiner Pussy und Arsch herumzu fummeln. Als sie dadurch meinen süßen Kristallplug entdeckten, war die Freude natürlich riesig.

    "Hey guck mal, das Luder hat nen Analplug drin!"

    "Die kann bestimmt noch mehr, als nur enggeil Blasen!!!"

    "Hey Jungs, reicht euch meine Deepthrout-Nummer noch nicht?" wollte ich etwas empört wissen. Ich stand dann auch auf und sah mich dadurch in einem Spiegel. Oh man, ich sah sowas von durchgefickt im Gesicht, wahnsinn. So verschmiert und voller .. naja hab ich mich noch nie gesehen.

    "Hey, wieso hörst du auf?" fragte mein letztes 'Opfer'.

    Ich wackelte auf meinen chicen Heels durch den Raum und lenkte die Blicke auf meinen Arsch: "Na weil ich den hier verteitigen will." Natürlich grinste ich dazu. "Wenn ich dir weiter einen blase und mich dabei zu tief Bücke, zieht mir noch einer von euch den Plug aus dem Arsch und steckt einfach seinen Lümmel da rein."

    "Ach quatsch. Wir doch nicht." lachten die 3 auf einmal los.

    "Ja na klar, das glaub ich euch nicht."

    "Doch doch" erwiderten sie und kamen ganz nah an mich heran. Alle 3 versuchten meinen Hintern anzufassen und einer schaffte es auch immer wieder, seine Finger an meinen Plug zu bekommen.

    "Du willst das doch auch" sagte der eine hinter mir, der gerade meinen Plug versuchte mit Kristall in meinen Arsch zu pressen.

    "Hey, der Plug ist schon drin. Noch weiter rein geht der nicht."

    "Aber dafür könnten hier andere Dinge ganz tief da rein gehen."

    "Sicher?" fragte ich.

    "Logisch. Wir haben hier auch ein bisschen Öl für das richtige Spiel" grinsten alle 3 wieder.

    "Für meinen Arsch bräuchtet ihr kein Öl", sagte ich jetzt ganz selbstbewusst und drängte mich aus dem Kreis raus.

    "Oh man, du geile Sau. dann zieh den Plug raus und los gehts!!" wurde einer ganz grantig.

    "Moment, ich habe nicht gesagt, dass ich das auch genau so will", lachte ich sie an.

    "Klar, wenn einen Plug im Arsch hat, will anal gevögelt werden. Gibs zu!!!!"

    "Pah, ich trag den weil es mir gefällt."

    Die 3 wurden ruhig. Ich drehte mich von ihnen weg und wackelte extrem mit meinem Hintern als ich zum Bürotisch ging. Ich drehte mich wieder zu ihnen um, setzte mich auf den Tisch, rutschte nach hinten, stellte meine Beine breitbeinig auf den Tisch und lehnte mich etwas zurück, sodass die 3 mir gegenüber den Plug knapp über der Tischplatte funkeln sehen konnten. Sie starrten mich bzw. den Plug an. Als ich mein Becken mal spaßeshalber hoch hob, folgte ihr Blick dem Kristall. Wow, ich hätte nie gedacht, dass die 3 arroganten Typen so einfach zu fangen wären.

    "So so, ihr wollt aslo jetzt auch noch meinen Arsch erobern?"

    "Unbedingt, wer so geil seinen Hals einsetzt, ist mit dem Arsch bestimmt noch viel heftiger drauf."

    "Soso, denkt ihr? Also da rein? Sicher?" ich zeigte dabei auf den Kristall. Sie nickten einfach nur, recht dolle sogar.

    "Ganz sicher?" Sie nickten wieder, jetzt noch deutlicher.

    Also zog ich den Plug ganz langsam raus. Meine Rosette dehnte sich wundervoll nach vorne mit und irgendwann ploppte der Plug im Ganzen raus. Da ich extrem gut vorbereitet war, war er natürlich komplett sauber. Ich nahm ihn deswegen auch genüsslich und wolllüstig in den Mund. Während ich damit spielte und ihn auch wie aus meinem Arsch herausploppen ließ, ging ich wieder vom Tisch herunter und zu den Kerlen rüber. Die standen nur mit offenem Mund da. Ich stellte mich mit dem Plug im Mund direkt vor sie hin, zog ihn wieder raus und ließ ihn über die Lippen der 3 streifen.

    "Merkt ihr, wie heiß der noch von meinem geilen lechzenden Arsch ist?"

    Sie nickten nur. Einer wollte etwas sagen, aber stammelte nur etwas Unverständliches.

    "Jaja, ist klar. Du wolltest bestimmt sowas sagen wie 'du bist so eine geile blonde Sau' oder etwas ähnliches. Aber das weiß ich selber."

    Ich drückte mich dann ganz fest an einen der 3 heran, nahm seine Hand und schaute ihm dabei immer nur in die Augen, ganz tief. Mit der anderen Hand hielt ich den Plug immer noch fest und legte ich zwischen unsere Lippen als ich ihn versuchte zu küssen. Dan ließ ich mit der anderen Hand seine über meinen Po gleiten und zeigte ihm den weg hinein. Er spielte sogar mit und schob mir einen Finger in mein anales Lustloch hinein. Dann zog ich den Plug von unseren Lippen weg und fragte noch mal "Willst du deinen mächtigen, dicken und unheimlich geilen, männlichen Schwanz da rein stecken und dich mal so richtig darin austauben?" Seine Augen leuchteten wie die eines Kleinkindes zu Weihnachten und er nickte einfach nur ganz heftig. Dann ging ich zu den anderen hin und machte das Gleiche noch einmal. Ich spürte, dass sie bald nicht mehr inne halten konnten und einfach nur noch meinen Arsch wollten.

    Als ich dann wieder nach vorne zum Schreibtisch ging, mich darauf lehnte und ihnen meinen Arsch hinhielt, zogen sie nich komplett nackig aus und hasteten auf mich zu. In dem Moment wo einer seinen Schwanz fast in meinem Arsch hatte, steckte ich mir wieder den Plug rein und drehte mich rum. Ich zog mir den mittelsten Kerl ganz fest an mich heran, sodass sein Schwanz zwischen meinen zugegeben ziemlich kleinen Brüsten lag und dann fasste ich jeweils mit meinen Händen die anderen beiden Schwänze ganz fest an.

    "So Jungs, ihr könnt mit meinen Arsch machen was ihr wollt. Unter einer Bedingung!!"

    "Sag schon, los. Ich kann nicht mehr warten. Ich bin so geil auf dich und deinen verfickten Arsch."

    "Sag. Los"

    "Alles, Baby, Alles.", antworteten sie fast zeitgleich.

    "Ich beziehe schon bald einer eurer Wohnungen. Der Typ mit dem ich hierher gekommen bin, hat sie mir besorgt. Ich glaube ihr wisste welche ich meine?"

    "Ähm ja. Glaub schon. Und?"

    "Ich will dass ihr mir die Miete erlasst!!"

    "Was? Für kostenfreies wohnen auf unsere Kosten?"

    "Wollte ihr denn meinen geilen Fickarsch, oder nicht?"

    "Ja. Wie lange kostenfrei?"

    "Was wäre euch denn mein Arsch wert?"

    "Boah, eyh. Schluss jetzt. Ich will endlich diesen endgeilen Arsch durchficken und hier nicht verhandeln. Wir sind uns doch alle einig, dass wir die kleine hier jetzt rannehmen wollen und sie das nicht umsonst macht. Also her mit deinem Arsch und wir versprechen dir hinterher eine Lösung für uns zu finden!" sagte einer der 3 und die anderen beiden nickten dazu.

    Ich holte aus meiner Handtasche mein Handy raus, fotografierte die nackten Kerle mit ihren steifen Schwänzen und sagte:

    "Nur falls ihr vergesst, was ihr gerade gesagt habt. Ansonsten glaub ich euch, dass ihr zu wenig Blut im Kopf für eine sinnvolle Verhandlung mit mir habt." Während ich das sagte, zog ich den Plug wieder raus und stürzte mich auf den ersten Schwanz den ich kriegen konnte. Während ich den genüsslich im Mund bearbeitete, spürte ich schon einen anderen in meinem Arsch. Ich hatte selber aber jetzt auch einfach nur noch Lust und fand das mit den 3 Schwänzen echt aufregend. Es dauerte auch nicht lange, und der dritte war mit im Spiel. Ich ließ mich fallen und genoss nur noch. Keine Ahnung mehr, wann welcher Schwanz wo war. Ich bediente einfach alles was ich kriegen konnte und spürte die pure Lust in mir. Ich weiß nur noch, wie sie sich über meinen Arsch gefreut haben und wie gut man den dehen kann. Sie versuchten einiges und irgendwann steckten 2 Schwänze in meinen Arsch und einer in meiner Pussy. Das war so ein geiles Gefühl. Ich bin dadurch sicher in der Zeit auch 2 oder 3 mal gekommen aber die Lust wich nicht und so ließ ich den Kerlen freien Lauf, bis zu irgendwann nach und nach ihre Sahne in mein Gesicht spritzten. Das hatten sie sich wohl während der Nummer so ausgemacht.

  • Fortsetzung zu „Harte Zeiten im Paradies“

    Obwohl es 3 Uhr Nachts war, ließ ich das Telefon schön lange Klingeln. Siehe da, es ging auch jemand ran:

    „Ja? Hallo? Bist du das Franzi?“ fragte eine fast flüsternde Stimme.

    „Na klar, du hast dir wohl meine Nummer nach der Nummer gestern direkt eingespeichert?“, hörte man mich sicherlich auch am Telefon grinsen.

    „Logisch, wir haben doch einen Deal.“

    „Den haben wir.“

    „Und was willst du dann jetzt mitten in der Nacht von mir?“

    „Ich dachte eigentlich, dass du noch immer etwas von mir willst.“, griff ich mir selbst an den Po ohne dass mein Gesprächspartner das sehen konnte.

    „Doch aber nicht jetzt. Ich bin verheiratet.“, sprach mein Makler noch immer sehr leise.

    „Ich lauf hier gerade halbnackt und betrunken durch die Gegend, mein Plug kneift etwas und da würde ich doch viel lieber so einen geilen Schwanz wie deinen reinstecken.“, übertrieb ich natürlich maßlos. Obwohl das mit dem Reinstecken echt stimmte. Nikki hat mich ja nicht kommen lassen!!

    „Boah du geile Sau!“, wurde es etwas lauter und ich hörte, wie er sich die Hand scheinbar in die Hose steckte.

    „Hast du etwa deine Hand in der Hose?“ wollte ich es direkt wissen.

    „Ja, kannst du dir doch vorstellen.“

    „Und wie, der Lümmel ist doch bestimmt schon schön groß?“, sagte ich mit einer ehrlichen und großen Portion Lust.

    „Und wie und ich würde dir den sowas von in den Arsch hämmern!“, spürte ich ebenfalls seine riesige Lust.

    „Na dann komm vorbei und besorg’s mir!“

    „Wo bist du gerade genau?“

    Wir vereinbarten ein Treffen in seinem Gartenhäuschen. Wie es der Zufall wollte, war ich in der Nähe von seinem Schrebergärtchen unterwegs. Ich lief dorthin und wartete auf ihn. Es schien ja zu klappen, dass ich ihn wunderbar um den Finger wickeln konnte. Mir war klar, dass ich noch einige Dinge von ihm verlangen könnte, aber mehrere Monatsmieten zu übernehmen, ist schon eine andere Hausnummer.

    Es dauerte nicht lange und er kam mit seinem Auto vorgefahren. Ohne große Umschweife schloss er die Tür auf und zog mich hinein. Er sagte nur etwas von, dass uns die Nachbarn nicht zufällig sehen. Dann grabschte er mir aber schon fest an meinem Hintern und drückte mir seine Zunge in den Hals. Da er beim Angrabschen mich auch fest an sich zog, spürte ich seine aufgeblähte Hose natürlich auch. Als er mir dann voller Lust seine Finger in den Po schieben wollte, hörte er auf mich zu küssen.

    "Achja, du sagtest ja was von einem kneifenden Plug."

    "Richtig. Aber so dolle kneift der gar nicht mehr. Das ist eher ein gewaltiges Reizen meiner Lust.", grinste ich ihn an.

    "Na mit meinem Schwanz würde deine Lust doch wohl noch viel mehr steigen, oder?"

    "Vielleicht."

    "Wie vielelicht? Ich dachte du hast mich mitten in der Nacht zum Ficken herbestellt?" wurde er vulgärer. Ich schob es mal auf seine schier unbändige Lust.

    "Ja schon, aber du weißt doch. Frauen wollen bewundert werden."

    "Ja du siehst wieder total geil aus. Hast ja die gleichen Sachen an, wie gestern Nachmittag."

    "Ich war ja auch noch nicht zuhause seitdem. Aber einwas ist ganz anders." Ich drehte mich um und zeigte ihm meinen Plug.

    "Oh geil, ein Glasplug. Da kann ich ja in dich rein schauen." Dabei fasste er sich vor Lust wieder in die Hose.

    Ich stütze mich auf einen Stuhl ab und prankte ihm meinen Arsch noch etwas mehr hin. "Na dann schau mal genau hin."

    Keine Ahnung was er genau gemacht hat, aber er drückte und spielte an dem Plug rum. Er versuchte wohl auch durch zu sehen, aber so viel sieht man da nicht.

    "Darf ich den rausziehen? Du hast gerade so eine fickgeile Position."

    Ich drehte mich rum und fasste seinen steifen Freund an, den er sich selber schon aus der Hose geholt hatte.

    "Du hast es wohl eilig?"; wollte ich mit einem breiten Grinsen wissen.

    "Na klar, ich muss wieder nach Hause ehe meine Frau was merkt."

    "Ich habe aber noch ein bisschen was vor mit dir.", rutschte ich kurz an ihm herunter und nahm sein bestes Stück in den Mund.

    "Hmmm. Ist das gut.", genoss er meine umspielende Zunge. "Aber so wie du das sagst, befürchte ich, dass du schon wieder einen kranken Deal vorschlagen willst." Scheinbar war sein Verstand doch nicht vollends in die nicht mehr ganz geschlossene Hose gerutscht. Also musste ich noch etwas mehr "blasen" um noch mehr Blut anzulocken.

    Er stöhnte doch mittlerweile recht intensiv und ich schmeckte erste Lusttropfen. Ich verspürte auf einmal den Drang den festen, steifen Lümmel ganz tief in den Mund zu nehmen. Also schob ich ihn weiter und weiter und ich riskierte es - Deepthougt. Das gefiel ihm. Er schaute mit offenen Mund zu mir herunter und konnte fast vor Lust nicht mehr Stöhnen. Ich wiederholte das ein paarmal, ich weiß nicht warum. Aber ich fand das selber total geil, obwohl ich das noch nie so probiert hatte. Aber ich wollte ihm etwas bieten, ohne das zu geben, was er wirklich wollte.

    Dann hörte ich auf und küsste ihn. Im Mund war einige Tropfen seines Saftes geblieben.

    "Na wie schmeckt dir deine eigene Lust?", fragte ich ihn danach.

    "Die brauch ich nicht schmecken, die spüre ich. Mach weiter du geile Sau oder lass mich dir deinen verfickten Arsch stopfen!"

    "Tz tz tz, so vulgär mein Lustknabe?"

    "Oh ja!"; küsste er mich und schob mir zwei oder drei Finger in meine scheinbar ziemlich feuchte Pussy.

    "Du hast doch nicht etwa Lust?" schob ich ihn etwas weg.

    "Auf jeden Fall!" kam er wieder näher. Ich fasste seinen Schwanz ganz fest an.

    "Hör mal, ich hab keine Lust für die Wohnung etwas zu bezahlen."

    "Was? Wie?" war er sichtlich irritiert.

    "Ich bekomm doch übermorgen die Wohnung von dir übergeben?"

    "Ja schon. Aber heute will ich erst mal deinen Arsch!"

    "Der ist aber viel zu geil für so eine Nummer." wusste ich gar nicht, was ich damit eigenltich genau sagen wollte.

    "Wie jetzt? Ich darf deinen Arsch nur ficken, wenn ich dir auch noch die Miete zahle?"

    "Das hab ich nicht gesagt." drückte ich meine Hand noch fester zusammen.

    "Aber gemeint? Das geht nicht. Wie soll ich das machen?" war er ziemlich nervös.

    Ich drehte mich rum und legte seinen pulsierenden Liebeskochen direkt auf meinen Plug, und drückte mich gegen ihn.

    "Geht das wirklich nicht?", wollte ich frech wissen.

    Er zog sich zurück und fasste sich an die Stirn. Er ging hin und her.

    "Franzi, wir kennen uns jetzt nicht mal 12 Stunden und du hast jetzt schon eine Wohnung ohne jedliche Prüfung bekommen und verlangst jetzt dafür auch noch die Mietübernahme. Ich kenn dich nicht und weiß nicht mal, ob sich das überhaupt lohnt."

    "Was heißt lohnt? Bist du denn nicht scharf auf eine kleine aber sehr geile Fick-Affäre?"

    "Hallo? Ich bin 42, hab eine Ehefrau die sogar noch 3 Jahre älter ist. Da kommt dann ein scharfes 20 jähriges Luder, was scheinbar zu allen Schandtaten bereit ist. Da soll ich keine Lust drauf haben?"

    "Na, es liegt doch in deinen Händen oder ... naja woanders wie es weitergeht."

    "Was ist, denn ich nein sage?"

    "Dann darf mein mittlerweile häufig genannter geiler Arsch mal deinen Schwanz kosten. Weil versprochen hab ich es dir ja mehr oder minder. Und dann brauchst du mich nie wieder sehen. Aber willst du das so?"

    "Ich liebe meine Frau! Aber ehrlich gesagt, machst du mich wahnsinnig."

    Er starrte dabei auf meinen Arsch und fasste sich dabei immer wieder an seinen tropfnassen Schwanz. Er war von dem Deepthrougt noch richtig schön eingesaut. Ich wackelte mit meinem Po hin und her und wollte ihn noch einmal richtig reizen, in dem ich mich langsam bückte. Da kam er ganz schnell auf mich zu. Schob mich mit der Brust gegen die Wand, zog mit einen kräftigen Schwung meinen Plug aus der Höhle und drückte seinen Schwanz an die frei gewordene Stelle. Dann lehnte er seinen Oberkörper gegen mich, sodass ich noch mehr an die Wand gepresst wurde und fragte mich direkt ins Ohr: "Willst du's?"

    Ohne zu antworten, schob ich mit einem Ruck mein Becken nach hinten, sodass sein Schwanz in meinen Arsch flutschte. Er stieß zu und wieder und wieder. Er stöhnte dabei extrem Lustvoll und umfasste dann mit beiden Händen mein Becken. Ich rutschte an der Wand mit meinem Oberköfper noch etwas runter und drückte ihm meinen Arsch noch mehr und fester entgegen. Ich spürte wie sein steifes Ding in mir hin und her wanderte, wie er seine Eichel immer wieder bis fast raus zog und dabei über meine Rossette hüpfte, um dann wieder mit Wucht in mich zu stoßen. Es fühlte sich an, als würde er meine nasse Pussy vögeln, dabei war es mein enger Arsch. Zur Sicherheit fasste ich mir selbst an meine Liebeshöhle. Da war nichts, ich konnte mir meine Finger selber in die Pussy stecken. Das machte mich noch mehr an. Ich schob meine Finger ganz weit in mich und spürte seinen mächtigen Stab im anderen Eingang. Ich stöhnte jetzt bei jeder Bewegung mit. Das schien ihn noch einmal zu beflügeln. Denn als ich gerade die Position wechseln wollte, spürte ich einen enormen Druck im Arsch und wie sein Schwanz sehr intensiv an meiner Rosette pulsierte. Er pumpte meinen Hintereingang voll, während er sich dann fast erscchöpft auch mich fallen ließ.

    "Sorry, eigentlich wollte ich gar nicht in dir kommen."

    "Hör nicht auf, schnell. Ich will auch kommen!!!"; schrie ich ihn fast an.

    Doch er konnte nich mehr. Ich nahm meinen Plug und führte ihn wieder ein, und wieder raus, und wieder rein. Ich besorgte es mir damit. Allerdings drückte es das Sperma nun immer wieder mit raus, so dass es richtig klitschig wurde und der Plug fast wie von alleine hin und her fluppte. Oh Gott war ich geil. Noch zwei mal hin und her und dann erlöste ich mich selbst. Ich squirtete wieder etwas und konnte damit meinen Makler noch mal glücklich machen. Er kostete zwar nicht, aber der Ablick alleine war wohl ausreichend genug.

    Nach einer kleinen schweigsamen Ruhepause schauten wir uns gegenseitig an.

    "Und nun?" .........

    Fortsetzung folgt.

  • Fortsetzung zu "Das Paradies"

    ... Durch den Strap-on im Mund konnte ich leider den Saft von Nikki nicht richtig aufnehmen. Dabei war ich so geil, ich wollte sie schmecken. Während der Dildo aber immer noch in ihrem Arsch steckte, drehte sie noch genüsslich ihre Hüfte und drückte mich so weiter nach unten. Dann stand sie doch endlich auf, machte mir den Dildo vom Mund ab und leckte mein Gesicht von ihrem Saft frei.

    "Willst du auch mal kosten?"; fragte sie mich. Ich nickte nur.

    "Dann leck mich unten rum mal richtig sauber." gab sie mir weiterhin Befehle und spreizte ihre Beine ganz weit.

    Ich gehorchte natürlich und genoss ihren leckeren Geschmack. Während ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln hatte, spielte sie mit dem Doppeldildo in meinen beiden sehr hungrigen Liebeshöhlen herum. Sie schob vor allem das Ende, welches in meinem Arsch steckte, immer wieder sehr kräftig raus und rein. Da ich mitunter mich mehr auf das Gefühl am hinteren Eingang konzentrierte, vergass icih das Lecken. Nikki quittierte mir diese Unachtsamkeit mit einem kräftigen Stoß des Dildos ganz tief in meinen Arsch hinein. Damit wurde ich sehr deutlich an meine Aufgabe erinnert.

    "Na meine Sklavin, bist du auch schön geil?" fragte sie eigentlich völlig unnötig.

    "Ja Herrin, sehr sogar." versuchte ich ruhig zu antworten.

    "Gefällt dir dieses Gefühl?"

    "Ohja, sehr sogar. Sehr, sehr!"

    "Dann schließ deine Augen, hör auf zu lecken und sag mir, was du denkst, oder fühlst oder was du jetzt am liebsten machen würdest."

    Ich schloss meine Augen und fühlte den großen Dildo in meinem Arsch und spürte die Bewegungen.

    "Ich muss gerade daran denken, dass ein sehr muskulöser Kerl hinter mir hockt, meine Hüfte ganz fest umfasst und mit seinem mächtigen Schwanz meinen Arsch fickt. Ich würde wollen, dass er noch tiefer, fester und schneller zustößt."

    Nikki passte ihre Bewegungen meiner Beschreibung an. Mir wurde daraufhin ganz schwummrig. Hmm, ich wollte einfach nur kommen.

    "Und was fühlst du jetzt?" fragte sie wieder.

    "Ich fühle den geilen Schwanz in mir und wie sehr meine Pussy ausläuft. Ich liebe dieses Gefühl und will kommen. Will richtig losspritzen so wie du vorhin."

    Damit hörte Nikki auf, hob mit ihrem Zeigefinger unter meinem Kinn meinen Kopf noch oben und schaute mir ganz tief in die Augen.

    "Genau dieses Gefühl musst du speichern. Das ist das Ziel, das willst du wiedererleben."

    "Hmm, ja. Jeden Tag am besten" schwelgte ich in meiner eigenen Lust.

    "Richtig, jeden Tag du geiles Luder!" pushte mich Nikki noch weiter.

    "Ich will kommen, besorgs mir!" flehte ich sie jetzt fast an.

    Nikki nahm mich an die Hand und führte mich vor einen Spiegel.

    "Sieh dich an. Dir hängt Spielzeug aus dem Arsch, deine Lackklamotten sind vollgesaut, deine Schminke ist verwaschen. Du siehst aus wie eine durchgefickte *****!!!"

    "Eyh, .." wollte ich mich gerade verteidigen.

    "Ruhe! Stört dich das?" fragte Nikki.

    "Nein, gar nicht. Ich will endlich kommen!!!"; drehte ich mich zu ihr um und versuchte sie zu küssen und ihre Hand wieder an den Dildo in meinem Arsch zu schieben.

    "Abwarten!" schob sie meine Hand etwas weg. "Du gehörst mir und machst was ich sage."

    "Ja, das hatten wir doch schon?" war ich sehr ungeduldig.

    "Ich werde dir in den nächsten Wochen einige Aufgaben übertragen, die du ohne zu Murren ausführen wirst."

    "Mache ich das nicht jetzt schon?"

    "Ja, aber noch viel mehr. Jede Aufgabe wird dich weiter auf deinem Weg dahin führen, wo wir beide dich sehen!"

    "Wo sehen wir beide mich denn?" konnte ich mich nicht auf Nikki konzentrieren. ICh wollte wilden hemmungslosen Sex. Ich leckte ihr nebenbei an den Brüsten rum und schob meine Hand zwischen ihre Schenkel oder zwischen meine, ehe sie mich wieder disziplinierte.

    "Ich dachte du wolltest ein gewissenloses Luder werden, welches Spaß an Sex hat und sich durchs gesamte Leben durchvögelt?!!!!"

    "Au ja, hatte ich vergessen. Ich will vor allem jetzt SEX!" versuchte ich Nikki wieder zu küssen.

    Endlich küsste sie mich auch wieder zurück. Streichelte mir über meinen Körper und zog mir endlich auch meine Lackklamotten aus. Dann zog sie noch paarmal kräftig an dem Dildo, sodass er aus meinen beiden Löchern heraussprang. Dann schob sie mich ins Bad unter die Dusche und .......... machte das kalte Wasser an.

    "Eyyyyyyyh!!!!" rief ich laut.

    "Kühl dich ab Kleine."

    "Was soll das?"

    "Ich wollte dich wieder in die Realität holen."

    "Das war arschkalt."

    "Ja, ich weiß. Aber jetzt bist du nicht mehr so rollig."

    "Boah, wie gemein!"

    "Hier hast du Duschgel und alles. Rasiercreme, Rasierer und alles was du als Frau so brauchst. Kannst auch das warme Wasser jetzt anstellen", grinste sie mich an.

    "Und was soll ich jetzt machen?"

    "Dich Duschen und ordentlich Rasieren. Wenn du so wein willst, wie eben beschrieben, dann musst du dich jeden Tag rasieren. Wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid. Ich denke, gerade deine Rosette bräuchte mal eine Intensivrasier. Da sind überall noch Haare beim Lecken."

    Mit diesen Worten ließ mich Nikki alleine und ging scheinbar nebenan selber unter die Dusche. Die doofe Kuh ist ja vorhin auch gekommen, ich nicht. Nun muss ich auch noch alleine Duschen.

    Nach einer Weile in der Dusche war ich dann auch wieder etwas runter und habe mir Nikki zum Pflegen geholt. Sie sollte mir beim richtigen Rasieren, Schminken und bei den Nägeln helfen. Als wir nach gut 2 Stunden fertig waren, musste ich neidlos anerkennen, dass das jetzt schon deutlich mehr Stil hatte. Ich fühlte mich auch dementsprechend noch selbstbewusster. Nikki schien es auch zu gefallen. Sie streichelte unentweg über meine zarte Haut. Dann flüsterte sie mir ins Ohr "Willst du weiter machen?"

    "Willst du mich wieder knechten?" fragte ich etwas erbost zurück.

    "Nein, ich will vor Lust schreien hören!"

    Ich zögerte nicht lange und wollte über sie her fallen.

    Doch Nikki bremste mich wieder aus: "Mach nicht immer den gleichen Fehler. Kontrolliere deine Lust."

    "Hä? Ich dachte ich soll mich gehen lassen, damit ich das Gefühl von vorhin immer und immer wieder erleben kann."

    "Ja schon, aber du musst entscheiden, wann du dich gehen lässt. Nicht die Lust darf dich kontrollieren."

    Das war mir irgendwie zu hoch. Nikki merkte das und setzte noch einmal an.

    "Wenn du einfach bei jeder Situation geil wirst, dann können dich die Kerle oder wer auch immer kontrollieren. Du macht sich abhängig. Sagst du aber deinem Körper, wann du Lust empfinden willst, kannst du die Kontrolle über die Situation behalten und eher die anderen kontrollieren. Erst dann kannst du deine Lust freilassen und dir den geilen Augenblick erarbeiten."

    "Ok", sagte ich langsam und dachte noch etwas nach.

    "Beispiel: die Geschichte die du mir erzählt hast mit deinem Ex. Du hast vollkommen die Kontrolle behalten und alles lief nach Plan. Super, danach hast du dich gehen lassen und bist herrlich intensiv gekommen."

    "Ja, aber ich habe mich dort nicht gehen lassen."

    "Richtig, wolltest du ja auch nicht, weil du ab dann angreifbar bist."

    "Ok, stimmt. Und wie war das in den Wochen danach? Da bin ich doch mit Plug im Arsch auf Ficksuche gewesen?"

    "Genau, du hast also zuhause schon entschieden, dass du rollig und geil sein willst und dir völlig egal ist, was danach passiert. In dem Fall hast du wahrscheinlich die Kontrolle bewusst verloren, als du dir zuhause den Plug in deinen süßen Arsch geschoben hast."

    "Ja wahrscheinlich."

    "Vorteil war, du warst so geil auf Sex, dass du zu jeder Schandtat bereit warst. Nachteil, du hättest auch an den falschen geraten können."

    "Auf jeden Fall.!" wurde mir das auch schon bewusst, was ich so für Risiken eingegangen bin.

    "So und nun wäre doch ideal, dass du raus gehst, auf der Suche nach deinem Kick und bewusst etwas ansteuerst. Wenn du soweit bist, dass du einfach nur noch geil sein brauchst, legst du den Schalter um und ab gehts."

    "Wenn das so einfach ist?"

    "Dafür trainieren wir dich. Wenn du das willst?" fragte Nikki noch einmal nach. Sie merkte selber, dass sie mich damit verändern würde. Wobei ich ja den Start selber gegeben hatte, indem ich mich schon so verhielt, aber ziemlich unkontrolliert.

    "Ja, ich will einfach jeden Tag geilen Sex und etwas erleben in meinem Leben!!", war ich mir schon lange nicht mehr so sicher in etwas.

    "Na dann machen wir weiter!"

    "Ja, indem du mir endlich meinen geilen Arsch so richtig durchfickst!" war meine Lust schon wieder im roten Bereich.

    "Hihi, nein. Tue ich nicht."

    "Du bist echt so gemein!"

    "Du bekommst jetzt die nächste Aufgabe und wende an, was wir heute besprochen haben."

    "Was kommt denn jetzt?"; war ich sehr neugierig.

    "Du hattest dir doch gestern Nachmittag eine Wohnung ervögelt?" fragte sie etwas herablassend.

    "Ja, bist du neidisch?" konnte ich mir eine Spitze nicht verwehren.

    "Nein, ich bin gut versorgt hier."

    "Ich sehe es. Eigentlich dachte ich auch eher, dass ich lieber bei dir einziehe, damit du mich besser unterrichten kannst."

    "Nene, du bist hier zwar jederzeit willkommen. vielleicht gebe ich dir sogar einen eigenen Schlüssel, aber du hast ja schon einen Deal abgeschlossen. Wäre doch quatsch den in den Wind zu schießen."

    "Cool, einen eigenen Schlüssel würde ich mich freuen. Aber was soll ich jetzt wegen der Wohnung machen?"

    "Du holst dir noch mehr!"

    "Noch mehr?????"

    "Ja, die Einziehgenehmigung reicht nicht. Sei richtig schlampig und hol dir noch ein paar Gratismonate!!"

    "Was soll ich?" fragte ich entsetzt.

    "Verführe den Markler oder wen auch immer und schaffe es, dass du mindestens zwei Monate in der neuen Wohnung umsonst wohnen kannst."

    "Nicht dein ernst?"

    "Doch! Schaffst du es nicht, dann beenden wir unsere Zusammenarbeit."

    Ich war sprachlos. Allerdings hatte sie noch etwas zu ergänzen.

    "Sollte es dir gelingen, mich zu überraschen, spendiere ich dir die Einrichtung und Ausstattung deiner Schränke!"

    Ich war noch immer sprachlos.

    Es kam aber noch dicker. Statt es mir zu besorgen, setzte sie mich um 3 Uhr morgens vor die Tür. Sie gab mir den Tip, es mir auch nicht selbst zu besorgen, sondern meine Energie zu nutzen, um die gestellte Aufgabe direkt anzugehen. Mir war schon bewusst, dass sie mich hat so aushungern lassen, damit ich kontroliert irgendwann die Kontrolle verliere und mich auf einen perversen Deal einlasse. Erstaunlicherweise erkannte ich den Zweck der Handlungen von Nikki schnell, aber bisschen sauer war ich dennoch auf sie. Ich durfte mir wenigstens wieder meine Sachen anziehen und mir ein Outfit aus ihrem Kleiderschrank mitnehmen. Sie gab mir 5 Tage Zeit, dass besagte Ziel umzusetzen. Ich fühlte mich bisschen wie ein ausgesetzter Pudel und wollte schon etwas traurig zurück in die Stadt laufen.

    Doch ich stellte mich gerade hin, drückte meine Brüste nach oben und vorn, richtete meine Heels und lief voller Selbstbewusstsein vor zur Straße. Dabei nahm ich mein Handy aus der Tasche und rief direkt bei dem Markler an .........

    (Fortsetzung folgt)

  • Fortsetzung zu „Die neue Lehrerin“

    Wir fuhren eine ganze Weile. Ich versank so sehr in meinen Gedanken und Gefühlen, dass ich gar nicht richtig bemerkte wohin wir fuhren. Was auch immer vorhin genau passiert war, es nahm mich schon ganz schön mit und beschäftigte mich einfach innerlich sehr. Aber auf eine sehr sehr schöne und angenehme Weise. Als ich dann irgendwann wieder mehr bei mir war, fuhren wir gerade durch ein wunderschönes großes Tor auf ein sehr gepflegtes Grundstück – oder besser gesagt Anwesen.

    Am Ende des Weges wartete eine richtige Villa auf uns. Das Gebäude war so groß, dass da locker 10 Familien drinnen wohnen könnten. Wir fuhren bis vor die Tür, dort stiegen wir beide aus und Nikki lud mich ein, mit herein zu kommen. Ohne mich groß umsehen zu können, gingen wir die Treppe hinauf, wo ein kleiner Flur mit nur einer Tür auf uns wartete. Wir gingen durch diese hindurch und kamen in einen Raum, der mich ein wenig an eine Umkleidekabine in einem extremen Nobelkaufhaus erinnerte – bzw. so stellte ich mir das dort vor.

    „So meine Franzi, dass hier ist mein Ankleide- und Eingangszimmer.“

    „Eingangszimmer?“; wollte ich eine Erklärung dazu haben.

    „Hier ziehe ich mich an, um dann nach unten oder irgendwo anders im Haus zu gehen.“

    „Ok, aber warum Eingangszimmer?“; war ich immer noch nicht schlauer.

    „Ganz einfach, hinter dieser Tür dort beginnt mein ganz privater Bereich. Dahin darf nur meine Putzfrau, sonst niemand.“

    „Wie niemand?“, stutzte ich noch immer.

    „Bisher sind tatsächlich nur zwei Menschen durch diese Tür durchgegangen. Ich selbst natürlich und meine langjährige Putzfrau. Weder mein Mann noch irgendwelcher Besuch durften auch nur einen Blick dahinter werfen.“

    „Dein Mann????“

    „Ja mein Mann. Ich bin verheiratet! Aber das ist eine andere Geschichte.“

    „Erzähl!“; wollte ich natürlich alles wissen.

    „Franzi, nochmal. Ich sage wo es lang geht. Kapiert?“

    „Ja, Herrin.“

    „Schon besser. So, und nun.“

    „Ja??“

    „Sind wir uns einig, dass du mir gehörst?“ fragte mich Nikki sehr eindringlich.

    „Ich will von dir lernen und werde dir gehorchen, ja.“

    „Sehr schön. Ich glaube dir das und habe das Gefühl, du wirst es nicht bereuen. Irgendwie erinnerst du mich an mich selbst vor ca. 20-25 Jahren. Nur war ich schon von klein an so versaut.“, musste sie dazu sehr hämisch grinsen und lachen. Dann fügte sie an:

    „Du wirst jetzt die 3. Person sein, die diese Türe queren wird. Unter einer Bedingung.“

    „Und die wäre?“; wollte ich wissen.

    „Nur wer arbeitet, darf hierdurch angezogen gehen. Ansonsten gilt, ab hier muss man Nackt sein.“

    Nikki zeigte auf eine Ecke des Raumes, wo ein Wäschekorb stand und ein paar Bügel an einer Stange hingen. Sie selbst ging an eine Seite, wo ein riesiger Wandspiegel mit einer Kommode davor war. Rum zumm, hatte sie sich ausgezogen. Sie sah so sexy aus. Ein straffer Körper, kein Gramm Fett und einen Knackpo, Wahnsinn. Mit 40 würde ich auch gern dann so aussehen wollen.

    Naja, ich zog mich auch aus. Nikki gab mir dabei gleich zu verstehen, dass der Plug natürlich drin bleibt. Sie kam auf mich zu, drückte nochmal kräftig auf den Plug, gab mir einen sinnlichen Kuss auf die Lippen, nahm mich an die Hand und wir gingen durch die Sagen umwobene Tür J

    Mir blieb danach fast der Mund offen stehen. Wir kamen in ein Paradies. Der anschließende Raum war wie eine Halle, wo ringsherum und in der Mitte überall Regale mit tausenden von Sachen und Schuhen standen. Nikki fing auch direkt an mir ein paar Dinge zu erklären. Sie hätte etwa knapp 2000 Paar Schuhe, wovon nur 10 Schuhe keinen Absatz hatten. Sie war unheimlich stolz drauf, dass der Rest zudem mindestens 8cm Absätze hatte. Die 10 Absatzlosen wären Sportschuhe, Badelatschen und Winterstiefel für den Tiefschnee. Sie zeigte mir ihre Sammlung an Kleidern, Hosen, Jeans, Röcke, Overalls, Hüte, Strumpfhosen und Strümpfe und noch so vieles mehr. Ich sah die tollsten Marken, wo ich mir wohl noch nicht mal ein einzelnes Stück hätte leisten können. Bei ihrer Unterwäschesammlung verliebte ich mich direkt in ein Regal mit Wolford Bodies. Ich fand die Marke so toll, hatte aber selbst erst einen davon. Bei den Jeans zeigte sie mir einen Schrank, wo nur Miss Sixty Hosen drin waren.

    „Die Hosen passen besser zu dir als zu mir. Ich bin zu alt für die Marke.“

    „Die Jeans sehen aber eng und sexy aus.“

    „Passend für deinen süßen Arsch.“

    „Hihi, danke. Darf ich die behalten?“

    „Also, alles was ich hier an Klamotten und Schuhen habe, darfst du dir ausleihen. Wenn du was behalten möchtest, dann hatten wir ja schon drüber geredet, kannst du gern bei mir im Laden was aussuchen. Auch wenn ich hiervon nicht alles mehr trage, so soll es in der Sammlung bleiben. Wenn ich davon etwas schenke, ist das was anderes.“

    „Ok, geht klar. Und was ist, wenn ich jetzt z.B. die Jeans hier anprobieren möchte? Muss ich dann da vor in das Ankleidezimmer?“

    „Naja, zum Anprobieren kannst du das hier schon direkt anziehen. Gerade um zu schauen, ob die Hose überhaupt passt. Aber wie du bemerkt hast, hier gibt es keinen Spiegel. Also zum richtigen Anprobieren musst du schon da vorne hin gehen.“

    „Ok, ich probier die hier mal kurz.“ Ich hatte eine New Roisin in der Hand. Mir gefiel das Modell, weil es keine Arschtaschen hatte.

    Die Hose passte perfekt. Nikki schaute mich mit großen Augen an und gab mir dann einen gehörigen Klapps auf den Po. Ich wackelte daher noch bisschen mit meinem Prachstück und erntete noch einen Klapps. Nikki flüsterte mir zudem noch ins Ohr: „Du hast so einen geilen Knackarsch!!!“

    Ich grinste einfach nur.

    „Und nun?“ fragte ich. „Wie kann ich dich denn nun mit den vielen Klamotten geil machen, wenn ich dir hier gar nicht tragen darf?“

    „Gute Frage. Ich glaube ich muss die Regeln anpassen. Denn bislang war ich ja hier eigentlich immer allein.“

    „Wo hattest du dann Sex? Egal ob mit wem?“

    „Mit Gästen natürlich unten in den Räumlichkeiten. Naja und bei meinem Mann besorg ich es ihm in seinem Schlafzimmer.“ Mehr wollte sie zu dem Thema Ehemann auch nicht sagen.

    Ich zog die Jeans wieder aus und wir gingen weiter. Sie zeigte mir noch einige Regale und Schränke und nahm mich dann mit in ihr Schlafzimmer. Dort waren dann auch noch Bäder und andere Aufenthaltsräume. Ich fühlte mich wie in einem Palast. Nikki hielt sich dabei immer in meiner unmittelbaren Nähe auf und spielte zu jeder Möglichkeit an meinem Plug herum oder sogar mit meiner Pussy. Immer wenn ihr Finger etwas in mir versank, summte sie ein seelisches „Hmmm“ und leckte ihre Finger hinterher ab. Dann sagte sie

    „Ich habe eine Idee. Ich werde mich jetzt etwas frisch machen gehen und mich danach auf mein Bett legen. Du kannst in der Zwischenzeit draußen in meiner Sammlung schnüffeln gehen. Also im übertragenen Sinn, denn gewaschen sind die Sachen alle. Wenn du etwas Passendes für dich gefunden hast, kommst du mich dann damit überraschen.“

    „Und was ist mit deinen Regeln?“ grinste ich sie an, während ausnahmsweise mal meine Finger in ihre Pussy verschwanden.

    „Ich glaube mit dir, beginn auch für mich ein neues Leben. Also wird es wohl neue Regeln geben müssen.“, sagte sie sehr bestimmend und schob wiederrum mehrere Finger in mich hinein. Wir spürten beide die Lust des anderen und die Lust darauf, was noch kommen sollte.

    Dann trennten wir uns, leckten jeweils unsere feuchten Finger ab und setzten den Plan um. Nikki ging in ein Badezimmer und ich in die große Halle. Ich war total aufgeregt. In mir wuchs der Wusch, wirklich auf Nikki zu hören und von ihr so viel wie möglich zu lernen. Wie also konnte ich ihr jetzt hier und heute so einen aufregenden Sex verschaffen, dass sie mich so ausbildet, wie ich es mir wünschte.

    Dazu hatte ich eine Idee. Ich suchte das Zimmer ab und hoffte eine Abteilung mit Lack und Latex zu finden. Logischerweise fand ich diese auch – bei der Sammlung konnte das nicht fehlen. Dort war dann auch ein Traum dabei – ein pinker Lackbody mit Reißverschlüssen untenrum und an den Brüsten. Den zog ich sofort an und machte den hinteren Reißverschluss auf, sodass der Plug sichtbar wurde. Dann ging ich weiter zu den Schuhen. Nach einer Weile des Suchens (bei 2000 Schuhen auch kein Wunder) fand ich die passenden sogar – total demütige Ballet-Overkneestiefel. Also die Schuhe, wo der Absatz so hoch ist, dass man vorne auf Zehenspitzen läuft. Alleine das Anziehen war schon bisschen kompliziert und ging nur im Sitzen. Ich machte ein paar Schritte mit den Dingern und suchte mir erst einmal einen Spiegel. Wahnsinn wie hoch sich das anfühlte. Ich war ja mittlerweile schon ein paar echte High Heels gewohnt, aber das war wirklich noch mal einiges schärfer.

    Im Spiegel sah das auch entsprechend aus. Mir blieb fast der Atem stehen, als ich mich mit den Schuhen gesehen hatte. Der Body war zwar auch schon geil, aber die Ballet-Schuhe waren der absolute Knaller. Ich fühlte mich wie ein PornoSternchen und konnte mich fast nicht zusammenreißen, mir es nicht selbst zu besorgen. Ich schüttelte mich kurz und ging langsam wieder rüber zu Nikki.

    Sie lag auf dem Bett. Ganz in schwarz gekleidet. Sie hatte ein megaenges Latexkleid an, dazu passend Strapse und Latex-Overkneestrümpfe sowie richtig geile PlateauHeels. Sie schaute mich von oben bis unten an.

    "Ich habs gewusst", kam es selbstbewusst aus ihr raus.

    "Was denn?"

    "Dass du dich in Lack oder Latex kleiden wirst."

    "Warum?" wollte ich wissen.

    "Ich habs gespürt. Komm her!"; winkte sie mich mit dem Zeigefinger heran. Sie legte mir ein Halsband um und machte daran eine Leine fest. Dann sagte sie noch: "Nur mit den Schuhen hätte ich nicht gerechnet. Sehr lecker mein Hündchen."

    Da ich mich selbst für die Richtung entschieden hatte, musste mir Nikki nicht viel erklären. Wir legten nur ein Codewort fest und dann legte ich mich völlig in Ihre Hände. Ich war schon lange nicht mehr so nervös - ein bisschen vor Angst aber vorallem vor Aufregung!

    Zuerst zog sie mich mit der Leine zu sich heran, um dann meinen Oberköfper mit ihren Heels nach unten zu drücken. Der eine Fuß drückte mich nach unten und der andere stand direkt vor mir.

    "Na los, leck mir meinen Schuh sauber. Und heb deinen Arsch hoch!" befahl sie mir. Ich gehorchte, während sie mir ganz fest den Plug reindrückte. Ich dachte fast, sie schiebt mir den ganzen samt Kristall hinein. Doch dann zog sie ihn doch völlig heraus.

    "Aha, der ist ja schmutzig. Tz Tz dein Arsch kann sich wohl nicht mal 5 Stunden zusammen reißen?" Sie hielt mir den Plug direkt vors Gesicht und da waren tatsächlich ein paar unappetitliche Spuren zu sehen. Aber hey, der war seit frühen Nachmittag in mir, was erwartete sie? Ich dachte, sie würde mir das Ding in den Mund schieben wollen und ich hatte auch mein Codewort schon auf der Zunge. Doch so versaut war Nikki wohl doch nciht, oder wusste ich würde es nicht sein. Sie zog an der Leine.

    "Hoch mit dir, komm mit. Da müssen wir dir wohl noch etwas beibringen." Sie zog mich mit ins Bad. Dort schob sie mir eine Analdusche in den Arsch und ließ mich danach auf die Toilette sitzen. Ich musste dann alles wieder rauspressen, was sie mir reingeschickt hatte. Das machten wir bestimmt 4 oder 5 mal. Dann musste ich mich gegen die Wand lehnen und meinen Arsch ganz weit nach hinten strecken. Das war mit den Schuhen gar nicht so einfach. Sie hockte sich hinter mich, zog meine Pobacken ganz weit auseinander und steckte ihr Zunge ganz tief in meinen Arsch. Mir wurde dabei schon etwas schummrig. Sie freute sich wie ein kleine Königin und gab mir zu verstehen, dass ich jetzt "sauber" wäre. Dann spritzte sie mir scheinbar noch etwas Gleitgel direkt in den Hintern und ließ mich den Anus ganz fest zusammen ziehen. Weil wir auch wieder zum Bett wechselten, blieb mir gar nix anderes übrig. Mit den Absätzen kann man den Po nur fest zusammen kneifen beim Laufen.

    Auf das Bett legte sie eine recht große Rolle aus einem angenehm weichen Stoff und ließ mich darauf Platz nehmen. Ich musste mein Becken so drauf legen, dass mein Po die höchste Stelle einnehmen würde. Die Leine band sie vor meinem Gesicht direkt am Bettgestell fest. Dann rutschte sie mit ihrer offenen Pussy direkt über meinen Lackbody am Rücken entlang und hinterließ eine nasse Spur. Sie wollte wieder zu meinem Arsch, wo sie ohne lange zu zögern mehrere Finger drin verschwinden ließ. Der war ja auch gut eingeschmiert worden.

    "Dein Arsch ist ja schon etwas gedehnt wurden. Sehr gut. Hat der Plug was bewirkt. Aber das geht doch noch besser, oder?" freute sie sich diebisch hinter mir. Sie holte etwas und hielt es mir vors Gesicht. Es war eine etwas sehr merkwürdig aussehende Zange. Doch ehe ich auch nur anfangen konnte nachzudenken, was das war, spürte ich das Teil bereits in meinem Arsch. Wieder weniger Sekunden später spürte ich einen festen Druck in meiner Rosette. Nikki spreizte mir meinen Arsch auf.

    "Schön locker lassen. Du siehst nicht nur von außen geil aus meine kleine Anal-Schülerin", frohlockte sie sichtlich erheitert.

    "Ich wette, das geht noch viel weiter auf." Diesem ließ sie Taten folgen und spreizte meinen Hintereingang immer weiter. Ich habe keine Ahnung, wie das aussah und wie weit ich offen war. Aber es fühlte sich megageil an - vor allem weil ich mir sicher war, gleich von ihr gefickt zu werden. Ich hatte solche Lust, ihre Lust zu spüren. Hrrrrr

    In der Tat schob sie dann einen sehr großen Dildo in mich hinein. Sie freute sich, als der wundervoll passte. Dann nahm sie die Zange weg und ließ den Dildo drin, wobei der nicht nur dick sondern auch sehr lang war. Ich konnte sehen, wie der gefühlt noch 20cm aus mir rausguckt. Dann stellte sich Nikki hinter mich aufs Bett, spreizte die Beine etwas und ließ sich auf den Dildo herab. Der verschwand ebenfalls mühelos in ihrer scheinbar sehr nassen Pussy. Dann bewegte sie sich immer hin und her. Nur spürte ich nicht viel, weil der Dildo fest in mir drin saß und sie sich ihre Seite immer wieder raus und rein schob. Nach einer Weile kräftigen Stöhnen ihrerseits, ging wieder runter und bog ihr bearbeitetes Ende des Dildos bis in meine Pussy. Wow, nun waren beide meiner Liebeshöhlen besetzt. Ich wollte am liebsten mir das Ding selber immer wieder raus und rein schieben. Doch meine Nikki hatte anderes vor.

    Ich musste mich rumdrehen und auf den Rücken legen. Der Doppeldildo war immer noch in mir. Sie band meine Hände zudem neben der Leine am Bett fest. Dann kam sie über mich und ließ mich einen tiefen Blick auf ihre pitschnasse Pussy werfen. Sie kniete sich langsam hin und ich konnte ihren Saft fast mit meiner Zunge erreichen. Doch sie änderte die RIchtung ganz leicht, sodass ich "nur" an ihren Arsch rankam. Den musste ich jetzt lecken. Sie genoss das sehr und ließ sich zwischendrin fast komplett auf mein Gesicht fallen, gerade wenn meine Zunge ansatzweise ihre Rosette durchdrang. Es dauerte nicht lange und sie holte wieder etwas aus ihrer Schublade hervor. Es sah irgendwie wie ein Knebel aus. Den band sie mir auch um, sodass ich meine Zunge nicht mehr einsetzen konnte. Doch auf den komischen Mundschutz schraubte sie jetzt noch einen kleinen Dildo drauf. Ich wusste nicht was das wird, als sie sich plötzlich wieder auf mein Gesicht und damit auf den Dildo herab ließ. Sie besorgte es sich unmittelbar vor meinen Augen selbst. Ich konnte sehen, wie der Dildo immer schneller aus ihrer Pussy rauskam und wieder reinging. Dabei lief immer mehr Saft von ihr an dem Ding herab und an dem Knebel vorbei in meinen Mund. Oh schmeckte die lecker. Doch sie hatte nicht genug, denn nun wechselte sie den Eingang und besorgte es sich mit ihrem geilen Arsch. Ich konnte mich bald nicht mehr zusammenreißen, als ich so nah sehen konnte, sie ihr Arsch den Dildo aufnahm, wieder und immer wieder. Sie stöhnte jetzt auch sehr laut und bewegte sich immer heftiger. Sie knallte auf mein Gesicht, als ob sie sich von einem kräftigen Kerl vögeln lassen würde. Fester und fester, schneller und tiefer bis sie laut schrie und einen wahnsinnig intensiven Erguss auf mich spritzte.........................

    (Fortsetzung folgt)

  • Fortsetzung zu „überraschende Wohnungssuche“

    Als ich wieder in meinem Auto war, realisierte ich erst, dass ich es schon wieder getan hatte. Ohne auch nur nachzudenken habe ich mein Aussehen und meine Lust eingesetzt, um etwas zu bekommen. Franzi brachte mich zwar auf interessante Wege, aber die erreichten Ziele damit waren schon bemerkenswert. Im Auto sitzend streichelte ich mir über die Brüste und die Pussy und fand mich selber gerade irgendwie total heiß. Dann schaute ich mich im Spiegel an und sagte zu mir „Du bist wirklich ein versautes Luder! Geil, weiter so!“

    Ich war voller Adrenalin gepumpt und wollte direkt irgendwo einkehren und weiter Sex haben. Der Typ hatte mich ja nur ansatzweise in Richtung Höhepunkt getrieben. Doch da musste ich mit Blick auf die Uhr feststellen, dass ich ja noch ein „Date“ hatte und mich dazu reichlich beeilen musste, um nicht zu spät zu kommen. Ich erreichte ihr Geschäft auch 5 Minuten eher. Also ging ich ganz normal rein und schaute mich noch einmal um. Meine Plugeinsetzerin hatte auch noch eine Kundin. Ich belauschte das Gespärch etwas ungewollt. Es war ein junges Mädel, wohl gerade 18 geworden und kaufte sich ein paar Spielzeuge, weil Sie am Wochenende ihrem Freund das erste Mal schenken wollte. Um um etwas zu üben, holte sie sich paar Toys. Ich wollte ihr schon meine Hilfe anbieten, aber ich stand ja unter Beobachtung, wie ich ziemlich deutlich zu spüren bekam :)

    Aber vielleicht sollte ich euch erst einmal meine neue "Herrin" beschreiben. Sie heißt eigentlich Nicole, möchte aber Nikki genannt werden. Deswegen erinnert sie mich auch irgendwie an Nikki Blond, eine Pornodarstellerin die so MItte der 2000er Jahre sehr erfolgreich war. Meine Nikki ist halt nur deutlich älter, so ca. 40 Jahre. Sie wirkt irgendwie wie die ältere, aber immer noch extrem fitte und schlanke Version von Nikki Blond, die sich aber auch die Implantate hat wieder entfernen lassen. Sie hat wunderschöne blonde lange Haare und trägt im ihrem Laden halt passend auch immer leicht verruchte Klamotten. Vielleicht aus deswegen, warum ich bei ihr an eine Pornodarstellerin im Ruhestand denken muss. Was mich bei ihr (warum auch immer) total anmacht, eben dass sie fast keine Brüste hat. Also wirklich maximal ein Körbchen A, kleiner gibts ja auch nicht In der Zeit hab ich da aber total drauf gestanden.

    Aber zurück zum Laden. Heute hatte Niki ein Leoprint Kleidchen an, was so bisschen wie ein Monokini geschnitten war. Also Rücken sehr frei und von vorne war in Taillenhöhe auch bischen was ausgeschnitten. Schön eng das Kleidchen und ein paar Plateau Sandalen mit durchsichtigem Podest und schwarzen Riemchen an. Top stylisch, wie sich das gehört.

    Als die letzte Kundin von vorhin raus war, ging Nikki ihr hinterher und schloss die Tür dann gleich zu. Es war mittlerweile vielleicht 10 nach 19 Uhr. Ich musste aber gleich frech etwas fragen:

    "Na, hast du deiner Kundin aber schön auf den Arsch geguckt!"

    "Na und, der war aber auch knackig", erwiderte sie und hängte gleich noch dran "und du wolltest ihr doch am liebsten direkt das Spielzeug selber reinschieben. Hab ich doch in deinen Augen gesehen!"

    "Na und, ihr Arsch war aber auch knackig", ließ ich mich gar nicht reizen.

    Dann kam Nikki direkt auf mich zu, umarmte mich und küsste mich sehr liebevoll. Dabei rutschten ihre Hände langsam zu meinem Po und eine Hand sogar direkt zum Plug. Sie drückte und spielte etwas damit. Sie unterbrach das Küssen "Braves Mädchen, der ist ja noch, wo ich ihn gelassen habe."

    "Na klar, so wie du es mir aufgetragen hast, Herrin.", wobei ich ziemlich dolle Grinsen musste.

    "Grins nicht so, an die Herrin kannst du dich gleich mal schon gewöhnen." So richtig wusste ich nicht, was ich genau von der Aussage halten sollte.

    "So nun bück dich mal, ich will den Plug genauer überprüfen!"

    Also gehorchte ich ihr. Sie leckte genüsslich an meinem Plug rum, zog ihn etwas raus, und wieder rein, leckte überall rum und drückte dann den Plug ganz fest wieder in mich hinein.

    "Hast du Sex gehabt?"; wollte sie wissen.

    "Natürlich nicht.", bezog ich mich persönlich nur auf Analsex.

    "Hast du meinen feuchten String von vorhin wieder mit dabei?", wollte sie noch mehr wissen.

    "Ja klar, hier in meiner Handtasche", wobei cih ihn gleich rausholte.

    Nikki nahm den String in die Hand und stopfte mir den plötzlich in den Mund, ganz rein.

    "Du Luder lügst, deine Muschi schmeckt nach Sex", sagte sie ernergisch. Dann schubbste sie mich wieder auf das Sofa, spreizte meine Beine und schob ihre Faust in meine Pussy. Sie war sicherlich von dem Sex vorhin noch schön nass. Hätte ich wohl auch selbst dran denken können, dass sie das sofort riecht und schmeckt. Ich war überwältigt von vielerei Emotionen und Eindrücken. Nikki beugte sich wie eine Herrin über mich und fauchte mich an: "Pass auf meine Kleine. Du hast vorhin eingewilligt, mir zu gehören. Dein Arsch besonders. Du darfst mich unter keinen Umständen anlügen!"

    Ich schüttelte mit dem Kopf.

    "Gut, wenn ich dich also Frage, ob du Sex hattest, dann sagst du die Wahrheit. Hattest du Sex?"

    Ich nickte heftig.

    Sie zog den String wieder aus meinem Mund und schob ihn sich selber in ihre Pussy. Dann schaute sie mir ganz tief in die Augen und sagte: "Erzähl!" Ihre Augen leuchteten dabei, wie als ob sie gerade im Lotto gewonnen hätte oder multiple Orgasmen erwarten würde.

    "Ich musste vorhin direkt nachdem ich hier weg bin zu einer Wohnungsbesichtigung. Naja und als das nicht so laufen wollte, wie ich wollte, hab ich es dem Markler besorgt und nun darf ich diese Woche wohl schon einziehen.", erklärte ich ihr das Geschehene und schaute sie mit einem ganz lieben treu-doofen Blick an.

    "Okay, geht doch. Um ehrlich zu sein, gut gemacht. Es steckt mehr in dir als ich dachte?"

    Ich war verwundert. Ich war doch die megageile Franzi, die nie einen Zweifel an ihrer Erfahrung und Luderhaftigkeit gelassen hat. Daher wollter ich wissen: "Wie meinst du das?"

    "Gibts doch zu, du bist nicht so abgebrüht und schlampig wie du es allen glauben machen willst."

    "Ähm, spinnst du?"

    "Hey, nicht lügen, sonst stopf ich dir den String und noch paar andere Sachen in den Hals."

    "Was willst du hören" wurde ich tatsächlich zum ersten Mal als Franzi wirklich unsicher.

    "Ich rate jetzt einfach mal ins Blaue. Du bist eigentlich eine normale, langweilige Bürotante, die vom Chef nicht beachtet wird und jetzt einen auf Tussi machen will, um sich den Kick zu holen. Irgendwann, so hoffst du, so viel Mut zuhaben, um es deinem Chef richtig zu besorgen und ihn dann abzusägen?"

    Boah, war das eine Fantasie. Ich meine, den Grundgedanken hat sie ja fast erraten aber der Rest.

    Ich grinste sie etwas an und wusste instinktiv, dass ich mich ihr anvertrauen kann.

    "Nein, ich bin sicherlich eine langweilige Person gewesen, aber ich habe vor einiger Zeit eine schlimme Erfahrung mit meinem Ex usw. gemacht. Dadurch habe ich mir eine blonde Perücke gekauft und spielte als Rache eine andere Person. naja, das hat mir so gefallen, dass ich jetzt seit etwa zwei bis drei Wochen die andere Person dauerhaft geworden bin. Und irgendwie bin ich sicherlich in einigen Dingen noch in der Findungsphase."

    "Ok, klingt auch gut." Dann schaute sie mich einfach nur an.

    Schweigen.

    Noch mehr Schweigen.

    "Alles ok" fragte ich dann doch mal.

    "Ja, alles gut. Also. Ich mag dich echt und ich find die Person, die du geschaffen hast, super interessant. Megascharf und zum Vernaschen geil erwähnte ich ja schon. Ich glaube aber darüberhinaus, dir vielleicht sogar noch mehr weiterhelfen zu können, als wir beide vorher gedacht haben."

    "Wie meinst du das?" fragte ich vorsichtig nach.

    "Also das mit dem Plug bleibt natürlich so bestehen. Dein Arsch gehört mir und jedes Mal wenn du diesen Laden betrittst, MUSST du den tragen. Aber ich würde dir gern wirklich noch mehr beibringen. Ich bin etwas älter als du und habe auch so meine Vergangenheit."

    "Erzähl!"

    "Nein, das würde im MOment zu weit führen. Schauen wir mal, was wir hier erreichen und dann können wir auch über mich reden."

    "Okay" sagte ich mit leicht enttäuschter Stimme.

    Da ich immer noch breitbeinig auf der Couch saß, rutschte sie schnell zwischen meine Beine und leckte mir ganz spontan die Pussy. Ich schaltete ab und genoss einfach. Sie unterbrach aber noch mal kurz: "Der Typ ist aber nicht da drin gekommen" und leckte weiter. Ich stöhnte etwas "Nein, eher Mund und Gesicht." Ich spürte ihr Grinsen beim Lecken.

    Sie sagte mir noch mal, ich soll die Augen zulassen und ....

    Keine Ahnung was sie machte, aber ich war auf einmal weg. In mir sprudelte das Blut vor Aufregung. MIr wurde ganz warm und meine Sinne tanzten wie verrückt. Es wurde immer intensiver, sehr schnell und es überkam mich - ich spritze los. Sie hielt den Mund offen und sagte: "Einfach nur geil" während sie meinen Saft auffing. Ich habe keine Ahnung wieviel da rauskam, aber das hatte ich bei einem Orgasmus noch nie. Sie schleckte und schmatzte und hörte nicht auf. So dauerte es nur kurze Zeit und ich kam nochmal.

    Sie beugte sich dann über mich, während eine Hand an meiner klitschnassen Pussy blieb und ließ dann etwas Saft aus ihrem Mund in meinen Tropfen.

    "Schmeckt das dir?" wollte sie wissen.

    "Oh ja."

    "So schmeckt deine pure Lust. Ich hab sie rausgelassen."

    "Wie hast du das gemacht?"

    "Verrat ich dir ein andermal. Jetzt bist du bereit. Dein Kopf und Körper sind frei."

    Siee half mir beim Aufstehen, nahm mich an die Hand und führte mich hinten raus zu ihrem Auto. Sie schloss ihr Geschäft zu und wir fuhren fort. Beide noch völlig versaut von dem Sex eben .....

  • Fortsetzung von „Der Start ins Neue Leben“

    Ich hatte natürlich direkt die neuen, sehr günstig erworbenen Sachen anbehalten. Mit dem neuen Outfit hatte ich mir jetzt ein Eis verdient. Doch in diesem Moment klingelte mein Handy. Es war ein Makler, der mir eine der rausgesuchten Wohnungen zeigen wollte. Da er selbst auf eine Geschäftsreise gehen musste, blieb nur ein Termin in ca. 30 Minuten übrig. Naja, es war eine der Favoriten, die ich schon ganz gern wenigstens mal gesehen hätte. Also sagte ich den Termin zu. Es war nun nur keine Zeit mehr, mich wieder umzuziehen. Obwohl, ich hatte ja nichts Verwerfliches an – es war der normale Franzi Stil! Ok die Plateau Pumps waren evtl. etwas overdressed, aber auch das bin ich, die neue Franzi sagte ich mir.

    An der Wohnung angekommen, begrüßte mich ein scheinbar recht gut durchtrainierter Mann im mittleren Alter. Als er mich erblickte, musterte er mich schon extrem genau und an seinem Blick erkannte man eine gute Portion Überraschung. So eine Frau wie mich hatte er wohl nicht erwartet. Als sein Blick zwischen meinen Brüsten (ohne BH natürlich) und meinen Schuhen immer hin und her pendelte fragte ich mal frech:

    „Sind wir hier um die Wohnung anzusehen oder mich?“

    „Sorry, guten Tag junge Frau. Ich wollte nicht unhöflich sein.“, wurde er förmlich.

    „Ach kein Problem, ich heiße Franzi“, lockerte ich das Ganze wieder auf.

    „Meine Name ist Steven, ich vertrete die Eigentümer in dem ganzen Haus hier.“

    „Sehr erfreut“, flirtete ich ungewollt irgendwie mit ihm. Naja, ehrlich gesagt, ganz hässlich war er ja nicht. Zwar auch nicht gerade ein Traummann, aber er hatte was. Er schwitzte auch etwas. „Sie müssen doch nicht wegen mir so aufgeregt sein.“, kokettierte ich ihn etwas.

    „Nein, ich war eben noch trainieren. Eigentlich bin ich schon weg und habe daher nur kurz Zeit.“

    „Das ist aber schade. Anschauen darf ich die Wohnung schon noch, oder?“

    „Ja klar, sonst wäre ich nicht hier“, lachte er sogar etwas. Dann führte er mich in der Wohnung herum. Zeigte mir alles und erklärte auch die wichtigen Dinge. Mir gefiel die Bleibe schon und so fragte ich „Wie geht’s jetzt weiter, wenn ich sagen würde ‘ja ich nehm sie‘?“

    „Naja, dann würde ich das an die Eigentümer weitergeben und nach meiner Rückkehr erhalten Sie dann wahrscheinlich den Fragebogen zur Selbstauskunft und danach wird entschieden, wer die Wohnung bekommt.“

    „Gibt es denn noch mehrere Bewerber hier?“

    „Na klar, wir sind in München.“

    „Schauen Sie denen auch alle so auf die Titten?“ rutschte es aus mir raus.

    „Wie was?“ stotterte er etwas.

    „Hey, keine Angst, mich stört das nicht.“

    „Echt nicht?“ fragte er etwas verwundert.

    „Nein, wollen sie auch meinen knackigen Po sehen?“, wobei ich mich rumdrehte und meinen Hintern etwas rausstreckte.

    „Also jetzt mal im Ernst. Sie sehen wirklich toll aus und wenn jemand mit der Figur ein so enges und dazu halb durchsichtiges Top anzieht, muss damit rechnen, dass man angeglotzt wird.“, nahm sich der Makler wohl ein Herz.

    „So so, so einer sind sie also?“, fragte ich mit einem Zwinkern.

    „Ähm, wie meinen Sie das jetzt?“, fragte er gänzlich verwirrt. „Wollen Sie denn die Wohnung nun?“, versuchte er zum Thema zurück zu kehren.

    „Ja, ich find sie total klasse. Nur ich will diese Woche noch einziehen!“

    „Das habe ich ihnen doch erklärt, dass das so nicht geht. Es gibt noch andere Bewerber und …“

    „Tragen die anderen auch so einen Plug wie ich?“, wobei ich mich wieder rumdrehte und meinen Rock anhob.

    „Oh wow, aber was hat das damit zu …“

    „Oder fassen Sie den anderen auch an die steifen Nippel?“, fragte ich während ich seine Hand nahm und auf meine Brust legte.

    Kurzes Schweigen. Dann stammelte er doch etwas: „Naja, wenn er den Plug von ihr anfassen dürfte, könnte man vielleicht doch noch etwas bewegen.“

    Ich nahm seine Hand und schob sie von meiner Brust über Körper und Po bis unter meinen Rock. Dann ließ ich seine Hand los und fasste ihn im Schritt an die Hose.

    „Hier wird sich sicherlich gleich etwas bewegen“, wobei ich ihn recht eindeutig angrinste.

    Ich merkte, dass er erst vorsichtig meinen Kristall vom Plug berührte und dann doch etwas zielsicherer mit ihm herumspielte. Natürlich schwoll seine Hose jetzt auch mächtig an. Ohne nachzudenken konnte ich dem größer werdenden Gefühl nicht widerstehen und machte seine Hose auf, rutschte an ihm herunter und nahm seinen echt großen Liebesknochen in den Mund. Hm, ich genoss das sehr und machte ihm sichtlich viel Freude. Er stützte sich etwas nach hinten ab und genoss ebenfalls, wie sehr ich seinen Schaft in meinen Mund hinein und heraus gleiten ließ. Sein Schwanz wurde dadurch noch fester und noch größer. Seine Eichel war jetzt ganz deutlich zu spüren und so spielten abwechseln meine Zunge und meine Lippen mit ihr.

    Dann rutschte ich langsam wieder an ihm hoch, wobei meine Hand sein Prachtstück ganz fest umfasste.

    „Und? Haben wir schon etwas bewegt?“, fragte ich frech.

    „Auf jeden Fall. Mach weiter, du bist echt gut.“

    „Warum sollte ich das?“ fragte ich ketzerisch und küsste ihn zart dazu.

    „Ok, ich helfe dir die Wohnung zu bekommen.“

    „Genauer!!!“ forderte ich ihn, während ich ihm es jetzt mit der Hand langsam besorgte.

    „Was erwartet du genau von mir?“, fragte er etwas verwirrt

    „Ich will in die Wohnung noch diese Woche einziehen. Also ist die Frage eher, was du von mir erwartest?“ konnte ich nicht glauben, was ich eben fragte.

    Ich drückte jetzt meine Hand ganz fest zusammen und er begann seine Hüfte dagegen zu stoßen. Damit zog seine Eichel immer wieder blank.

    „Oh man, du weißt echt was du willst“, sagte er in einer Mischung von extremer Lust und etwas Furcht.

    „Ja, und wie sieht das bei dir aus?“, während seine Hand sich unter meinem Rock mit meiner feuchten Pussy vergnügte.

    Dann packte er mich mit beiden Händen an meiner Hüfte, nahm mich hoch und drückte mich an die Wand. Er schaute mir tief in die Augen „Ich will dich, ich will deine nasse Muschi mit meinem fetten Schwanz sprengen.“ In dem Moment drückte er mir seinen Prügel auch schon tief rein. Ich umklammerte mit meinen Beinen seinen Körper und ließ mich an der Wand von ihm richtig nehmen. Er umfasste jetzt auch eher meinen Po als meine Hüfte und versuchte immer wieder mit dem Plug zu spielen, während er mich aber auch festhalten musste. Ich ging ebenfalls richtig mit und vergaß, warum wir das hier eigentlich angefangen hatten. Doch dann kam es mir doch wieder. Ich unterbrach sein wildes Stoßen und fragte noch mal nach, was mit der Wohnung sei. Völlig außer Atem und ohne viel Blut im Hirn stammelte er nur etwas davon, dass er mir die Wohnung besorgt. Also ließ ich ihn weitermachen und als er kurz vorm Kommen war, gab ich im klar zu verstehen, dass ich lieber schlucken will. Er gehorchte brav und freute sich, kurz vorm Ziel auch noch meinen Mund und fast den Hals richtig ficken zu dürfen. Es dauerte nicht lange und er spritzte los. Ich bekam fast alles in den Mund, etwas ging leider auch ins Gesicht. Doch genau das war gut, denn als er runter kam und mich vor sich sah, wie ich sein Sperma im Gesicht hatte, sagte er nochmal deutlich im Vollbesitzt seiner geistigen Fähigkeiten, dass er nach so einem Ritt mir definitiv die Wohnung bis Freitag besorgt.

    Ich wischte mit einem Finger mir das Sperma aus dem Gesicht und stupste ihn damit auf die Nase. Dazu sagte ich noch „Ohne Provision und Kaution, versteht sich!“

    Er schaute mich etwas verwundert an, nickte dann aber doch sehr schnell. Dann schaute er mich noch einmal ganz intensiv an.

    „Was ist?“; wollte ich wissen.

    „Eigentlich hätte ich ja viel lieber den Platz vom Plug eingenommen.“

    „Was nicht ist, kann ja noch werden.“; grinste ich ihn diebisch an.

    „Du bist echt ein Luder, hattest du das etwa so geplant und willst mich nochmal verführen?“

    „Ja, ich bin ein Luder. Nein ich habe das nicht geplant und naja, wer weiß.“, grinste ich weiter.

    „Wer weiß was?“

    „Wer weiß, was dir mein Arsch wert wäre?“, war ich schon wieder von mir selbst erschrocken.

    Er kam wieder ganz dich an mich heran, umfasste mit beiden Händen meine Pobacken und zog mich fest an seinen Körper. Dann küsste er mich sanft an den Hals, rutsche mit den Kopf bis zu meinen Brüsten und saugte ganz fest durch das Top an meinen Nippeln.

    „Du bist echt so ein geiles Luder. Der Fick war megamäßig und ehrlich gesagt, hab ich große Lust hier weiter zu machen.“, sagte er sehr ruhig und ernst.

    „Kannst du gern haben. Aber erst will ich die Schlüssel für hier haben. Dann schauen wir mal, was mein Arsch für dich tun kann.“

    Ich drückte ihm meine Telefonnummer in die Hand und ließ ihn kühl in der Wohnung stehen. Dann ging ich zur Tür, hielt mich dort fest, drehte mich zu ihm rum, wischte das letzte Sperma mit meinen Fingern aus meinem Gesicht und leckte es genüsslich ab. „Melde dich, bald!!! Denk an die Wohnung!“ warf ich ihm diesen Brocken noch streng vor die Füße.

  • Fortsetzung von „Die Entscheidung“

    Das neue Leben als Franzi nahm ganz schön Fahrt auf. Ehe ich lange herum überlegte, habe ich kurzerhand einfach meinen alten Job und die Wohnung gekündigt. Dann habe ich als Franzi (noch mit Perücke) mir ein Pensionszimmer genommen. So musste ich nur noch meine alte Wohnung beräumen und fast alles entsorgen. Ich nahm nur die paar Sachen und Dinge mit, die ich bereits als Franzi gekauft hatte – alles andere flog weg!!

    Zu diesem Zeitpunkt passte mein neues Leben in eine normale Reisetasche, wobei die Hälfte davon Schuhe und Sexspielzeug war. Franzis Prioritäten waren eindeutig erkennbar 

    Danach bin ich zum Frisör und habe mir meine Haare Blondieren lassen. Da das auch richtig perfekt aussehen sollte, musste ich sogar innerhalb kurzer Zeit sogar zweimal hin. Dann ging es mit einigen anderen Beautydetails weiter – Augenbrauen, Nägel, Reinigungen, Rasuren etc. Nach vielen Terminen und locker einer Woche Vollstress, war ich endlich zufrieden – vorm Spiegel stand die Franzi, wie ich sie mir immer vorgestellt hatte. Naja, ich fühlte mich noch etwas zu dick und meine Brüste waren noch nicht ganz zufriedenstellend. Kleidergröße wollte ich auf jeden Fall eine kleine S oder vielleicht sogar XS. Im Moment hing ich noch locker in einer kleinen M. Bei den Brüsten war ich mir unsicher, ob ich die lieber schön groß oder lieber straff und mini haben wollte. Ich hatte mich ja auf einigen Pornoseiten rumgetrieben und da gefielen mir die Skinny Frauen echt sehr gut. Naja, da wollte ich erst einmal abwarten, bis ich mein Traumgewicht und Figur erreicht habe.

    Nachdem ich aber nun im Großen und Ganzen zufrieden mit meinem Äußeren war, musste ich nun nur noch meinen Kleiderschrank neu befüllen. Apropos Kleiderschrank – da brauchte ich ja auch einen neuen, also sprich eine neue Wohnung. Ich hatte mir schon ein paar Sachen in der Zeitung angestrichen und auch einige Anrufe getätigt. Ab jetzt war auch ein Besichtigungstermin möglich. Zuerst ging es aber mal in die Stadt, ein paar neue Sachen kaufen. Denn selbst in meiner Reisetasche war noch Platz 

    Da ich nur vorerst nur wenig brauchte, konnte ich auch in meinen Lieblingsladen gehen. Dort bekam ich alles von Schuhen, über Klamotten bis hin zu Sextoys alles. Ist zwar dort recht kostspielig, aber ich wollte auch keinen Großeinkauf veranstalten. Zudem mag ich die Besitzerin dort ganz gern ;-)

    Also ab in den Laden. Die Besitzerin begrüßte mich sofort sehr herzlich, obwohl sie postwendend b emängeln musste, dass ich dringend neue Klamotten bräuchte. Sie stellte nämlich fest, dass ich die Klamotten von heute schon beim letzten Einkauf anhatte.

    „So meine Süße, was brauchst du nun denn heute?“, fragte sie höflich.

    „Ach nicht viel. Ich habe noch keine neue Wohnung und will mich nicht übermäßig beladen. Also nur ein Outfit! Kann dafür aber alles sein – also von Scheitel bis Sohle.“, musste ich dazu recht intensiv grinsen.

    „An was hättest du denn gedacht?“

    „Keine Ahnung, Hast du was neues? Oder schlag einfach mal was vor, was zu mir passt.“

    „Du hast deine Haare verändert, oder?“

    „Ui, siehst du das?“, fragte ich etwas skeptisch, wenn nicht sogar ängstlich. Sie sollte ja nicht wissen, dass es vorher eine Perücke war.

    „Klar, der Haarschnitt sieht jetzt viel besser!“ Puh, alles gut also.

    „Logisch, neue Wohnung hoffentlich bald, und so neuer Haarschnitt.“

    „..und jetzt neue sexy Sachen!?.“

    „Genau,“ lachte ich etwas.

    „Ich hab da eine Idee“, sprudelte es sofort aus ihr raus. „Ich glaube, das passt zu dir. Komm mit.“

    Wir gingen den Bereich des Ladens, wo vor allem Lack und Latex rumhing. So viel Erfahrung hatte ich damit noch nicht, aber das eine Kleid hatte ja bekanntlich extrem viel Wirkung hinterlassen.

    „Schaut mal Süße.“ Sie zeigte auf ein zweiteiliges Set mit Latex Bluse und engem Rock. Das Bild zu der Verpackung zeigte eine Frau im Schulmädchen-Look mit dem Zweiteiler und einer Zwei-Zopf Frisur. Ich schaute die Verkäuferin etwas skeptisch an.

    „Hey, ich wollte was für den Normalgebrauch.“

    „Ich dachte, du bist so eine kleine Freche? Nein Scherz.“

    „Willst du mich reizen?“ fragte ich mit einem gezielten Unterton.

    „Klar sehr gern sogar, aber ich muss heute noch bis 19 Uhr arbeiten“, antwortete sie genauso gezielt und grinsend zurück.

    „Nein im Ernst,“ fuhr sie fort. „Ich meinte den Style aber mit den alltagsgebräuchlichen Stoffen. Würde dir das so gefallen?“

    „Ja, sieht nicht schlecht aus.“

    „Ok, ich such dir was raus.“

    Sie gab mir ein sehr enges, weißes Top mit kurzen Ärmeln und einem extrem hoch geschlossenen Kragen. Das sollte wohl sehr brav wirken  Dazu gab es noch einen grau / weiß karierten Faltenrock mit pinken Gürtel. Ich ging das mal in der Umkleide anziehen. Der Rock war entsprechend nicht zu knapp, aber lang auch nicht gerade. Zudem reichte sie mir noch zwei pinke Stoffbänder herein, damit ich mir die Zöpfe links und rechts binden konnte. Dann stellte ich mich ihr vor.

    „Klasse, sieht doch zauberhaft aus. Brav, aber auch verrucht.“

    „Cool, ja gefällt mir“, war ich begeistert, als ich mich im Spiegel sah.

    „Das Top liegt schön an. Du kannst da einen BH drunter ziehen oder nicht. Bei deinen sehr straffen und einfach himmlischen Brüsten würde ich das so tragen wie jetzt.“

    „Ja, find ich auch gut so.“

    „Wenn du einen BH nimmst, dann am besten hierzu einen Knallpinken. Der würde zum Gürtel passen. Denn eins sollte dir klar, der Stoff verdeckt nicht viel. Egal was du drunter anziehst, man wird es sehen. Und dann am besten so, dass es gewollt aussieht.“

    „Da hast du Recht. Aber ohne sieht man doch meine Brustwarzen?“

    „Schnucki? Das willst du doch auch, oder? Wenn ich solche Brüste hätte wie, würde ich glaub ich jeden tag verssuchen sie selber zu lecken.“

    Da war sie wieder, die Stimmung, warum ich gern hierher gehe. Ich war mir sicher, dass wir irgendwann mal noch im Bett landen. Die stand total auf mich. Ich durchbrach den Moment:

    „Welche Schuhe soll ich dazu anziehen?“

    „Stimmt. Warte, ich muss schauen was ich da habe. Auf jeden Fall pink.“

    Kurz später: „Wunderbar, ich habe welche im gleichen Farbton wie dein Gürtel und die Haarbänder.“

    Als sie um die Ecke mit den Schuhen kam, hab ich mich direkt in die verliebt. Sie hatten einen weißen Oberstoff (passend zu meinem Oberteil) und dann eine pinke Laufsohle inkl. Absatz und Plateau. Es waren natürlich Plateau-Pumps, ca. 14-15cm hinten und 4cm Plateau vorn.

    „Du siehst traumhaft aus Franzi.“

    „Danke, so fühl ich mich auch. Aber ..“

    „Ja, ich weiß. Die Schuhe passen nicht ganz zu dem braven Stil.“

    „Genau. Aber mal ehrlich, ist das nicht egal?“

    „Mich brauchst du da nicht fragen. Ich würde dich so guten Gewissens vor die Tür lassen.“

    „Dann labern wir nicht lange. Gekauft!! Darf ich das gleich anlassen?“

    „Na klar. Sehr gern sogar.“

    „Cool, ich freu mich.“

    „Brauchst du noch was dazu? Unterwäsche, Strumpfhose, Accessoire?“

    „Was denkst du?“ stellte ich mich dumm.

    „Unterwäsche ist bei dir Zeitverschwendung“, sagte sie mit einem sehr schellmischen Grinsen.

    „Für eine Strumpfhose ist es eigentlich zu warm, aber ich hab da noch was Leckeres.“

    „Jaaa?“ wurde ich neugierig.

    „Hier schau mal. Analplug mit passendem pinken Kristall.“

    „Hab ich doch schon bei dir gekauft.“

    „Ich weiß, der hier ist eine Nummer größer und anders geformt. Das zählt unter analfortgeschritten und nicht mehr Anfänger.“

    „Ok, wenn schon kein Höschen, dann wieder stilecht mit Plug. Willst du mir den gleich auch mit verpassen?“, musste ich einfach fragen.

    „Oh, du kleines Ludes! Dafür gäbe es aber keinen Rabatt.“

    „Ich weiß.“ Dabei drehte ich mich um und schob ihr meinen Po entgegen.

    Sie zögerte und es lag irgendwas in der Luft. Plötzlich ging sie zur Ladentür, schaute kurz raus und schloss dann zu. Sie hing ein Schild „Komme gleich wieder“ in die Tür. Dann schnappte sie mich am Arm und wir gingen weiter hinter in einen nicht von außen sichtbaren Bereich. Ich hob meinen neuen Rock hoch, bückte mich ganz weit und zog mit beiden Händen meinen Po ganz weit auseinander.

    „Oh man, wie gern würde ich ..“ fing sie an.

    „Franzi, wir kennen uns noch nicht lange aber…“

    „Nichts aber, ist doch nichts dabei wenn du mir das Teil einfach reinschiebst.“, stand ich noch immer offenbart vor ihr.

    „Komm hoch. Darf ich offen mit dir reden, ohne falsche Gedanken?“

    „Klar!“ Ich stellte mich ihr normal gegenüber. Sie starrte mir sofort auf meine Brüste.

    „Auch das noch, jetzt hast du auch noch so geile steife Nippel.“

    „Was denn?“ fuhr ich mir mit meinen Händen über die Brüste.

    „Puh, Franzi. Also gerade raus! Ich habe überhaupt kein Problem, dir den Plug hier in deinen süßen Hintern einzuführen, aber das würde eine Grenze überschreiten.“

    „Versteh ich nicht,“ stellte ich mich dumm.

    „Ich flirte gern mit meinen Kundinnen und finde viele auch sehr nett. Aber es gibt Grenzen. Ich fasse niemanden unterhalb ihrer Kleidung an.“

    „Achso, wenns weiter nichts ist.“

    „Ach Franzi, sei nicht so doof. Du weiß genau was ist.“

    „Sags doch!“

    „Wenn ich dir den Plug jetzt reinschiebe, dann will ich dich. Dann würde ich mich nicht mehr beherrschen können und dich einfach …. Arg….. ach…. VERNASCHEN!!“

    „Ich hätte da nichts dagegen“, streichelte ich ihr durchs Haar.

    „Ich weiß, aber ganz ehrlich. Als Kundin und vielleicht Freundin bist du mir wichtiger, als das es hier einen sehr heißen und mit Sicherheit unbeschreiblichen geilen Sex geben würde, der immer alles verändert.“

    „Ich bin nicht der Typ, der darüber nachdenkt.“, versuchte ich sie einfach zu küssen. Sie wich mir aber aus.

    „Kann ich mir vorstellen. Doch wie kann ich dich dann noch als normale Kundin bedienen?“ Dabei schaute sie mir auf einmal ganz tief in die Augen.

    „Warum auch normal? Dann bin ich eben deine ganz besondere Kundin?“ dabei versuchte ich mein Glück erneut und dieses Mal ließ sie den Kuss zu. Völlig unerwartet, gab es tatsächlich eine riesige Explosion der Emotionen, als sich unsere Zungen trafen. Ich war kurz verwirrt, doch in dem Moment überwand sie ihre Zurückhaltung und küsste mich sehr innig. Ihr Hände umspielten meinen ganzen Körper. Ich spürte sehr deutlich, wie sehr sie mich auf einmal wollte. Nach einer Weiler sehr heißer Küsse stieß sie mich auf einmal weg. So dass ich auf einem Sofa landete, was sie für wartende Gäste da stehen hatte.

    „Dreh dich rum“, sagte sie sehr fordernd. Ich folgte diesem. Sie schupste und drückte mich in die Position, dass mein Oberkörper flach auf dem Sofa lag, meine Kniee angestellt waren und mein Hintern in die Höhe ragte. Dann schob sie meinen Rock hoch.

    „Willst du das wirklich“, fragte sie mich.

    „Ohjaaaaaaaaaaaa.“ Stöhnte ich ihr fast entgegen.

    Sie zog meine Pobacken auseinander und fing an, meine Rosette mit der Zunge zu umspielen. Sie stöhnte selber dabei und schob ihre Zunge auch immer wieder in mich hinein. Einmal paarmal durchdrang sie sogar meinen Anus und war kurz in mir. Sie machte das eine ganze Weile so und wurde dabei immer erregter und intensiver. Ich sah nicht was sie tat. Aber zwischendrin muss öfter auch ein oder mehrere Finger in meinem Arsch gewesen sein. Oh Gott, das war auf einmal so intensiv, das waren mehr wie ein paar Finger.

    Dann hörte sie auf einmal auf. Sie schaute mich an und hielt mir den Plug von vorhin hin. Sie fragte mich: „Soll ich den in deinen geilen Arsch pflanzen?“

    „Ja, mach doch. Hör nicht auf!“, stammelte ich, ohne einen klaren Gedanken zu bekommen.

    „Wenn ich den dir jetzt reinschiebe, dann gehört dein Arsch und du mir. Mir allein.“

    „Du bist du geil, mach weiter.“ Wusste ich noch immer nicht viel mehr zu sagen.

    Sie schob den Plug dann ganz tief in mich rein, leckte scheinbar noch einmal über den Kristall und drückte meinen Arsch dann flach aufs Sofa. Sie legte sich auf meinen Rücken und flüsterte mir ins Ohr: „Du gehörst jetzt mir. Du kannst von mir alles haben was du willst. Sachen, Spielzeug, Schuhe oder Sex. Wichtig ist nur, wann immer du in diesen Laden kommst, musst du genau den Plug tragen. Als Zeichen, dass du mir gehörst.“

    Ich verstand nicht, was gerade passierte. Es hörte sich schon geil an und mir war ehrlich gesagt viel mehr nach Sex zu mute, als zu solchen Spielchen. Aber sie hatte irgendwas. Keine Frage.

    „Ach noch was Franzi.“

    „Ja?“

    „Komm mich heute Abend zum Ladenschluss hier abholen. Dann beenden wir, was wir gerade begonnen haben. Ok?“

    „Ja, klar. Ich freu mich. Und jetzt?“

    „Ich muss wieder aufschließen. Ich würde dich gern weiter vernaschen. Mein Höschen ist tropfnass von eben. Aber ich hab ein Geschäft zu führen.“

    „Darf ich wenigstens dein nasses Höschen haben?“

    „Klar, hier.“ Ich zog es unter ihrem Rock hervor und zog es direkt mit Schuhen aus.

    „Ach nochwas,“ ergänzte sie, „ich überprüfe heute Abend den Plug. Wehe der wurde bewegt!“

    „Wie bitte,“ fragte ich nach.

    „Na was denkst du denn? Der Plug bleibt drin, bis ich dich heute Abend so richtig ran nehme.“

    Ich nickte nur noch und ging dann nach draußen. Für die Klamotten berechnete sie mir nur ihren Einkaufswert. Ich wusste nicht, was eben wirklich passiert war. Ich flirtete nur etwas und schon gehörte ich Jemanden und bekam einen Einkauf fast für umsonst?

    Geil, Franzi sein zahlte sich schon aus …..

  • Fortsetzung zu „Der Tag danach“

    Ich wachte morgens auf und hatte das Gefühl, von einem Laster umgefahren wurden zu sein. Mir tat irgendwie alles weh. Als ich langsam zu mir kam und mich umsah, lag allerhand Zeugs in meinem Bett. Direkt neben mir war die dämliche blonde Perücke. Keine Ahnung wo die schon wieder her kam. Hm, da lag ein Zettel auf dem Teil „Viel Spaß heute du taube Nuss!“

    Was sollte das bedeuten? Ich musste auf jeden Fall unbedingt Wasser trinken und auf Toi. Wahrscheinlich war Franzi gestern wieder da und hat ausreichend gebechert. Das Wasser tat gut, doch dann musste ich doch dringend aufs Klo. AUA!! Mein Arsch tat mir weh wie Hölle und als ich runter sah, kam da was raus, was da gar nicht reingehörte. Es sah aus wie irgendwelche Kugeln? Ich nahm das einfach ohne weiter hinzuschauen und habe es im Müll entsorgt. Nach einer Weile ging es dann wieder und ich taumelte in mein Zimmer. Die blonden Haare lachten mich förmlich aus. Direkt daneben lag auch noch mein Handy. Als ich es entsperrte, war ich direkt in den Mediathek. Da war ein Video, wo als Startbild eine blonde Frau zu sehen war – Franzi wahrscheinlich. Ich startete es

    „Hallo du langweilige Tante. Ich hoffe, du hast schon viel Spaß auf dem Klo gehabt. Die Liebeskugeln habe ich dir als Dank da gelassen, weil du letztens alle meine Klamotten versteckt hattest. Lass deine dreckigen Hände von meinem Zeug! Achja, falls du wissen willst, wie die Kugel in deinen Arsch kamen oder warum er dir hoffentlich höllisch weh tut, dann schaue das andere Video von heute Nacht an.“

    Das wars. Wow!

    Ohja, da war noch ein anderes Video. Gespeichert um 05 Uhr. Das war gerade mal knapp 4 Stunden her. Ich traute mich schon gar nicht, es an zu machen, aber vielleicht hat sie mir noch mehr reingesteckt gehabt. Also startete ich das Video. Das was ich da zu sehen bekam, verschlug mir den Atem. Franzi steckte sich allerhand Spielzeug immer wieder hinten rein und freute sich diebisch, wie intensiv ich das heute früh merken würde. Zum Schluss sah man die zwei Kugeln, wie sie sie einführt und dann mit einem Dildo sogar noch weiter rein schiebt. Dann schwenkte sie nochmal auf ihr Gesicht und sagte „Der Körper gehört mir, verpiss dich!“

    Ich hatte Angst und wusste nicht, was ich machen sollte. Die Perücke lag da und so zog ich sie auf. Franzi war im Spiegel zu sehen. Alle meine Gefühle von eben weg. Ich fühlte mich gut, hatte direkt sogar wieder Lust eines der Spielzeuge zu benutzen, die noch im Bett lagen. Ich schaute mich im Spiegel an. Franzi war einfach da.

    Ich nahm die Perücke ab und ein Schauer lief mir über den Rücken. Neeee!!!! Perücke wieder auf …. Schön! Ich zog mich wieder nackt aus, ging ganz nah an den Spiegel und schaute mir selbst tief in die Augen. Ein Gedanke schoss mir dabei immer wieder durch den Kopf – Franzi ist einfach viel geiler und hat deutlich mehr Spaß im Leben! Ich will Franzi sein.

    Da lag zufällig ein mittelgroßer Plug neben mir auf dem Fußboden. Ich hob ihn auf und sagte zu mir „Wenn der jetzt ohne Gleitgel einfach in meinen Arsch flutscht und dabei nix weh tut, werde ich ab sofort nur noch Franzi sein.“

    Ich nahm den Plug wie er war, legte ihn sanft an meine Rosette, drückte meinen Po etwas nach hinten und schob ihn rein. Ich schaute mir dabei weiter im Spiegel in die Augen. Es zuckte nichts, der Plug war drin und ich würde mein Leben komplett ändern!!!!

    So wie ich war, nackt und mit Plug setzte ich mich an meinen Laptop und fing eine Liste an, was alles geändert werden musste. Das war eine Menge. Zuerst musste ich hier ausziehen und eine neue Wohnung finden, den Job kündigen und was anderes auftun, Haare färben und Beauty Sitzung einschieben, Shoppen gehen uvm.

    Das war ganz schön happig und musste schnell gehen. Denn ich wollte die blonden Haare nicht wieder loswerden. Doch niemand in meinem alten Leben sollte wissen, wer und was aus mir geworden ist.

  • Fortsetzung zu "Die Erlösung nach der Rache"

    .

    Es war unglaublich. Ich hab mich von dem Kerl einfach vögeln lassen und ihn dann stehen lassen. Allerdings musste ich mich jetzt beeilen, nach Hause zu kommen. Sein Saft in meinem Arsch drückte doch erheblich. Also ab in die Wohnung und dann ins Bad - dort angekommen bin ich direkt wieder geil geworden. Ich sah wie das Sperma aus mir, aus meinem Arsch raustropfte. Der Dildo war noch immer in meiner Hand, also warum nicht direkt wieder benutzen. Ich schob mir ihn in meine Pussy, während ich mich der Sahne entledigte. Das musste noch weiter gefeiert werden.

    Ich holte mir eine Flasche Wein, klaute mir von meiner Mitbewohnerin ein paar getragene Strings und einen Body aus der Wäschetruhe und vergnügte mich die ganze Nacht in meinem Zimmer. Natürlich waren noch einige Toys mehr im Einsatz, als nur der eine Dildo ;-)

    Als die Sonne langsam wieder aufzugehen begann, war ich total erschöpft. Mein Po lechzte nach einer Pause und meine Pussy war auch etwas gestresst. Also legte ich meine Perücke ab und schlief ein.

    So gegen Mittag öffnete ich wieder meine Augen. Das war allerdings keine gute Idee - das Zimmer sah aus. Überall lagen versaute Strings rum, das Spielzeug klebte und roch nach puren Sex. Es war echt ekelhaft - ich wusste gar nicht was das alles war. "Franzi musste Besuch gehabt haben?", dachte ich mir so. Meine Mitbewohnerin war noch immer nicht da, und so hatte ich die Chance alles in Ruhe und mit Putzhandschuhen sauber zu machen. Mir war auch nicht klar, warum mir meine beiden Liebeshölen so weh taten. Irgendwas war komisch an diesem Morgen danach.

    Ich ging ganz normal weiter zur Arbeit, es vergingen 2, 3 Wochen und die Perücke blieb unberührt in meinem Schrank. Mir war gar nicht klar, wofür ich die überhaupt gebraucht habe. Allerdings musste ich auch feststellen, dass ich ziemlich unfreundlich und innerlich agressiv wurde. Meine Mitmenschen, soviele gabs da ja nicht als Mauerblümnchen, gaben mir zu vestehen, dass ich endlich mal einen echten Kerl brauchen würde. Das war ihre Erklärung für meine schlechte Laune "Du musst einfach nur mal durchgevögelt werden: Jungfrauen sind immer kratzig" waren so einige Sprüche. Doofe Weiber.

    In der 4. Woche stand ich auf einmal Abends vor meinem Schrank und starrte die blonden Haare an - ich weiß gar nicht wie ich dahin gekommen bin. Wie in Trance griff ich nach der Perücke ging ins Bad, ließ die Schminkutensilien zaubern und stand ca. 20 Minuten später, nackt einen Dildo lutschend vor meinem Spiegel und sagte zu mir "Da biste du ja wieder, Hottie!!! Partytime!"

    Doch was sollte ich anziehen? Ich durchforstete den ganzen Kleiderschrank und fand nur Müll von der langweiligen Tussi. Wo waren die Klamotten hin, die ich mir vor paar Wochen extra gekauft hatte? Mein eigentliches ICH hatte die doch nicht etwa weggeschmissen? Das Spielzeug war ja auch noch da. Ich bekam richtig Wut auf das Mauerblümchen. Ich schob mir vor lauter Frust den gelutschten Dildo mit voller Wucht in den Arsch, soll doch die doofe Nuss morgen vor Schmerzen nicht aufs Klo gehen können. So langsam bekam ich das Gefühl, irgendwas stimmt nicht mit mir. Allerdings war mir das auf einmal völlig egal, denn ich entdeckte unterm Bett eine unscheinbar wirkende Kiste. Siehe da, dort war tatsächlich ein bisschen was versteckt drin. Meine geilen Klamotten!

    Ich hatte mir beim letzten Einkauf ein Kleid mitgebracht, was einfach jedem Blondie-Klischee entsprach - kurz, eng und knallpink. Was ich beim Kaufen besonders aufregend fand, war das obere Teil des Kleides. Es war wie aus ganz viel Spandex, sodass es ein bisschen wie ein Sporttrikot oder sowas in der Art aussah. Das machte es unmöglich einen BH drunter zu ziehen. Vor allem fand ich den Gedanken richtig erregend, dass jeder jede Regung meiner Brustwarzen so bestaunen könnte. Ich zog es sofort an und freute mich im Spiegel über den gelungenen Einkauf. Am Po saß es auch super, leicht gerafft aber schön eng. Es ging mir bis ca. 3cm unter meine Pobacken :)

    Die passenden pinken Ankleboots habe ich mir auch gleich mit aufschwatzen lassen. Passte aber super zusammen, hätte ich nicht gedacht.

    Also ging es ab auf die Piste, ich wollte einfach nur Spaß haben. Daher entschloss ich mich, meine hungrigen Liebeshöhlen heute mal ohne Spielzeug auszuführen. Höschen zog ich natürlich dafür keins an, obwohl mir der Gedanke von den getragenen Wäscheteilen schon gefiel. Also schob ich mir kurzerhand den passenden Neonpinken String einfach in meine schon recht angefeuchtete Pussy ganz tief rein. Damit sollten auch nasse Flecken beim Hinsetzen erst einmal etwas Aufschub haben

    Ich suchte mir dieses mal einen Club etwas weiter weg aus, damit ich meiner Vergangenheit nicht begegnen musste. Dort angekommen, entwickelte sich der Abend recht normal. Ich tanzte viel, ließ mir von einigen Kerlen was ausgeben. Dafür durfte der eine oder andere mir auf der Tanzfläche auch mal an den Po fassen usw. Zwischendrin ergaben sich auch ein paar nette Momente mit ein paar Frauen. Mit einer von ihr hätte es sogar beinah einen Quickie auf der Toilette gegeben, aber ihr Freund roch den Braten und schnappte sie mir kurz vor der Damentoi weg. Aber ich war nicht böse deswegen, es war auch so echt sehr schön für mich. Da ich aber schon mal an der Tür war, ging ich alleine aufs Klo. Dort zog ich mal vorsichtig an meinen Inside-String. Ui, der war aber schön klitschig - das gefiel mir doch mehr als ich dachte. Es war also an der Zeit, sich ein Betthuppferl zu suchen.

    Ich setzte mich an der Theke auf einen Barhocker und zog mein Kleidchen noch etwas höher, sodass meine Pobacken leicht sichtbar wurden. Wenn da nicht ein Kerl direkt drauf anspringen würde, dann würde den Glauben an die schwanzgesteuerte Männlichkeit verlieren. Aber ich wurde nicht enttäuscht - es dauerte keine Minute, da wurde mir etwas zu trinken, gegen andere Dienste angeboten. Ok zugegeben, durch meine provokante Art habe ich diese Sprüche natürlich herausgefordert. Aber ganz so platt hatte ich es nicht vermutet. Da nach 20 Minuten das Niveau nicht deutlich höher wurde, war mir klar, dass ich heute wohl nur einen hirnlosen Fick erwischen wollte. Dann sollte der aber wenigstens mit Schmackes sein - also ließ ich die Sprüche weiter zu und konterte sie einfach mit der Aufforderung zum Schwanzvorzeigen. Unerwartet aber wahr, es klappte sogar zum Teil. In etwa weiteren 10 Minuten machten 5 Kerle ihren Hosenstall auf und zeigten mir (etwas verdeckt zugegeben) ihren Schwanz. Der Gewinner war allerdings ein anderer. Der Typ hatte leider auch so einen Hirnlosspruch drauf

    "Hey Baby, willste einen geilen Schluck von mir?"

    "Ich nehm einen Sekt, wenn du willst?"

    "Nach dem Sekt brauchst du dann aber sicher ein paar ganz wichtige Eiweise?"

    "Ich schluck zwar alles, aber nur nach persönlicher Ansicht und Inspektion?"

    "Wie jetzt??" fragte er?

    "Zeig mir deinen Schwanz, dann vielleicht" flüsterte ich ihm ins Ohr.

    Er sagte nichts weiter, machte seinen Hosenstall auf und stellte sich ganz nah hinter mich und den Barhocker. Seine Hüfte war genau auf Sitzflächenhöhe. Er holte scheinbar sein gutes Stück raus, schob dann beide seine Arme unter meine Achseln, drückte sich sanft an mich und hob mich etwas aus. Dabei schob er scheinbar sein Liebesstück unter meinen Po und ließ mich wieder sanft herab. Ich spürte sein Ding genau zwischen meinen Pobacken. Er lehnte noch immer noch an meinem Rücken und flüsterte nun in mein Ohr

    "Reicht dir das?"

    Und wie, ich spürte etwas ziemlich großes. Wir lösten beide die Situation blitzartig auf, er machte seine Hose zu, ich zog mein Kleid gerade und wir gingen Hand in Hand nach draußen. Direkt an der nächsten dunklen Ecke, drehte ich mich zu ihm hin, schob meine Hand in seine Hose und griff nach seinem Schwanz. Wir küssten uns sehr erregt und ich griff nach fester zu.

    "Gleich hier?" fragte ich.

    "Mir egal" war er nicht besonders hilfreich.

    Ich schaute mich kurz um, und sah eine Parkbank. Ich zog ihn dorthin, schubbste ihn drauf und hockte mich vor ihn hin. Dann machte ich ihm die Hose ganz auf und holte endlich seinen steifen Prügel an die frische Luft. Oh man, der war echt groß und so verlor ich keine Sekunde. Ich nahm ihn in den Mund und genoss die pure Männlichkeit. Eigentlich hatte ich gar nicht so viel Erfahrung damit, doch die blonden Haare verliehen mir das Selbstvertrauen, was ich an Franzi so liebe. Ich sah im Gesicht des Kerles, wieviel Lust ich ihm bereitete. Es dauerte nicht lange und ich schmeckte seine Lust. Er verlor Lusttröpfchen um Lusttröpfchen. Er begann leise zu stöhnen und zog mich dann langsam zu sich hoch. Er verlor allerdings vorher noch einen kleinen echten Spritzer in meinem Mund. LECKER!

    "Hey, es langsam," stöhnte er mich leise an.

    "Warum? Ich dachte ich bekomm deine Eiweise heute exklusiv?"

    "Ja schon, aber doch nicht so schnell?" Er zog mich zu einem Kuss weiter zu sich.

    Ich rutschte hoch und setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß. Dann ließ ich seine Küsse zu und er schob dabei mein Kleid immer weiter nach oben. Dann richtete ich mich vor ihm auf, sodass meine Knie auf der Bank stützten und mein Becken auf Höhe seines Gesichtes war. Er fasste mir sofort zwischen die Beine und versuchte seine Finger in meine Pussy zu schieben.

    "Hui, was ist dann dort drin?" fragte er sofort.

    "Ach das ist nur mein Tanga. Da hat mich vorhin gestört. Und da ich keine Handtasche dabei hab" antwortete ich grinsend.

    "Darf ich ihn rausholen?"

    "Nein, der bleibt im Feuchtgebiet," sagte ich strenger.

    "Feucht ist es wirklich da drin. Und was machen wir da nun?"

    Ich nahm seine Hand mit den feuchten zwei Fingern und zeigte ihm den Weg zu meinem Hintereingang. Er schob seinen Finger eher zögerlich in meinen Hintern. Also half ich nach und drückte seine beiden Finger in meinen Arsch. Dazu flüsterte ich ihm ins Ohr "Nicht zimperlich sein"

    Schon spielten seine Finger in meinem Löchlein umher und er hatte seine Freude dabei. Sein Schwanz wurde noch fester und etwas größer. Ich drehte mich dann noch einmal rum, hockte mich hin und lutschte nochmal kräftig an seinem Liebesknochen. Mein Po hing jetzt direkt vor seinem Gesicht und er tat genau das, was ich wollte. Er leckte mir den Arsch. Das War scheinbar neu für ihn, denn er wusste nicht richtig was er machen sollte. Nachdem ich absichtlich jedes mal deutlich stöhnte, wenn er seine Zunge ganz fest an meine Rosette presste, verlor er seine Hemmungen und leckte mich richtig intensiv. Er zog sogar meine Pobacken auseinander und steckte mir die Zunge sogar richtig in den Arsch hinein. Jetzt verlor ich langsam die Kontrolle und meine Lusthormone übernahmen jegliche Kontrolle. Da er nochmal einen kleinen leckeren Spritzer verlor, war es an der Zeit aufzuhören. Also drehte ich mich zu ihm rum, setzte mich wieder auf seinen Schoß und schob mir seinen Prügel ganz langsam aber sehr tief hinten rein. Er schaute mich mit riesigen Augen an und verfolgte was ich tat. Ich bewegte mein Becken und schob seinen Schwanz noch weiter rein, bis sein Schaft völlig von meiner Rosette umschlossen war. Er bewegte sich selber noch nicht, also ritt ich ihn erstmal nach meinen Belieben. Ich bewegte meine Hüfte immer mehr und immer ausladender. Ich küsste ihn, knabberte ihm leicht am Ohr und flüsterte nochmal: "Mach mit. Denk nicht dran, wo dein Schwanz steckt. Fick mich einfach. Als wäre es eine nasse Muschi!"

    Es wirkte. Er fing an sich mit zu bewegen. Als ich immer lauter stöhnte und er merkte, wie schön sein Schwanz in meinem Arsch hin und her flutschte, fasste er mit beiden Händen meine Arschbacken an, zog sie aus einander und hämmerte seinen Prügel in meinen Arsch. Ohja, genau so wollte ich es. Er ließ jetzt auch ein paar schmutzige Sprüche los, so nach dem Motto "Nimm das du geiles *********."

    Aber ich hörte gar nicht merh genau hin, denn ich war wirklich hin und weg. Er varierte jetzt die Geschwindigkeit, ließ mich wieder die Hüfte kreisen und auf ihm reiten, ehe er wieder heftig zu stieß. Da war es, ich konnte es nicht mehr halten. Ich drückte mich an ihn und ließ dem Orgasmus seinen freien Lauf. Er schaute mich mit großen Augen an, sie flehten "Ich bin noch nicht fertig." Ohne ein Wort zu verlieren, rutschte ich von ihm runter und beglückte ihm wieder mit dem Mund. Da ich auf den Analsex gut vorbereitet war, konnte ich ohne Bedenken seinen Schwanz richtig genießen. Es dauerte auch nicht lange, ehe er mir seine volle Ladung Sahne in den Mund spritzte. Ich ging mit dem Mund zu ihm hoch, zeigte meine Zunge wo seine Sahne drauf lag, machte den Mund zu, schluckte alles runter und zeigte ihm meinen leeren Mund. Dann zog ich noch meinen String aus der Pussy und schenkte ihm das Ding.

    "Viel Spaß damit..." sagte ich ihm noch, zog mein Kleid gerade und wollte direkt verschwinden.

    "Halt, warte mal. Wer bist du und wo finde ich dich wieder."

    "Franzi und wahrscheinlich gar nicht."

    "Aber das war so geil. Ich will dich wieder sehen."

    "Sorry, wenn dann finde ich dich. Aber nur, wenn ich Lust habe. Du hast meinen String und die Erinnerung an einen geilen Fick, dass muss dir reichen."

    "Nein, nicht. ich find ich so geil."

    Ich ignorierte ihn und ging zielstrebig aus dem Park raus, hielt ein Taxi an und fuhr nach Hause.

  • ich glaube, da hätte ich wahrscheinlich noch nicht mal was dagegen gehabt o.O

  • Fortsetzung zu "Der Plan / die Rache"....

    .

    Ich rannte voller Adrenalin einfach weg von der Wohnung der beiden. Meine Gefühle schwankten zwischen unbeschreiblicher Genugtuung über Reue, wie gemein ich sein konnte bis hin zu unglaublicher Lust. Ich wollte mich erst einmal beruhigen und dann wohl am besten wieder nach Hause gehen. Noch während ich diesen Gedanken hatte, kam ich an einem Schaufenster vorbei, wo sich die Straße und damit auch ich sich darin sehr deutlich spiegelten. Ich sah diese Franzi an, sie trug ja noch immer dieses rattenscharfe Latexkleid, die Overknees und hielt einen recht großen Dildo in der Hand.

    Mir wurde schlagartig klar, diese Franzi würde jetzt nie im Leben einfach nach Hause gehen. Für sie würde der Abend gerade erst beginnen. Also beobachtete ich Franzi, wie sie begann, mit dem Dildo im Mund herum zu spielen. Das sah sehr sexy aus, wie der dicke Schaft immer wieder in den Mund hinein und hinaus glitt. Franzi hatte auch voll Lust einen Deep Throat zu „üben“ und schob sich den künstlichen Schwanz sehr weit in den Hals. Ich musste zwar etwas würgen, aber es durchzuckte mich ein sehr intensiver Impuls der Lust. Das handliche, schwanzähnliche Objekt war jetzt auch sehr gut befeuchtet. Franzi wusste instinktiv wohin damit – zurück in meinen erwartungsvollen Po!

    Da war sie dann auch wieder zurück, die unbändige Lust gevögelt zu werden. Mein Kleid hatte ja einen Reisverschluss auf der Rückseite, der völlig durchgängig war. Also zog ich Ihn von unten etwas auf und sah im Fenster, wie der Dildo doch recht weit aus meinen Arsch herausschaute – einfach lecker. Ich zog den Reisverschluss wieder runter, sodass man das Ende des Dildos aber unter dem Kleid noch sehen konnte.

    In dem Moment wurde mir aber auch bewusst, dass Franzi zwar den Eindruck einer dauergeilen Analschlampe verbreitete, aber eigentlich noch gar keine echte Erfahrung darin hatte. Das konnte nicht so sein – Franzi als Anfängerin? Hier musste Abhilfe geschaffen werden, ohne den Eindruck zu erwecken, dass es eine one-to-one Entjungferung würde. Franzi war aber so selbstsicher, dass niemand die fehlende Erfahrung merken würde. Es war alles so selbstverständlich, als ob Franzi das alles schon seit Jahren so machte.

    Ich wackelte weiter die Straße runter und bemerkte bald, dass der Typ aus der Disco direkt neben mir an einem Imbiss gerade eine Kleinigkeit aß. Er erkannte mich auch wieder, schaute auf meinen Arsch und den Dildo und lief mir hinterher. Ich wackelte absichtlich noch deutlicher mit meinem Hinterteil und lockte ihn an. Irgendwann bog ich rechts in eine kleine Seitenstraße rein, die um diese Uhrzeit nie befahren ist. Ich blieb direkt hinter der Ecke stehen und wartete, ob er mir hinterher kommt. So war es. Als er um die Ecke bog, schnappte ich ihn mir und küsste ihn sofort. Er schob mir seine Zunge ganz tief in den Mund. Ich erwiderte sein Zungenspiel prompt. Er unterbrach nach kurzer Zeit und fragte:

    „Willst du mich gleich wieder stehen lassen?“

    „Neee, ich musste vorhin nur noch was für dich holen gehen.“

    „Doch nicht etwa das hier?“ dabei umfasste er meinen Dildo und drückte ihn mir noch weiter rein.

    „Hrrr, doch genau das!“ dabei biss ich ihn vor Erregung etwas in die Nase.

    Er hielt mein Analspielzeug weiter sehr fest und drückte mir jetzt sein Becken in meine Hüfte. Obwohl er einiges größer war als ich, waren unsere Hüfte durch meine hohen Schuhe fast auf gleicher Höhe. Ich spürte wie sein Schwanz ganz hart wurde. Ich rutsche an ihm herunter, machte seine Hose auf, holte das mächtige Stück raus und vergnügte mich ausgiebig damit. Ich machte auch gleich das nach, was ich vorhin mit dem unechten geübt hatte. So ließ ich seinen Steifen tief in meine Kehle gleiten. Das schien ihm sofort zu gefallen. Ich schmeckte auch direkt ein paar Lusttropfen.

    Er nahm jetzt sogar meinen Kopf zwischen seine Hände und wollte ihn ganz fast an sich heranpressen. Irgendwie hatte ich sogar total Lust drauf, doch ich bekam Angst, dass meine Perücke verrutschen würde. Also tauchte ich wieder hoch, wobei er ganz schnell seine Hand unter mein Lackkleid schob und seine Finger versuchte in meiner Pussy unter zu bringen.

    „Ich will endlich deine feuchte Fotze beglücken“ konnte er wohl seine Erregung nicht mehr zurück halten. Ich legte ihm meinen Finger auf den Mund: „Wer hat denn was von vorne erzählt? Mein Arsch ist nicht ausgelastet!“ Wie ich es aussprach, nahm ich ihn mir, drehte ihn Richtung Wand und drückte ihn dagegen. Dann öffnete ich seine Hose, zog sie und seinen Slip runter und umfasste nochmal ganz fest seinen Ständer. Er war durch mich ganz glitschig geworden. Also drehte ich mich rum, bückte mich leicht nach vorn, schob meinen Arsch nach Hinten und zog vor seinen Augen den doch erheblichen Dildo raus. Er machte ganz große Augen. Doch ehe er überhaupt was denken konnte, schob ich mir stattdessen seinen Schwanz in den Arsch. Ohne dass ich nachdachte, drückte ich mich zudem ganz fest nach hinten an seine Hüfte und ließ den heißen Prügel ganz tief in mich gleiten.

    Oh Gott war ich erregt, soviel Lust hatte ich noch nie verspürt. Ich weiß nicht mehr ob es weh getan hat oder nicht. Aber Franzi machte das so, als wüsste sie genau wie das ablaufen muss. Sie bewegte sich mit ihrer Hüfte, als ob sie zu einem sexy Lied auf der Bühne tanzen würde. Dabei drückte sie aber den Kerl immer fester an die Wand.

    „Oh man, du bist so geil weich offen. Ist das wirklich dein verfickter Arsch?“ fragte mein Lustobjekt nach. Ich antwortete nicht, sondern ging einen Schritt nach vorn und lehnte mich gegen die Stange von einem Straßenschild. So hatte er mehr Platz zum Bewegen. Diese nutzte er auch sofort, zog mir meine Arschbacken breit und jubelte, als er sah wie sein Schwanz in meinem Arsch immer wieder raus und reinstach. Er begann immer mehr mich richtig ranzunehmen. Was ich vergaß zu erwähnen, wir beide stöhnten natürlich mittlerweile ziemlich intensiv. Die Anwohner in der Straße müssten uns sicher gehört haben.

    „Oh ja, nimm das du geiles Miststück.“, sprudelte es aus ihm heraus.

    „Fester, tiefer!“

    „Dein Arsch fickt sich geiler wie die Möse meiner Alten“ wurde er vulgärer.

    Als ich dann auch noch den Dildo in meine Pussy schieben wollte, drehte er völlig frei. Gab mir aber deutlich zu verstehen, dass er gleich kommen würde. Da ich den Dildo aber tatsächlich noch vorne einführt hatte, drückte der wohl innen so auf seinen Schwanz, dass er auf einmal losspritzte. Dabei drückte er mir seinen Prügel aber nochmal so tief und so rückartig in den Arsch, dass ich auch kommen musste. Es war ein unglaublich intensiver Orgamus, sodass ich mich extrem verbog und windete. Er dachte schon, dass er mich verletzt habe.

    Nach dem Sex war er völlig perplex, dass er in meinem Arsch kommen durfte. Nachdem ich meinen Dildo mir geschnappt hatte und einfach weiter ging, war er noch mehr von der Rolle. Ich rief ihm nur noch zu „Danke für den geilen Ritt.“, und verschwand im Dunkeln…..

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses