.. worauf ich aufstöhnte. Silke fackelte nicht lange, zog mir den Slip aus, setzte sich auf meine Hüfte so daß ich trotz des schummrigen Lichts sehen konnte, daß sie ihr Nachhemd auszog, unter dem sie nackt war. Nun beugte sie sich vor und wir gaben uns im Wechsel entweder heiße Zungenküsse oder Silke glitt so auf mir herum, daß sich unsere Titten berührten. Obwohl Silke zwei Kinder gebar hatte sie einen tollen Körper mit festen Brüsten, den ich nun auch zu streicheln anfing. Nach einer Weile drehte sich Silke so, daß ich, immer noch auf den Rücken liegend, Silkes Spalte vor meinem Gesicht hatte und sie ohne Umschweife anfing, mich zu lecken.Entweder war sie dahingehend ein Naturtalent oder sie hatte im Gegensatz zu mir schon Erfahrung mit Sex zwischen zwei Frauen, wobei ich von letzterem ausging. Obwohl ich mich innerlich noch ein wenig sträubte, Silke ebenfalls zu lecken, tat ich das vor Geilheit dann doch und leckte somit die Spalte, die wer weiß wie oft den Saft von Lennart bekam, den ich mir in früheren Jahren vereinzelnd auch gewünscht hatte, doch das mittlerweile eh kein Thema mehr für mich, schon gar nicht, weil Silke mich so geil machte, daß ich schnell kam und es nicht lange dauerte, bis Silke ebenfalls einen Orgasmus hatte. Ich war noch so sehr mit mir selber beschäftigt, daß ich es gar nicht mitbekam, daß Silke von mir abließ, aber nur um such umzudrehen und sich so zwischen meinen Beinen zu positionieren, daß sie ihre Schamlippen gekonnt auf den meinigen rieb. Schnatzend glitten unsere nassen Muschi übereinander, Silke stöhnte mittlerweile lauter als ich, obwohl ich selbst so geil wie lange nicht mehr gewesen bin, so daß es nicht lange dauerte, bis nich erneut kam. Schwer atmend küssten Sike und ich uns innig und nachdem wir ganz langsam zur Ruhe kamen redeten wir kuschelnd miteinander.
Obwohl ich es selber am eigenen Leib erfahren habe, offenbarte Silke mir, daß sie Bisexuell sei und daher in ihrer gemeinsamen Zeit mit Lennart eine Vereinbarung hatte, daß sie ab und zu Sex mit eine Frau haben und Lennart deshalb auch auswärts Essen gehen dürfte, wobei diese Vereinbarung beinhaltete, daß über die jeweiligen Abenteuer nur gesprochen wurde, wenn die bzw. der Ausführende das Thema anschnitt. Diese Worte schockten mich, erstens wegen dieser Vereinbarung an sich und zweitens, weil Lennart mir gegenüber davon nie ein Wort verloren hatte. Für einen Moment war ich sogar etwas enttäuscht von ihm, weil wir uns doch sonst alles erzählt haben, doch die Enttäuschung wich ziemlich schnell weil ich mir nicht sicher wäre, ob ich ihm eine solche Konstellation in meinem Leben offenbart hätte.
Anja, fast Du jemals mit Lennart geschlafen?, fragte Silke mich plötzlich, wobei mich diese Frage, obwohl sehr höflich formuliert, noch mehr schockte als das vorherige Geständnis über deren Sexualleben, so das ich kein Wort über die Lippen bekam. Hast Du Deine Sprache plötzlich verloren?, fasste Silke nach, Du brauchst keine Bedenken haben, daß, wenn es so gewesen ist, ich sauer auf Dich oder Lennart wäre. Ich möchte es nur wissen, nicht mehr, nicht weniger.
Mir fehlten immer noch die Worte, obwohl ich nichts zu verbergen hatte, Schließlich stammelte ich, daß ich in der Nacht nach dem Tod meines Vaters, also bevor Silke und Lennart zusammenkamen, ich für einen kurzen Moment Petting mit Lennart hatte, er dieses jedoch beendete und erklärte Silke, daß ich schwören könnnte, nicht zu Lennarts sexuellen Abenteuern gehörte. Alles gut., beruhigte Silke mich, Das was damals zwischen Euch war, weiß ich. Lennart ist eine grundehrliche Haut und ihm bedeutet Eure Freundschaft wirklich sehr viel. So viel, daß er diese wegen 'ein bisschen vögeln' niemals riskieren würde. Überrascht sah ich Silke an. Er hat es mir erzählt und ich spürte es auch in den gemeinsamen Jahren mit ihm. Du kannst daher unbesorgt sein., erklärte Silke und küsste mich innig.
Meine Erleichterung, daß Silke das so locker sahr, spiegelte sich auch darin wider, daß ich nun mit dem Streicheln von Silke anfing, was sie auf geile Weise erwiderte. Als unsere Erregung wieder angestiegen war, ließ Silke plötzlich von mir ab, kramte in ihrem Nachttisch und holte ein Umschnall-Dildo heraus, welches sie an ihrem Körper befestigte. Ohne lange zu zögern schob sie mir diesen in meine nasse Höhle und fickte mich damit gefühlvoll durch. Für einen kurzen Moment dachte ich dabei darüber nach, ob sie dieses Teil nur für ihre Lesbennummern verwendete oder damit vielleicht sogar schon Lennart in den Arsch fickte und stellte mir letzteres bildlich vor, wenn auch nur kurz, denn der Fick von Silke machte mich wieder geil und brachte mich somit ernut wieder zum Stöhnen.
Bei zwei weiteren Begegnungen hatten Silke und ich Sex miteinander, doch dann offenbarte ich ihr, daß ich, so geil es auch mit ihr war, es nicht mehr möchte, weil mir ein echter Schwanz im Leib fehlte. Silke zeigte sich enttäuscht und bot an, daß sie kein Problem damit hätte, wenn ich mich zwischendurch von einem Mann ficken lasse, doch ich wollte nicht mehr. Es war eine interessante wie geile Erfahrung doch ich wollte einen, den richtigen Mann. Dieser fand sich jedoch nicht so leicht, so daß mehr als die einer oder andere Bekanntschaft nicht heraussprang, u.a. einen knackig aussehenden 20jährigen, den ich in einem Bisro kennenlernte und trotz seines guten Aussehen Single war (zumindest gab er es vor) und den ich für erfahren genug hielt, eine aus seiner Sicht reife Frau befriedigen zu können, so daß ich ihn unbedingt für die Nacht haben wolle. Ich bekam ihn auch und wurde bitter enttäsucht, den es schien so, daß er auf mich alten Fahrrad wohl eher eine Fahrstunde nahm...
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Das hat meinem Glauben an den für mich Richtigen aus der Männerwelt den scheinbaren Gnadenschuss gegeben. Zu allem Überfluss wurde bei meiner Mutter Demenz diganostiziert, mein freier Fall setzte sich somit weiter fort, so daß ich nach langer Zeit mal wieder Lennart anrief. In unserem fünfstündigen Telefonat berichtete ich ihm über das Geschehene und er erzählte er mir, daß er sich beim Austoben über beiden Ohren in eine Frau verliebte, mit der er schon mehrere Monate zusammen ist. Obwohl ich wusste, daß ich mir damit wahrscheinlich selber wehun würde nicht wegen Lennart, sondern weil glückliche Paare Schmerz in mir auslösten - wollte ich die Frau kennenlernen und schlug Lennart ein Treffen vor, so daß ich Yvonne und Lennart zusammen sah. Optisch passten die beiden eher weniger zusammen, jedoch die Liebe und Harmonie, die die beiden ausstrahlten, wirkte beinahe erdrücked und Lennart erschien mir noch glücklicher als damals bei der Hochzeit mit Silke. Doch dieses Glück währte nicht all zu lange, denn nach etwas mehr als zwei Jahren trennten die beiden sich wieder. Und ich? Ich lebte zunächst in einer Phase mit Selbstbefriedigung, doch irgendwann hatte ich darauf auch keinen Bock mehr und lebte wahrscheinlich keuscher als so manche Nonne.
Nach der Trennung von Yvonne wurde der Kontakt zwischen Lennart und mir wieder intensiver. Eines Abends verabredeten wir uns bei ihm zuhause. Als ich sein Wohnzimmer betrat, staunte ich nicht schlecht. Auf dem Couchtisch hatte er Tapas, ofenwarmes Brot und Rotwein gestellt. Wenn es für Dich ok, Anja, lassen wir heute Abend die Sorgen Sorgen bleiben und machen uns einen gemütlichen Abend., äußerte er, und nachdem ich seinen Vorschlag bestätigte, zündete er ein paar Kerzen an und legte einen Spielfilm in den DVD-Player. Auch wenn das Essen und der Wein schmeckten sowie das Ambiete stimmte, so konnte ich nicht wirklich entspannen, was Lennart nicht verborgen blieb, denn dafür kennt er mich zu gut und er weiß auch, daß wenn er meinen Rücken massiert, dies stets eine entspannende Wirkung auf mich hat und ich fühlte mich für einen kurzen Moment an die Zeit vor rund anderdhalb Jahrzehnten erinnert, wo er mir am Baggersee den Rücken eincremte.Etwas überraschst war ich jedoch, als Lennert mir die Strickjacke abstreifte, doch es störte mich ebenso wenig wie er damit begann, meine Schltern zu massieren. Diese Berührungen taten mir sehr gut und ich schloß die Augen. Plötzlich spürte ich, wie Lennart an meinem linken Ohr knabberte, doch der leichte Schreck darüber wurde durch das Wohlgefühl schnell verdrängt, so daß ich noch nicht einmal darüber nachdachte, warum Lennart nach den gut anderdhalb Jahrzehnten der Zurückhaltung derart vorpreschte. Ich ließ es nicht nur zu, daß er mir die Strickjacke abstreifte, mich sanft auf den Rücken drückte und leidenschaftlich küsste, sondern ich erwiderte seine Zärtlichkeiten dahingehend, daß ich ihn streichelte und seinen Versuch des Zungenkusses erwiderte. Für einen Moment ließen wir voneinander ab und stellten die Leckereien von der Couch auf den Tisch und fielen anschließend wieder küssend übereinander her.
Flink knöpfte mir Lennart die Bluse auf, löste meinen BH und fing an, gierig meine Brüste zu massieren und daran zu saugen. Ich wusste nicht, wie mir geschah, doch ich spürte, daß das, was in diesem Moment passierte, der Realität entsprach, auch wenn sich diese sich mit den Bildern aus der Vergangenheit, als Lennart und ich für einen kurzen Moment miteinander fummelten, vermengte. Dabei kam auch wieder mein damaliges Verlangen wieder zum Vorschein, mit Lennart ficken zu wollen, auch wenn er äußerlich nicht mein Typ war und ist. Aber es ist der Mensch Lennart, auf den ich geil war, so daß ich Gürtel und Reißverschluß seiner Jeans löste, und diese zusammen mit seinen Shorts über seinen knackigen Hintern zu streifen, wodurch sein schon steifer Schwanz baumelnd hervorguckte. Im Gegenzug hob er mein Becken an und zog mir unter dem etwa knielangen Rock die Strumpfhose aus, ohne sich jedoch an meinem Slip zu vergreifen. Stattdessen spürte ich, wie die Hand erneut unter meinen Rock fuhr und sinnlich die Innenseiten meiner Schenkel streichelte und die andere meine Brüste wechselweise knetete. Ich merkte, daß ich feucht wurde und Lennart blieb es such nicht verborgen, denn flink glitt sein Finger hinter meinem Tanga in meine feuchte Spalte ein, so daß ich kurz aufstöhnte. Doch so schnell sein Finger in mir war, zog er ihn auch wieder aus mir heraus und machte sich stattdessen daran, mir den Rock auszuziehen. Nachdem ich währenddessen Bluse und BH abliegte und somit nur noch im Slip auf der Couch hockte, bat ich Lennart, daß er sich auf den Rüclen lehnte. Diesem Wunsch kam er nach, so daß ich im Jeans sowie Shorts auszog und anfing, seinen Schwanz zu reiben. Dabei stecke ich ihn in meinen Mund und es fühlte sich geil an, den Freudenspender zu verwöhnen, auf den vor 15 Jahren vergeblich wartete. Lennart schien es offensichtlich zu gefallen, denn sein anfänglich leises Seufzen des Wohlfühlens steigerte sich in ein Stöhnen. Ich spürte, wie sich der Druck in seinem Schaft steigerte, doch sein erste Schuß in mir sollte ein ganz besonderer werden.
Deshalb ließ ich von ihm los und legte mich bauchlängs auf die Couch, als ob ich mich sonnen würde. Überrassche mich., forderte ich in auf, doch insgeheim hoffte ich darauf, daß er mir so wie damals am Strand den Rücken massierte und schloss die Augen. Es passierte zu meiner Überraschung jedoch nichts, so daß ich wie schon vor anderdhalb Jahrzehnten die Enttäuschung in mir spürte, daß er mich erneut abblitzen ließ. Als ich mich umdrehte und mich mental schon darauf vorbereitete, mich anzuziehen und zu gehen, kam er bedauernd mit den Worten Sonnenmilch habe ich leider nicht, ich hoffe, das geht aber auch. und einer Flasche Bodylotion wieder ins Wohnzimmer kommend. Wahrscheinlich strahlte ich in dem Moment wie ein Honigkuchenpferd und legte mich zurück in meine ursprüngliche Position. Als seine Hände mit der Lotion sanft über meinen Rücken fuhren, vermengte sich das Gefühl von heute auf seinm Sofa mit den Erinnerungen von damals am Strand, es war so abstrus es auch klingt - wie eine Zeitreise zurück in die Gegenwart. Nachdem Lennart die Lotion auf meinem Rücken verteilte, massierte er mir eine neue Portion auf die Beine, die ich daraufhin leicht spreizte. Langsam fuhren seine Hände von meinen Oberschenkeln runter zu die Knienmm wobei er beim Berühren der Innenseiten meiner Obersschenkel ein schönes Kribbeln auslöste. In den Kniekehlen fühlte ich ein leichtes Kribbeln, als er mich dort berühte, weiter ging es über meine Waden zu den Füßen, denen er jeweils eine extra Portion Lotion gönnte. Doch bevor die großen Zehen etwas davon abbekamen, saugte Lennart daran und streichelte zeitgleich den Spann des jeweiligen Fußes, danach fuhren seine Hände wieder sinnlich nach oben, wobei sie jedoch auf den Innenseiten meiner Beine blieben. Im Gegensatz zum Hinweg berührte er auch meinen im Vergleich dazu damals nicht mehr so zierlichen Hintern, erst überhalb den Slip, dann griff er nach dem Saum, um mir diesen gefühlvoll auszuziehen, wobei ich ihn mit dem Anheben meine Beckens unterstützte. Ich spürte, wie seine Finger von meinem Po zu meiner Spalte glitten, die schnell wieder feucht wurde. Mit viel Empathie massierte Lennart meine Schamlippen, ich hob mein Becken an, so daß mit seinen Fingern tiefer in mir eindringen konnte. Schmatzend glitten Zeige- und Mittelfinger von ihm in meine nun nasse Lustgrotte, so daß auch mein anfänglich leichtes Stöhnen lauter wurde. Leck mich!, keuchte ich und Lennart hockte sich so hinter mir, daß seine Zunge meine Schamlippen rauf und runter fuhren und mir schwerviel einen Orgasmus zu unterdrüclen als Lennart sich jedoch an mir festsaugte und dabei auch noch seine Zunge spielen ließ, war meine Geilheit stärler, so daß ich einen Orgasmus erlebte, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte.
Zeit zum Verschnaufen blieb mir jedoch nicht, denn unmittelbar nach meinem Orgasmus, richtete Lennart sich wieder auf und kniete aufrecht hinter mir. Mit der Hand ließ er seinen Schwanz um mein Feuchtbiotop kreisen, mit einem Ich will Dich spüren, schieb ihn in mir rein,, gab ich Lennart mein Verlangen zu verstehen. Zuerst schon sich seine Eichel zwischen meine Schamlippen, gefolgt von seinem Schaft, daß war der Moment, auf den ich so viele Jahre vergeblich warten musste, um so geiler war es für mich, der dieser nun und in Folge dessen ich zum zweitenmal kam. Sein Schwanz bohrte sich stoßend durch meine Höhle, ich hockte auf allen vieren, so daß Lennart dabei auch meine Titten massieren konnte, wenn seine Hände nicht gerade meinen Rücken streichelten oder sich an meinen Hüften festhielten-
ich war geil wie nie vor in meinem Leben, denn jeder Stoß von ihm wahr eine Wohltat. Fick mich durch und gib mir Deinen Saft., spornte ich ihn an und er erwiderte Den sollst Du haben, Du geile Fickmaus. und wir stöhnten beinahe um die Wette. Ich komme, ich komme., keuchte Lennart, ich erwiderte Gib ihm mir, 15 Jahre warten reicht. Kaum hatte ich es ausgesprochen, spürte ich in mir, wie sich sein Schwanz mit Hochdruck zuckend seinem Druck entledigte und bei mir den dritten Abgang auslöste.
Keuchend sackten unsere Körper zusammen, wir küssten und streichelten uns innig. Ich brauchte sehr lange, um wieder auf meinen normalen Bluckdruck runterzukommen. Unter der Wolldecke lagem wir nackt miteinander kuschelnd, und Lennart äußerte den Wunsch, daß ich über Nacht bleibe. Einerseits wollte ich, andererseits musste ich die letzten 15 Jahre in Bezug auf Lennart und mich erst einmal für mich verarbeiten und außerdem hatte ich auch nichts für meine Kontaktlinsen mitgenommen, so daß ich mit letztgenannten als Begründung etwa 2 Stunden später mit dem Taxi nach Hause fuhr.
Die Tür meiner Wohnung fiel hinter mir zu, Handtasche und Schlüssel warf ich achtlos in den Flur und brauchte erst einmal einen Sambuca, weil ich mit meinem langjährigen Kumpel Lennart Sex hatte.
Richtig geilen Sex, der nach mehr verlangte!