Der erste Termin
Laura hatte ihren ersten Escorttermin mit einem Franzosen, der hier auf Montage war.
Er sprach sehr gut deutsch, berichtete Laura und sollte ihn zum Essen und bei gegenseitiger Zuneigung ins Hotel begleiten.
Laura war sehr nervös und trotzdem freudig erwartend auf den Abend.
Gegen 18.30 Uhr verließ Laura die Wohnung um sich mit ihrem ersten Kunden zu treffen.
Yannick wartete bereits auf Laura und begrüßte sie mit einem Handkuss.
Er erzählte viel von Frankreich, Paris und dem guten Essen.
Yannick war charmant und attraktiv. Er war 53 Jahre alt, verheiratet und hatte 1 Tochter, die studierte.
Dass die Männer oft verheiratet waren, wusste Laura und für eine Frau in diesem Business durfte das auch kein Grund zum Hindernis sein.
Nach dem Essen fragte er "Gehen wir noch in mein Zimmer?".
Laura lächelte "Gerne! Und was machen wir da?".
"Wir werden den Abend genießen!", lächelte er und half Laura in ihre Jacke.
Mit dem Taxi fuhr sie mit ihm zum Hotel und bat sich vorab im Bad noch einmal frisch zu machen.
Bekleidet mit erotisch roten Dessous kam sie aus dem Bad heraus und lächelte schüchtern.
Yannick war ein Glückstreffer für den ersten Termin. Er war sehr zuvorkommend und keiner der nur kurz abspritzen wollte.
Er saß auf dem Bett und Laura stand vor ihm. Er streichelte ihren Körper und küsste ihre Oberschenkel um ihren Bauch.
Gekonnt öffnete er ihren BH und sagte "Wunderschön! Klein und fest! So mag ich es am liebsten!".
Er küsste ihre Brüste und die Nippelchen die sich bereits versteift hatten.
Er saugte sanft daran und hielt ihre Pobacken mit den Händen um sie sanft zu kneten.
Laura spürte wie sich der Saft in ihrer Fotze sammelte und als sie auf seinen Schoss sich setzte, saß sie auf einem harten Untergrund. Seine Hose hielt seinen Schwanz davon ab in sie einzudringen, was sie jedoch nicht mehr lange zu tun hatte.
Laura rutschte hin und her und kniete letztlich zwischen seinen Beinen und öffnete ihm die Hose.
Sie zog ihm die Hose aus und jetzt war nur noch die Unterhose zwischen ihrer Hand und seinem Schwanz, den sie sanft massierte.
Immer wieder blitzte seine pralle Eichel über den Bund der Unterhose heraus.
Laura hatte es vielleicht etwas übertrieben mit der Massage, denn als seine Eichel wieder aufblitzte, schoss das Ejakulat auf seinen Bauch.
Natürlich hätte Yannick sie zurückhalten können, aber vermutlich war er selbst über die prompte Ejakulation überrascht worden.
Laura lächelte und spielte mit dem Zeigefinger mit seinem Sperma.
Sie verteilte es auf seiner Haut und malte Herzen und andere Formen.
Sein Schwanz wurde langsam schlaff und verschwand wieder in der Unterhose.
Laura holte Taschentücher, machte ihn wieder sauber und setzte sich auf einen Sessel.
"Das ging ziemlich schnell! Tut mir leid!", entschuldigte sich Yannick.
"Das macht doch nichts!", lächelte sie "Wir warten einfach eine Weile!".
Bequem und mit leicht gespreizten Beinen, saß ihm gegenüber und sagte "Erzähl mir bitte von deiner Frau!".
"Was denn?", fragte Yannick.
"Alles! Wie sie aussieht! Wie ihr euch liebt und was sie beim Sex besonders gerne hat! Möchtest du mir das erzählen?", fragte Laura und legte ein Bein über die Sessellehne und zeigte ihm damit ihre kleine Fotze.
Yannick zögerte kurz, doch der einladende Blick auf ihre Pussy, ließ ihn reden "Sie ist schlank! Hat schöne sanfte Haut! Sie ist nicht ganz rasiert so wie du! Sie hat ein kleines schwarzes Dreieck! Ihre Brüste sind immer noch sehr schön und sie hatte sehr lange Nippel! Sie mag es wenn ich daran mit meinen Zähnen ziehe!".
Laura hörte ihm aufmerksam zu und streichelte ihre kleinen Tittchen und ihre kleine Schamlippen.
"Am liebsten mag sie es, wenn ich sie mit dem Mund verwöhne und sie mit der Zunge lange stimuliere! Auch ich werde dabei immer sehr erregt und dann schlafen wir miteinander!", erzählte er weiter.
"Und macht ihr auch mal was anderes?", fragte Laura nach und stöhnte dabei.
"Leider nicht! Sie mag es nicht zu blasen und auch sonst ist sie nicht zu Abwechslung bereit!", sagte er.
"Deshalb buchst du immer wieder Frauen, stimmt's?", fragte Laura.
"Ja genau!", antwortete er und seine Unterhose hatte wieder eine gewaltige Wölbung.
"Dann sorge ich für Abwechslung!", lächelte Laura und masturbierte vor ihm.
Zwei Finger steckten in ihrer Möse, die ihren G-Punkt wichsten.
Yannick durfte mitansehen wie sich Laura befriedigte und sich sogar selbst zum abspritzen brachte.
Laura krabbelte wie eine Raubkatze zu Yannick und zog ihm die Unterhose aus und kratzte dabei mit ihren Fingernägeln die Beine entlang.
Yannick's Schwanz war unrasiert und dennoch fand ihn Laura erregend. Steif und stolz ragte sein Schwanz empor und ließ sich von Laura's Fingernägel massieren.
Mit etwas härteren Massagegriffen und Einsatz ihrer Fingernägel massierte sie ihn. Diese Technik wendete sie früher oft bei Jörn an und auch im Puff kam es immer gut an.
Yannick stöhnte und etwas Vorsaft hatte sich auf der Eichelspitze angesammelt. Mit ihrem Zeigefinger tippte sie auf den Tropfen und ließ ihn mehrfach zu einem feinen Faden ziehen.
"Hattest du schon mal Analsex?", fragte sie ihn.
"Ja, aber nicht mit meiner Frau!", antwortete er.
"Ich hatte noch nie Analsex! Möchtest du mich entjungfern!", spielte Laura überzeugend die anale Jungfrau.
"Ja, ich würde dich gerne entjungfern!", sagte er.
"Gerne! Ich will es schon so lange und ich glaube, du bist der Richtige dafür!", sagte Laura. Ihr aktives Rollenspiel und die Vorstellung für Yannick, dass er sie gleich entjungfern würde, das war die perfekte Inszenierung.
Laura hatte dabei auch gleich die spontane Idee, mit dieser Masche den einen oder anderen Kunden zu überraschen.
"Sei bitte vorsichtig! Ich bin bestimmt noch sehr eng!", sagte Laura während sie ihm ein Kondom überrollte.
"Natürlich!", sagte er und nahm etwas Gleitgel um seinen Schwanz damit einzuschmieren.
Laura kniete sich und bot ihm an die Entjungferung nun durchzuführen.
Laura war sehr eng und das obwohl in ihrem Arsch schon mehr als genug Schwänze gesteckt hatten.
Es würde sich also wie ein jungfräulicher Arsch anfühlen und das war doch sicherlich für Yannick was besonderes.
Vorsichtig setzte er seine Eichel an ihr Poloch.
Laura spielte die Schüchterne und Ängstliche. Sie jammerte und dennoch sagte sie "Entjungfere mich endlich!".
Er drang ein und obwohl es sehr angenehm war, spielte sie die schmerzhafte Entjungferung.
"Auuuu ahhhhh, tut das weh! Du hast mich durchstoßen und entjungfert! Das tut so weh! Dein Schwanz ist zu dick für mich!", jammerte sie.
Langsam drang er tiefer ein und jeden Zentimeter begleitete Laura schmerzvoll.
"Bist du endlich ganz in mir! Ich halte es nicht mehr aus! Aber bleib ihn mir! Ich muss endlich entjungfert sein!", jammerte Laura überzeugend.
Vorsichtig begann er sie zu ficken. Laura war sich sicher, dass er Spaß daran hatte sie zu entjungfern und spielte während des Ficks die Leidende.
Und diesmal fickte er sie lange! Denn ein Mal abgespritzt sorgte bei den meisten Männern für eine ausdauerndere zweite Runde.
Yannick mussten nach 20 Minuten die Ohren geklingelt haben, denn Laura jammerte noch immer. Besonders heftig jammerte sie bei seinem Endspurt, als er schneller fickte und abspritzte.
Laura lag auf dem Bauch und sagte "Danke Yannick, dass du mich entjungfert hast!".
"Hat es sehr weh getan?", fragte er.
"Dein Schwanz ist einfach sehr dick und das ist mein enger Po einfach noch nicht gewöhnt! Aber es musste jetzt endlich sein!", antwortete Laura und machte ihren Kunden stolz.
Der erste Auftrag war also ein voller Erfolg und das berichtete Laura sofort als sie nachhause kam.
Valeria fand es Klasse, mit der Idee der Entjungferung und meinte "Genau das wollen die Kunden! Etwas Besonderes!".
Fortsetzung folgt!