Cesar
Ein Kunde Namens Cesar hatte bei ihr angerufen und sie für einen geselligen Abend bei ihm zuhause gebucht.
Valeria klingelte an seiner Wohnungstüre und ein dunkelhäutiger Mann, mit kräftiger Statur öffnete ihr.
"Hallo! Schön dass du da bist!", sagte Cesar und bat sie hereinzukommen.
Cesar hatte ein Essen vorbereitet und sagte "Ich würde gerne mit dir zu Abend essen! Du hast doch hoffentlich Hunger?".
Valeria nickte und lächelte.
"Schön, freut mich! Ich würde gerne nackt mit dir am Tisch sitzen! Das macht sicherlich noch mehr Appetit!", grinste er.
"Klar! Gerne!", antwortete Valeria und zog sich vor ihm aus.
Auch er zog sich aus und nackt tranken sie den Aperitif und unterhielten sich.
Valeria schaute sich Cesar immer wieder an und war von seinem Körper und seinem leckeren dunklen Prachtstück beeindruckt!
"Gefällt er dir?", grinste Cesar, als er ihren Blick sah.
Valeria nickte "Ja, sieht prächtig aus!".
"Danke, du auch! Und die Piercings durch deine Nippel gefallen mir sich sehr gut!", grinste er "Dann würde ich sagen, dass wir jetzt was essen!".
Cesar servierte Salat als Vorspeise und Fisch zur Hauptspeise. Als Nachtisch gab es selbstgemachte Parfait.
Cesar räumte den Tisch ab und Valeria half ihm die Spülmaschine einzuräumen.
Sie bückte sich vor ihm und bemerkte seine Blicke.
Valeria gefiel es, dass er sie anschaute und bot ihm immer wieder Einblicke.
Als sie sich umdrehte, sah sie seine Prachtlatte.
Hart, groß, dick, prallgefüllte Adern, und eine schwarze Eichel ließen Valeria's Säfte in Wallung zu bringen.
Valeria lächelte und im Vorbeigehen streifte ihre Hand über sein Luststück.
Valeria setzte sich wieder an den Esstisch und nahm einen Schluck aus ihrem Weinglas.
Ihre Zunge leckte lasziv über ihre Lippen und eine Hand streifte ihre Nippel mit den goldenen Piercingringen.
Cesar setzte sich ebenfalls und sein Schwanz stand noch immer steif und prächtig empor.
Valeria war erstaunt über die Standhaftigkeit und fragte lächelnd "Hast du irgendwas genommen? Der steht ja wie eine Eins!".
"Nee, das ist immer so!", grinste er.
"Okay! Und wie lange steht er so?", fragte Valeria schmunzelnd.
"Probieren wir es aus!", lächelte er.
"Okay und wenn er nachgibt, baue ich ihn wieder auf!", versprach Valeria.
Minutenlang starrte Valeria auf seinen steifen Schwanz, der kein bisschen nachgab.
Nach etwa 10 Minuten sagte Valeria dann "Also das gibt's doch nicht!".
Cesar grinste und zeigte mit dem Finger auf seinen Kopf "Nicht die Reibung sondern der Kopf ist entscheidend!".
"Sowas habe ich nun wirklich noch nicht gesehen! So ein großer Schwanz und so eine Standhaftigkeit!", lachte Valeria.
"Und ich habe noch keine gesehen, die mir 10 Minuten auf den Schwanz schaut und sehen will wann er schlaff wird!", lachte er.
Valeria setzte sich auf Cesar's Schoss und streichelte seine harte Latte "Aber streicheln gefällt ihm doch bestimmt auch!".
Valeria fand seinen Schwanz super lecker und in solchen Momenten, wusste sie, dass sie den richtigen Job gewählt hatte.
"Oh ja, streicheln mag er ganz besonders!", sagte Cesar.
Valeria streichelte seinen Schwanz als wäre es eine wertvolle Skulptur.
Ihre Finger ertasteten jede Ader und jeden Zentimeter.
Auch die prallen und rasierten Eier, streichelte sie mit liebevoller Leidenschaft.
Cesar küsste immer mal wieder ihre Nippel und genoss Valeria's Streicheleinheiten.
"Das gefällt ihm!", stöhnte Cesar und ein Vorsafttropfen bildete sich auf seiner Schwanzspitze.
Valeria nahm nun Cesar's Hand und sagte "Ich massiere ihn jetzt! Auf deinem Bett geht das besser!".
Gleitgel hatte Valeria sowieso immer dabei und massierte den wunderschönen Schwanz mit unterschiedlichen Massagetechniken.
Über eine Stunde celebrierte Valeria die Massage und ließ ihn langsam zum Happy End kommen.
Beide Hände glitten über den harten Schwanz und sein Zucken übertrug sich wie eine Vibration auf ihre Hände.
Ein erster mächtiger Spritzer stieg wie eine Rakete auf!
Ein zweiter Spritzer mit der gleichen Menge Ejakulat spritzte hoch hinaus.
Valeria massierte weiter und jedes Mal spritzte er ab.
Valeria zählte neun Spermaraketen, die auf ihren Händen zerschellten.
Sein Schwanz war nun noch härter und Valeria sagte lächelnd "Dein Schwanz ist wirklich eine Wucht! So einen Schwanz hab auch ich nicht alle Tage!".
"Danke! Freut mich wenn er dir so sehr gefällt!", lächelte Cesar.
Valeria ging ins Bad und säuberte ihre Hände. Sie trocknete sich die Hände und fasste sich zwischen die Beine. Sie war extrem feucht und so geil, dass sie ihre Hände nicht mehr von ihrer Fotze wegbekam.
Innerhalb weniger Sekunden kam es ihr und sie spritzte auf den Fließenboden.
Schnell wischte sie mit Klopapier den Boden sauber und ging zurück ins Schlafzimmer.
"Der ist ja immer noch steif!", lächelte Valeria als sie seinen Ständer sah.
"Alles Kopfsache!", lächelte er.
Valeria legte sich neben ihn, streichelte wieder seinen Schwanz und fragte "Warum bucht eigentlich ein Mann mit so einem Schwanz eine Frau wie mich? Du müsstest doch eigentlich reihenweise die Frauen flachlegen!?".
Cesar antwortete "Zuviel Stress! Ich möchte keinen Beziehungsstress!".
"Ja, das kann ich gut verstehen! Ich habe mich auch erst vor kurzem getrennt! Es ist einfach schwierig es allen recht zu machen!", antwortete Valeria und massierte seinen schwarzen Freudenspender.
"Willst ihn spüren?", fragte Cesar.
Valeria lächelte und fragte "Wie fickst du denn am liebsten?".
Cesar antwortete "Die meisten Frauen mögen es auf ihm zu sitzen und ich mag das auch sehr gerne!".
Valeria lächelte und setzte sich mit einem lustvollen Seufzen auf seine Schokostange.
Ganz langsam bewegte sie ihr Becken um ihn lange zu genießen.
Valeria hatte schon lange keinen sanften Sex mehr mit einem Mann gehabt und wollte es deshalb mit Cesar genießen.
Valeria kam zweimal zum Orgasmus und Cesar ejakulierte erst nach etwa 30 Minuten.
Valeria lag neben ihm, bewunderte seine strammen Schwanz mit der Spermaglasur und sagte "Sei mir nicht böse Cesar, aber ich möchte kein Geld für den Abend! Ich würde es gerne als gegenseitiges Vergnügen sehen!".
Cesar lächelte "Wenn ich dir damit eine Freude machen kann? Gerne!".
Valeria kam von dem Treffen mit Cesar nachhause und legte sich zufrieden ins Bett.
Es war ein schöner Abend, zog Valeria das Resümee und dachte dann an Jonas und Patrizia.
Beide fehlten ihr und der zärtliche Sex war in letzter Zeit zu kurz gekommen.
Valeria wollte zwar unbedingt wieder mit Nico ficken, aber seine dominante Art stimulierte nur ihre sexuelle Sympathie. Eine Liebesbeziehung mit Nico könnte sie sich nicht vorstellen.
Die Sehnsucht nach einer Liebesbeziehung wurde ihr immer mehr bewusst, aber sie wusste auch, dass man Liebe nicht programmieren kann.
Fortsetzung folgt!