Das Miststück
Punkt 24 Uhr betrat sie den Hintereingang des stillgelegten Hallenbads.
Valeria freute sich so sehr auf das Treffen mit Markus, dass sie auf Unterwäsche verzichtete um sich schnell ausziehen zu können!
Langsam ging sie den Gang entlang, der sehr dunkel war.
Sie bog um eine Ecke und sah eine Türe die einen Spalt geöffnet war.
Durch den Türspalt sah sie flackerndes Licht, das von Kerzen sein musste.
Valeria spürte wie sich ihre Fotze vor Erregung einnässte.
Sie öffnete die Türe und ging in den Raum. Sie sah die Kerzen und die vielen Rohre! Es musste der Technikraum des Hallenbads sein, vermutete Valeria.
Sie schaute sich um und plötzlich ging die Türe hinter ihr zu.
Erschrocken drehte sie sich um, aber sie war nach wie vor alleine in dem Raum.
Einige Minuten war Valeria dort alleine und ihre Fotze wurde immer feuchter und geiler.
Sie spürte ein Jucken zwischen den Beinen! Ihr Fotzensaft war dafür verantwortlich gewesen und sie hatte das dringende Bedürfnis sich an ihrer Fotze zu kratzen.
Mit der Hand fuhr sie in ihre Hose und kratzte sich an ihrer triefendnassen Fotze.
Wieder erschrak sie, als die Türe aufging und Markus hereinkam.
Markus trug nur eine Jeanshose und sonst nichts.
Ohne etwas zu sagen, näherte er sich ihr und streifte mit der Hand über ihre Wange.
"Hallo!", sagte Valeria ängstlich und doch extrem erregt.
Markus antwortete "Schön dass du gekommen bist!".
Er zog ihr die Kunstlederjacke aus und legte sie über eines der Rohre.
Aus seiner Gesäßtasche zog er Handschellen heraus und fesselte ihre Hände über ihrem Kopf an eines der Rohre.
Ihre Nippel waren steif, was Markus sofort auffiel und sie mit seinen Fingern zwickte.
"Ahhhhhhh!", ächzte Valeria mit schmerzverzerrtem Gesicht.
Markus lachte nur und rieb seinen Unterleib an ihrer Hüfte.
Valeria spürte sogar durch seine Jeanshose seinen steifen Schwanz.
Nun zog er aus seiner Hosentasche ein Messer.
Valeria schaute ängstlich auf die scharfe Klinge und zweifelte nun daran, ob Markus vertrauenwürdig war.
Die Klinge setzte er unter ihrem weinroten Shirt an. Dann teilte die Klinge den Stoff und zerschnitt ihr Shirt.
Ihre Brüste kamen nun zum Vorschein, was Markus dazu ermutigte mit der Messerspitze ihre steifen Nippel zu berühren.
"Du hast Angst!", sagte Markus.
Valeria nickte zaghaft.
Markus spielte dennoch weiter mit dem Messer an ihren Brüsten.
Er lächelte, als er die Messerspitze vorsichtig und dennoch spürbar gegen ihren linken Nippel drückte.
Valeria atmete schwerfällig! Sie hatte Angst und doch war sie erregt.
Er legte das Messer weg und öffnete den Reißverschluss seiner Jeans. Er holte seinen steifen Schwanz heraus und presste ihn ihr von vorne gegen ihren Bauchnabel.
Jetzt presste sich die ganze Unterseite seines Schwanzes gegen ihren Bauch.
Sie konnte seinen Schwanz nicht sehen, aber sie spürte die extreme Härte.
Plötzlich wurde sie nass!
Valeria fragte sich ob er schon ejakulierte, aber der feuchte Strahl konnte kein Sperma sein.
'Der pisst mich an!', sagte sich Valeria entsetzt.
Markus seufzte erleichtert, als der warme Strahl aufgehört hatte.
Nun schaute er Valeria tief in die Augen und wartete ihre Reaktion ab.
Doch Valeria wusste nicht wie sie auf das Anpissen reagieren sollte.
Markus öffnete ihr nun die Hose.
Er zog sie ihr bis zu den Knöcheln nach.
Nun presste er seinen Schwanz waagrecht gegen ihre Fotze.
"Piss mich an!", sagte er mit strengem Ton.
Geschockt starrte sie ihn an und er wiederholte "Piss mich an!".
Valeria gehorchte ihm, obwohl sie schon gestern beim anschauen des Pornos, sich gefragt hatte, was daran geil sein sollte.
Valeria schloss die Augen und entleerte ihre Blase.
"Mmmmhhhhh!", stöhnte Markus, als ihr Pissstrahl sich über seinen Schwanz ergoss.
Valeria spürte, wie die Pisse an ihren Schenkeln hinunterlief. Ihr war auch klar geworden, dass sie ihre Hose nun nicht mehr anziehen konnte.
Als sie ihre Blase entleert hatte, befreite er sie von den Handschellen und drückte sie an den Schultern in die Knie.
Brutal nötigte er Valeria, seinen bepissten Schwanz zu lutschen.
Valeria würgte, denn sie empfand es zuerst widerlich. Aber je länger sie lutschte umso geiler fand sie es.
Valeria erschrak über sich selbst, als Markus in ihrem Mund pisste und sie es total geil machte.
"Mmmmhhhhh!", lechzte sie und der Natursekt lief dabei aus ihrem Mund.
Markus zog sie gewaltsam an den Händen nach oben zum stehen.
Er grapschte wild und grob ihre Titten!
Er schlug mit den Fingerkuppen über ihre Nippel, dass ihr unheimlich schmerzte.
"Jaaaaaaaaa!", stöhnte und zuckte sie als er ihre Nippel immer wieder schlug.
Valeria schloss die Augen und genoss jeden noch so schmerzhaften Schlag.
Valeria war wie in Trance und langsam verstand sie, was SM für eine Wirkung hatte.
Als er ihre Fotze mit der Handfläche züchtigte jaulte sie "Fester! Härter! Jaaaaaa gib's mir!".
Markus wurde immer härter bei seinen Ausführungen und Valeria verlor jegliche Kontrolle über sich.
Plötzlich bekam Valeria einen Orgasmus, den ihr Markus durch Schläge auf ihre Fotze besorgt hatte.
Valeria konnte es kaum glauben, dass sie einen Orgasmus bekommen hatte und stöhnte "Oh mein Gott, was machst du?!".
Markus drehte Valeria um, bückte sie nach vorne und steckte ihr seinen Schwanz von hinten in die Fotze.
Er stieß nur ein paar mal zu und schlug ihr auf die Arschbacken, dann kam es ihr schon wieder.
Markus hörte nun auf sie zu ficken und drängte sie gegen eine kalte Steinwand.
Sie musste sich mit dem Gesicht zur Wand stellen und er sagte "Fick dir deine Fotze!".
Breitbeinig stellte sie sich und fickte sich ihre nasse Möse.
Plötzlich schlugen Lederriemen auf ihre prallen Arschbacken.
"Ahhhhh!", seufzte sie.
Und das wiederholte sie bei jedem Schlag!
Ihr Körper zitterte und bebte! Ihr Körper kämpfte gegen die Schmerzen an und sie wusste nun endlich was der Reiz an Peitschenhiebe war.
Es war die unglaubliche Gefühlskombination aus Schmerz und Lust! Sie fragte sich, warum sie dieses Verlangen noch nie zuvor hatte! Aber Valeria konnte sich diese Frage auch selbst beantworten: Woher sollte sie dieses Verlangen auch haben, wo sie dieses Gefühl doch bisher nie erlebt hatte!
Obwohl sie Schmerzen hatte, wollte sie nicht, dass er aufhörte bevor es ihr kam!
"Jaaaaa jaaaaaaaa mmmmmmhhhhhh,.......!", ächzte sie minutenlange und dann überrollte sie ein gewalttätiger Orgasmus der ihre Fotze bluten ließ!
Jedoch war es kein rotes Blut, sondern der Fotzensaft, der ihr aus der Fotze spritzte.
"Was hast du getan?", fragte Valeria. Sie hatte zwar schon davon gehört, dass Frauen abspritzen konnten, aber dass sie auch dazugehörte machte ihr fast ein wenig Angst.
Markus presste sich von hinten an sie. Grob knetete ihre Brüste und zog an ihren Nippeln. Er zog so stark daran, dass ihre Nippel sich schmerzhaft dehnten.
Dann drehte er sie um und seine Hand packte sie am Kiefer.
Er drückte seine Hand so fest zwischen ihren Kiefer, dass sich ihr Mund öffnete!
"Ist es das was du gebraucht hast?", fragte er.
Valeria antwortete "Jaaaa jaaaaaa! Das ist es was ich erleben wollte!".
Markus ließ nun ab von ihr und ging einen Schritt zurück!
"Geh auf die Knie!", befahl er ihr.
Valeria kniete sich vor ihn hin und Markus begann zu onanieren.
Mit schnellen Bewegungen erzeugte er zügig seinen Orgasmus und spritzte Valeria gegen die Stirn und in die Haare.
Valeria schaute ihm mit ihrem gezeichneten Gesicht an.
"Du kannst jetzt gehen!", sagte er.
Valeria fragte "Aber meine Klamotten! So kann ich dich nicht gehen?".
"Geh jetzt!", wiederholte er.
Valeria zog sich ihre Schuhe und ihre Jacke an. Sie nahm das zerschnittene Shirt und ihre nasse Jeans unter den Arm und ging.
Als sie vor ihrem Auto stand, schaute sie sich um, ob irgendjemand in der Nähe war! Sie hatte Glück, niemand war zu sehen!
Sie setzte sich in ihr Auto und fuhr nachhause.
Sie parkte ihr Auto vor dem Haus und hatte nur ein Ziel: unbemerkt in ihre Wohnung zu gelangen.
Sie sprang halbnackt aus dem Auto und eilte ins Haus! Mit schnellen Schritten ging sie die Treppe nach oben und war erleichtert als sie im Flur ihrer Wohnung stand.
Sie schaute sich im Spiegel an. Noch immer klebte seine Wichse in ihren Haaren. Ihr Po war gerötet und schmerzte.
Valeria lächelte in den Spiegel und sie sagte "Was bist du nur für ein geiles Miststück geworden!".
Fortsetzung folgt.
Liebe Leser/innen,
die Geschichte lebt von der Motivation Eurer Kommentare.
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Viele Grüße Sandmann