Unter der Eiche
"Ihr kennt doch die 69er Stellung? Sicher, wer kennt die nicht! Bitte zeigt es mir! Zeigt mir wir es sonst zuhause bei euch im Bett macht!", sagte Sophia.
Valeria lächelte Jonas an und sagte "Auf geht's Jonas! Zeigen wir es ihr!".
Jonas lag auf dem Rücken und Valeria verkehrtherum auf ihm.
Sie drückte ihm ihre Fotze ins Gesicht und er sah auch ihr kleines süßes Poloch.
Jonas konnte sogar beim lecken, seine Blicke nicht von ihrem Poloch lassen. So nah war er ihrem Poloch noch nie und da fiel ihm plötzlich ein, dass Valeria von ihrem vorherigen Kunden erzählt hatte! Er wollte einen Blowjob und Anal! Und Valeria meinte, dass sie nicht geil gewesen sei!
Wahrscheinlich mag sie kein Anal, dachte er sich.
Sein Schwanz war hart wie eine Eisenstange! Valeria bekam immer wieder etwas ab von seinem Vorsaft.
Sie hatte die Augen gerade geöffnet und sah zwischen seiner Pofalte sein rasiertes Poloch.
'Ob er es bei sich mag?', fragte sich Valeria.
'Wahrscheinlich nicht! Ist ja nicht jedermanns Sache! Aber vielleicht auch doch? Immerhin ist er ja ein sexuell aufgeschlossener Mann?! Valeria, konzentriere dich auf seinen geilen Schwanz! ........ Mmmmhhh, wie steif und groß sein Schwanz ist! Hoffentlich lässt sie ihn in meinem Mund kommen!'.
"Jaaaaaaa, jaaaaa jaaaaaaaa jaaaaaaaaaaa! Mmmhhhhh jaaaaaaa!", unterbrach Sophia mit ihrem Stöhnen, die Gedanken der Beiden.
Valeria und Jonas schauten zu Sophia, die wie ein Boxer, der kurz vor dem K.O. war auf dem Stuhl saß.
"Oh Gott! Diese Leckerei macht mich wahnsinnig! Wenn mein Freund mich doch auch mal so geil lecken würde!", seufzte Sophia.
"Leckt er dich nicht?", fragte Valeria.
"Doch, aber wie eine Kuh am Salz!", sagte Sophia "Aber ficken kann er!".
Valeria musste innerlich schmunzeln und wie es so oft war, waren ihre Kunden und Kundinnen, Menschen die sexuell nicht erfüllt waren.
"Seid mir nicht böse! Aber mir reicht es für heute! Ich muss noch was arbeiten!", brach Sophia plötzlich ab.
"Ähm Ok! Soll er nicht noch kommen?", fragte Valeria.
"Nee! Ist schon gut! War sehr geil mit euch und befriedigt bin ich auch!", antwortete Sophia.
"Okay, wie du willst!", sagte Valeria.
Die Beiden zogen sich an und Sophia gab ihnen das Geld.
Sie verabschiedete die Beiden zügig und Valeria und Jonas schauten sich im Auto fragend an.
"Was hat die auf einmal?", fragte Jonas.
"Keine Ahnung! Ich stelle mir nie die Frage warum und wieso die Kunden solche Wünsche haben oder was in ihnen vorgeht!", antwortete Valeria.
Valeria fuhr los und als sie auf der Landstraße fuhren, fragte Valeria "Und? Wie fandest du es eigentlich? Das interessiert mich dann schon!".
"Gut!", antwortete er knapp.
"Nur gut?", fragte Valeria entsetzt.
"Naja! Sehr gut!", lächelte er.
"Hättest sie gerne gebumst, was?", lachte Valeria.
Jonas schaute Valeria an und sagte "Nein! Es war perfekt! Es war perfekt, so wie es war!".
Valeria lächelte ihn geschmeichelt an und fragte "War es deine erste Hure, die du gefickt hast?".
Jonas antwortete "Ich habe noch nie eine Hure gefickt und auch heute nicht!...... Ich habe mit Valeria geschlafen!".
Valeria bog schlagartig in einen Feldweg ein. Sie parkte das Auto, küsste Jonas wild und gierig. Sie öffnete ihm die Hose, massierte ihn schnell steif! Dann zog sie den Slip unter ihrem Minirock aus, warf ihn auf die Rückbank und setzte sich auf den Beifahrersitz auf Jonas' Schoß.
Sie reitete ihn und sie küssten leidenschaftlich.
Er massierte ihre Brüste unter ihrem Tshirt! Er stöhnte! Und Valeria stöhnte ebenso leidenschaftlich!
Die Küsse waren wild, leidenschaftlich und gierig.
Valeria reitete ihn mal langsamer und mal schneller.
Sie stöhnten im Takt und der Takt wurde immer schneller!
Jonas krallte seine Hände in ihren BH! Valeria krallte ihre Hände in seine Haare!
Ein Explosivesgemisch aus Sperma und Fotzensaft ergab sich und erzeugte die Detonation in ihren Lenden.
Küssend ließen sie den Höhepunkt zusammen ausklingen.
Sein Schwanz blieb steif in ihrer feuchten Lustoase!
Vorbeifahrende Autos, hatten sicherlich mitbekommen was sich abgespielt hatte, aber es war ihnen vollkommen egal.
Valeria öffnete die Autotüre, sprang freudig heraus und rief "Nun komm schon!".
Jonas verstaute seinen Schwanz und rannte Valeria hinterher.
Valeria rannte zu einer großen Eiche und lehnte sich völlig außer Atem an den Stamm.
Jonas stand ebenfalls schnell atmend vor ihr und sie schauten sich in die Augen.
Valeria zog sich ihr Tshirt aus und Jonas schaute auf ihren prallgefüllten BH.
"Du bist so schön!", sagte er und öffnete den BH und warf ihn auf den Boden!
Er küsste ihre Brüste und ihre Brustwarzen!
Vielleicht hätte jetzt jeder gedacht, dass er wie ein wildes Tier über sie herfiel, aber Jonas behandelte sie anders!
Er stimulierte ihren Körper mit Küssen und Berührungen.
Er schob ihren Minirock etwas nach oben um ihre Pobacken zu berühren.
Jonas war so nah an Valeria, dass sie seine Erregung spürte.
Jonas öffnete seine Hose und sein Schwanz ragte mächtiger und stolz heraus, wie nie zuvor.
Vorsichtig hob er Valeria mit seinen kräftigen Armen, an ihren Schenkeln an. Valeria lehnte gegen den Stamm und von unten spürte sie einen fleischigen Ast, der sich in ihre Fotze schob!
Langsam, ganz langsam, stieß Jonas zu!
Er wollte, dass Valeria es genoss! Er wollte Valeria wieder einmal beweisen, dass er sie nicht als Hure, sondern als die Frau, die er schon immer verehrte, betrachtete!
Keuchend lagen sie sich in den Armen nach ihren sensationellen Höhepunkten.
Erst nach einiger Zeit setzten sie sich und hielten schweigend Händchen.
Jonas fragte nach einiger Zeit "Wie geht's jetzt mit uns weiter?".
Valeria schaute ihn an und sagte "Ich weiß es nicht!".
"Wegen Patrizia oder Anette?", fragte er.
"Ich weiß es einfach nicht! Ist alles nicht so einfach verstehst du!? Ich bin Bi und das nicht nur sexuell gesehen! Außerdem stell dir vor, ich komme abends nachhause und du küsst mich oder wir schlafen miteinander? Und du weißt, dass ich zuvor einen Schwanz eines Mannes geblasen habe oder dass er mich gefickt hat! Meinst du, dass du damit klar kommst?".
"Tu ich jetzt ja auch!", antwortete er.
"Ja! Jetzt! Aber was ist später?", fragte Valeria.
"Kann ich nicht sagen!", antwortete er.
"Patrizia hat mir eine Nachricht geschickt. Am Wochenende ist ein Lesbenball im Hotel! Sie hat gefragt ob ich komme und ich habe zugesagt!", erklärte Valeria.
"Wegen Patrizia oder wegen Anette?", fragte er.
"Vielleicht wegen Beiden! Es ist so ein Gefühlschaos in mir und ich muss es klären! Aber ich kann dir nicht sagen, ob ich es so schnell klären kann!", sagte Valeria.
"Verstehe! Ist vielleicht besser, wenn wir dann erstmal nicht mehr miteinander schlafen!", sagte Jonas.
"Ja! Vielleicht!", sagte Valeria mit weinerlicher Stimme.
Jonas stand auf und Valeria sagte "Jonas! Aber ich will dir noch sagen, dass es wunderschön mit dir ist!".
Jonas lächelte "Ja. Mit dir auch!".
Fortsetzung folgt!