Premium testen 0,99€

Eigentlich hasste er solche Veranstaltungen. Aber 2 Wochen, nachdem ihm seine Freundin den Laufpass gegeben hatte, ging er einfach mal aus Neugier zu einer Ü-30-Party. Insgeheim, um Rache an seiner Verflossenen zu üben, die ihn betrogen hatte. Gleich beim Betreten des Saals ihm bekam er einen Schock: Eine Frau am Rand der Tanzfläche sah von hinten genauso aus wie seine Ex: Schlank, endlos lange Beine, ein Minirock, der eher ein Gürtel war, eine Taille, die ihn öfter schon um den Verstand gebracht hatte, lange blonde Haare. Unauffällig ging er an ihr vorbei, um sie anzusehen. Sie war es nicht, aber sein Plan stand fest: Diese Frau musste er abschleppen, egal wie! Er besorgte sich zwei Drinks, sie hatte gerade keinen, ging auf sie zu und forderte sie zum Tanzen auf. Ein Fehler, wie sich sehr schnell herausstellte. Ziemlich gelangweilt blickte sie ihn an und meinte nur. „Probier‘s doch mal bei der fetten Kuh da hinten, die hat sicher Bewegung nötig!“, meinte sie nur und zeigte schnippisch in Richtung Theke. Ihre Freundinnen kicherten. Anscheinend kannte man sich hier schon. An der Theke erblickte er eine ziemlich große, ziemlich üppige Frau mit langen schwarzen Haaren. Ihr Kleid war sehr weit geschnitten, aber es war ein aussichtsloses Unterfangen, die riesigen Brüste zu kaschieren. Bei der Taille und der Hüfte gelang es schon eher. Von den Knieen abwärts gab das Kleid den Blick auf sehr schöne Beine frei. Immerhin, dachte er zuerst. Aber… Auf XXL stand er gar nicht, er war S gewohnt. Höchstens L. Doch der Ärger über die Abfuhr von eben und dem Laufpass von zwei Wochen kamen nun gemeinsam hoch. Mehr aus Trotz ging er auf diese Frau zu, stellte die Drinks von eben auf die Theke zurück, orderte zwei neue und sprach sie an. Von dem „Tipp“, den er eben vom Klon seiner Ex bekommen hatte, hatte sie nichts bemerkt, oder sie ließ es sich nicht anmerken. Wie schön es war, mit einer Frau ein ganz normales Gespräch zu führen! Das hatte schon lange nicht mehr, auch nicht mit der Ex. Mit der schon gar nicht. Als er sie zum Tanzen aufforderte, lächelte die XXL-Dame ihn geheimnisvoll an und ging zur Tanzfläche. Er forderte, den DJ auf, ihren Lieblingssong zu spielen. Dass es der gleiche Song war, hatten sie schon nach 5 Minuten herausgefunden. Was er dann auf der Tanzfläche erlebte, ließ ihn ahnen, was ihr geheimnisvolles Lächeln bedeutete. Wie leichtfüßig und gelenkig sie sich bewegte, ganz im Einklang und sich und der Musik. Die Melodie schmiegte sich um sie, wie ihr Kleid es tat, der Rhythmus war wie eine Wolke, auf des sie über das Parkett schwebte. Der ganze Saal hielt den Atem an. Alle blickten nur noch auf sie, die auf einmal das sexiest woman im Saal war. Dem Double seiner Ex passte das gar nicht, sie wollten es ihr zeigen und ging ebenfalls auf die Tanzfläche. So habe ich sie doch noch zum Tanzen gebracht, dachte er. Das sollte er aber bereuen. Sie bewegte sich so hölzern, dass ihm sein Lieblingslied auf einmal nicht mehr gefiel. Auch in seiner Lendengegend machte sich Ernüchterung breit. Das war bei seiner XXL-Dame noch ganz anders gewesen. Er war etwas überrascht, als ihm klar wurde, dass er eben noch beim Zusehen einen riesigen Ständer in der Hose hatte, vor allem, als er zusah, wie ihr großer Busen im Takt wippte. Gut, dass dieser Schuppen hier nicht so gut ausgeleuchtet war. Er nahm seine üppige, sinnliche Tanzpartnerin an der Hand und ging an der Frau vorbei, die er für seine Ex gehalten hatte und die nun ziemlich angepisst dreinschaute, zum Ausgang. „Ich glaube, hier haben wir nichts mehr verloren. Darf ich Dich nach Hause bringen?“, fragte er sie. „Ja, bitte“, antwortete die große, üppige Lady. Im Auto legte er wieder ihren Lieblingssong auf. „Ich danke Dir“, sagte sie auf einmal etwas heiser. „Seit 6 Wochen gehe ich gehe ich jeden Freitag in diesen Laden und spüre dauernd die Blicke dieser Tussies im Nacken. Du hast es ihnen gezeigt und mir die Gelegenheit gegeben, es ihnen zu zeigen. Dafür darfst Du heute Nacht alles mit mir machen, was Du willst. Dir vertraue ich!“ Fast wäre er bei Rot über die Ampel gefahren, als er das hörte. In ihrer Wohnung angekommen,legte sie wieder die CD mit „ihrem“ Song auf und begann zu tanzen, nur für ihn. Langsam streifte sie das Kleid von ihrer rechten Schulter. Bei der nächsten Drehung fiel es wie zufällig zu Boden, und sie tanzte in ihren schwarzen Dessous weiter. Er hätte nie für möglich gehalten, wie erotisch Größe 46 aussehen kann. Um seiner Bedrängnis in seiner Hose zu Hilfe zu kommen, zog er sich aus und umarmte sie. Seine Hände gruben sich in die Falte, die der BH auf ihrem Rücken in die Haut grub und befreiten ihre Brüste, die sich nun weich und zart wie Seide an seinen Oberkörper schmiegten. Es war ihm etwas unangenehm, dass auf einmal ein Lusttropfen aus seinem Penis strömte und an ihrem linken Bein entlang nach unten lief. Sie lachte nur. Er nahm ihre Hand, führte sie zum Sofa und forderte sie auf, sich auf den Bauch zu legen. Er setzte sich auf sie und begann, sie zu massieren. Sein Glied rieb er zwischen ihren üppigen Pobacken, in denen es fast völlig verschwand, obwohl es so klein nun auch wieder nicht war. Dann packte er sie an der Hüfte und hob ihren Po an. Ein letzter Widerstand regte sich in ihr. „Muss er mich unbedingt in den Arsch vögeln?“ dachte sie. Aber sie erinnerte sich an das, was sie ihm im Auto gesagt hatte, und ließ ihn gewähren. Überrascht spürte sie seinen Schwanz zwischen ihren Beinen, der sich langsam nach vorne arbeitete und an ihrer Klitoris wieder zum Vorschein kam.Seine Erregung drückte seinen Schwanz fest an ihre Pussy. Es kam ihr fast so vor, als ob sie selber so ein Ding zwischen den Beinen hätte. Aber es fühlte sich gut an. Auf einmal spürte sie Verständnis für all die Jungs, die so gerne selber Hand anlegen. Vorher hatte sie das immer mit Kopfschütteln quittiert. Seine Hände umfassten ihre Brüste, so gut es ging, denn sie waren zu klein dafür. Ihre Nippel auf den großen Vorhöfen schwollen an. Völlig unvermittelt zog er seinen Schwanz zurück und drang in ihre Scheide ein. Sie stöhnte auf, begann aber sofort, mit ihrem Po seinen Stoßrhythmus aufzunehmen. Es war der Rhythmus ihres Lieblingssongs, der immer noch in Endlosschleife weiterlief. „Das Lied ist nicht nur gut zum Tanzen“ , dachten sie beide. Die Sängerin sang gerade die Bridge und nahm Anlauf zum höchsten Ton. Er ließ die rechte Brust los, die nun ungehindert im Rhythmus wippte, massierte ihre Klitoris und stieß noch dreimal kräftig zu. Sie kamen beide gleichzeitig mit dem „Höhepunkt“ der Sängerin, der ihren Aufschrei übertönte.

Gut, aber warum das Ende so schnell? Da ist/war mehr drin.

Die Melodie schmiegte sich um sie, wie ihr Kleid es tat, der Rhythmus war wie eine Wolke, auf der sie über das Parkett schwebte.

Was für ein poetischer Satz!!

Ein sehr guter Anfang. Wir hoffen, es ist in dieser Nacht noch mehr passiert und Du lässt uns daran teilhaben.

Er blieb noch eine Weile in ihr und genoß die letzten Schauer, die durch sein Glied zuckten. Zärtlich streichelte er ihre Brüste von der Seite und ihren Rücken. Sie stand auf und führte ihn ins Badezimmer. Das Vorspiel, das auf der Tanzfläche begonnen hatte, und der krönende Abschluss hatten ihre Spuren hinterlassen. Verschwitzt und mit zerlaufenem Make-up ging sie in die Dusche und zog ihn mit hinein. Er stellte sich hinter sie, nahm das Duschgel und rieb sie von oben bis unten ein. Dann verteilte er das Duschgel mit seinem ganzen Körper auf ihrem Rücken. Es machte ihm Spaß, die Reste seiner Erregung in ihrem üppigen Hinterteil zu versenken. Beim Streicheln ihre Hüften fiel ihm auf, wie schön die Kurven waren, die von Ihrer Taille über den Po zu den Oberschenkeln führten. Zuletzt nahm er ihre Brüste in seine Hände und knetete sie. Sie drehte sich zu ihm. Da ihre Beine fast genau so lang waren wie seine, schob er sein Glied, das langsam wieder zum Leben erweckte, zu ihrer Klitoris. Weil sie immer noch feucht war von der Aktion auf dem Sofa, schob er ihre Beine auseinander und versuchte, wieder in sie einzudringen. Aber dafür war die Dusche doch zu eng. Sie machte insgeheim ihre Körpermaße dafür verantwortlich. Plötzlich sah er Tränen aus ihren Augen laufen. „Bin ich doch zu dick?“, fragte sie leise. Das Mobbing im Ü-30-Club hatte doch ihre Spuren hinterlassen. Aber er hatte eine Idee. Er zog sie aus der Dusche, trocknete sie zärtlich ab und führte sie ins Schlafzimmer. Den Weg dorthin hatte er vorher heimlich ausgekundschaftet. Als wäre er hier Dauergast, legte er sich ins Bett, zog sie zu sich, packte ihre Brüste und rieb sie an seinem Glied, das wieder zu voller Größe anschwoll. Obwohl er gut bestückt war, gelang es ihm nicht, den Spalt zwischen ihren Brüsten damit auszufüllen. „Ist er zu klein für dich?“, fragte er sie. Sie lachte laut auf. „Wie schön es ist, sie lachen zu hören“, dachte er. So lachen Frauen, mit denen man Spaß im Bett haben kann. Ganz anders als das affektierte Gekicher seiner Ex, von dem er auch dann nicht verschont blieb, wenn es beim Sex mal nicht so lief, wie sie das gerne gehabt hätte. Sie kroch langsam vorwärts, bis ihre Brüste sein Gesicht streichelten, und schüttelte sanft ihren Oberkörper. Er versuchte vergeblich, einen ihrer Nippel mit seinen Lippen festzuhalten. Sie richtete sich auf, führte sein Glied in sich hinein und begann, mit den Hüften zu kreisen, genauso gelenkig, wie sie tanzte. Langsam ging die kreisende Bewegung in eine vertikale über. Er schloss die Augen. Sie fragte sich kurz, warum, machte aber weiter und führte seine Hände zu ihren Brüsten, damit sie nicht zu sehr hin und her schaukelten. Er nahm aber die rechte Hand, vergrub sie in ihrer Bauchfalte und schob sie zu ihrer Klitoris. Sie keuchte und kam nach wenigen Stößen. Er hatte immer noch die Augen geschlossen und machte einfach weiter, bis er merkte, dass sie kurz davor war, noch einmal zu kommen. Nun zog er sie sanft zu sich und machte er die Augen auf. Die prachtvollen Brüste, die auf seinen Bauch klatschten, brachten ihn sofort zum Abschuss, gemeinsam mit ihr. Jetzt war ihr klar, warum er seine Augen geschlossen hatte. Der Anblick wäre zu viel für ihn gewesen, und er wollte ihr den Vortritt lassen. Sie beugte sich über ihn, küsste ihn und ließ seine Lippen nicht mehr los, bis sie merkte, dass alles, was er in ihr abgespritzt hatte, auf seinen Schoß gelaufen war und sich mit ihrer Feuchtigkeit vermischt hatte.

na jetzt weist du ja wo man die erfüllung finden kann

Geile Geschichte, da bekommt man gleich einen Ständer..... weiter so!!!!!!

Verdammt geile Story... ich mag es auch mit einer XXL Frau sex zu haben ...☺

4 Tage später

Aber auch er machte keine Anstalten, sich aus ihr zurückzuziehen. Im Gegenteil: Er genoss es, sie am ganzen Körper zu spüren und sein Glied in ihr zu lassen. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter, ihre großen, schweren Brüste ragten rechts und links zwischen ihnen heraus und berührten sanft seine Taille. Er legte seine Arme zärtlich um sie. So schliefen sie ein.

In der Nacht träumte er allerhand wirres Zeug: 2 Frauen, eine schlank, fast mager, die andere üppig, die miteinander tanzten und sich nach und nach auszogen. Als sie nackt waren, zog die üppige Frau die Dünne an sich. Sie drückten ihre Brüste aneinander, was zur Folge hatte, dass die kleinen, spitzen Dinger der Dünnen vollständig in den großen der Üppigen verschwanden. Das fand die Dünne gar nicht gut, und sie fingen an, zu streiten und handgreiflich zu werden.

In einer Art Ringkampf hatten die Üppige die Dünne am Bauch umfasst und schaute ihn triumphierend an. Die Dünne schaute vornübergebeugt in die andere Richtung, von ihr konnte er nur Beine und Hinterteil sehen. Dabei fiel ihm auf, dass ihre Pobacken nicht größer waren als die Brüste der Üppigen.

Er ging auf sie zu und und stellte sich zwischen sie, um sie auseinanderzubringen. Doch er kam gegen sie nicht an. Sie stellten ihm ein Bein und hielten ihn am Boden fest, in dem sie sich auf sein Becken und seine Brust setzten. So einig waren sie sich auf einmal doch. Die Dünne setzte sich auf ihn und begann, ihn zu reiten.

Die Andere klemmte mit ihren schweren Schenkeln seine Arme fest, packte seinen Kopf und rieb ihre Klitoris mit seiner Nase. So konnte er auch nicht ihre Brüste anfassen, was er gerne gemacht hätte, und musste sie den Gesetzen der Schwer- und der Fliehkraft überlassen. Über ihre Bauchwölbung hinweg konnte er das beobachten.

Schließlich vergrub er sein Gesicht in ihrem weichen Schoß und leckte sie, was sie mit langgezogenem Stöhnen zum krönenden Abschluss brachte. Die Dünne ritt ihn immer schneller. An ihren spitzen Schreien konnte er hören, wie sie kam.

Ihm wurde etwas mulmig zumute, weil er sich nicht bewegen konnte. Er zog die Knie an und schleuderte die Dünne von seinem Schoß. Gleichzeitig befreite er sich aus dem Klammergriff der Anderen, stand auf und drehte sich den beiden Frauen zu. Er umschloss sein steifes Glied mit der Hand und richtete es wie eine Waffe auf die beiden Frauen. Die schauten ihn verdutzt an, unsicher, was das zu bedeuten hatte. Beide knieten am Boden und hatten hochrote Köpfe, nicht nur von der Rauferei, sondern auch von dem Überfall, den sie auf ihn verübt hatten.

Er selbst war so heißgelaufen, dass er sein Glied nur noch einmal schütteln musste. Wie aus einem Gartenschlauch schoss es aus ihm heraus und spritzte beide Frauen von oben bis unten voll.

Gartenschlauch? Er merkte, dass hier etwas nicht stimmen konnte, zuckte zusammen und wachte auf. Im gleichen Augenblick spürte er, wie er in ihr kam, denn sie lagen immer noch so, wie sie eingeschlafen waren. Auch sie wurde davon wach, sie spürte seine Erektion in sich und wie sein Saft schon wieder aus ihr herauslief. „Hast du mich im Schlaf gefickt?“, murmelte sie, noch zu verschlafen, um empört zu sein.

geile Geschichte.

geil geht bestimmt weiter

„Ja, habe ich“, sagte er. „Aber eher unfreiwillig. Ich habe von dir geträumt. Und von meiner Ex.“ Sie sah ihn fragend an. Selbst so verschlafen hat sie ein hinreißend schönes Gesicht, dachte er bei sich. „Ja, von Euch Beiden. Aber ich bin so froh, Dich getroffen zu haben. Lass uns nicht über die Ex reden. Jedenfalls nicht jetzt. Lieber erzähle ich Dir meinen Traum.“

Am Schluss seiner Erzählung lachte sie nur. „Gartenschlauch hin oder her, Du hast mir mal wieder eine ziemliche Ladung hinterlassen. Aber warum nicht Träume wahr werden lassen?“ Sie erhob sich, legte sich neben ihn, führte seinen Kopf zu ihren Brüsten und strich sich mit der Zunge über ihre Lippen.

Er verstand sofort. Er küsste ihre großen Vorhöfe und knabberte an ihren Warzen. Dann übernahm seine Hand, und er küsste ihren Bauch. Da entdeckte er eine Sektflasche auf ihrem Nachttisch. Er öffnete sie und füllte den Krater um ihren Bauchnabel, der aufgrund ihrer Maße einiges aufnehmen konnte. Er nippte daran und goss nach. Dann strich er sanft vom Bauchnabel nach unten und bildete damit einen Kanal, durch den der Sekt bis zur Scheide lief.

Nun setzte er die Küsse in dieser Richtung fort. So wie im Traum fing er mit der Nase an, sie zu befriedigen, und leckte zwischendurch den Sekt ab, der sich seinen Weg gebahnt hatte. Zeit zum Nachschenken. Der Sekt stieg ihm sanft zu Kopf und löste seine Zunge, die nun ganz sanft, aber bestimmt ihre Klitoris streichelte. Gleichzeitig vermischten sich der Sekt und ihre Feuchtigkeit, die unerwartet gut zusammenpassten, zu einem süßen und gleichzeitig herben Geschmack.

Er nahm seine linke Hand und fingerte sie. Sie atmete immer schneller. Als sie kam, hatte sie Angst, ihn zu erdrücken, weil sie zuckte und ihre Beine anzog, ohne etwas dagegen tun zu können. Er genoss es aber, dass sich ihre Oberschenkel um seinen Kopf schmiegten wie ein weiches Kissen. Sie öffnete die Beine wieder und erwartete die nächste Welle, der dann noch eine folgte.

Ganz entspannt streckte sie ihre Beine und Arme aus und lächelte ihn an. Sein Mund wanderte nach oben über ihren Bauchnabel, den er noch einmal füllte, bis zu ihrem Mund, in dem sich der Sekt mit ihren Körperflüssigkeiten vereinte, als sich ihre Zungenspitzen berührten.

Hallo,

wieder supergeil. auch ich hatte mal die Erfahrung vor Jahren mit einer etwas molligeren Dame gemacht, es war ein reines Fickverhältniss, beiderseits. Und ich kann bestätigen, das es einfach phantastisch war, schwere Brüste, dralle Schenkel, stramme, griffige Hüften, grosse, weiche Pobacken...... eben alles inXL- Format, selbst die Schamlippen in Action waren sehr gross und dick geschwollen.....

und eine Hingabe, mir wurden bereitwillig alle Eingänge hingehalten, und auch bei mir erkundet....... , wir spielten stundenlang miteiander, lagen umschlungen im eigenen Fickschweiss, klebten vor Sperma und Mösenschleim..... schliefen ein, wurden wach, machten einfach weiter, so wie wir aufgehört hatten, es waren herrliche Wochenenden.

Leider endete das alles später, durch ihren Wegzug mit ihrem Mann und Familie.

Aber, weiter so!!!!!

einfach toll deine Geschichte.

5 Tage später

Sie drehte sich auf ihre linke Seite. Er schmiegte sich an ihren Rücken, legte seine Hand zärtlich auf ihren runden Bauch und streichelte sie. Langsam ging ihre Erregung in Müdigkeit und tiefen Schlaf über.

In der Morgendämmerung träumte sie sich zur Ü-30-Party zurück. Sie tanzte fast allein auf dem Parkett und genoss die bewundernden Blicke der Herren, aber ebenso die nicht so amüsierten der Damen.

Doch bei einer schnellen Drehung rutschte ihr das Kleid von den Schultern und fiel zu Boden. Es war doch keine gute Idee, die Dessous wegzulassen… dabei hatte sie doch die schwarzen angezogen, da war sie sich sicher… warum stand sie auf einmal nackt da?

Verzweifelt versuchte sie, alles Nötige zu bedecken, fasste sich zwischen die Beine und legte einen Arm über ihre Brüste…

Es gibt ja Frauen, die mit einem Arm ihre Brüste bedecken können, aber SIE nicht. Sie sind einfach zu groß dafür.

Die Männer johlten und begafften sie. Einige fassten sich sogar an ihre Hose und begannen, zu wichsen, zumindest die, die nicht von ihren Begleiterinnen daran gehindert wurden.

Über das ganze Getümmel hinweg blickte sie zur Garderobe. Dort schnappte sich ein Mann ihren Mantel.. Was will der mit MEINEM Mantel? Woher weiß der, dass das MEIN Mantel ist?

Nun kam er mit dem Mantel auf sie zu und schob die Gaffer und Wichser beiseite. Dass er mehrere Ellbogen ins Gesicht und in die Rippen bekam, störte ihn nicht. Den letzten Wichser in der vorderen Reihe beförderte er mit einem Fußtritt zu Boden und war mit einem Satz bei ihr. Er legte ihr den Mantel um und zog sie hinter sich her durch die Menschenmenge, genauso, wie er zu ihr gelangt war.

Das Letzte, was sie wahrnahm, war, dass sie durch den Ausgang ins Freie stürzten.

Sie wurde wach. Ihr Herz klopfte wie wild. Doch sie fühlte dort, wo ihr Herzschlag am meisten spürbar war, eine Hand.

Eine große Hand, größer als ihre.

SEINE Hand.

Irgendwie war sie unter ihren Brüsten hindurch zu dieser Stelle gewandert.

Alles nur ein Traum.

Alles?

Es war kein Traum, dass er immer noch hinter ihr lag, dass sie seine Beckenknochen an ihrem Po spürte und seine kantige Schulter an ihrer weichen. Und seine Hand an ihrem Herz.

Sie nahm sich fest vor, ihn für diese ritterliche Tat zu belohnen, auch wenn er sie nur im Traum begangen hatte.

Wenn, dann hätte er auch das getan, da war sie sich sicher.

Wie sie auf das Wort „ritterlich“ kam, wusste sie selber nicht mehr.

Sie musste schmunzeln.

Schließlich war SIE es doch, die IHN in der vergangenen Nacht geritten hatte.

Auch das hatte sie nicht geträumt.

bin gespannt wie der Morgen wird.

Sie schlief mit dem beruhigenden Gefühl wieder ein, seine Hand an ihrem Herzen zu spüren. Als sie wieder aufwachte, kam er gerade frisch geduscht aus dem Bad. Sie genoss es, ihn und ihr Duschgel zusammen in der Nase zu spüren und setzt sich auf die Bettkante. Er stand nun genau vor ihr, sein Glied war noch ganz entspannt nach der schweren Arbeit der vergangenen Nacht und hing genau vor ihrem Gesicht.

Sie umfasste die Vorhaut mit ihren Lippen und zog daran, so weit es ging. Dann ließ sie wieder los. Ganz langsam richtete sich sein Glied wieder auf. Ihre Küsse begannen am Schaft seines Gliedes und endeten an der Eichel. Das tat sie solange, bis es so steif war, dass sie von der anderen Seite beginnen konnte und bei den Hoden anfing.

Sie zog ihn sanft zu sich und umarmte ihn. Dann drehte sie sich über ihn und küsste ihn auf die Brust. Langsam glitt ihr Mund abwärts, ihre Brüste streiften dabei sein geschwollenes Glied und fingen sanft an zu baumeln. Mit der rechten Brustwarze berührte sie seine Eichel und senkte ihren Oberkörper langsam, so dass sein Glied fast völlig in ihrer Brust verschwand.

Ihre Zunge berührte seine Eichel und fing seinen ersten Lusttropfen auf. Sie stützte sich mit dem rechten Ellenbogen auf und schob ihre Brüste mit dem linken Arm zu seinem Glied, um es zu massieren.

Erst jetzt nahm sie die Eichel in den Mund und lutschte ganz langsam daran wie an einem Eis. Dabei summte sie leise ihren gemeinsamen Lieblingssong.

Er stöhnte leise auf. Mit Brüsten und der Zunge wurde er noch nie verwöhnt, zumindest nicht gleichzeitig.

Allmählich ließ sie ihn immer tiefer und schneller in ihren Mund eindringen. Zwischendurch, wenn leicht zuckte, ließ sie ihn hinaus gleiten und küsste ihn nur sanft auf die Eichel. Er war schon kurz davor, zu kommen, aber sie zögerte es immer wieder hinaus.

Plötzlich richtete sie sich auf. Er sah sie entsetzt an. Das konnte sie doch jetzt nicht…

Sie kroch an seine Seite, spreizte seine Beine und führte ihre linke Hand hinter seine Eier. Sie tastete sich langsam vorwärts, bis sie eine kleine Wölbung kurz vor seinem Po entdeckte, und begann, ihn dort zu massieren. Ein wohliger Schauer ging durch seinen ganzen Körper, nach dem sich vorher die Lust nur auf einen einzigen Punkt konzentriert hatte. Das hatte er vorher noch nie so gespürt.

Langsam nahm sie sein Glied wieder in den Mund. Seine Erregung, von der er geglaubt hatte, dass sie überhaupt nicht mehr zu steigern war, nahm jetzt noch einen größeren Anlauf.

Er merkte fast gar nicht, wie viel aus ihm herausschoss, als sein Körper wie von einer riesigen Welle erfasst wurde. Das spürte er erst wieder, als sie ihn noch einmal mit Lippen und Zunge massierte und Mühe hatte, alles in sich aufzunehmen. Sie richtete sich wieder auf, öffnete den Mund und ließ alles ganz langsam mit einem triumphierenden Lächeln auf ihre Brüste fließen.

wow das ist ja mal eine richtige Behandlung am Morgen es geht doch bestimmt noch weiter.

Sehr gefühlvoll geschrieben. Klasse! Schreib bitte weiter!

9 Tage später

Langsam rieb sie ihre Brüste mit dem ein, was sie aus ihm herausgesaugt hatte, beugte sich über ihn und verteilte es mit kreisenden Bewegungen auf seinem Oberkörper. „Bleibst du heute bei mir?“ fragte sie ihn und küsste ihn auf dem Mund. Er nickte, noch völlig erledigt von dem, was er gerade erlebt hatte. Ein wohliger Schauer zog sich von seinem Glied zu den Hüften, verstärkt durch die Umarmung, mit der ihr schöner weicher Körper ihn umfing.

Wieder gingen sie gemeinsam in die Dusche. Aber nicht so heiß und aufgeladen wie am Abend davor, sondern mit einer Vertrautheit, die sie selber überraschte und die ihre Hände von selber an die richtige Stelle führte, um ein zärtliches Gefühl jenseits von Geilheit und Erregung auszulösen.

Sie ließ ihre Kleider achtlos liegen und ging nackt in die Küche. Ein warmer Nieselregen hatte in der Nacht begonnen und sollte bis zum Abend kein Ende finden. Ein guter Tag, um zu Hause zu bleiben. Sie hatte eingekauft, sie musste nicht mehr nach draußen. Und hatte einen Mann bei sich, der ihr neues Selbstvertrauen gegeben hatte. Und sie ihm. Und mit dem frau Spaß haben konnte.

Als sie gerade die Kaffeemaschine in Gang gesetzt hatte, kam er auf sie zu, umfasste ihren Bauch von hinten und küsste sie auf die Schulter. Sie lächelte, als sie fühlte, dass er ebenfalls die Kleider „vergessen“ hatte. Über solche Dinge brauchten sie schon gar nicht mehr zu sprechen.

Beim Frühstück saßen sie sich gegenüber und berührten sich mit den Füßen, die ab und zu bis zu Knien empor wanderten. Schließlich stellte er den rechten Fuß auf ihren Stuhl, genau zwischen ihre Beine, und streichelte sie. Dabei rutschte ihr der Quark vom Brötchen und landete auf ihrem Bauch. Er strich sanft mit dem Zeh darüber und wischte den Quark weg. Sie rückte den Stuhl etwas nach hinten und leckte den Quark von seinem Zeh, der nicht nur nach Quark schmeckte, sondern auch schon ein wenig nach ihr. Der Anblick, der sich ihm bot, als sie sich dabei nach vorne beugte, gefiel ihm sehr. Sie merkte das sofort, schaute ihn erst strafend an und lachte dann laut. Sie stellte ihren Fuß zwischen seine Beine, um zu prüfen, was dieser Anblick bei ihm ausgelöst hatte.

Den ganzen Tag verbrachten sie nackt in der Wohnung. Immer wieder tauschten sie scheinbar zufällig Zärtlichkeiten aus, saßen nebeneinander oder legten ihre Beine auf den Schoß des anderen, begegneten, berührten und umarmten sich. Sie gruben sich gegenseitig ihre Nasen in die Haut und atmeten den Duft des Anderen ein.

Er half ihr beim Samstagsreinemachen, versäumte es aber nicht, sie zu beobachten, wenn sie sich streckte, um auf dem Schrank zu wischen, oder wenn sie sich bückte. Sie spürte seine Blicke und provozierte sie durch ihre Bewegungen. Sie selber gestand sich ein, noch nie so lange und ausgiebig einen nackten Mann betrachtet zu haben. Aber es machte ihr Spaß.

Er wunderte sich, wie leicht es ihm fiel, mit ihr über Sex zu reden. Hatte er überhaupt einmal irgendjemandem erzählt, wann und wie er es sich zum ersten Mal selber gemacht hatte? Wie sein erstes Date war? Mit Kumpels redete er nicht darüber, mit seiner Ex erst recht nicht. Aber sie hörte ihm zu, nahm sie es mit Humor und lachte darüber. Das Lachen, das er so liebte, das ihn aber niemals bloßstellte.

Irgendwann traute auch sie sich, zu erzählen. Von ihrem ersten Mal. Solo. Mit einer Freundin. Mit einem Mann. Beide hatten nicht nur gute Erfahrungen gemacht, aber konnten locker darüber plaudern. Vor zwei Tagen wäre es ihnen noch schwergefallen.

Abends zum Kochen zogen sie sich doch noch etwas an. Eine Schürze, mehr nicht. Ihre Rundungen kamen so noch besser zur Geltung, fand er. Und dann die Schnüre der Schürze über ihrem nackten Po....

Der ganze Tag kam ihnen vor wie ein langes, schönes Vorspiel.

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses