Siebzehnter Teil
In seiner Zelle stand eine Schlüssel mit Wasser, die er zum Waschen nutzen konnte. Er wusch sich so gut es ging.
Er setzte sich wieder auf seinen Platz und harrte der Dinge.
Nach einer Weile, er war zwischenzeitlich wieder in eine Art Trance gefallen, hörte er wie ein Schlüssel zu seinem Verlies im Schloss gedreht wurde.
Der Fürst stand vor ihm und lachte ihn höhnisch aus.
Na seht ihr wohin euch eure arrogante und aufmüpfige Art gebracht hat, polterte der Fürst los.
Abermals lächelte der Mönch ihn einfach nur an. Er wollte nichts dazu sagen. In ihm kam aber eine Wut hoch, die er nur dank der Maske kontrollieren konnte.
Doch die Maske brachte ihn dann doch zum Sprechen.
Oh Fürst, wie kann ein Mann eures Standes sich so verhalten? Ich bin ein unbescholtener Wanderer, der mit euch einen Vertrag geschlossen hatte, den ihr gebrochen habt. Erklärt mir bitte was ich falsch gemacht habe, dass ihr mich in dieses Loch geworfen habt.
Es steht mir nicht zu euch zu drohen, aber ich denke es war ein großer Fehler. Wisst ihr noch was ich euch angeboten hatte?
Nun lachte der Mönch.
Der Fürst schaute nun auf dem vor ihm sitzenden Mönch und starrte ihn einfach nur fassungslos an.
Er setze zu einer Erwiderung an, als die beiden Männer plötzlich Frauenstimme in den Gängen des Verlieses hörte.
Meine Liebe führt mich zu dem Fremden, den euer Gemahl ohne Begründung eingesperrt hat.
In dem Gesicht des Fürsten machte sich Unglauben breit.
Wer konnte sich anmaßen ihn zu kritisieren und warum war seine Frau bei dieser Person?
Sich diese Frage stellend betraten die beiden Frauen die Zelle des Mönches.
Ach lieber Gemahl hier seid ihr. Wolltet ihr unser Gast aus dem Kerker freilassen oder warum seid ihr hier, fragte die Fürstin mit einem bissigen Unterton.
Darf ich euch die Herzogin Annabell vorstellen? Sie kommt als Gesandte des Königs um bei uns nach dem Rechten zu sehen.
Dem Fürsten schoss das Blut ins Gesicht. Wusste er doch, dass der König in letzter Zeit nur selten Damen und Herren des Hofes auf Reisen schickte.
Was passierte hier?
Die Herzogin reichte dem Fürsten kühl die Hand.
Er nahm sie und hauchte einen Kuss darauf.
Ich bin erfreut euch zu sehen, Herzogin.
Die Herzogin lächelte kühl zurück.
Ich glaube euch nicht wirklich, dass ihr erfreut seid mich zu sehen. Aber es ist mir egal, Fürst.
Und nun lasst mich mit eurem Gefangenen alleine.
Fürst und Fürstin wandten sich zum Gehen.
Oh meine Liebe ihr bleibt doch bitte. Ich möchte euch gern bei meinem Gespräch zugegen wissen.
Der Fürst ging mit einer großen Wut im Bauch aus der Zelle.
Die Herzogin ging hinter ihm her.
Bitte verlasst das Verlies. Ich möchte ungestört sein. Sagt meiner Garde das sie bitte vor dem Verlies Stellung beziehen sollen.
Ich danke euch lieber Fürst.
Die Wut auf die Herzogin wuchs ins Unermessliche.
Er konnte nicht sehen, wie sich die beiden Frauen anlachten.
Der Mönch schaute interessiert auf die beiden Frauen.
Die Herzogin war eine noch recht junge Frau im Alter von 35 Jahren und recht korpulenter Statur, befand der Mönch bei näherer Betrachtung.
Mit ihrem großen Busen wirkte sie recht imposant.
Und das ist nun der Mann, der euch im höchsten Maße beglückt hat, meine Liebe, fragte die Herzogin die Fürstin.
Ohja, er tut dinge mit euch, die ihr noch nie erlebt hat.
Die Herzogin war es vom Hofe her gewohnt, dass man immer das tat was sie wollte.
Sie ging auf den Mönch zu und hob ihr Kleid an.
Los Kerl, dann zeigt mir einmal was ihr so könnt.
Der Mönch schaute auf eine fast unbehaarte Scham. Oh am Hofe scheint man auch einen Barbier für die unteren Körperregionen zu haben, lachte der Mönch in sich hinein.r
Maske, was soll ich mir diesem doch recht schamlosen Weib tun?
Die Maske stimmte in sein Lachen ein.
Dieses Weib ist der Schlüssel zur Freiheit und zu deiner Macht.
Benutze sie, zeige ihr dass du tun und lassen kannst mit ihr, wie es dir gefällt.
Vergiss aber nicht die Fürstin einzubeziehen. Eifersucht ist ein böses Gift.
Kaum hatte er diese Worte vernommen, stieß der Mönch einen seiner Finger in die Lustgrotte der Herzogin. Er krümmte den Finger leicht um an eine bestimmte Stelle zu gelangen.
Die Herzogin wunderte sich noch über das ungestüme Vorgehen, als sie eine erste Welle der Lust überkam. Sie bekam große Augen. Sie seufzte. Oh, was tut er mit mir.
Dem Mönch war diese Frau völlig egal. Er verspürte keine Lust, wie er sie bei der Fürstin oder der Magd verspürte.
Aber es machte ihm Spaß dieser scheinbar hochnäsigen Frau ihren Grenzen aufzuzeigen.
Er spürte, dass ihre Spalte feuchter und feuchter wurde. Sie ist scheinbar bereit weitere Finger zu empfangen.
Erst als er den dritten Finger in sie hineingeschoben hatte, ahmte er wieder Stoßbewegungen nach. Der Herzogin selbst wurden die Knie weich. Noch nie hatte ein Kerl es geschafft sie in so kurze Zeit so heiß zu machen, dass sie seinen Pint spüren wollte.
Sie schrie in an, gebt mir euren Pint, Kerl.
Die Fürstin stand nur daneben und lächelte. Hatte sie genau das auch schon mehrfach erlebt.
Der Mönch dachte nun daran die Fürstin in das Spiel einzubeziehen.
Meine Fürstin denkt ihr, dass ich dem Wunsch nachgeben sollte? Unser gast hatte noch keinen Höhenpunkt.
Die Fürstin lächelte und sprach: Darf man einem Gast einen Wunsch abschlagen?
Der Mönch lachte laut auf, erhob sich und beugte die Herzogin nach vorn. Er selbst begab sich nun von vorn an ihre Spalte und lies seine Zunge über die kleine Perle kreisen.
Fürstin, nehmt eure Finger und schieb sie in die Spalte, wies der Mönch die Fürstin an.
Er hatte es kaum ausgesprochen, schob die Fürstin drei Finger tief in die Herzogin.
Wiederum wollte die Herzogin aufbegehren, hatte jedoch keine Chance sich gegen die aufkommende Lust zu wehren.
Der Mönch saugte ihre Perle aus ihrem Versteck und knabberte zunächst sanft an ihr. Er merkte danke der Kraft und Macht der Maske, dass er die Herzogin fast soweit hatte wie er wollte.
Doch bevor er den nächsten Schritt tun wollte, sollte die Herzogin einen ersten Höhepunkt erleben.
Er verstärkte das lecken und saugen. Er konnte die Finger der Fürstin spüren.
Aber er wollte mehr. Und er nahm es sich. Er drückte ebenfalls noch zwei Finger in das heisse Loch. Und nun schoben sich die Finger im Rhythmus abwechselnd tief in die Spalte der Herzogin.
Der Liebessaft sprudelte nur so aus ihr heraus.
Ihr Stöhnen halte durch das Verlies und der erste Höhepunkt übermannte sie. Ihr sackten die Beine weg und der Mönch musste sie auffangen.
Sie hechelte und schien der Welt entrückt.
Doch der Mönch gönnte ihr die Pause, die sie scheinbar brauchte nicht.
Fürstin setzt euch hin und hebt euer Kleid an und nehmt dem Kopf unseres Gastes zwischen eure Scham.
Die Herzogin wusste nun gar nicht mehr wie ihr geschah. Warum sollte sie ihren Kopf zwischen die Schenkel einer Frau tun und was wollte dieser Kerl mit ihr machen?
Sie spürte wie der Mönch ihre Kehrseite anhob und damit ihr Gesicht direkt auf die Spalte der Fürstin drückte.
Die Fürstin sagte mit leise Stimme, dass sie einfach ihre Zunge über die Lippen gleiten lasse solle.
Kein klaren Gedanken mehr fassend tat die Herzogin genau das was die Fürstin gesagt hatte.
Das erste Mal in ihrem Leben schmeckte sie eine Frau.
Nach kurze Zeit empfand sie überhaupt keine Abneigung mehr gegen das Lecken.
Die Fürstin genoss die Zunge und das Lecken der Herzogin.
Nie hätte sie gedacht, dass sie es einmal erleben würde so viel Macht über eine Herzogin zu besitzen.
Der Mönch hatte sich in der Zwischenzeit von seiner Kleidung befreit. Er schaute auf seinen Pint, der ihm größer denn je erschien.
Maske? Beeinflusst du auch meinen Pint?
Ein hörte ein leises Lachen.
Stoß sie endlich, Mönch. Mehr bekam er nicht zuhören.
Der Mönch setzte seine Harten an die Spalte und stieß zu. Er ließ der Frau nicht einen Moment zeit sich an ihn zu gewöhnen.
Es dauerte nicht lange und die Frau bekam einen zweiten und dritten Höhepunkt. Die Fürstin musste den Kopf der Frau anheben, da sie schon fast kraftlos auf ihrer Scham zusammen gesunken war. An ein Saugen und Lecken dachte die Herzogin nicht mehr. Sie ergab sie den Stößen des Mannes.
Der Mönch merkte sehr wohl dass er es geschafft hatte auch dieser Frau Lust und Höhepunkte zu schenken, wollte es nun aber doch nicht übertreiben. Aber einen Spaß wollte er sich und der Herzogin jedoch noch gönnen.
Es scheint als ob unser Gast genug hätte, meine Fürstin. Verschafft Ihr mir bitte einen Höhepunkt?
Aber gern doch, mein Herr, lachte die Fürstin.
Sie kniete sich vor dem Mönch nieder und nahm seinen Pint in den Mund.
Der Mönch genoss das Saugen an seinem Pint.
Die Herzogin beobachtete die Beiden und war überrascht was sie sah. Hatte sie das doch noch nie gesehen.
Einen Pint in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen? Nie wäre sie auf so eine Idee gekommen oder würde es je tun.
Der Mönch sah in das Gesicht der Frau.
Als die Herzogin bemerkte dass der Mönch sie anschaute, erschauderte sie leicht. Sie konnte in den Augen des Mönches lesen, was gleich mit ihr passieren würde.
Fürstin, ihr verschafft mir so viel Lust, doch lasst etwas für unseren gast übrig.
Der Mönch drehte sich so zur Herzogin hin, dass sein Pint direkt vor ihrem Mund war. Er nahm ihn in seine Hand und lies ihn über den Mund der Herzogin gleiten.
Ohne es bewusst zu wollen öffnete sie ihrem Mund und verschlang den Pint des Mannes gierig. Der Mönch selbst befahl ihr an seinem Pint zu saugen.
Nach kurzer Zeit war jedoch für den Mönch der Moment gekommen das Spiel zu Beenden.
So meine Liebe nun erhaltet ihr die verdiente Belohnung.
Er lies seinen Saft in den Mund der Herzogin spritzten.
Er spritze viel und lachte laut dabei.
Der Herzogin blieb vor Überraschung nichts anderes übrig als zu schlucken.
Nach dem sie ihren Mund leer hatte beugte sich die Fürstin zu ihr herunter und sprach:
Hatte ich euch zu viel versprochen?
Ende Teil 17