Mit dem Schlammschieben bin ich vor 42 Jahre zum ersten Mal in Berührung gekommen, es wollte der Zufall sein.
Meine Frau hatte unseren ersten Dreier eingefädelt und mein Schwanz durfte erst in ihre Fotze, nachdem der andere Mann meine Frau besamt hat. Mir blieb nichts anderes übrig, dass ich der Schlammrutscher bei meiner Frau bin. Da es mit meiner eigenen Frau war, ist da noch das Gefühl der Erniedrigung vor den anderen Mann, was schnell weg war.
Das Gefühl des fremden Spermas am eigenen Pimmel ist überwältigend. Es war und ist ein totales Erlebnis, den Schwanz in der warmen Milch des Vorbesamer einzutauchen und das Gefühl ist unbeschreiblich, wenn ich meine volle Ladung dazu gebe. Mein Schwanz will sich nachher gar nicht beruhigen. Ist geil, wenn die Frau ihn dankbar ableckt, während bei ihr der Saft die Schenkel herunterläuft. War immer so total geil danach, dass ich ihre Möse auslutschte, bis nichts mehr drinnen war. Finde diese Spermamischung einfach wunderbar!
Meine Frau war richtig befriedigt. Sie meinte nur zum Schluss, dass wiederholen wir und es können auch mehr Männer dabei sein.
