2 Monate sind vergangen seitdem ich Marie und Henrik im Bett ihrer Eltern heimlich beobachtete. Es verging kein Tag, an dem ich nicht an dieses Erlebnis dachte. Der Sex mit Marie nahm deutlich zu. Das fiel natürlich auch ihr auf, bis sie irgendwann fragte: „Liegt das nur am Sommer, oder warum haben wir momentan so oft Sex?“. Die Frage überrumpelte mich. Meine Überforderung ließ mich nur dahin stammeln. Nichts erzählte ich ihr von meinen Beobachtungen und meinen Gefühlen dabei. Sie würde mich wohl für vollkommen verrückt halten. Sie genoss den viele Sex natürlich, aber mir blieb nicht verborgen, dass sie bei mir bei weitem nicht die Lust und Begierde ausstrahlte, die sie mit Henrik offenbarte.
Noch mehr Zeit ging ins Land, und das Ereignis ging in Vergessenheit. Oft, wenn sie unterwegs war, fragte ich mich, ob sie sich denn wohl wieder mit ihm träfe, aber ich konnte nichts herausfinden. Eines Freitags – ich sitze zum lernen am Rechner – sehe ich Henriks Facebook-Post: „Bin Am Wochenende in Hamburg, meldet euch, wenn ihr Zeit habt!“. Soso, der Herr ist in der Stadt, denke ich mir und alle Erinnerungen kommen hoch. Ob sie ihn trifft? Dieses Mal will ich es drauf ankommen lassen. „Hey, Henrik ist in der Stadt, wollen wir nicht was mit ihm machen?“, rufe ich Marie zu, die hinter mir auf der Couch döst. Kurz erschrecke ich mich selbst über meine Offensive. Sie wirkt kurz überrumpelt. „Ja, ähm, wollten wir nicht ein entspanntes Wochenende machen?“. Ja, aber mal wieder auf die Piste schadet doch auch nicht, mit Henrik kann man doch gut feiern“, entgegne ich. „Hmm, nagut, warum nicht“ – gibt sie sich geschlagen. Immer noch staune ich über meine Forschheit.
Ich schreibe ihn an. Auch er wirkt kurz überfordert, antwortet aber dann, dass er abends in einen Club wolle, und wir uns ja anschließen können. Gesagt, getan. Die Weggeh-Vorbereitungen laufen. Ich habe schnell ein passendes Outfit gefunden, aber Marie steht fast eine Stunde im Bad. Langsam macht sich doch Nervosität breit. Ist das wirklich eine gute Idee? Ich ertränke meine Bedenken im Vodka-Cola-Mix. Marie kommt aus dem Bad. Hossa!. Das blaue Kleid ist um die Taille sehr eng geschnitten. Ihr Arsch kommt fantastisch zur Geltung. Ihre Brüste sind stark gepusht. Damit wird sie sicher Männerblicke ernten, denke ich mir. „Wow, Schatz, wie soll ich heute nur die Männer von dir fernhalten?“ sage ich schon leicht angedüselt. „Alles nur für dich“, grinst sie, und setzt sich auf meinen Schoß. Wir küssen. Ich werde steif. Sie kreist ihr Becken Wir begonnen schwer zu atmen. „Halt, jetzt noch nicht, vielleicht später, grinst sie und steht auf. Ich bin jetzt schon tierisch geil, wie soll ich den Abend nur aushalten? Wir fahren U-Bahn. Schon jetzt hat sie unzählige Männerblicke geerntet. Ich nippe an ihrer Mische. Sie will nicht. Nanu? Sonst ist sie dem Alkohol doch auch nicht abgeneigt? Wir kommen an. Der Club ist brechend voll, wir stehen 20 Minuten an, bis wir endlich drin sind. Eine weitere Stunde vergeht, dann erblicke ich ihn, und er uns. Er kommt auf uns zu. Als wäre es das normalste der Welt umarmen wir uns alle und versichern uns, wie schön es ist, uns mal wieder zu sehen. Auch Markus ist damit, ein weiterer Mitschüler. Ich gehe mit ihm an die Bar, wir holen uns eine Mische und quatschen über alte Zeiten. Marie und Henrik stehen 5 Meter entfernt. Es ist laut, sie stehen eng beieinander um sich zu unterhalten. Ihr gepushter Busen drückt leicht gegen seinen Bauch. Worüber unterhalten sie sich wohl? Immer wieder schaut sie auch zu mir rüber. Er holt 2 Drinks, einen für sie, einen für sich. Nun also doch Alkohol? Wir stoßen zu Viert an. Es sollte nicht der letzte Drink bleiben. Es artet etwas aus. 2 Stunden später sind wir alle stark angetrunken. Wir entern die Tanzfläche und für eine Weile vergesse ich alle Geschehnisse. Ich muss auf Klo und verlasse die Gruppe. Als ich wiederkomme, ist niemand mehr da. Ich bin kurzzeitig genervt, tanze aber einfach alleine weiter. Kurze Zeit später entdecke ich Markus wieder. Auch er wirkt verloren. „Man ey, wo wart ihr denn alle???“, brüllt er mir ins Ohr. Wir holen uns noch nen Drink und tanzen weiter.
Es ist mittlerweile halb 4 und der Club platzt aus allen Nähten. Ist sie das da vorn? Ich erhasche Blicke durch die Menschenmasse. Sie ist es, sie tanzt.. Sie tanzt mir ihm, und wie. Ich versuche mir den Weg zu bahnen, aber es ist unmöglich. Ihre Augen sind beim Tanzen geschlossen, sein Schenkel ist zwischen ihren Schenkeln. Wieder bin ich kurz überfordert. Soll ich eingreifen, oder die beiden einfach machen lassen? Ich werde abgedrängt. Die schlechte Luft macht mir zu schaffen. Ich hole mir ein Wasser und gehe an die frische Luft. Markus folgt mir. Wir setzen uns raus. Meine Gedanken sind nur bei den beiden, aber Markus quatscht unaufhörlich von „den alten Zeiten“. Es nervt mich etwas, und ich nehme kaum am Gespräch teil, aber das scheint ihn nicht zu stören. Langsam wird mir wieder besser, aber ich bin immer noch betrunken. „Heyyy, da seid ihr ja“, höre ich Marie rufen. Ich schaue auf die Uhr. Was, schon um 6? Haben wir wirklich anderthalb Stunden hier gesessen? „Ich bin müde, wollen wir nach Hause?“. Ich stimme zu. Mittlerweile hat auch Henrik den Weg nach draußen gefunden. Wir verabschieden uns. Sie drückt ihn lange. „Das müssen wir bald mal wieder machen“ – das Fazit von uns allen zu diesem Abend.
Wir steigen zu zweit in die U-Bahn. Marie ist froh zu sitzen, sie wankte schon sehr beim Gehen. Kurz schläft sie an meiner Schulter ein. Aber ich bleibe wach und wir stiegen an der richtigen Station aus. Bis zu unserer Wohnung ist es nur noch ein Katzensprung. Kaum in der Wohnung, befreie ich ihren prallen Arsch vom Kleid. Wir küssen wild herum, unsere Sinne sind beide vom Alkohol benebelt, wir sind aufgegeilt. Immer wieder denke ich an sie und ihn, als wir uns langsam unserer Sachen entledigen und ins Bett schmeißen.
„Ich weiß, dass du ihn fickst.“ – Moment, habe ich das gerade wirklich laut gesagt? Sie küsst mir gerade den Bauch herunter, als sie abrupt stoppt. „Wie bitte, wir haben doch nur etwas getanzt“, grinst sie mich von unten an. „Nein, du lässt dich von ihm ficken. Ich habe euch schon dabei beobachtet. Bei deinen Eltern im Bett. Es stört mich nicht, du musst mir nur die Wahrheit sagen. Es hat mich ehrlich gesagt etwas geil gemacht. Er macht‘s dir gut, stimmt‘s?“. Alles, was sich die letzten Monate angesammelt hat, platzt in dieser Situation aus mir heraus. Sie sagt nichts. Sekunden der Stille kommen mir vor wie eine Ewigkeit.
„Stimmt, und wie gut er es mir besorgt“, sagt sie forsch, und beginnt meinen Schwanz zu massieren. Träume ich das gerade? Ich bin mir unsicher. Aber ihre warmen Lippen um meine Eichel fühlen sich echt an. Sie bläst ihn mir sanft. Er ist steinhart. Kurz hört sie auf. „Seinen Schwanz hatte ich heute auch schon im Mund“. Mir stockt der Atem. „Wie bitte?“, frage ich. „Ich hab ihm einen geblasen, auf der Toilette.“ Sie bläst ihn mir weiter, ich bin total geladen. „Und…magst du seinen Schwanz?“ Sie nickt und saugt an meinem. „Aber er kommt nicht so schnell wie du“. Das ist zu viel für mich. Ich kann meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten und spritze in ihren Mund. Drei, vierte starke Spritzer, die in ihrem Rachen verschwinden. „Siehst du, sag ich ja“ grinst sie und massiert meinen kleiner werdenden Schwanz. „Lass uns jetzt schlafen, ich bin müde.“