Hey,
so es ist soweit, das Zweite Treffen ist geschehen. Ich kann euch die Tagesberichte natürlich kopieren. Die sagen eigentlich alles, da muss ich nicht viel dazu sagen. Es ist alles perfekt gelaufen. Es ist einfach dieses Machtgefühl, was mich so geil macht, ihn gebrochen zu haben.
Hier der Bericht von dem Tag des zweiten Treffens. Die Tage davor könnte ich auch kopieren, aber das wäre so viel Text, das wäre ja abschreckend
„Zu Dienstag:
Dass der Bericht nicht pünktlich kommt, ging nicht anders da ich wie Sie wissen erst nach 20 Uhr zurück war.
Ich konnte überraschend gut schlafen. Als ich aufstand, war ich schon zweigeteilter Meinung. Auf der einen Seite wollte ich mich wieder Stefan treffen, auf der anderen Seite hatte ich Angst. Die größten Bedenken hatte ich, dass es heute nicht bei einem Handjob bleibt, sondern Sie eine Stufe weitergehen möchten. Es beruhigte mich jedoch, dass ich mich mit Stefan treffen sollte und nicht mit einem Fremden. Er ist mir ja mittlerweile „vertraut“. Bei der Arbeit war ich sehr unkonzentriert. Ich machte viele kleine Fehler, da ich in Gedanken wo anders war. Durchgehend quälte mich ein Gedanke: Wenn er mehr als ein Handjob verlangen sollte, hätte ich den Mut um ihm einen Korb zu geben? Wenn ich an seine dominante Aura zurückdenke, weiß ich nicht ob ich ihm widersprechen würde..
Daheim angekommen, begann ich mit der Körperpflege und zog die Dessous an, die Sie mir geschickt haben. Ich betrachtete mich im Spiegel und war durch die Unterwäsche erregt. Das Treffen um 18 Uhr rückte näher. Ich las erneut den Verlauf von Stefan und Ihnen in meinem Namen und bekam ein flaues Gefühl im Magen. Es kam eine Mail von Stefan. Ich solle ihm ein Bild in Dessous schicken. Er wolle wissen, was ihn erwartet. 10 Minuten später bekam er eine Mail mit dem gewünschten Bild als Antwort. Er hat mich nicht drauf hingewiesen, aber mein Gesicht war darauf nicht sichtbar. Das Bild habe ich Ihnen in Anhang gepackt Herrin. Er antwortete, ich soll pünktlich da sein und meinen „Hygieneschlüssel“ mitbringen. Mir war gar nicht gut dabei. Will er den Schlüssel mitnehmen? Wann kriege ich ihn wieder? Was muss ich tun, um ihn wieder zu bekommen? Soll ich das ganze Treffen deswegen absagen? Letzten Endes hatte ich nicht den Mut und wollte weder Stefan noch Sie enttäuschen. Was blieb mir denn übrig.
Ich stand um 17 Uhr am gleichen Treffpunkt, wie das letzte mal. Es war kalt und es regnete leicht. Ich hatte Jeans an und drunter die Dessous, den Ring am Finger und den Schlüssel in der Hand. Wie letztes mal, musste ich eine viertel Stunde länger auf ihn warten. Aber ich musste das so hinnehmen. Ich wusste, ich hätte eh nicht den Mut ihn drauf anzusprechen pünktlich zu erscheinen..
Wieder fuhr er im Passat vor und gab mir das Zeichen, einzusteigen. Er schaute mich an und war sichtlich erfreut mich wieder zu sehen. Wie letztes mal saß ich sehr steif im Sitz und konnte ihm nicht lange in die Augen schauen. Meine Antworten waren daher auch immer sehr kurz und knapp. Da fing es auch wieder an. Das Betatschen und Mustern. Als er meinen Kg fühlte, haute er leicht dagegen, was mich zusammenzucken ließ. Er roch an mir und sagte mir ich solle meine Hose ausziehen er will die Dessous mal in Wirklichkeit sehen. Ich schaute aus dem Fenster, ob uns wirklich niemand sehen konnte. Nach einem weiteren leichten Schlag gegen meinen Kg (bei dem er meine Eier traf, was sehr schmerzhaft war) und seinen Worten „Mach schon“, schaute ich nichtmehr aus dem Fenster und zog beschämt meine Hosen aus. Er sah meine rasierten Beine in den Dessous und das Betatschen ging weiter. Es erregte ihn sichtlich.. Er machte seine Handfläche auf und sagte „gib den Schlüssel“. Ich traute mich einfach nicht zu widersprechen und gab ihm beschämt den Schlüssel. Er warf ihn einfach auf die Rückbank. Erschrocken drehte ich mich um und suchte ihn mit den Augen. Da ging es auch schon los, er zog seine Hose hinunter und hatte bereits einen Harten. Er machte seinen Sitz zurück und sagte gar nichts und wartete, bis ich von allein zugreife. Ohne zu wissen, was das mit dem Schlüssel sollte, griff ich zu und fing an ihm einen runterzuholen. Er fühlte sich warm und hart an. Das laute Atmen ging wieder los. Er griff mir mit der rechten Hand parallel dazu an den Schenkel und griff hart zu. Es fühlte sich gut und gleichzeitig eklig an. Irgendwann holte er wieder ein Kondom heraus, welches ich ihm überlegen sollte. Der Griff an meinem Schenkel wurde härter, das Atmen lauter und er kam. Ich fühlte, wie sein Schwanz pulsierte. Nachdem er sagte "na los, gib ihm ein Abschieskuss". Ich war schockiert. Seinen Schwanz küssen? Geht das zu weit? Aber was sollte ich denn machen? Ich habe ihm ja bereits einen runtergeholt, jetzt abbrechen lohnt sich nicht. Und ehrlich gesagt war es auch leicht erregend. Ich lehnte mich langsam nach unten und küsste ihn während ich sein Lachen dabei hörte. Er war entspannt und machte seine Hose zu. „Na los such den Schlüssel“. Ich ahnte wieso er ihn nach hinten geworfen hatte. Ich musste mich aufsetzen und mich nach hinten ausstrecken, um zu suchen. Naja, auf Knien auf dem Beifahrersitz in Dessous lang machen um hinten nach dem Schlüssel zu suchen war für mich noch demütigender als das Runterholen.. Er lächelte dabei und betatschte solange meinen Arsch. Als ich den Schlüssel gefunden hatte merkte ich, wie er mir links und rechts an meinem Tanga etwas reinsteckte. Ich blickte an mir runter und sah links einen Zehn-Euro Schein und rechts sein gebrauchtes Kondom. Ein unbeschreibliches Gefühl. Er sagte „Wir sind hier fertig, gut gemacht“ verabschiedete er sich. Er machte seine Tür auf und schmiss meine Hosen heraus. Er meinte sadistisch lächelnd „im Auto ist das doch umständlich, zieh dich draussen an“. In Dessous mit einem Zehn Euro Schein und einem gebrauchten Kondom musste ich nach draussen und beeilte mich sehr draussen nach der Hose zu greifen und sie drüber zu ziehen. War ich nun seine Hure? Bin ich eine Hure? Ich fühlte mich, wie am Straßenstrich. Den Kondom wollte ich ehrlich gesagt gar nicht wegwerfen. Ich sah ihn irgendwie als Trophäe..
Zu Hause angekommen, zog ich mich aus und duschte. Wenn ich die Augen schließe fühle ich wie er mich betatscht als ich nach hinten zum Schlüssel suche mich bücken musste…"
Ich denke beim nächsten Treffen können wir einen Schritt weiter gehen :) Dafür muss ich mir was spezielles einfallen lassen.
Vielleicht lasse ich ihn auch die Tage noch eine Anzeige bei markt.de schalten, dass er auf Anfrage gerne versaute Bilder schickt. Dann schicke ich euch hier den Link und ihr könnt ihn auch mal sehen. Oder wenn ihr eine bessere Idee habt, lasst es mich wissen. Er soll gerne dabei unter Druck gesetzt werden. Ich überlege mir etwas passendes :)