Freundinnen (Teil 5) - Feucht
Die heißen Hochsommertage wollten im August kein Ende nehmen. Jessi und ich zogen unser gemeinsames Lauftraing trotzdem eisern durch. Unsere gemeinsamen Läufe waren immer ein Highlight der Woche. Einmal als wir schwitzend vor uns hinliefen, fragte sie. "Kannst du eigentlich schwimmen? Sollen wir zusammen mal eine Trainingseinheit ins Schwimmbad verlegen?" "Oh ja, gerne." Also hatten wir uns kurzerhand für den übernächsten Abend zum Schwimmen verabredet. Ich bin als Jugendlicher ein paar Jahre im Schwimmverein gewesen, sie hatte immer schon nebenbei her etwas geschwommen. Das passte wieder super.
Ich erzählte ihr noch von einer Sache beim Schwimmentraining, die mich als Jugendlicher immer total angemacht hat. Gut die Mädels in ihren hautengen knappen Badeanzug sahen sexy aus, ja klar. Aber das allergeilste war für mich, wenn ein Mädel am Beckenrand sich aus dem Wasser gezogen hat und aufgestanden ist, so triefend naß, und wenn das Wasser an ihr runter lief und in ihrem Schritt runtertropfte. Das hat mich immer irgendwie total geil gemacht, wenn man das aus dem Schwimmbecken aus beobachten durfte, so von unten hoch. Hach.
In meiner Lieblingsfantasie damals stellte ich mir meinen Kopf dann genau zwischen ihren Beinen vor und das durch den Badeanzug an ihrer Muschi vorbeilaufende Wasser fliest auf mein Gesicht und in meinen Mund. Und wenn es aufhört zu fließen und nur noch tropft, dann komme ich näher heran, bis meine Lippen den Badeanzug im Schritt berühren.
Und ich beginne dann das Wasser aus dem triefend nassen Badeanzug heraus zu saugen, direkt an ihrer intimsten Stelle, von ihrer süßen Muschi nur durch eine dünner Lage Stoff getrennt und so ein Sportbadeanzugsstoff ist ja ziemlich dünn. Und ich sauge alles Wasser in meinen Mund herein und es schmeckt herrlich nach einem wunderbaren Gemisch aus Chlorwasser, nassem Badeanzug und ja, ihrer Muschi. Aaah. Das war lange Zeit meine Lieblingsfantasie damals."Gut, du hast mich schon überredet." sagte Jessi direkt, "Ich ziehe dann übermorgen keinen Bikini an, sondern meinen Schwimmanzug." Sie schmunzelt. "Du kleines Ferkelchen, du."
Zwei Tage später treffen wir uns im Schwimmbad. Trotz später Stunde ist es immer noch sehr voll. Bei dem heißen Wetter nutzen viele das kühlende Nass. Jessi hat tatsächlich ihren Schwimmanzug an. Mir ist es ein bisschen peinlich, dass ich ihr so offen von meinen geheimen Wünschen als junger Kerl erzählt hatte. Sie sieht richtig klasse aus in dem hautengen Teil, die kleine Badenixe. Ihre kleinen Brüstchen, der knackige Hintern, die Pobacken nur zum Teil vom Badeanzug verdeckt, spitzenklasse. Noch geiler der Anblick vorne. Der enge Badeabzug bedeckt zwar alles, aber viel Fanatasie bedarf es nicht, um sich vorzustellen, was hinter dem dünnen Stoff verpackt ist.
Im Außenbecken ist nur Planschen möglich, so voll ist es, aber kein sportliches Bahnenziehen. Also schauen wir uns Innen um. Es ist ein Kombibad mit Außenbecken, die im Sommer zusätzlich genutzt werden können. Drinnen in der Schwimmhalle ist fast alles leer. Im Schwimmerbecken sind sogar zwei Bahnen abgetrennt. Supi. Also los. Sie springt rein und krault los, ich hinterher. Ich muss mich richtig anstrengen, um dran zu bleiben. Sie hat eine richtig gute Schwimmtechnik. Sportliches Mädchen.
Nach zehn Bahnen brauche ich eine Pause, sie zieht fleißig weiter. Ich schaue ihr hinterher. Wir sind im Schwimmerbereich aktuell die einzigen. Alle Leute wollen lieber draußen das herrliche Wetter genießen, statt die stinkige Chlorluft hier drinnen atmen zu müssen. Als sie ihre Bahn zu Ende gemacht hat und wieder bei mir ankommt, hört auch sie auf, prustet mir absichtlich ins Gesicht, lacht mich an und gibt mir schnell einen Kuss auf den Mund. "Wie schon schlapp?" fragt sie. Sie lacht mich an. Bevor ich antworten kann, spühre ich einen kurzen prüfenden Griff mit ihre Hand vorne an meine Badehose. Sie greift kurz meinem Schwanz. Haha, ja, typisch Jessi.
Bevor ich überhaupt reagieren kann, drückt sie sich am Beckenrand hoch und hockt sich hin, öffnet ihre Schenkel und, wow, ja, das Wasser läuft ihr im Schritt runter, tropft dort ab, wow, ich bin augenblicklich gefesselt. Was für ein traumhafter Anblick. Ich genieße jede Sekunde. Dann setzt sie sich mit dem Po auf den Beckenrand, rutscht ganz weit nach vorne und sagt "Wir sind gerade alleine hier. Komm her."
Mit ihren Händen dirgiert sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Mein Mund saugt sich am Badeanzug fest, wie geil ist das. Ich sauge alles Wasser aus dem Anzug raus. Es schmeckt nach Chlor und Badeanzug und nach Jessi. Ich sauge alles auf. Wie herrlich. Ich fühle mich wie im Himmel. Ich sauge und sauge, bis fast nichts mehr abzusaugen ist. Jessi schöpft mit den Händen neues Wasser und schüttet es sich vorne auf den Bauch. Und es fießt an ihr herunter, bis ich es unten absauge. Und plötzlich spühre ich, dass das eingesaugte Wasser in meinem Mund wärmer wird und es schmeckt anders ...
Ich schaue zu ihr hoch, sie versucht mit Mühe ein Loslachen zu unterdrücken. Dann prustet sie los. Im nächsten Moment wird ihr Gesichtsausdruck plötzlich ernst und erschrocken, "Schnell, da kommen Leute". Sie drückt meinen Kopf mit beiden Händen weg und taucht mich unter. Sie rutscht hinterher ins Wasser. Als ich auftauche umklammert sie mich sanft und zieht mich mit ihr zusammen wieder unter Wasser. Sie umklammert mich mit ihren Beinen. Erst jetzt wird mir meine Erektion in der Badehose bewußt. Mein Schwanz drückt quasi direkt gegen ihre Muschi. wenn jetzt der Stoff nicht wäre ... ja und die anderen Leute, die wir beim Auftauchen im Becken sehen.
Wir schwimmen zurück an den Rand und kuscheln uns noch etwas aneinander. "Das hat dich aber ganz schön geil gemacht. Es war gut zu spühren gerade." flüstert sie mir zu. "Komm, lass uns raus gehen in die Sonne." "Ähm, ich würde lieber noch ein paar lockere Bahnen ausschwimmen, du weißt schon, zur Entspannung." Ich zwinkere ihr zu. Wieder spühre ich den prüfenden Griff an die Badehose. "Ja, besser ist das vielleicht." lacht sie mich an.
Danach passierte nichts sexuelles mehr zwischen uns, denn auch in der Halle wurde es jetzt wieder etwas voller. Wir hatten da offenbar gerade genau den richtigen Moment abgepasst, wo wir kurz ganz alleine für uns in der Halle waren. Wir gingen hinaus auf die Sonnenwiese und legten uns zum Trocken auf unsere Badetücher. Ich grübelte. War das gerade wirklich Pipi am Schluss? Warum musste sie sonst so losprusten. Mit voller Absicht etwa? Zuzutrauen war es dem frechen Biest auf jeden Fall.
Mich beschäftigte das noch einige Zeit. Es hatte mich total verwirrt und mir fiel es schwer, meine Gefühle einzuordnen. Die Vorstellung war irgendwie abstoßend und erregend gleichzeitig. Wenn man darüber nachdenkt, igitt, aber in dem Moment hatte es sich eigentlich sehr angenehm angefühlt, dieses warme Wasser, was aus ihr heraus gekommen ist, was sie mir geschenkt hat. Und der Geschmack, eigentlich naja eher bah, aber wenn es doch von ihr kommt, von meiner Göttin, da kann es doch nicht bah sein, sondern ein köstliches Geschenk. Oder war das doch nur normales Hallenbadwasser und ich hatte mir das alles nur eingebildet, in meiner Fantasie. Es wird ein Geheimis bleiben, wir haben nie darüber gesprochen.
Dieses ungewöhnliche, feuchte Erlebnis hatte auch mal wieder einen gewissen Einfluß auf das Sexleben zu Hause. Nein, das jetzt nicht, aber - ohne hierbei zu viel ins Detail gehen zu wollen - Badezimmer und Dusche waren immer ein Tabubereich für mich, wenn meine Frau darin war. Sie hatte ganz am Anfang mal gesagt, dass sie beim Duschen und im Bad lieber alleine sein möchte und ich hatte das akzeptiert und dann ist es halt so geblieben, die ganze Zeit. War ja auch kein Problem.
Doch als sie sich letztens mal zum Duschen zurückgezogen hatte, da hatte ich gedacht, wäre so geil sie jetzt unter der Dusche stehen zu sehen ... und als sie schon einige Zeit am Duschen war, bin ich dann kurzerhand ins Bad rein, unter einem Vorwand. "Wow", entfuhr es mir, als ich sie nackt unter der Dusche stehen sah. Und dann entwickelte sich die Sache ganz unerwartet. "Ja, gefalle ich dir", sie drehte sich um und schien richtig Spaß daran zu haben, sich mir in voller Nacktheit zu präsentieren.
"Du siehst so klasse aus, was habe ich doch für eine tolle Frau." Das gefiehl ihr offenbar. Sie drehte sich langsam und genüßlich einmal rum und blieb dann mit dem Rücken zu mir stehen und wackelte keck mit ihrem Po."Wenn du schonmal hier bist, kannst du mir ja mal helfen den Rücken einzuseifen". Das war offensichtlich ein Vorwand, denn sie hatte es ja jahrelang auch ohne mich geschafft. Aber da ließ ich mich natürlich nicht zweimal bitten.
Ich bekam etwas Duschlotion auf die Hand und rieb ihr Rückseite ein. Ich begann mich von ihren Schultern langsam nach unten zu arbeiten, hin zu ihren einladenden Pobacken. Die seifte ich besonders ausgiebig ein und massierte sie, was ihr offensichtlich gefiel. Es fühlte sich so klasse an, alles so glitschig rutschig durch die Seife. Und so glitt meine Hand irgendwann zwische die Pobacken in die Ritze hinein, nach unten hindurch, bis zu ihrer Muschi. Sie drückte ihr Becken noch weiter durch. "Uih, das ist ja eine Komplettreinigung" sagte sie.
Ich zog vor Schreck erstmal meine Hand wieder weg. "Nein, mach weiter", kam es schon fast flehentlich von ihr. Meine Finger glitten zwischen ihre Schamlippen und vor zum Kitzler. Sie stöhnte. Ich spielte einige Zeit weiter so, bis sie sich irgendwann umdrehte und sagte, "Komm, ziehe dich aus." Ja, ich wollte nichts sehnlicher, aber erst griff ich ihr mit meinen seifigen Händen hoch an die Titten, knetete sie und saugte an ihren steifen Nippeln.
Oops, jetzt habe ich doch mehr erzählt, als ich wollte. Egal. Das hat sich jedenfalls zu einem super geilen Erlebnis für uns beide entwickelt, so aus dem Nichts heraus. Und die Dusche war ab dieser Initialzündung eine Zeit lang unser Lieblingsort für Initimitäten. Insbesondere wenn es um orale Spielchen geht. Ich wollte hier ja keine Details erzählen, aber zumindest so viel, an diesem Tage hatte ich zum allerersten Mal die Porosette meiner Frau geleckt, es hatte sich irgendwie von selbst ergeben. So komplett sauber unter der Dusche können wir uns beide prima darauf einlassen und es richtig genießen.
Nicht nur genießen, es macht mich immer total geil. Vom Kopf her, nein, pfui, falsch. Aber in echt, wow, soo geil, was für ein tolles Geschenk von ihr, mich ihre aller intimste Stelle mit den Lippen und mit der Zunge liebkosen zu dürfen. Und sie machte es mindestens genauso geil wie mich und wir sind danach quasi rasend vor Lust aufeinander. Und das nach all den vielen Ehejahren.
Um nochmal auf das Thema Pipi-Spielerei zurückzukommen. Pipi gekostet habe ich bislang ein einziges Mal, von Jessi. Das war und ist immer noch ein grenzwertiges Gefühl für mich, absolut geil und absolut abstoßend gleichzeitig. Und die Initiative dazu ging tatsächlich von mir aus. Es war auf einer unserer gemeinsamen Laufrunde, wo Jessi irgendwann draußen im Wald meinte, "Ich muss mal gerade kurz in die Büsche verschwinden, ich habe wohl vorher zu viel getrunken."
Sie wIll gerade schon vom Weg ins Gebüsch abbiegen, da höre ich mich sagen: "Darf ich dir dabei zuschauen?". Habe ich das tatsächlich gesagt? Nein! Das Blut schießt mir in den Kopf. Ich stehe mit knallroter Birne da. Nach einem mir ewig lange vorkommenden Moment, dreht sie sich zu mir um und greift meine Hand. "Ok. Komm mit." sagt sie, aber ohne die gewohnte Souveränität in ihrer Stimme und mit einem verunsicherten Gesichtsausdruck. Wie zwei unsichere Teenager vor dem ersten Kuss verschwinden wir hinter dem nächsten Gebüsch und gehen etwas in den Wald hinein.
Jessi hat sich inzwischen wieder etaws gesammelt. "Wenn, dann schaust du aber richtig von Nahem zu. Ok? Ziehe dein Shirt aus und lege dich auf den Boden." Ich ziehe mein Shirt aus, ohne zu verstehen was sie eigentlich will. Sie läßt ihre Laufshorts runter und zieht sie über die Schuhe aus. Ich kann nicht mehr klar denken. Ich halte mein Shirt in den Händen und sie steht im Slip vor mir. Was passiert hier gerade.
"Leg dich hin." Befiehlt sie mir und ich mache es. Sie tritt breitbeinig über mich, mein Kopf befindet sich genau unter ihr. Sie hockt sich ab und zieht mit einer Hand ihren Slip zur Seite. Ich habe ihre wunderbare Muschi direkt vor meinem Gesicht. Mit beiden Händen zieht sie ihre Schamlippen auseinander, so dass ihre Muschi weit geöffnet ist. Sie presst ein bisschen. Nichts passiert. Sie wendet ihren Blick von mir und schaut in die Gegend, offenbar um sich besser entspannen zu können. Nichts passiert.
"Leck mich." Sagt sie und senkt ihre Muschi auf meinen Mund. Das mache ich nur zu gerne. Die Situation hat auch sie geil gemacht, sie ist jedenfalls spührbar feucht. Ich lecke ihren Kitzler. "Nicht da, ein bisschen tiefer." Ich verstehe, sie meint ihr Pipiloch. Ich lasse meine Zunge spielen, einige Zeit lang. Dann spühre ich einen warmen Strahl in meinem Mund. Mein Mund füllt sich. Ich schlucke nicht, sammele das kostbare Nass aber, bis es an den Mundwinkeln beginnt überzuquellen.
Ich schließe den Mund und drücke den Inhalt dabei aus ihm heraus, ohne zu Schlucken. Dann öffne ich ihn wieder, um bereitwillig alles aufzunehmen, bis zum Überlaufen. Herrlich. Sie geht ein bisschen höher in der Hocke und der Strahl trifft nun nicht mehr den Mund, sondern mein Gesicht. Ich schließe schnell die Augen. Alles wird nass, auch meine Haare. Es ist ein angenehmes Gefühl. Ich genieße das warme Geschenk, dass Jessi mir zukommen läßt, das aus ihrem Innersten hearus kommt und mich umschmeichelt. Ich spühre ein intensives Glücksgefühl und eine tiefe Dankbarkeit.
Als sie fertig ist, darf ich sie noch trocken lecken. Klasse. Dann schlägt das Gefühl plötzlich um. Ich rieche die Pisse auf mir und komme mir plötzlich schmutzig vor. Auch Jessi steht schnell aus der Hocke auf, wendet sich von mir ab und zieht sich schnell iher Laufshorts wieder an. Wir sprechen nicht miteinander. Ich stehe auf und versuche die Feuchtigkeit aus meinem Gesicht zu schütteln, wische mir mit dem Shirt über das Gesicht. Das Shirt war eh durchschwitzt feucht, von daher fällt es nicht so auf.
Wir gehen schweigend auf den Waldweg zurück und laufen weiter. Bald kommen wir an einem kleinen Wildgehege vorbei, da gibt es ein Büdchen am Eingang, wo man auch Getränke kaufen kann. "Warte hier." sagt Jessi und läuft rüber zum Büdchen und kauft schnell eine Flasche Wasser. "Hier. Damit kannst du dich waschen." "Danke." Ich gieße mir Wasser über die Haare und ins Gesicht und spühle den Mund aus.
Auf dem Rest unserer Laufrunde reden wir kaum miteinander. Jeder ist irgendwie mit sich selber, dem Erlebten und seinen Gefühlen damit beschäftigt. Offenbar kann etwas, wovor man große Abneigung hat auch große Glücksgefühle hervorrufen, wenn man es in der Situation oder in seiner Geilheit schafft, das irgendwie umzukehren. Ja, es war tatsächlich ein warmes, wohliges, sehr angenehmes Gefühl in dem Moment. Als wir uns zum Abschied nocheinmal kurz in den Arm nehmen, sagt sie leise, "Es war auch mein erstes Mal heute. Danke."
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