Freundinnen (Teil 4) - Neues vom Wixxer
Jessi und ich sind diesen Sommer noch viel zusammen gelaufen. Es hat sich eine richtig gute Freundschaft zwischen uns entwickelt und wie Freundinnen so sind, tauscht man sich ganz offen über alles aus. Unser Lieblingsthema waren unsere Erfahrungen und Erlebnisse im sexuellen Bereich. Als Singel lebt sie aktuell ihre neuen Freiheiten so richtig aus und genießt es. Aber der Gentelman oder die Gentelwoman genießt und schweigt. Von daher sind die Geschichten, die aktuell gerade bei ihr am Laufen sind, kein Thema, zumindest nicht im Detail.
Ich erzähle auch nichts zu intimes von mir und meiner Frau, das finde ich prinzipell nicht gut. Und es ist ja nicht auszuschließen, dass man die Person aus den Erzählungen irgendwie mal trifft und da fände ich das eigentlich blöd, wenn man von ihm weiß, aha, das ist der laute Stöhner oder das ist der Schnellspritzer oder das ist der Fußfetischist. Oder anders herum, ich fänd es ja auch nicht gut, wenn der andere von mir weiß, aha, das ist der mit dem Schwanz im Damenslip, der Softie, der sich mit Kuschelsex abspeisen läßt, statt sie ranzunehmen wie ein "richtiger" Mann.
Jessi und ich können manchmal herrlich unanständig sein, aber vom Charkter her sind wir beide höchst anständig und behandeln unsere Mitmenschen genau so, wie wir erwarten, dass andere uns behandeln. In diesem Punkt sind wir uns sehr ähnlich.
Aber von früher hat sie mir einiges erzählt, von der Zeit als Studentin in der Nachbarstadt. Mit ihrem Freund zusammen hatte sie eine Altbauwohnung mitten in der Stadt im dritten Stock. Es war eine enge Straße und so bekam man von den Nachbarn im Haus gegenüber halt etwas mit durch die gegenüber liegenden Fenster. Was im Prinzip ja auchganz nett war. Es war eine bunt gemischte Mieterschaft, von der alten Omi bis zur jungen Familie und natürlich viele weitere Studenten. Das ist halt in der Stadt so, wenn man eng aufeinander wohnt.
Ein Erlebnis mit einem jungen Mann von gegenüber, hat sie in ihrer Entwicklung zur der frechen, kessen, selbstbewußten Person, die sie heute ist, entscheidend geprägt. Vorher war sie das liebe, nette, artige Mädchen. Sie hatte einen festen Freund und mit ihm gab es natürlich Sex, ganz normal, aber darüber hinaus wars das dann auch. Die Geschichte erzählte sie mir so:
Einmal kam sie frisch geduscht zurück ins Schlafzimmer. Sie freute sich, dass sie erst am Nachmittag Vorlesungen hatte, endlich mal ein freier Vormittag ganz für sie allein, denn ihr Freund hatte einen festen Job als wissenschaftliche Hilfskraft an der Uni. Sie überlege gerade, was sie anziehen soll, da entdeckte sie den Nachbarn von gegenüber am Fenster stehen. "Du geiler Spanner" dachte sie, "Dir werde ich es zeigen". Sie tat so, als ob sie ihn nicht bemerkt habe und ging noch etwas näher in Richtung Fenster und ließ absichtlich ihren Bademantel aufgleiten.
In dem Moment wunderte sie sich selber über ihr eigenes Tun, so etwas hatte sie bislang noch nie gamacht. Er konnte wohl sein Glück nicht fassen. Sie ließ den Bademantel etwas von ihren Schultern rutschen und präsentierte ihre Brüste in voller Pracht. Komischerweise machte sie die ungewöhnliche Situation richtig geil. Die Vorstellung, dass er durch ihren Körper einen Steifen bekommt, ihn aus der Hose holte und zu wichsen begann, erregt sie total. Das ist ja interessant, dachte sie damals.
Ganz automatisch drehte sie sich noch etwas mehr in Richtung Fenster und stellte sich etwas breitbeinig hin, damit er freien Blick auch auf ihre Muschi bekam. Erstaunlich, es machte sie richtig geil, ihre Muschi zu präsentieren. Sie fühlte sich ein bisschen als Schlamp* und witzigerweise fand sie dieses Gefühl gut, genoß es so richtig, ihre intimste Körperstelle einem Fremden preiszugeben.
Sie riskierte einen unauffälligen Blick nach gegenüber, ohne dass er es bemerken konnte. Ja, sein verklärter Gesichtsausdruck verriet ihn, er war erregt und wie. Er schaute zwar nur seitlich hinter der Gardine hervor, damit man seine untere Körperhälfte nicht sehen konnte. Aber es war deutlich zu erkennen, wie er am Rubbeln war, dieses notgeile Ferkel.
Sie hatten ihn vor ein paar Tagen vor dem Haus persönlich kennen gelernt. Da hatte sie schon den Eindruck gehabt, dass er ihr ständig auf die Bluse geschaut hat. Ihr Freund hatte sich mit ihm übers Heimwerkern unterhalten. Sie hatten damals gerade ein Zimmer frisch gestriechen, was er wohl mitbekommen hatte. Er war etwas älter als sie, Anfang 30 vielleicht, und sagte, dass er Handwerker sei, irgendwas mit Geselle und Heizung-Sanitär oder so, und dass er sich auch sonst gut mit allem auskennt und alle möglichen Werkzeuge hat. Wenn wir mal jemanden bräuchten, würde er gerne helfen, für kleines Geld und ohne Rechnung natürlich. Am Schluss hatte er ihnen seine Telefonnummer auf einem Zettel mitgegeben. Ansonsten schien er der typische Handwerker zu sein, stolz auf seine aufgepumpten Muckis, am Wochenende mit den Kumpels unterwegs, Party, saufen und so weiter.
Ihr schoss dann eine teuflische Idee in den Kopf. Mit dem Schweinchen wollte sie sich einen Spaß erlauben. Der Zettel mit seiner Telefonnumer lag noch hinter ihr im Adressbuch neben dem Telefon. Sie ließ den Bademantel ganz zu Boden gleiten, drehte ihm ihre Rückseite zu und ging mit bewusst wackelndem Hinterteil in Richtung Schränkchen, auf dem das Telefon steht. Sie stützte ihre Arme auf und streckte ihren Hintern raus und beuge sich etwas hinunter, viel tiefer als eigentlich nötig und eigentlich hätte sie auch nicht so breitbeinig stehen müssen, aber sie wollte ihm auch ihre komplette Hinteransicht in aller Offenheit präsentieren, um ihn noch geiler zu machen. Und sie selber machte es auch total an. Sie war jetzt so richtig in ihrer Schlampenrolle drin und es gefiehl ihr total.
Sie tippe die Nummer ins Telefon, aber noch ohne auf die grüne Anrufentaste zu drücken. Sie drehte sich wieder um und ging mit dem Telefon ganz langsam und genüsslich zurück auf das Fenster zu. Er stand natürlich immer noch da und rubbelte. Er konnte bestimmt sein Glück nicht fassen, dass er sie splitterfasernackt von allen Seiten präsentiert bekommt, dieses geile Ferkel.
Sie stand nun fast direkt am Fenster, wieder etwas breitbeinig, und präsentierte sich in voller Nacktheit und fühlte sich so richtig gut dabei. Sie schaute hinüber. Auch wenn man es nicht direkt sehen konnte, es war unverkennbar, er rubbelte seinen Schwanz. Am Telefon drücke sie jetzt die grüne Taste fürs Anrufen und nahm den Hörer ans Ohr. Es machte: Tuuut, Tuuut, Tuut ...
Auf der anderen Straßenseite klingelte es und bei ihrem notgeilen Gegenüber brach leichte Hektik aus. Mist, wer stört da? ausgerechnet jetzt. Schnell hatte er seinen Schwanz notdürftig weggepackt und eilte zum Telefon. Sie konnte alles genau beobachten. Mit einem versucht gefassten "Hallo." meldete er sich. Haha, offenbar hatte er die Zusammenhänge noch nicht kapiert. Mit fester Stimme antwortete sie: "Hallo du Schweinchen." Sie hatte solch einen Spaß dabei und musste aufpassen, dass sie nicht loslacht.
Kurze Pause auf der anderen Seite, gefolgt von einem Schlucken. "Du weißt wer hier spricht, dreh dich mal um und komm zum Fenster." Wieder ein Schlucken. Er tat wie ihm befohlen. "Ok, bleib da stehen, da kann ich dich gut sehen. Und jetzt lass die Hose wieder runter und zeige mir deinen Wichsschwanz. Du Ferkel." Nach einem kurzen Zögern und einem kleinlauten "Ja", machte er es wie befohlen. "Und jetzt wichst du dich schön weiter, bis du kommst. Und ich will alles genau sehen." Sie hatte großen Gefallen an ihrer Telefonsex-Domina-Rolle, wie klasse.
Wieder gehorchte er, wie geil. Haha, lachte sie innerlich. "Und ich will dich stöhnen hören." Sie trat noch etwas näher ans Fenster und ihre Finger suchten jetzt auch ihre Muschi. Mit etwas erstaunen stellte sie fest, dass diese vor Feuchtigkeit bereits überlief. Die Situation hatte sie selber auch so richtig geil gemacht. Sie spielte nun etwas mit ihrem Kitzler und sah ihn wichsen und hörte sein Stöhnen. Und sein Stöhnen wurde lauter. Und dann nach kurzer Zeit spritzte er ab, Aaaaah.
Sie musste sich zusammen reißen und spielte weiter eine Distanziertheit zur Situation vor und sprach mit einem vorwurfsvollen Ton ins Telefon: "Das hat dir gefallen!? Du geiles Ferkel!" und "Frauen beim Umziehen beobachten, macht man das?". Sie wartete seine Antwort erst gar nicht ab, sondern schob bestimmend hinterher, "Kein Wort zu niemanden, dann können wir das Spielchen vielleicht nochmal wiederholen. Wenn ICH Lust dazu habe. Verstanden? Du Ferkel." Sie zog schnell den Vorhang vor und legte auf.
Jessi erklärt mir, dass sie damals durch dieses Erlebnis zwei neue Seiten an sich entdeckt hatte, die exhibitionistische und die dominate. Die kannte sie noch gar nicht an sich. Das wäre damals so eine richtig geile Situation gewesen, so ungeplant, so surreal und alles ist irgendwie wie ferngesteuert abgelaufen, alles passte perfekt in diesem Moment. Mit Nacktheit hatte sie noch nie ein Problem gehabt, auch nicht vor Fremden, beim Baden, beim Umzeihen beim Sport oder so. Aber sich einem Fremden nackt zu präsentieren, in der bewußten Absicht ihn dadurch geil zu machen, das war neu. Gut für den Freund, ja klar, aber bei jemanden Fremden? Das macht man doch nicht. Nein, aber geil war's dann doch in der erlebten Situation. Und wie einfach es doch dabei war, ihm Befehle zu geben, und der macht das dann auch noch alles, haha. Es war ein gewisse Machtgefühl dabei. Und am meisten hatte sie es selber überrascht, als sie ihm eine Wiederholung dieses Spieles in Aussichtgestellt hatte.
Und dazu kam es dann auch einige Male. Nicht nur am Fenster. Meist bestellte sie ihn telefonisch zu sich rüber, nachdem sie sich gegenseitig am Fenster entdeckt hatten und sie gerade Lust auf so ein Spielchen hatte. Sie hatte dabei die volle Macht ob und wann und wie und das gefiel ihr. Sie unterhielten sich fast nicht miteinander, sondern es gab nur klare Anordnungen von ihr, z.B. "Komm mal rüber!" am Telefon. Und dann machte sie ihm die Tür auf, er kam in die Wohnung und gehorchte. Sie setzte sich genüsslich in den Sessel im Wohnzimmer, er durfte sich vor ihr positionieren. "Hose runter und Wichsen!" Meist blieb sie sogar komplett angezogen dabei, machmal zeigte sie im ihre Brüste, wenn sie es wollte.
Für sein Sperma hatte sie sich etwas besonderes überlegt. Sie hatte mal ein kleines ovales Metalltablett aus Edelstahl geschenkt bekommen, wie man es aus Cafes kennt, wenn man ein Kännchen Kaffee bestellt, oder im Eiscafe werden darauf häugfig die Eisbecher serviert. Sie hielt es ihm vorm Kommen vor seinen Schwanz hin und er musste darauf abspritzen. Danach nahm sie mit einem Teelöffelchen das Sperma auf und er bekam es selber zum Essen. "Mund auf! Brav!". Den Rest musste er vom Tablett ablecken.
Während er sich wichste, sah sie die ersten male nur genüßlich zu. Irgendwann hatte sie dabei dann Interesse an seinen Eiern entdeckt. Die baumelten in seinem Hodensack deutlich weiter herunter, als bei ihrem Freund. Ihr Freund hatte es gar nicht gerne, wenn er dort angefasst wurde. Sie hatte es auch nur einmal probiert und ist mit einem harschen "Aua. Vorsicht! Was soll denn das!" von ihm in die Schranken verwiesen worden.
Eigentlich wollte sie ihren Wichser auch nur dort berühren, um ihn zu ärgern. Aber bei ihm war die Reaktion ganz anders. Er mochte es offenbar und so fasste sie etwas härter zu und begann den Sack an den umfassten Eiern lang zu ziehen, ganz vorsichtig. Er stöhnte und kam so schnell, dass sie Mühe hatte ihr Tablettchen noch rechtzeitig in Position zu bringen. Die nächsten Male perfektionierte sie diesen Griff immer weiter. Sie entwickelte ein gutes Gespühr für die optimale Griffstärke, denn irgendwann tat es im natürlich auch so weh, dass es nicht mehr lustvoll war.
Jessi überlegte, "Eigentlich schon komisch, wie das damals so zwischen uns gelaufen ist. Rein auf sexueller Schiene." Wenn uns da jemand gesehen hätte, wie er mit seinem Schwanz vor mir stand und ich seine Eier bearbeitet habe. Haha.". Sie hatte damals entdeckt, dass man auch selber aktiv sein Sexleben mitgestalten kann. Dass man mal über das übliche hinausschauen kann und dass es da ggf. bereicherndes Neues zu entdecken gibt. Bislang war sie immer schön brav gewesen und hatte in ihrer Beziehung immer auf die Inititive ihres Freundes gewartet. Das hatte sich damals durch diese Geschichte grundlegend geändert.
Dies alles erzählte mir Jessi auf einer unserer Laufrunden. Ich schaute zu ihr rüber und lächelte sie an, "Ach daher kannst du diesen geilen Hodengriff. Den hast du aber auch perfekt drauf." Sie wurde langsamer und wir beiden stoppten. Sie stellte sich vor mich, schaute mich mit einem bewusst unschuldigen Blick an, lächte mir ins Gesicht. "Welchen Griff?" ... "Diesen hier?" "Auuuh!". Unvermittelt hatte sie mir in den Schritt gefasst und kräftigst zugedrückt. "Auuaaah!" Wir standen am helligten Tag mitten auf einem Weg in einem belebten Park. Zum Glück waren die nächste Spaziergänger ein Stück entfernt von uns. Ich denke nicht, dass es irgendwer mitbekommen hat.
"Komm, wir verschwinden mal da hinten im kleinen Wäldchen." sagte sie und wir liefen wieder los, verließen den Weg und fanden schnell ein abgeschiednes Plätzchen im Waldstück. "Hose runter! Wichsen!" befahl sie mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldet. Ich ließ die Hose runter und nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste. Sie schaute interessiert zu. Dann ging sie hinter mich. Von hinten griff sie sich meine Eier und begann sie zu kneten. Ahhhh. Dann umgriff ihre Hand den Hodensack unter den Eiern, so dass die abgeschnürt waren.
Auf einmal spührte ich einen Ruck am Sack, sie zog ihn mit viel Kraft nach hinten oben. "Auf all Viere mit dir!" befahl sie. Ich hatte gar keine andere Möglichkeit, war ich doch eh schon dabei nach vorne zu kippen. Sie zog den Sack weiter nach oben, es tat etwas weh, aber es tat auch gut. Die andere Hand griff von hinten zwischen den Beinen durch und packte meinen Schwanz. Sie bog ihn nach hinten und wichste ihn. Geil. Das war ein ganz neues Gefühl, wenn der Schwanz so nach hinten gebogen wird und dazu das Langziehen des Sacks. Aaaaah. Ich kam in wenigen Sekunden.
Sie hatte das meiste Sperma mit der Hand aufgefangen. "Dreh dich um!" Ich kniete vor ihr. "Mund auf!" Ihre verschmierten Finger steckte sie in meinen Mund. Ich saugte und leckte ihre Hand sauber. Sie lächelte mich an. "Sorry, aber das musste sein. Ich hatte den Eindruck, dir sei die Geilheit etwas zu Kopf gestiegen!" Ich musste auch lachen. "Jessi, du bist soo klasse!" Wir lachten beide ausgelassen und nahmen uns in den Arm. Was ist das für eine ungewöhnliche Person. Wie schön, dass ich sie kenne. Eine gewisse Zufriedenheit machte sich breit.
Zurück auf dem Parkweg setzten wir unsere Laufrunde fort und mir kam plötzlich ein Lied von Marrius Müller-Westernhagen in den Kopf und ich begann leise zu singen:
Jessi, ich würde alles für dich tun
Jessi, ich will und will und will und will nur dich
Jessi, ich bin gefangen zwischen deinen langen beinen
Jessi, ich würde alles für dich tun
Du bist 'ne waffe für die es keinen waffenschein gibt
Du bist 'ne waffe für die es keinen waffenschein gibt
Jessi, ich würde alles für dich tun ...
Haha, ausgelassen rumablernd liefen wir in den Sonnenuntergang.
Foto von Userin Jacky
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