Kapitel 9 Teil 1 - Große Party
Nach diesem Wochenende waren wir wirklich wie erschlagen und genossen die drei Tage in einem herrlichen Hotel mit feudaler Unterkunft und Verpflegung. Wir lagen lange im Bett und ließen uns die Mahlzeiten aufs Zimmer bringen. Hin und wieder gingen wir spazieren und genossen den geschenkten Kurzurlaub. Irgendwie mussten wir noch verarbeiten, was wir beide dort erlebt hatten. Zwar war es auch körperlich anstrengend, aber im nachhinein hat es uns Beiden gut gefallen und wir waren uns einig, das wir soetwas nochmal erleben möchten.
Mit der Zeit dämmerte uns, warum mein Chef so sauer war. Wenn er das Wochenende und den Kurzurlaub schon vorab geplant hatte, war es natürlich wirklich schlecht und wahrscheinlich auch teuer für ihn, das ich am geplanten Wochenende nicht aufgetaucht bin. Wir hatten ein wenig ein schlechtes Gewissen. Aber auch nicht soviel, denn schließlich hat er uns ja süß bestraft.
Am Mittwoch nachmittag hatten wir das erste Mal wieder Lust auf Sex und wir liebten uns am Strand hinter einem Gebüsch, während auf dem nahegelegenen Wanderweg die Nachmittagsausflügler flanierten. Am Abend traten wir dann die Heimreise an.
Am nächsten Tag trat ich sehr erholt meinen Dienst an. Alle waren sehr freundlich zu mir, überhaupt war die Stimmung sehr gut. Der Chef bestellte sogar eine große Platte Brötchen und wir machten ein ausgiebiges Frühstück. Alle wollten wissen, wie die letzte Woche bei mir war. Oft wußte ich nicht, ob sie nur den Kurzurlaub meinten oder mehr vom Wochenende davor hören wollten. Irgendwie konnte ich das Gefühl nicht loswerden, das sie mehr wußten als ich. Am Freitag war nicht viel zu tun und ich konnte sogar schon früher ins Wochenende starten.
Der drauffolgende Montag hielt eine kleine Überraschung für uns alle parat. Die Stimmung war immer noch sehr gut und unser Chef lud uns alle zu einer Feier ein. Ich wußte natürlich, wie die Feiern bei Familie Huber abgehen können, deshalb freute ich mich schon darauf. Allerdings sollte sie erst in 4 Wochen stattfinden und es gab eine Bedingung: Alle Gäste sollten in Abendgarderobe erscheinen.
Als ich mich am Abend mit Mystery darüber unterhielt, fiel uns auf, das der Tag der Feier zufällig genau sechs Monate nach meinem Eintritt in die Firma stattfand. Wenn das nicht ein Grund zum Feiern war, solange ich bis dahin nicht gefeuert wurde. Sie hatte sogar auch eine Einladung bekommen und fing auch gleich darauf an, sich zu überlegen, was sie wohl tragen könnte.
Die nächsten 3 Wochen flossen träge dahin. Mal hatte ich mehr Arbeit, mal weniger. Fast jede freie Minute verbrachte ich mit meiner Freundin in und außerhalb des Bettes. Die Stimmung in der Firma war die ganze Zeit gut und wir fieberten auf die Party hin. In der Woche vor der Party hatte Mystery im Ausland zu tun, aber sie versprach am Freitag nachmittag wieder zurück zu sein und bestimmt eine aufregende Abendgarderobe für uns Beiden mitzubringen.
Am Freitag war ich sehr überrascht und erfreut, das Mystery mich bereits zum Mittag von der Arbeit abholte. Vom Chef war den ganzen Tag nichts zu sehen, so konnte ich früher gehen. Wir gönnten uns einen Stadtbummel und waren am späten Nachmittag zu Hause. Den ganzen Abend probierten wir verschiedene Bekleidungen aus. D. h. Mystery probierte verschiedene Sachen an. Denn beim Mann bedeutet Abendgarderobe ja lediglich ein schicker Anzug.
Nach Stunden des Anprobierens entschied sich Mystery für ein sehr knappes einteiliges Kleidchen in Pink. Für mich war es eher ein zu breit geratener Gürtel. Es begann oberhalb ihrer Brüste und endete knapp unterhalb ihreres Schrittes. Sie durfte sich nicht sehr bewegen, denn es rutschte immer wieder hoch und ein Zip am Reißverschluß lies das Kleid runterrutschen und sie stand nackt da. Zudem war das Kleidchen raffiniert mit transparenten Absätzen unterbrochen, so das man ihre braune Haut gut sehen konnte. Verrutschte das Kleid etwas konnte man durch einen dieser Absätze ihre Brüste und Brustwarzen gut sehen. Dazu trug sie lediglich hochhakige pinkfarbene Pumps. Ihre schönen Beine kamen gut zur Geltung und ihre ganze Erscheinung schrie nach Sex. Mir gefiel der Look sehr gut, ja ich wurde sogar geil. Aber als Abendgarderobe für eine Party fand ich es doch etwas zu gewagt. Aber sie lies sich nicht davon abbringen.
Ich sah in meinem Anzug dagegen richtig bieder aus. Zwar hatte Mystery mir einen richtig tollen Anzug mitgebracht, aber irgendwie kam ich mir wie die graue Maus vor. Als wir uns wieder entkleideten um die Sachen zu schonen, hatte ich einen Steifen. Meine Freundin warte nicht lange, kniete sich hin und blies meine Rute. Wir waren heiß aufeinander geworden und so dauerte es nicht lange und wir trieben es kurz und heftig miteinander.
Am nächsten Tag bemerkten wir bereits bei der Ankunft das etwas besonderes in der Luft lag. Am Eingang der Huber Villa standen zwei schmucke Türsteher und kontrollierten unsere Einladungen. Als wir pünktlich um 20 Uhr die Villa betraten waren bereits etliche Gäste anwesend. Wir durchquerten die toll hergerichtete Villa und betraten ein großes Festzelt, das im Garten aufgestellt war. Der Garten selbst wurde durch unzählige verschiedene Fackeln, Kerzen und Laternen in romantisches Licht getaucht. Der Pool war von innen beleuchtet.
In dem riesigen Zelt waren auch jede Menge Kerzen und Fackeln aufgestellt. Überall standen Tische, Stühle und auch Sofas und verschiedene Couches. An der Stirnseite befand sich eine kleine Bühne, der gegenüber stand eine große Leinwand. An den Seiten hatte das Zelt weitere kleine Zelte angebaut, die wohl als Séparées dienten, aber im Moment noch zugezogen waren. Unterhalb der Bühne und vor der Leinwand befanden sich große Tische, die den Eindruck machten unter der Last der ganzen erlesenen Köstlichkeiten fast zusammen zu brechen.
Am Eingang des Zeltes wurden wir von Marianne abgefangen. Sie begrüßte uns überschwänglich und sehr freudig und bot uns ein Glas Champagner an. Sie klärte uns auf, das noch nicht alle Gäste da seinen und wir uns deshalb bis zur offiziellen Eröffnung noch etwas umschauen sollten.
Wir schlenderten durch das Zelt und begrüßen alle anderen Gäste mehr oder weniger ausführlich und stellten fest, das uns eigentlich alle Gäste bekannt waren. Es waren alle meine Kollegen und Kolleginnen da und einige unserer guten Geschäftspartner. Irgendwo in der Menge entdeckte ich Nikki Lee, Thomas und auch Annelyn. Nur den Chef hatte ich noch nicht gesehen.
Uns fiel auf, das insbesondere die Damen sehr leicht bekleidet waren und sehr viel Haut zeigten. Also lag Mystery mit ihrer knappen Garderobe genau richtig. Aber auch einige Männer zeigten viel von ihren schönen durchtrainierten Bodys. Es schien fast ein Wettbewerb der Eitelkeiten zu sein. Wir unterhielten uns angeregt und tranken das eine oder andere Glas und konnten uns auch schon am Buffet bedienen.
Kurz vor 21 Uhr ertönte ein Gong und alle Gäste fanden sich im Zelt ein. Das Licht wurde gedimmt und ein Scheinwerfer strahlte die Bühne an. Pünktlich um 21 Uhr betrat Herr Huber in Begleitung seiner Frau und seiner Tochter in herrschaftlicher Pose die Bühne und die Gäste klatschten Beifall. Annelyn trug einen weißen Hosenanzug mit freiem Rücken und überstrahlte alles wie eine Prinzessin. Herr Huber hielt eine kurze Rede in der er sich für das gute Geschäftsjahr und für die gute Zusammenarbeit bedankte.
Dann kündigte er einen Höhepunkt des Abends an. Es galt einen besonderen Gast zu ehren. Er zeigte auf einen Tisch neben sich, der noch mit einem Tuch verhüllt war. Ein Trommelwirbel ertönte aus den Lautsprechern und drei Scheinwerfer machten sich auf die Suche über die Köpfe der Menge. Gebannt verfolgten wir alle die Lichtkegel und waren gespannt wo sie wohl stehen bleiben würden.
Plötzlich und unerwartet blieb der erste Kegel genau auf mir stehen. Die anderen Beiden folgten augenblicklich, es ertönte ein Tusch. Ich war ganz verwirrt. Wieso ich? Was hatte ich besonderes getan? Es konnte sich nur um ein Irrtum handeln. Aber die dringende Bitte von Herrn Huber, auf die Bühne zu kommen und das Schieben der anderen Gäste zwangen mich nach vorne. Glücklicherweise wich Mystery nicht von meiner Seite.
Auf der Bühne stand ich im Rampenlicht und schwitzte augenblicklich. Nun, lieber Andreas. Es gibt etwas ganz besonderes, das Dir bestimmt nicht bewußt ist. Ich hoffe Du wirst mir verzeihen und Dein Herz wird den Schock überstehen. Film ab!, damit löschte Herr Huber das Licht und auf der gegenüberliegenden Leinwand begann ein Film zu laufen.
Es einschien ein Logo: HP Huber Production präsentiert. Darauf blickte ich in mein eigenes Gesicht, allerdings als Annie verkleidet und mit einem Schwanz im Mund. Der Filmtitel wurde eingeblendet: Annie Sax Die Schwanzhure. Ich fühlte mich, als hätte mich der Schlag getroffen, mein Herz drohte auszusetzen.
Aus dem Off ertönte eine Stimme und es erschienen kurze Ausschnitte von Fickszenen, wo ich es als Annie mit verschiedenen Leuten trieb. Annie Sax, diese Schwanzhure bläst wie der Teufel. Kein Schwanz ist ihr zu hart, keine Fotze zu feucht und kein Arsch zu eng. Die neue Serie aus dem Hause Huber Production. ... Ich stand steif und starr auf der Bühne, starrte auf die Leinwand, nahm aber trotzdem nicht wirklich etwas wahr. Ich fühlte mich in eine andere Zeit, an einen anderen Ort versetzt. Auf der Stelle wollte ich im Boden versinken.
Erst als der Trailer zu Ende war, weckte mich der brausende Applaus der Gäste aus meiner Starre. Verschwommen nahm ich Mystery wahr, die überschwänglich lachte und laut klatschte. Dann trat Herr Huber an mich heran und allmählich drangen seine Worte an mein Ohr und in mein Gehirn. Lieber Andreas, Deine Filmserie hatte den besten Start in diesem Jahr, deshalb überreiche ich Dir einen ganz besonderen Ehrenpreis. Dieser Preis ist zusätzlich verbunden mit einem Scheck über 20.000,- und natürlich einer Verlängerung Deines Arbeitsvertrages auf Lebenszeit. Damit drückte er mir eine goldene Statue in die Hand. Die Statue war ein großer steifer Penis für den bestimmt Thomas Pate gestanden hat.
Ich fühlte mich immer noch unwohl, begann aber verkrampft zu lächeln und die Hand von meinem Chef zu schütteln. Er erzählte mir etwas, aber ich nahm es nicht wahr. Mit einer Hand zog er das Tuch von dem Tisch. Dort lagen DVDs und Magazine mit mir als Annie Sax auf dem Cover. Plötzlich hörte ich einzelne Rufe: Wir wollen Annie sehen. Zieh Dich an, zeig uns Annie. Schnell stimmten alle Gäste in das Rufen ein und skandierten: Annie! Annie! Annie!. Da ich mich nicht rührte nahm mich meine Freundin an die Hand und führte mich ins Haus. Thomas gesellte sich zu uns.
In der Stille des mir bereits wohlbekannten Zimmers stürzte ich erstmal ein großes Glas Champagner herunter. Langsam taute ich auf. Thomas hatte bereits begonnen sich in Tina zu verwandeln und Mystery half mir aus meiner Kleidung. Es tat gut, das meine beiden liebsten Menschen bei mir waren, so lies ich geschehen, was geschehen sollte.
Ich zog mir schwarze Nylons, Strapse, ein kurzes enganliegendes Kleidchen und rote Overknee-Heels an. Thomas band mir ein kleines schwarzes Halsbändchen um und verwandelte mich mit Hilfe von Make-up und Perücke in Annie. Auf Slips verzichteten wir, denn die würden wir sowieso bald wieder ausziehen. Tina trug dunkelbraune Nylons, High-Heels und auch ein kurzes Kleidchen. Mystery war mit unserem Aufzug zufrieden und gab uns beiden einen Kuß.
Händchenhaltend betrat ich in der Mitte der Beiden das Festzelt. Sofort standen wir wieder im Rampenlicht, die Gäste applaudierten. Sie bildeten ein Spalier und ich konnte bereits die eine und andere nackte Brust oder auch blanken Schwanz sehen. Auf der Bühne kamen wir hinter dem großen Tisch zu stehen, auf dem die DVDs und Magazine lagen. Die Gäste johlten und pfiffen. Es dauerte nicht lange und erste Rufe wurden laut: Zeig uns was Annie! Zeig uns, wie Du blasen kannst!
Wie hypnotisiert drehte ich mich zu Tina, legte meine Hände an ihren Hals und führte ihren Kopf zu meinem. Ich spürte ihre rauhe Zunge, wie sie mit meiner kämpfte. Unsere Lippen berührten sich. Ganz automatisch glitten meine Hände über den kräftigen Körper und ich ging vor Tina in die Hocke. Sofort hatte ich die große Fleischeswurst herausgeholt und gab ihr einen Kuß. Ich zog die Vorhaut zurück, legte meine Lippen über die Eichel und begann meinen Lieblingsstab zu lecken.
Obwohl ich mich nicht wirklich gehen lassen konnte, hatte ich den Riesen schnell hart geblasen. Er stand groß und steil von Tina ab. Mystery hatte sich inzwischen auf die Tischplatte gelehnt, ihr knappes Kleidchen hochgezogen und fingerte sich die Pussy. Ich drehte mich zu meiner Freundin und drückte ihr meinen Mund auf die Pflaume. Ihr geiler Geruch stieg mir in die Nase und der Geschmack ihrer feuchten Muschi benetzte meine Zunge.
Abwechselnd leckte ich ihre Möse oder blies Tinas Schwanz. Mystery legte sich rücklings auf den Tisch, spreitze ihre Beine und zog ihr Kleidchen herunter. Wie ein Geschenk präsentierte sie sich mir. Ihre Möse war bereits weit offen und ihre großen dunklen Melonen luden zum zupacken ein. Ich stellte mich zwischen ihre Beine, bückte mich und begrub meinen Mund in ihrem Geschlecht. Tina zog mir das Kleid hoch, entblöste meinen Hintern und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich leckte meine Freundin und lies mich vor den Gästen befummeln.
Ich bemerkte, wie zwei Männer an den Tisch traten. Sie hatten bereits ihre Hosen ausgezogen und hielten Mystery die Schwänze hin, welche sie natürlich sofort abwechselnd wichste und lutschte. Dann bemerkte ich, das beide eine Kamera in der Hand hielten und alles direkt mitfilmten. Ich wurde etwas nervös, wollte aber gleichzeitig auch endlich meine Freundin geniessen. Ich rutschte höher und legte mich auf sie.
Mein harter Schwanz lag auf ihrer Vulva und ich küßte sie leidenschaftlich während ich ihre Titten knetete. Sie hielt mir die Schwänze hin und auch da lutschte ich kurz dran. Dann stützte ich mich leicht ab und schob ihr meinen Schwengel in das nasse Loch. Ich schaute ihr in die Augen und konnte es kaum glauben, das ich meine Freundin vor den vielen Leuten öffentlich fickte.
Währenddessen hatte sich Tina mit meinem Arsch vergnügt und jetzt konnte ich deutlich die Zunge an meiner Rosette spüren. Ich wußte genau, was Tina wollte, aber leider war ich immer noch nervös und noch nicht bereit. Dies merkte einer der Männer vor mir und hielt mir eine kleine Flasche der Wunderdroge hin. Ich nahm sie, zog daran und wartete bis mich die geile Welle überfluten würde.
Dies dauerte nicht lange und sichtlich entspannter und geiler fickte ich Mysterys Spalte. Dann spürte ich, wie sich etwas warmes, großes und hartes zwischen meine Pobacken zwängte. Sofort öffnete ich meinen Po soweit es ging. Ich hob den Kopf und mein Blick blieb auf der Leinwand kleben. Einer der Männer war mit der Kamera nach hinten gegangen und übertrug das Bild direkt auf die Leinwand.
Das erste Mal konnte ich genau beobachten, wie Tina ihren großen harten Schwanz langsam in meinen Arsch schob. Es war ein faszinierendes Bild und natürlich ein wahnsinnig geiles Gefühl. Ich spürte diesen großen Prügel, der mir schon soviele Freuden bereitet hatte und ich genoss jeden Zentimeter, den er tief in mich hineinglitt. Ich konnte genau beobachten, wie er in mir verschwand. Mittlerweile war ich sehr entspannt und es machte mich noch geiler auf der Leinwand zu sehen, wie ich von Tina gefüllt wurde.
Ja, Tina fick Deine Freundin Annie, das wollen wir sehen. Annie lass Dich besteigen, wie es sich für eine Schwanzhure gehört. Neben dem geilen Gestöhne drangen solche Wortfetzen an mein Ohr. Ich blickte mich um und sah jede Menge Männer wichsend um uns herumstehen. Dazwischen auch Frauen die ihre Fotze rieben oder sogar andere die auch bereits fickten. Hier war mittlerweile eine Orgie der geilsten Art in Gang und ich stand nicht mehr für alle im Mittelpunkt.
Auf der Leinwand erschienen Mysterys wackelnden Titten und ich sah, wie ein Schwanz in ihre Kehle fickte. Ich legte mich auf sie und schnappte mir den Schwanz und lies mich nun von oben und unten stoßen, während ich ganz tief in meiner Freundin steckte. Ich war weggetreten, es war ein Rausch, ich lies mich ficken und genoss jeden Stoß. Aber bald überkam uns die Geilheit so sehr, das wir es nicht mehr aushalten konnten.
Auch Tina war soweit, sie zog sich aus mir zurück und schob uns ihren großen Schwanz zwischen die Köpfe. Mystery und ich bearbeiteten den Riesen. Der eine Kameramann stand zwischen meinen Beinen und wichste seinen Schwanz. Der andere hielt fest, wie wir zwei Tina zum Spritzen brachten. In einem hohen Bogen schoß der erste Spritzer heraus, direkt in mein Gesicht. Der nächste war größer und klatsche mir auf die Lippen.
Wir hörten wie Tina laut stöhnte und genossen ebenso den Erguß, Tina duschte uns mit ihrem heißen Samen. Ich leckte soviel ich bekommen konnte und auch Mystery hatte ihre Zunge ausgestreckt und angelte damit nach der herrlichen Ficksahne. So spermaverschmiert wie wir waren küßte ich meine Freundin und ich begann sie wieder zu ficken.
Plötzlich spürte ich etwas warmes und schleimiges auf meinem Po. Der eine Kameramann spritze mir seinen Samen direkt auf das Poloch. Das heizte mich noch mehr an und ich stieß schnell in meine Freundin. Mystery hatte sich wieder den anderen Schwanz geschnappt und es dauerte nicht lange, bis auch er seinen Samen freigab. Auch dieses herrliche Fickgetränk genossen wir gemeinsam.
Durch spermaverschleierten Augen sah ich mein Gesicht auf der Leinwand. Sie zeigten gerade in Zeitlupe, wie Tina mir ihren heißen Samen ins Gesicht spritze. Das war zuviel für mich. Ich konnte nicht mehr an mich halten und spritze meiner Freundin meinen Samen in die Fotze. Sie schrie auf, genoss jeden Spritzer, legte ihre Beine um meine Hüfte und klammerte mich richtig fest. Auch ihr kam es, sie floß richtig aus. Mein zuckender Schwanz wurde mir ihrem Liebessaft überflutet.
Wir ließen unsere Höhepunkt abebben und atmeten erstmal durch. Erst jetzt bemerkte ich, das einige Gäste um uns herumstanden, Fotos gemacht hatten und jetzt applaudierten. Ich fühlte mich gut, brauchte aber erstmal eine kleine Pause und wollte mich ein wenig sauber machen und die Toilette benutzen.
Als ich kurze Zeit später zurück in das Zelt kam, kümmerte sich niemand mehr um mich und Mystery und Tina waren auch verschwunden. Allgemein war die geilste Orgie im Gange, die ich je gesehen hatte. Die kleinen Séparées waren jetzt alle leicht beleuchtet und zum Teil auch schon gut besucht. Ich ging zum Buffet und stärkte mich erstmal. Auf der Leinwand lief immer noch ein Porno mit mir in der Hauptrolle, aber es störte mich nicht mehr.