Kapitel 1 - Der Einstieg
Mein Name ist Andreas, ich bin 38 Jahre und ich war noch nicht lange in der Firma beschäftigt, noch nicht einmal ein halbes Jahr. Aber ich merkte schnell, das es hier sehr freundschaftlich und familiär zuging. Der Chef, Herr Huber, hatte scheinbar zu allen ein gutes Verhältnis.
Herr Huber handelte im Internet mit Waren und Dienstleistungen. Als ich seine Stellenanzeige zwecks Erweiterung des Betriebes entdeckte, habe ich mich einfach spontan beworben. Während des Vorstellungsgespräch entwickelte sich sehr schnell eine Sympathie zwischen uns. Die hat den Chef wohl bewogen mich zu nehmen, obwohl ich noch nicht einmal einen Studienabschluß vorweisen konnte. Ich sollte mich erst einmal sechs Monate bewähren. Überdies hinaus, wußte er auch nicht, ob es überhaupt mit seiner neuen Geschäftsidee klappen würde, die ich gemeinsam mit einem kleinen Team voranbringen sollte.
Herr Franz Huber war Mitte fünfzig, hatte bereits graumeliertes Haar und einen Vollbart. Sein Bauchumfang hätte ruhig ein paar Zentimeter weniger haben dürfen, aber er machte sich nichts aus Sport und arbeitete fast ausschließlich am Computer. Dafür war er immer fröhlich, gut aufgelegt und hatte etwas für gute Witze übrig.
Seine Frau Marianne durfte ich bereits kurz nach Eintritt in die Firma kennenlernen. Sie besuchte hin und wieder ihren Mann, hatte aber sonst nichts mit der Firma zu tun. Sie war zehn Jahre jünger als ihr Mann, zierlich gebaut und eher zurückhaltend. Dennoch war sie immer zuvorkommend und freundlich zu allen Mitarbeitern. Sie war keine Schönheit und man sah ihr das Alter an, aber sie wußte sich gut zu kleiden und hatte immer ein attraktives auftreten.
Die gemeinsame Tochter Annelyn hatten die beiden sehr gut hinbekommen. Großgewachsen, mit langen schlanken Beinen, einem nicht zu auslandenden Po und ein paar wohlgeformten Brüsten war sie der Hingucker, wenn sie irgendwo auftauchte. Ursprünglich hatte sie lange blonde Haare, aber je nach Laune wechselte sie öfter ihren Look. Sie arbeitete als Wäschemodell für verschiedene Internetkaufhäuser. Hin und wieder war sie auch für unsere Firma aktiv, wenn es galt ein neues Produkt besonders zu bewerben.
Sobald sie auftauchte, verdrehten sich alle Männer des Betriebes den Hals. Mir fiel schnell auf, das auch die Frauen den Kontakt suchten und bald hatte ich das Gerücht aufgeschnappt, das Annelyn wohl auch dem eigenen Geschlecht gegenüber offen ist.
Nach ca. drei Monaten meiner Betriebszugehörigkeit wurde ich von meinem Chef zu einem Betriebsfest eingeladen. Ich hatte schon von den legendären Festen gehört und war sehr gespannt was mich erwartete. Es war Anfang des Sommers, die ersten warmen Tage kündigten sich an.
Ausnahmslos alle waren gekommen. Ein Catering-Service tischte erlesende Köstlichkeiten auf. Der Garten und der Pool waren einladend geschmückt und es spielte eine kleine Band ältere und neuere Hits. Es wurde viel gelacht und getanzt. Alle waren locker drauf und jeder unterhielt sich mit jedem. Mittelpunkt jedes Gespräches war Annelyn, aber auch ihre Mutter brauchte sich nicht zu verstecken und gab eine sehr attraktive und eloquente Gastgeberin ab.
Gegen Mitternacht wurde ich gemeinsam mit ein paar anderen Neuligen auf die Bühne gezerrt und unser erfolgreicher Einstand wurde mit einer Champagner-Dusche und abschließendem unfreiwilligem Bad im Pool gefeiert.
Der Morgen war schon hereingebrochen, als ich völlig betrunken in ein Taxi verfrachtet wurde, welches mich umgehend nach Hause brachte. Diesen Sonntag konnte ich vollkommen vergessen und hatte nur noch wenige Erinnerungen daran. Selbst am Montag hatte ich noch mit den Nachwehen zu kämpfen.
Aber dies ging mir nicht alleine so. Meine Kollegen waren genauso verkatert, aber trotzdem alle gut drauf. Dennoch hatte ich das Gefühl, das über mich getuschelt wurde. Jedes Mal wenn ich einen Raum betrat, verstummten die Gespräche und die Blicke wendeten sich vielsagend von mir ab, oder auch hin, je nachdem was gesagt werden sollte.
Etwas später gestanden mir die anderen Neulinge, das es ihnen genauso ging. Allerdings hatten alle, genauso wie ich einen Filmriss, was den späteren Verlauf der Nacht anging. Wir konnten uns einfach nicht mehr genau erinnern was passiert war.
Zumindest in mein Geheimnis wurde am nächsten Montag ein wenig Licht ins Dunkel gebracht. Ich arbeitete gerade an einem neuen Programm, als Marianne mit einem Kaffee in der Hand an meinen Tisch trat. Sie hatte wie immer eine elegante Erscheinung und ihr dezentes Parfüm umspielte meine Nase und rief ein paar Erinnerungen wach.
Hallo Andreas, ich wollte Dich nur daran erinnern, das Du zugesagt hast, mir am Samstag ein wenig bei der Holzlieferung zur Hand zu gehen.
Jetzt konnte ich mich wieder erinnern, wir hatten uns bei der Feier eine ganze Weile angeregt unterhalten und sie erwähnte, das sie eine neue Lieferung Holz für den Kamin bekommen sollte. Da hatte ich wohl zugesagt zu helfen, daran konnte ich mich nicht mehr so genau erinnern. Allerdings brachte mir das Parfüm wieder ihren Anblick vom Wochenende ins Gedächtnis und ich erinnerte mich, das ich ihr unverhohlen ins tiefe Dekolleté gestarrt habe. Ihre weiblichen Runden haben mich da schon sehr erregt.
Ich riß mich zusammen und bestätigte ihr den Termin.
Am Samstag war es sehr schwül und heiß und ich hatte überhaupt keine Lust auf schwere Arbeit. Eigentlich wollte mein Chef auch mithelfen, aber ihm war ein dringender Termin dazwischen gekommen. Also durfte ich alleine schuften.
Marianne half am Anfang kurz mit und verschwand dann, mit der Ausrede noch etwas einkaufen zu müssen. Ich stapelte das Holz alleine und kam sehr schnell ins Schwitzen. Zwar hatte Marianne mir einen Krug mit eiskaltem Orangensaft hingestellt, aber eine wirkliche Abkühlung brauchte das nicht. Ich zog mir das Hemd aus und machte weiter.
Eine geschlagene Stunde später hörte ich wie jemand im Haus war, Marianne kam offensichtlich zurück. Ich machte eine kurze Pause bevor ich mich an den nächsten Stapel machte. Marianne kam heraus, begrüßte mich von der anderen Poolseite und erklärte mir, das sie sich jetzt erstmal ausruhen müßte.
Mir entging allerdings nicht ihr atemberaubender Anblick, als sie sich auf die Sonnenliege legte. Sie trug einen roten einteiligen Bikini, der eigentlich mehr zeigte als er verbarg. Der Einteiler schnitt ihr zwischen die Beine und ließ hinten fast den ganzen runden Po sehen. Er saß so eng, dass er Schwierigkeiten hatte ihre wohlgeformten Brüste zu halten. Sie waren nicht sehr groß, aber rund und einladend.
Ich mußte immer wieder verstohlen zu ihr hinblicken, wie sie sich in der Sonne räckelte. Ihre Augen hatte sie hinter einer großen dunklen Sonnenbrille versteckt, weshalb ich nicht wußte ob sie bereits schlief oder noch wach war. Meine Arbeit ging immer langsamer vonstatten, weil ich immer wieder zu ihr hinblickte und es sich auch bereits etwas in meiner Lendengegend rührte.
Plötzlich öffnete sie ihre Schenkel. Ich konzentriere mich auf ein paar Stücken Holz. Sie schien zu schlafen. Als ich das nächste Mal zu ihr rüber schaute, hatte sie die langen braunen Beine ein gutes Stück weit geöffnet und was ich da sah verschlug mir die Sprache. Rechts und links von dem Einteiler lugten vorwitzig ihre Schamlippen hervor.
Ich starrte immer noch zwischen ihre Beine, als sie mich plötzlich ansprach. Sie hatte die Brille auf die Haare geschoben: Ist Dir auch so heiß wie mir? Willst Du nicht mal eine Pause machen? Wie beiläufig strich sie sich dabei mit den Fingern über die Schamlippen. Natürlich wurde mir dabei noch heißer und mir lief der Schweiß in Strömen über den Rücken.
Ich stellte mich an den Rand des Pools und rief ihr zu: Ja, mir ist auch sehr heiß, eine Pause wäre gut. - Sie antwortete: Dann zieh Dich aus und spring in den Pool, ich werde es mir auch etwas bequemer machen wir sind ja unter uns. - Ich zog meine Sachen aus. Bei der Unterhose zögerte ich etwas, schaute mich um, konnte aber niemanden sonst entdecken. Als ich die Hose herunterzog, bemerkte ich, das mein Kleiner garnicht mehr so klein war. Dies war mir ein wenig peinlich und ich sprang schnell ins kühle Nass.
Ich tauchte unter, genoss die Abkühlung und machte ein paar Schwimmstöße. Unter Wasser stieß ich mich in die Richtung ab, wo Marianne lag. Als ich direkt am Beckenrand auftauchte erschrak ich unwillkürlich. War aber auch gleichzeitig erfreut.
Marianne stand direkt über mir und war jetzt vollkommen nackt. Ich blickte direkt von unten in ihr leicht geöffnetes Liebesloch. Im Hintergrund konnte ich ihre runden Brüste sehen, deren Nippel schon leicht abstanden. Ich konnte es nicht glauben, das sich hier die Frau meines Bosses so schamlos anbot. Daher schaute ich mich nocheinmal um. Wir sind alleine, mein Mann und meine Tochter sind nicht da. Du kannst kannst beruhigt sein. Außerdem hat er auch nichts dagegen, wenn ich mich hin und wieder mal etwas vergnüge.
Sie lächelte mich an und ich lächelte zurück. Ich bin kein Kind von Traurigkeit, aber soetwas hatte ich noch nicht erlebt, deshalb war ich doch etwas unsicher. Sie setzte sich auf den Beckenrand, die Beine links und rechts von mir und bot mir ihr Geschlecht an: Ich hoffe Du magst eine leckere frischgeduschte Pflaume.
Der Duft ihre erregte Möse stieg mir in die Nase und stimulierte mich. Sie sah zudem einfach zu verführerisch aus. Die vollen Schamlippen kräuselten sich vorwitzig und oberhalb des Schlitzes befand sich ein kleines schön zurecht geschnittenes Dreieck. So war die Möse feinsäuberlich blank rasiert. Auf meinen Kleinen machte das natürlich einen erhebenen Eindruck.
Unwillkürlich näherte ich mich dem leckeren Loch. Der Anblick und der geile Duft benebelten meine Sinne. Als ich mit meiner Zunge die Schamlippen berührte, lies sie mich gewähren. Langsam und genüßlich leckte ich darüber. Jetzt konnte ich sie noch besser riechen und sie roch nach Geilheit.
Schnell, vielleicht zu schnell, hatte ich meine Zunge durch ihre Schamlippen geschoben und leckte bald ihr Innerstes.
Sie hatte sich zurückgelegt und mit den Händen durchfuhr sie mein nasses Haar. Bald stöhnte sie genießerisch auf. Es dauerte nicht lange und ich schmeckte ihren herbsüssen Liebessaft. Oh, ja Andreas, das ist es, was ich jetzt brauche.
Das sie mich beim Namen nannte, machte mich nur noch geiler. Mein Schwanz stand inzwischen wie eine eins. Ausführlich leckte ich ihre Knospe, während sich ein Finger von mir in ihren Liebeskanal bohrte.
Sie öffnete noch weiter ihre Schenkel und begann ihre Brüste zu kneten. Oh, ja mach weiter, das ist so gut. Ich kann Deine Zunge richtig spüren. Mach es mir, leck mir die Möse aus. Sie begann so laut zu stöhnen, das die Nachbar es hören könnten, wenn es welche gegeben hätte. Meine Erregung steigerte sich auch unaufhörlich.
Schließlich zog sie mich sanft aber leidenschaftlich an den Haaren aus dem Pool. Ich war sofort auf ihr: Ja, schieb ihn mir rein. Ich brauche Deinen harten Prügel. Bitte fick mich. - hauchte sie mir ins Ohr und schon glitt mein Harter in sie hinein. Ihr entfuhr ein langes Stöhnen, so als würde sie jeden Zentimeter von mir genießen.
Mir ging es aber nicht anders. So als hätten wir noch nie etwas anderes gemacht, glitt mein Schwanz in ihre nasse Fotze. Sie schlang die Arme um mich, legte ihre Lippen auf meine und küßte mich leidenschaftlich. Ihre Zunge rang mit meiner. Stoß mich, gib es mir..
Ich zog meinen Schwanz zurück um gleich wieder in ihre tiefe Grotte vorzustoßen. Er traf auf kein Hindernis. Ihr Kanal war gut geschmiert und ich drang tief in sie ein. Sie wollte von mir genommen werden. Ich stieß wieder zu und wieder. Bald hatten wir einen guten Rhythmus gefunden. Unsere Geilheit nahm immer mehr zu.
Sie fühlte sich so gut und weich und warm an. Mein Stab wurde immer härter und ich fühlte, das ich bald platzen würde. Das fühlte sie anscheinend auch. Plötzlich sagte sie: Warte!
Sie drehte mich um und wälzte sich auf mich, ohne das mein Schwanz das warme Nest verlassen hätte. Langsam stieß sie sich von mir ab, aber bevor mein Schwanz aus ihr herausglitt, setzte sich sich langsam wieder auf ihn. Dies wiederholte sie ein paar Mal. Ich konnte dabei sehen, wie sie ihn mit geschlossenen Augen sichtlich in sich genoss.
Ich legte meine Hände auf ihre Brüste, streichelte sie und zwirbelte die harten Nippel zwischen zwei Finger. Plötzlich bewegte sie sich kaum noch. Sie saß einfach nur auf mir und dann spürte ich es. Ich weiß nicht was sie machte, oder wie, aber es fühlte sich unendlich geil an.
Mit den Scheidenmuskeln massierte sie meinen Stab. Es fühlte sich an, als wollte sie mich melken. Ich konnte nicht anders, ich begann mit dem Becken vorzustoßen. Sie hielt dagegen. Ich wurde immer ungestümer. Immer heftiger stieß ich in ihr nasses Loch. Ihr Saft lief mir über die prallen Eier. Mittlerweile drückte und zerrte ich nur noch an ihren Titten. Jedes sanfte Spiel war verloren.
Dann wurde ich gewahr, wie sie auf mir ritt und schrie. Sie schien in einer anderen Welt zu sein und ich spüre wie ein Beben sie erfasste. Ihre Scheide drückte sich noch fester um meinen stahlharten Penis und sie sog an ihm. Jetzt schrie sie ihre Geilheit heraus und ich fühlte wie sich ihr Saft über meinen Schwanz und meine Eier ergoß. Ihr ganzer Körper bebte auf mir, ich pfählte sie regelrecht und sie schrie ihren Höhepunkt durch den ganzen Garten.
Mit einem heftigen Ruck lag sie auf mir, stieß ihr Becken nocheinmal ganz fest über meinen Harten und auch ich konnte nicht mehr. Sie hielt mich umklammert während ich mich laut stöhnen in sie ergoß. Immer wieder pumpte ich ihr mein Sperma rein. Stoß um Stoß, schoß ich meinen Samen in sie hinein. Sie stöhnte und genoß meine heiße Männlichkeit in sich. Ich pumpte ihr meine gesamte Ladung rein und sie nahm jeden Tropfen auf.
Wir lagen immer noch schweißgebadet aufeinander, als mein schrumpfender Penis aus ihr herausglitt. Sie küßte mich zärtlich und hauchte mir zu: Das habe ich gebraucht. Du warst gut, das werden wir bestimmt einmal wiederholen.
Damit rollte sie sich von mir ab und verschwand im Pool. Wenig später folgte ich ihr und kühlte mich ab. Den Rest der Arbeit brauchte ich nicht mehr zu erledigen. Ich duschte mich ab und machte mich auf dem Weg nach Hause.
Im Bus holte mich dann die Reue ein. Es war zwar ein geiler Fick, aber sie war die Frau meines Chefs. Wenn das rauskäme, würde ich bestimmt gefeuert.
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Kapitel 2 - Erwischt
Die ganze Woche ging mir das Treffen mit Marianne nicht aus dem Kopf. Der Chef war freundlich und aufmerksam wie immer und machte keinen Anschein, das er etwas gemerkt hätte. Als ich am späten Donnerstag einen Anruf seiner Sekräterin bekam, dachte ich mir zunächst nichts Böses. Allerdings ließ mich der Chef durch sie am nächsten Morgen um 11 Uhr zu sich nach Hause zitieren.
In der Nacht habe ich schlecht geschlafen. Mir ging nicht aus dem Kopf, das mein Chef mich vielleicht irgendwie erwischt haben könnte. So machte ich mich am Morgen zu dem anberaunten Termin auf den Weg. Mit zitterigen Fingern klingelte ich.
Einen Augenblick später wurde geöffnet und mich strahlte ein breites Lächeln an. Annelyn stand in der Tür und freute sich über meinen Besuch. Ihr atemberaubender Anblick lies meine Ängste augenblicklich verschwinden. Ihre langen blonden Haare glänzten im Gegenlicht des gegenüberliegenden Fenster. Sie trug eine geblümte Bluse, deren obersten Köpfe geöffnet waren und einen schönen Anblick auf ihre üppigen Rundungen bot. Durch einen zarten BH, waren trotz der Bluse ihre dunklen Höfe zu sehen. Ein türkisfarbener seitlich geschlitzter Rock brachte ihre schönen langen Beine gut zur Geltung. Dazu trug sie hochhackige Pumps mit einem Plüschbesatz. Selbst in ihrer Hauskleidung hatte sie eine verführerische Erscheinung.
Sie begrüßte mich sehr herzlich, als wenn ich sie schon ewig kennen würde. Dann führte sie mich in das Büro ihres Vaters. Während sie so „aufreizend“ vor mir herging, konnte ich ihren schlanken Körper bewundern und bemerkte, das sie mich so reizte, das sich in meiner unteren Region etwas regte.
Im Büro angekommen, bot sie mir ein Glas Champagner an und bat mich etwas zu warten. Ihr Vater liess sich entschuldigen, er hatte noch ein dringendes Telefongespräch mit Übersee zu führen und das dauerte noch etwas.
Während ich dort in einem bequemen Sessel wartete, konnte ich durch das abgedunkelte Fenster den Pool und den Garten sehen. Das Büro war sehr stilvoll eingerichtet. Der übergroße Mahagonitisch mit dem sehr teuren Ledersessel dahinter, machte deutlich, das hier der Chef des Ganzen residierte. Der Tisch war sehr aufgeräumt und machte nicht unbedingt den Eindruck als wenn hier viel gearbeitet würde. An der Wand hingen aufreizende Portraits der ganzen Familie und in einer Ecke stand eine gut gefüllte Bar.
Ich nippte an mein Glas als ich wieder ins Grübeln kam, warum mich der Chef wohl herbestellt hatte. Versonnen schaute ich nach draußen, als plötzlich Annelyn in mein Blickfeld trat. Sie trug einen kleinen Tisch mit einem Frühstück an den Pool. Ich bewunderte ihre anmutigen Bewegungen und ihre unendlichen langen Beine.
Sie kehrte zurück und stellte eine Sonnenliege neben den kleinen Tisch. Sie mußte die Sonnenliege etwas ausrichten und beugte sich dabei soweit nach vorne, das ich ihr tief ins Dekolleté schauen konnte. Wie reife Früchte hingen die vollen Brüste herunter. Eigentlich mußte sie doch wissen, das ich hier saß und alles beobachten konnte. Oder wollte sie mich tatsächlich anmachen?
Wie selbstverständlich machte sie weiter. Sie verschwand kurz um gleich darauf mit einem Badetuch und Sonnencreme zurück zu kommen. Sie drehte mir den Rücken zu, warf das Handtuch auf die Liege und kickte ihre Pumps davon. Dann fasste sie sich hinten an den Reißverschluss ihres Rockes und zog ihn langsam herunter. Sie versteifte die Beine, beugte sich vor und streifte den Rock langsam ab. Dabei streckte sie mir ihren herrlichen runden Po entgegen. Ein kleiner Streifen dünnen Stoffes spannte sich zwischen ihren Pobacken, die sie aber soweit öffnete, dass ich links und rechts von dem Stoff die kleinen braunen runzeligen Falten ihres Anus sehen konnte.
Mir wurde ganz warm und ich merkte wie meine Hose begann zu spannen. Das war besser als jede Peepshow. Ich mußte mir in den Schritt fassen. Langsam glitt der Rock nach unten und sie entstieg aphroditegleich dem Stück Stoff. Sie stellte sich lässig neben den Rock, ein Bein leicht angewinkelt und nestelte vorne an der Bluse herum.
Schnell ereielte der Bluse das gleiche Schicksal wie der Rock und landete auf dem Boden. Mit zwei schnellen Finger hatte sie sogar ihren BH geöffnet. Sie drehte sich zu mir um und hängte den BH an einen Haken am Sonnenschirm. Sie zeigte mir die zwei schönsten Brüste, die ich je gesehen hatte. Groß, rund und mit zwei herrlichen Brustwarzen. Mittlerweile stand mein Schwanz hart in meiner Hose. Sie machte aber unbeirrt weiter. Sie beugte sich zu mir vor, sodass ihre großen Melonen vor mir baumelten. Mit einer geschickten Bewegung hatte sie den Slip ausgezogen und hängte ihn ebenfalls an den Sonnenschirm.
Jetzt stand sie nackt, wie Gott sie schuf vor dem Fenster. Lediglich ein kleines dunkles aber gut rasiertes Dreieck verdeckte ihr intimstes Geheimnis. Sie drehte sich um und legte sich auf die Sonnenliege. Nur kurz konnte ich zwischen ihre Beine sehen. Aber es reichte, das ich mir wieder in den Schritt fassen musste um meinen Harten durch die Hose zu reiben.
Sie nahm die Sonnencreme und drückte einen dicken Strahl weißer Sonnenmilch auf ihre Brüste. In diesem Moment öffnete sich die zweite Tür des Büros und mein Chef trat herein. Ich erschrak, nahm die Hände von der Hose und setzte mich schlagartig kerzengerade hin.
Ohne aus dem Fenster zu schauen, nahm er auf seinem Chefsessel Platz und entschuldigte sich, wegen der Verspätung. Er machte etwas Smalltalk und erzählte von seinen neuen Plänen. Aber anstatt mich zu beruhigen, wurde ich immer angespannter. Glücklicherweise hatte er sich so hingesetzt, das ich seine Tochter draußen am Pool nicht mehr sehen konnte.
Ein paar Augenblicke später stand er auf, schenkte sich einen Whiskey ein und bot mir auch einen an. Er prostete mir zu und wir leerten die Gläser in einem Zug. Da man auf einem Bein nicht stehen kann, gab er mir einen zweiten. Beim Aufstehen hatte sich der Sessel verdreht und ich konnte wieder seine Tochter sehen, wie sie in der Sonne lag. Mein Schwanz begann umgehen zu pochen. Ihr ganzer Körper glänzte von der Sonnenmilch.
Ich hatte Schwierigkeiten mich auf das Gespräch mit meinem Chef zu konzentrieren. Er baute sich vor mir auf und lehnte sich an seinen Schreibtisch. Er schaute mir direkt in die Augen und ich wusste, das die Bombe jetzt Platzen würde. In gebieterischem Ton eröffnete er mir: „Ich bin sauer mit Dir Kleiner. Weißt Du auch warum? *Pause* Du hast meine Frau gefickt. Und meine Frau ficken heißt, mich ficken. Aber ich lasse mich nicht gerne ficken!“
Er lies seine Worte verhallen, ich starrte ihn an. Mein Mund war schlagartig trocken. Er kippte seinen Whiskey herunter. Aus Verlegenheit, weil ich nichts zu sagen wußte, tat ich es ihm nach. Das herbrauchige Getränk brannte in der Kehle und ich bekam ein Hustenanfall.
Als ich mich etwas erholt hatte, stand mein Boss halbseitlich hinter mir und hatte eine Hand auf meine Schulter gelegt. Es war ein sehr fester Griff, der keinen Widerspruch bedeutet. „Soll ich Dir sagen, womit ich meine Frau ficke?“ Ich schluckte und wollte etwas erwidern, doch mein Chef trat zu mir und präsentierte mir seinen nackten Schwanz. Er hatte schnell seine Hose fallen lassen und nun lugt sein kleiner Wurm unter seinem Bauch und seinem Hemd hervor. Allerdings war der Wurm garnicht mehr so klein. Er hatte schon eine halbsteife Form angenommen. Er schien nicht so groß wie meiner zu sein, aber er hatte einen enormen Umfang.
„Wie gesagt, ich lasse mich nicht gerne ficken. Aber ich biete Dir eine kleine Wiedergutmachung an.“, damit schob er mir seinen Schwanz näher ans Gesicht und knöpfte sich sein Hemd auf. Ich wollte protestieren, wollte etwas sagen, etwas machen. Aber ich war nicht einmal in der Lage aufzustehen.
Mein Chef bemerkte meine Unfähigkeit zu handeln, also nahm er meinen Kopf drehte ihn zu sich und mein Mund berührte fasst seinen Pillermann. „Lutsch! Und mach es gut, sonst brauchst Du Montag nicht wieder zur Arbeit kommen.“ Ich gab meinen Wiederstand auf und leckte leicht mit der Zunge über seine Haut. Es war angenehmer als ich erwartet hatte.
„Ja, lerne ihn erstmal kennen. Faß ihn an und spür' ihn.“ Unfähig etwas anders zu tun, legte ich meine Hand um seinen Stamm. Ich wurde mutiger und leckte mehr über seine Haut. Das schien dem Kleinen zu gefallen, denn ich konnte spüren, wie er größer und härter wurde. Bald reckte er sich mir entgegen.
Mein Chef hatte sich mittlerweile das Hemd ausgezogen und hatte einen weiteren Whiskey in der Hand. Er nippte an dem Glas, während ich seine Vorhaut zurück zog und die fette Eichel entblöste. „Damit er Dir etwas besser schmeckt“, sagte er und stippte seine Eichel ganz tief in das Whiskeyglas. Ein paar Tropfen fielen herunter, aber ich fing sie mit der Zunge auf. Der herbe Geschmack veranlasste mich seine Eichel ganz in den Mund zu nehmen. Er stöhnte wohlig auf und nahm einen weiteren kleinen Schluck.
Ich merkte wie er sich entspannte und sich bequem hinstellte. Das war ein Zeichen, das ich meine Arbeit wohl doch nicht so schlecht machte. Außerdem merkte ich das ich es nicht einmal so unangenehm fand einen Schwanz im Mund zu haben.
Schnell wurde ich mutiger und ging weiter auf Entdeckungsreise. Mit der Zungenspitze bearbeitet ich sein Pissloch. Dann umkreiste ich mit der Zunge die Eichel bis ich schließlich meine Lippen komplett um die dicke Wulst schloß. Er schmeckte mir eigenartig gut und was ich noch entdeckte, mein eigener Schwanz stand wieder hart in meiner Hose.
Mittlerweile hatte der Kleine eine stattliche Größe erreicht. Eigentlich nicht wirklich groß, aber enorm dick. Ich mußte meinen Mund richtig aufreissen um ihn schlucken zu können. Der Stamm war bereits richtig hart und ich begann ihn zu wichsen. Mein Chef stöhnte und ihm schien meine Behandlung zu gefallen. Ich nahm die zweite Hand zu Hilfe und streichelte seine fetten Eier. Sie waren frisch rasiert und fühlten sich richtig gut an.
Nach und nach konnte ich immer mehr von seinem fetten Schwanz blasen. Je heftiger er stöhnte, desto geiler wurde ich auch. Ich entlies seinen Schwanz aus meinem Mund und leckte den harten Stamm von oben bis unten ab, bis ich abwechselnd seine Eier einsog. Ihm gefiel diese Behandlung sichtlich. Dann bot ich ihm wieder meine Mundfotze an und er stieß seinen Harten rein. Irgendwie war mein Verstand ausgeschaltet. Ich genoß es diesen Schwanz zu blasen. Was war in mich gefahren?
„Du bist wirklich gut, Kleiner. Ein wahres Naturtalent. Du kannst gut blasen.“, hörte ich es von meinem Chef. Plötzlich beugte er sich herunter, zog meine Hose auf und griff mir an den Harten. „... und es macht Dich auch noch geil. Du hast aber auch ein schönes Teil.“. Ich spürte seine Hand an meinem Riemen. Es fühlte sich gut an. Schnell merkte ich wie er mich kundig zu wichsen begann. Ich kümmerte mich umso intensiver um seinen Harten.
Dies quittierte er mit immer festeren Stößen in meinen Mund. Er packte mich am Kopf und zog ihn immer wieder tief auf seinen Schweif. Ich genoß den stoßenden Hammer in meinem Mund. Ich hörte wie er immer schneller stöhnte. Doch plötzlich hielt er inne, zog mich hoch und schaute mir tief in die Augen: „Zieh Dich aus, ich bin heiß auf Dich!"
Mir war nicht klar, was das bedeuten würde, aber mein Verstand war ausgeschaltet. Außerdem dultete sein Befehl keinen Widerspruch. Ich entkleidete mich hastig und stand mit aufrechtem Schwanz vor ihm. Seine Hände glitten langsam von meinem Hals abwärts. Sie machten eine kurze Pause bei meinen harten Brustwarzen und glitten dann weiter herunter über meinen Bauch zu meinem Schwanz. Seine Lippen legten sich auf eine Brustwarze und er begann meinen Harten zu wichsen. Bei seinen Liebkosungen spürte ich eine gewisse Erfahrenheit. Er erregte mich unheimlich.
Dann drehte er mich plötzlich ruckartig um. Er stieß mich gegen die Schreibtischkannte und drückte sich an mich. Ich konnte seinen harten Schwanz in meiner Porinne spüren. Jetzt wußte ich was er wollte. Ich konnte es kaum glauben. Aber ich merkte, das mein Widerstand nur schwach sein würde.
Zumal ich jetzt auch wieder nach draußen schauen konnte und was ich sah erregte mich noch mehr. Annelyn lag mit weit auseinanderstehenden Beinen auf der Sonnenliege und hatte sich einen Finger in die Möse geschoben. Bei jedem Hinein- und Herausgleiten wippten ihre Titten auf und ab. Ihre Zunge leckte über ihre roten Lippen.
Ich starrte sie an. Mein Chef drückte meinen Oberkörper vor, sodass ich bäuchlings auf dem Schreibtisch lag. Ich konnte nicht den Blick von seiner Tochter wenden. Konnte nicht glauben, wie sie wichsend vor uns lag. Deshalb war es wohl um mich geschehen. Ich spürte, wie etwas Kaltes in meine Porinne lief. Die Flüssigkeit wurde sogleich von einem Finger verrieben. Er ließ sich besonders bei meiner Rosette Zeit. Gründlich massierte er mein kleines Löchlein. Dann spürte ich, wie er mich öffnete. Langsam, ganz langsam glitt ein Finger in mein Arschloch.
Annelyn schien zu spüren, was hier vor sich ging. Sie ließ einen Finger in ihren Anus gleiten. Er schien sehr kundig zu sein, denn er war schnell verschwunden. Der Finger in meinem Arsch wurde herausgezogen und ich spürte sofort, das er zusammen mit einem weiteren wieder in mich hineinglitt. Ich spürte wie eng es war und das es etwas zog.
Ich hatte noch nie soetwas in mir, warum nur, ließ ich es zu? Als mein Chef seine Finger wieder rauszog, sagte her: „Hier trinke noch einen Whiskey.“ Mittlerweile machte sich der Alkohol bemerkbar, aber ich kippte das nächste Glas auch herunter. Gleichzeitig spürte ich wie mein Chef mit größerem Druck mit drei Fingern in mich eindrang. Ich krallte mich am Tisch fest, denn es zog und zerrte an meinem Loch. Aber mein Chef war erfahren, schmierte noch etwas Gleitmittel auf die Finger und begann mich langsam mit den drei Fingern zu ficken. Es dauerte nicht lange und ich konnte mich entspannen und genoß die Finger in mir.
Annelyn hatte sich inzwischen eine Banane genommen, die sie mit der Zunge genüßlich ableckte. Mein Chef zog die Finger heraus: „Ich denke Du bist so weit, ich werde Dir jetzt zeigen, was es heißt mich zu ficken.“ Ich spürte seine harte Eichel an meinem Loch, ich konzentrierte mich ganz darauf. Ich war so geil, ich wollte ihn endlich in mir spüren. Mit sanften Druck drang sein dicker Schwengel langsam in mich ein. Er mußte meinen Schließmuskel aufdrücken, es schmerzte etwas, ich schrie. Aber mein Chef lies nicht nach, bis seine Eichel in mir steckte.
Draußen hatte sich Annelyn die Banane in den Arsch geschoben. Ich war fasziniert von dem Anblick. Kurz verharrte mein Chef in mir, damit ich mich an ihn gewöhnen konnte. Dann drückte er langsam aber unaufhaltsam seinen Schwanz weiter in meinen Arsch. Soetwas hatte ich noch nie erlebt. Ich wurde von den Gefühlen übermannt. Ich war nur noch Arschfotze. Dieser Schwanz füllte mich so geil aus. Ich konnte ihn tief in mir spüren. Ich schloß die Augen.
Langsam zog Herr Huber sein Zepter wieder aus mir heraus, aber nur um ihn gleich wieder vorsichtig rein zu schieben. Ich genoß jeden Zentimeter. Ich genoß auch die Bewegung in mir. Mein eigener Schwanz drückte hart auf die Tischplatte. Ich hatte das Gefühl, als wenn ich bald platzen würde. Ich spürte, wie mein Chef immer wieder in mich eindrang. Sein Stoßen bereitete in mir ein Wohlgefühl aus. Bald hatte er einen schönen Rhythmus gefunden.
Kurz schaute ich auf und sah, wie Annelyn die Banane fast ganz in ihrem Arschloch versenkt hatte und sie sich jetzt eine Flasche in die Fotze schob. So geil wollte ich auch gefickt werden. Ich stöhnte und rief meinem Chef zu: „Fick mich. Ja. Schieb mir Deinen Schwanz in den Arsch.“ „Jetzt weißt Du, wie es sich anfühlt von mir gefickt zu werden.“ „Ja, Chef das ist so gut.“ „Du hast meine Frau gefickt und willst Du jetzt auch noch meine Tochter ficken? „Ja, das will ich.“ „Was willst Du?“, damit schob er mir scheinen Schwanz noch härter rein.
„Ich will Ihre Tochter ficken“. „Du kleines Dreckschwein.“ „Ja, das bin ich.“ „Was Du bist, sage ich Dir: Du bist ab jetzt eine Schwanzhure. Meine Schwanzhure.“ „Ja, Herr, das bin ich.“ „Du willst meine Tochter ficken.“ „Ja, das will ich.“ „Du Schwein“, plötzlich knallte er mir mit der Hand auf den Hintern, sodass es schmerzte. „Du wirst meine Tochter niemals ficken.“
Mittlerweile stieß er immer heftiger in mein Loch und er stöhnte und grutzte wie ein Tier. „Hörst Du, Du wirst meine Tochter niemals ficken und auch nicht mehr meine Frau.“ „Nein, Herr, das werde ich nicht.“ Er drückte meinen Kopf brutal auf die Tischplatte und hielt mich fest wie in einem Schraubstock. Er rammelte brutal mein Arschloch durch. Ich spürte wie sein Schwanz noch ein Stück härter wurde. „Sag was Du bist.“ „Eine Schwanzhure!“ „Wem gehört Du?“ „Meinem Chef.“ „Sag es ganz, schrei es raus.“ Ich schrie: „Ich bin die Schwanzhure von meinem Chef, Franz Huber.“
Und dann spürte ich seinen ersten Stoß, er schoß mir seinen Samen in den Arsch. Wild zuckte er und mit jedem Stoß spürte ich erneute seine heiße Sahne in mir. Ich glaubte sein zuckender Schwanz würde mich zerreissen. Ich schrie, während er stöhnte. Immer wieder spürte ich sein Zucken in mir. Seine Eier klatschten an meinen Arsch. Es schien eine riesige Menge zu sein, die er in mir versprühte.
Es dauerte eine Weile, bis ich spürte, wie er schwer auf mir lag und sich sein kleiner zurückzog. Ich lag schwer atmend auf dem Schreibtisch und mein Schwanz pochte und schmerzte. Er zog sich aus mir heraus und es setzte die Entspannung ein. Als ich die Augen aufschlug blickte ich auf eine leere Liege am Pool, Annelyn war gegangen.
Ich hörte wie mein Chef sich eine Zigarre anmachte und sich einen Drink eingoß. Als ich aufstand und umdrehte, saß Herr Huber fett in dem Sessel und paffte die Zigarre. Aus seinem schlaffen Penis tropfte noch der Samen „Du bist gut Kleiner. Aber lass Dich nicht nochmal mit einer meiner Frauen erwischen. Zieh Dich jetzt an und verschwinde. Wir sehen uns Montag auf der Arbeit.“
Ich konnte kaum glauben, was ich hörte. Aber es war ihm todernst, das sah ich ihm an. Also griff ich meine Klamotten, zog mich blitzschnell an und verschwand. Im Flur kam mir Annelyn entgegen, gekleidet wie am Anfang. Sie erkundigte sich nach dem Verlauf des Gespräches und dann verabschiedet sie mich. Ich muss wohl ziemlich dusselig ausgesehen haben und ziemlichen Unsinn geredet haben.
Erst im Bus machten sich die Schmerzen in der Ledengegend bemerkbar. Mein Schwanz war immer noch hart und mein Arschloch schmerzte auch etwas. Zu allem Überfluß spürte ich, wie mir der Samen des Chefs aus dem Arschloch lief.