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Jetz mal ehrlich an alle die, die bis jetzt hier gepostet haben:

Habt ihr jemals beim Lecken ein Dentaltuch (auch als Lecktuch bezeichnet) benutzt?

Ich ehrlich gesagt noch nie und habe auch noch nie erlebt, dass jemand anderes eins benutzt hat.

Vielen dank für eure Antworten.

LG

Wenn du von HIV sprichst: Beim Cunnilingus ist das Übertragungsrisiko noch niedriger als bei Fellatio. Die Virenkonzentration in der Scheidenflüssigkeit ist zu niedrig für eine Infektion über die Mundschleimhaut. Ausgeschlossen werden kann eine Infektion auf diese Art natürlich nicht, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering. Wenn die empfangende Frau menstruiert ist es natürlich was anderes.

Ich finde es völlig ok das darüber gespochen wird. Offentsichtlich gehen viele mit diesem Thema viel zu leichtsinnig um. Jeder der mich benutzen möchte, ausgenommen mein Partner, hat einen Gummi zu benutzen.

Wir wollen doch auch weiterhin Spaß haben

Es hat lange lange gedauert bis wir das Gummi im Schlafzimmer weg gelassen haben, wir machen beide Blutspende und sollte sich uns einer nähern, dann nur mit Gummi. Ich verstehe vor allem die oralspiele zwischen fremden nicht, ich blase um ihm zu zeigen wie lieb ich ihn habe, das ist für uns was intimes

Nun,

auch wenn ich mich nicht zu den Gummi-Liebhabern zähle, das Thema Krankheiten und deren Übertragung ist dennoch eins, auch für mich.

Mangelndes Wissen bzw das blinde Vertrauen in teilweise doch fragwürdige Quellen, aus denen manche Personenkreise (oder gar ganze Generationen???) Ihr "Wissen" beziehen, machen das ganze nicht einfacher...

Solange irgendwelcher Mist nur irgendwo zu lesen ist, wird das auch geglaubt und danach gehandelt, das www trägt meiner Meinung nach massiv zu solchen Fehlinformationen bei, gerade bei den jungen Generationen.

Wenn ich an die Gespräche mit unserer früheren Nachbarin bzw deren mittlerweile 15 jährigen Tochter denke, deren komplettes Wissen über Empfängnisverhütung darin bestand dass man mit Pille nicht schwanger werden kann (ohne auch nur ein Fünkchen über die Wirkungsweise oder die damit beeinflussten Prozesse zu erahnen...) gingen nahtlos über in komplettes Unwissen in Bezug auf Geschlechtskrankheiten...

Ein Einzelfall? Nein, ich denke eher nicht.

Wie sorglos der einzelne, mündige Bürger mit SEINEM Leben umgeht, sei jedem selbst überlassen, das muss man jedem zugestehen - wo dieses verhalten jedoch die Belange anderer beeinflussen kann, darf man sich schon mal drum Sorgen.

Es wird halt zu oft Glauben mit Wissen verwechselt, wobei es schon Hilfreich wäre, wenn die Menschheit wüsste, dass Glauben gleichzusetzen ist mit nix Wissen...

Ich finde das Thema gehört hier NICHT her. Und zwar deshalb, weil es jedem seine ureigene persönliche Sache ist, ob er mit oder ohne Kondom vögeln möchte.

Wir thematisieren hier ja auch nicht, ob jemand Alkohol trinkt, oder Antialkoholiker ist, oder ob jemand Raucher ist oder Nichtraucher ist.

Zum Vögeln gehören bekanntlich immer zwei. Also zwei Leute die einvernehmlich ohne Kondom vögeln, und welche die einvernehmlich mit Kondom vögeln.

Zu welcher Gruppe man sich zuordnen möchte ist jeden seine eigene Sache, und steht keinen Dritten zu, darüber in Gut oder Schlecht zu urteilen.

Und den Spruch von Dir " Wenn man sich die Leute ansieht (sorry) dann ist aber glaube ich sowieso Hopfen und Malz verloren..." finde ich völlig daneben.

Wieso nimmst du dir das recht raus, nur weil du mit Kondom vögelst, über andere die das einvernehmlich nicht wollen, dann so abfällig zu reden.

Wo wurde das gesagt, daß HIV, Syphillis und Tripper in Deutschland auf dem Vormarsch wären. Wenn dem so ist, dann Bitte genaue Angaben machen wo das steht, oder statistisch belegt wurde.

Das RKI gibt jedes Jahr einen Bericht heraus, das "Infektionsepidemiologische Jahrbuch meldepflichtiger Krankheiten" genannt. Darüber wird eigentlich jedes Jahr auch in der Presse berichtet, überlesen kann man das eigentlich nur wenn man es willentlich ignoriert. Selbst wenn du das Zeitgeschehen nicht in den diversen Medien verfolgst, der Bericht ist auf den Seiten des RKI frei zugänglich. Der Bericht für 2012, dessen Daten bis März 2013 reichen, wurde vor kurzem veröffentlicht. Man kann seit 2010 einen sehr deutlichen Anstieg der (gemeldeten!) Syphilis-Infektionen erkennen. 2011 stiegen die gemeldeten Fälle um 22%, 2012 um 19%. Und auch für das erste Quartal dieses Jahres zeichnet sich der gleiche Trend ab. Für mehr Infos empfehle ich dir den Bericht zu lesen, ich bin ja nicht deine Informationsaufbereiterin.

Das Thema passt sehr gut in ein Sexforum, in dem auch Sextreffen organisiert werden, und in dem alle möglichen Themen diskutiert werden. Todschweigen ist der falsche Weg.

Was das Thema Verantwortung angeht, finde ich es absolut daneben, dass du Safer Sex (und ob man ihn betreibt oder nicht) mit Alkoholkonsum und Rauchen gleichsetzt! Das kann doch nicht dein Ernst sein! Klar kann jeder selbst entscheiden ob er sich todsäuft oder Kette raucht, das ist jedem selbst überlassen. Geschlechtskrankheiten sind keine Privatsache, auch wenn sich die Partner einig sind, ungeschützt Sex zu haben. Wie egoistisch kann man sein, den Partner möglicherweise zu infizieren, nur weil der oder diejenige einwilligt. Diese "Scheiß-drauf"-Einstellung führt genau dazu, dass sich die Krankheiten weiter ausbreiten.

Verstehe die ganze diskusion nicht.......evt bin ich zu blöd.

Gundsätzlich gummi drüber und gut ist....was gibt es da für diskusionen.

So sollte es sein, aber wie du an manchen Reaktionen hier siehst haben das einige noch nicht verstanden. Diskussionsbedarf besteht in jedem Fall, damit die Notwendigkeit sich zu schützen nicht in Vergessenheit gerät.

Sorry Timber, aber das einzige was Du in diesem Thread zu Tage gefördert hast, ist eine ewige Wiederholung deiner Standartsätze, wenn es um das Thema Verhütung von Krankheiten geht und wenn Du keine weiteren Argumente hast, klinkst Du dich aus!

Wenn Du mit deiner Gesundheit Roulette spielen willst, kein Problem, da hindert Dich niemand dran, aber komm nicht an und beklage Dich, wenn Du Dir was eingefangen hast und der Arzt Dir vor den Kopf knallt, das Du leider unheilbar krank bist!

Wie verbohrt muss man eigentlich sein, um die Wahrheit nicht erkennen zu wollen?

Das hat mit mündigem Bürgertum absolut nichts zu tun, sondern das ist Narrentum!

Wenn du Kette rauchst und Lungenkrebs bekommst oder Komasaufen betreibst und deine Leber sich verabschiedet, schädigst Du dich allein, aber wenn Du ungeschützt Sex betreibst, und evtl. noch irgendwelche Krankheiten hast, dann gefährdest Du wissentlich auch andere!

Und die_linda hat dir Fakten genannt und Dir aufgezeigt was Du wissen wolltest und von Dir kommt daraufhin nur ein beleidigtes "Ich klink mich an dieser Stelle wieder aus"...

Ich habe da gerade das Bildnis der 3 Affen vor mir, die sich Augen, Ohren und Mund zuhalten (Ich seh nichts, ich hör nicht und ich sag auch nichts mehr)...

Du sagst außerdem:

Ich frage mich immer und immer wieder, was ihr Kondomverfechter für ein Problem mit Kondomverweigerer habt, daß ihr sogar in roter Schrift auf Dinge hinweisen müßt, dich euch im grunde genommen weder was angehen, noch betreffen.

Wenn Du kein Problem mit Kondomanwendern hast, warum regst Du dich dann über Sie auf?

Und AIDS geht alle an, nicht nur diejenigen, die ohne Kondom Sex haben!!!

Ich gönne jedem, der Sex AO betreiben kann, den ganzen Spass der Welt und ich wünsche auch jedem das er/sie dabei viel Spass hat, da auch wir sehr gerne ohne Kondom ficken, aber man muss so vernünftig sein, zu sagen, wenn ein "Fremder" ins Spiel kommt, das er ein Kondom verwendet und nicht gleich AO losballert, so wie Du dich ausdrückst!

Ein HIV Test gilt nur so lange, wie man keine wechselnden Partner nach dem Test hat.

Auch die Blutspende ist wie ein HIV Test, nur das man eben keinen Zettel in der Hand bekommt, nach dem das Blut getestet wurde.

Man wird nach Ablauf der Testzeit darüber informiert, ob man infiziert ist.

Melden die sich nicht, dann ist man Gesund und darf zur nächsten Blutspende!

Aber ein HIV-Test zeigt nicht, ob man Syphillis, Tripper, Gonoroeh, Feigwarzen oder gar Chlamydien, welche eine der häufigsten übertragbaren Geschlechtskrankheiten ist, hat.

Hier allein mal die Info zur Infektion mit Chlamydien, die hier irgendwie nie angeschnitten wird, da Sie wohl nicht so beachtet wird, aber trotzdem nichts desto trotz ebenso gefährlich ist:

Chlamydien

Was sind Chlamydien ?

Bei der Chlamydien-Infektion handelt es sich um eine der häufigsten sexuell übertragbaren Erkrankungen (STDs: sexually transmitted diseases) der Welt, die meist durch die Bakterienspezies Chlamydia trachomatis ausgelöst wird. Je nach Altersgruppe sind weltweit bis zu zehn Prozent der Bevölkerung mit Chlamydien infiziert.

Frauen und Männer können gleichermaßen von einer Chlamydien-Infektion betroffen und Überträger der Bakterien sein. Junge Mädchen und Frauen sind jedoch anatomisch bedingt besonders gefährdet, sich durch ungeschützten Geschlechtsverkehr mit Chlamydien anzustecken, da sich bei ihnen der Muttermund besonders leicht infizieren kann. Schätzungen zufolge erkranken in Deutschland pro Jahr rund 300.000 Frauen neu an einer Chlamydien-Infektion.

Informationen zum Thema “Chlamydien”

Die Ursachen einer Chlamydien-Infektion

Ursächliche Erreger der Chlamydieninfektion

Eine Chlamydien-Infektion wird meist durch die Bakterienspezies Chlamydia trachomatis verursacht. Aber auch andere Chlamydien-Untergruppen wie Chlamydia pneunomiae und Chlamydia psittaci kommen als Verursacher in Frage. Übertragen werden die Chlamydien hauptsächlich durch ungeschützten Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Sexualpartnern.

Ursächliche Erreger einer Chlamydien-Infektion

Ursächlicher Erreger der Chlamydien-Infektion sind die sogenannten Chlamydien. Diese Bakterien vermehren sich in den menschlichen Körperzellen und verursachen je nach Untergruppe verschiedene Krankheiten. Der am häufigsten vorkommende Erreger ist dabei ein Bakterium namens Chlamydia trachomatis. Dieses Bakterium verursacht meist Erkrankungen im Genitalbereich und Entzündungen am Auge, die eine Erblindung zur Folge haben können.

Bei Chlamydia pneumoniae und Chlamydia psittaci handelt es sich um weitere Chlamydien-Untergruppen. Chlamydia pneumoniae kann Entzündungen der Bronchien und Nasennebenhöhlen sowie eine Lungenentzündung verursachen. Chlamydia psittaci ist für die sehr selten auftretende, einer schweren Lungenentzündung ähnelnde Papageienkrankheit verantwortlich.

Ansteckung mit Chlamydien

Die Übertragung der Chlamydien von einer infizierten Person auf die andere erfolgt meist durch ungeschützten Geschlechtsverkehr. Das Risiko einer Chlamydien-Infektion ist deshalb insbesondere bei Menschen mit häufig wechselnden Sexualpartnern, die beim Geschlechtsverkehr kein Kondom benutzen, besonders hoch.

Darüber hinaus ist es auch möglich, dass eine infizierte, schwangere Frau die Chlamydien während der Geburt auf ihr neugeborenes Kind überträgt.

Die Symptome einer Chlamydien-Infektion

Symptome einer Chlamydien-Infektion

Die ersten Beschwerden einer Chlamydien-Infektion äußern sich etwa ein bis drei Wochen nach der Ansteckung in Form von Juckreiz, Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen sowie einem Ausfluss im Genitalbereich. Häufig treten aber zunächst auch gar keine spürbaren Symptome auf.

Typische Symptome einer Chlamydien-Infektion beim Mann

Zu den häufigsten Symptomen einer Chlamydien-Infektion beim Mann gehören Juckreiz, Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen sowie ein eitriger Ausfluss im Genitalbereich. Oft bleibt eine Chlamydien-Infektion beim Mann aber auch lange Zeit unentdeckt und unbehandelt, da keine eindeutigen, spürbaren Symptome auftreten. Ist dies der Fall, kann der infizierte Mann zum einen ohne sein Wissen zum Überträger der Chlamydien werden und zum anderen aufgrund der fehlenden Behandlung Spätfolgen, wie Unfruchtbarkeit, davontragen.

Typische Symptome einer Chlamydien-Infektion bei der Frau

Typische Symptome einer Chlamydien-Infektion bei der Frau sind Juckreiz, Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen sowie ein dünnflüssiger, gelblicher oder eitriger Ausfluss im Genitalbereich auf. In vielen Fällen weisen Frauen, die sich unbemerkt mit Chlamydien infiziert haben, aber auch keinerlei spürbare Krankheitszeichen auf, so dass die Chlamydien-Infektion lange Zeit unentdeckt und unbehandelt bleiben kann. In diesem Fall können die infizierten Frauen die Chlamydien zum einen ohne ihr Wissen auf ihre Partner übertragen. Zum anderen kann die Chlamydien-Infektion bei ihnen unbehandelt zu schweren Entzündungen und sogar zu Unfruchtbarkeit, führen.

Folgen einer unbehandelten Chlamydien-Infektion bei Männern

Eine unbehandelte Chlamydien-Infektion kann beim Mann schwere Entzündungen und mitunter auch Unfruchtbarkeit zur Folge haben. So weisen Männer, die sich mit Chlamydien infiziert haben, häufig eine Entzündung der Harnröhre auf, die mit einem starken Harndrang sowie ziehenden Schmerzen in der Harnröhre einhergeht. Zudem kann eine Chlamydien-Infektion beim Mann auch Entzündungen der Prostata und der Nebenhoden verursachen.

Folgen einer unbehandelten Chlamydien-Infektion bei Frauen

Bei Frauen kann eine Chlamydien-Infektion insbesondere eitrige Entzündungen der Gebärmutterschleimhaut, der Eierstöcke und der Eileiter zur Folge haben, die mit Fieber, Durchfall und starken Bauchschmerzen einhergehen. Bleibt die Chlamydien-Infektion unbehandelt, können die Entzündungen eine Vernarbung und Verklebung der Eileiter hervorrufen, was Unfruchtbarkeit sowie ein hohes Risiko für Eileiter-Schwangerschaften verursachen kann. So schätzt man, dass in Deutschland rund 100.000 Frauen aufgrund einer Chlamydien-Infektion unfruchtbar sind.

Folgen einer Chlamydien-Infektion während der Schwangerschaft

Schwangere Frauen, die mit Chlamydien infiziert sind, erleiden häufiger einen vorzeitigen Fruchtblasensprung oder Früh- bzw. Fehlgeburten. Außerdem können sie ihre neugeborenen Kinder während der Geburt mit Chlamydien anstecken.

Diagnose einer Chlamydien-Infektion

Chlamydien-Diagnose

Um eine Chlamydien-Infektion zu diagnostizieren, entnimmt der Arzt im Rahmen einer körperlichen Untersuchung einen Abstrich sowie eine Urinprobe, die er anschließend im Labor untersuchen lässt.

Laboruntersuchung von Urinproben und Abstrich-Material

Können im Urin und im Zellabstrich Antikörper gegen Chlamydien oder Partikel des Chlamydien-Erbgutes nachgewiesen werden, liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Chlamydien-Infektion vor. Mithilfe weiterer spezieller labortechnischer und molekularbiologischer Untersuchungen, wie etwa der Anzucht von Zellkulturen, lässt sich anschließend die Diagnose einer Chlamydien-Infektion sichern.

Regelmäßige Chlamydien-Tests zur Vorsorge

Da sich in Deutschland pro Jahr rund 300.000 Frauen neu mit Chlamydien infizieren und etwa 100.000 Frauen aufgrund einer Chlamydien-Infektion unfruchtbar sind, ist es für Frauen ratsam, einmal jährlich beim Frauenarzt einen Chlamydien-Test durchführen zu lassen. Die Kosten für einen solchen Chlamydien-Test werden derzeit bei sexuell aktiven Frauen bis zum 25. Lebensjahr von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Therapie einer Chlamydieninfektion

Behandlung einer Chlamydien-Infektion mit Antibiotika

Die Behandlung einer Chlamydien-Infektion erfolgt meist durch die Gabe der Antibiotika Makrolide, Tetracycline, Doxycyclin oder Azithromycin. Schwangere Frauen mit einer Chlamydien-Infektion werden meist mit den Antibiotika Erythromycin, Amoxicillin oder Josamycin behandelt. Je nach Präparat muss das Antibiotikum einmalig oder über einen Zeitraum von bis zu zwei Wochen eingenommen werden.

Aufgrund der Ansteckungsgefahr sollte sich der Partner/die Partnerin der infizierten Person ebenfalls auf Chlamydien untersuchen und gegebenenfalls mit behandeln lassen. Bis zum Anschlagen der Antibiotika-Behandlung sollte mindestens eine Woche lang auf Geschlechtsverkehr verzichtet werden. Zur Kontrolle sollte drei Wochen nach Ende der Antiobiotika-Therapie mithilfe einer Laboruntersuchung sichergestellt werden, dass die Behandlung der Chlamydien-Infektion tatsächlich erfolgreich war.

Prognose und Heilungsaussichten einer Chlamydien-Infektion

Sofern die Chlamydien-Infektion rechtzeitig entdeckt und mit Antibiotika behandelt wird, ist die Prognose in der Regel sehr gut. Die Chlamydien-Infektion heilt dann meist ohne bleibende Schäden zu hinterlassen aus. Nur wenn die Infektion unbehandelt bleibt oder zu spät behandelt wird, kann es zu Folgeschäden wie Unfruchtbarkeit kommen.

Wie man sieht ist nicht nur HIV Brandgefährlich, sondern auch jede andere Geschlechtskrankheit!

Und daher sollte man trotz Test bei neuen Mitspielern immer auf ein Kondom bestehen!

Nicht um sich, sondern auch den anderen zu schützen!

Lieben Gruß...

Ich weiß sehr wohl was ich tue, da brauch ich bestimmt weder dich noch Linda oder sonst irgendwer, der mir erklärt was Sache ist. Und ich bin auch der letzte der sich beklagen würde, wenn er die konsequenz seines Handelns tragen müßte.

Also mach dir keine Gedanken um Dinge die dich weder was angehen, noch dich direkt betreffen. Ist das bei dir angekommen?

Dann würde ich sagen, das Du dich darüber nicht aufregen brauchst oder äußern musst, das dieses Thema nicht hier hin gehört!

Wir einige schon sagten, ist dieses Thema sehr wohl in einem Sexforum angebracht, denn es gibt eben Leute, die sich sehr wohl Gedanken um ihre Gesundheit machen und diese haben ebenso das Recht sich darüber auszutauschen, wie andere eben das Recht haben, sich über AO Sex auszutauschen!

Wie ich schon sagte, Du kannst tun uns lassen was Du willst, wenn Du AO Sex machst und die entsprechenden Partner dafür hast, sei es Dir von ganzem Herzen gegönnt!

Aber wenn andere sich darüber austauschen wollen, welche Risiken sich dahinter verbergen, solltest Du es eben nicht gleich bombardieren! Oder hast Du Angst, das plötzlich alle nach Kondomen schreien und Du nicht mehr in den Genuss von AO Sex kommst?

Das müsstest Du dir selbst ausrechnen können, daß das Quatsch ist!

Die ganzen HIV Kampagnen haben es nicht erreicht, das plötzlich alle nur noch mit Kondom poppen, dann wird es so eine Diskussion auch nicht schaffen!

Also nicht mehr Aufregen, den Thread entweder weiter mitlesen oder eben ausklinken und gut ist.

Lieben Gruß...

Und was die Partnerin unseres fremden Sexpartners betrifft, die er als Dritte dann schädigen könnte. Ist das unser Problem oder das Problem des Paares, wenn der eine Partner von dem anderen Partner hintergangen und betrogen wird.

Das ist nur so lange nicht euer Problem, bis ein anderer mit einer Krankheit daherkommt, euch ansteckt und ihr diese Krankheit dann weiter verbreitet, weil ihr nichts davon wisst, aber trotzdem weiterhin mit wechselnden Partnern AO betreibt!

Glaubst Du wirklich, Du bist so unverwundbar?

Sorry, aber mir wird schlecht, wenn ich solche Aussagen lese...

Ich war und bin noch immer der Meinung daß solche Themen nichts bringen, weil kein sachlicher Austausch möglich ist, und das Thema nur zum Streit und zur Heuchelei aufruft.

Der Thread war ruhig und angemessen, bis Du dich eingemischt hast und mit deiner Aussage, das solch ein Thread hier nicht hingehöre und deinem Aufregen über solche Themen, den Frieden in diesem Thread gestört hast!

Hier gab es bis zu deinem Post keinerlei Streit...

Wenn zwei mündige Sexualpartner bei vollem Bewußtsein und willentlich einvernehmlichen ungeschützten Sex praktizieren, und dann von Aussenstehenden wie Unwissende behandelt werden, denen man das recht auf sexuelle Selbstbestimmung absprechen möchte, und erst mal über die verantwortungslosigkeit und die Gefahren von Geschlechtskrankheiten aufklärt.

Aus deinen Aussagen liest man ständig heraus, das Dir Geschlechtskrankheiten anscheinend egal sind, denn ihr seid ja mündige Bürger und daher ist es eure Sache was ihr macht und keiner soll euch sagen, was passieren kann.

Du erwartest ernsthaft, das bei deinen Aussagen dann alle in Jubelstürme ausbrechen?

Wir beide wissen unseres Risikos beim Sex mit dem anderen, und wir wissen auf was wir uns einlassen, und wir sind bereit das für UNS akzektable Risiko dabei zu tragen.

Ja ihr wisst um das Risiko was für euch besteht, aber tragt ihr es auch für die anderen?

Es gibt Geschlechtskrankheiten, die man nicht sofort spürt, die man nicht sofort sieht, lasst ihr euch jedesmal nach einem "Fremdfick" auf alle möglichen Krankehiten untersuchen?

Es geht hier niemanden darum, was ihr euch einfangen könnt, sondern darum, was ihr weiterverbreiten könnt!

Verstehst Du das wirklich nicht oder willst Du es nur einfach nicht verstehen?

Wenn Du Dir irgendwas einfängst, dann ist es mir ehrlich gesagt, so was von Latte, denn es ist rein deine Gesundheit, aber wenn Du es weiterverbreitest, dann hört der Spass einfach auf!

Und da nützt auch so ne schönrederei von wegen "einvernehmlicher Sex" nicht die Bohne!

Könntest Du damit Leben, das Du evtl. einer Frau die Möglichkeit, Kinder zu kriegen, verbaut hast, nur weil ihr ja so einvernehmlichen Sex ohne Kondom hattet, und Du evtl. was hast, was Du aber nicht weißt (z.B. Chlamydien)...

Wenn Du diese Frage mit Ja beantworten kannst, dann weiß ich echt nicht mehr, was ich dazu noch sagen soll...

Denk doch einfach mal über die Konsequenzen für die anderen, mit denen Du Sex hast, und nicht über die, die dich betreffen, nach!

Du kannst soviel AO Sex haben, wie Du möchtest, ich gönne es Dir von Herzen, aber versteh einfach mal die Gedanken der anderen, die sich in diesem Thread austauschen, ohne das Du gleich wieder losmeckerst!

Lieben Gruß...

Wie oft willst du dich eigentlich noch ein- oder ausklinken.

Nur eine nicht bös gemeinte Frage von einer die immer gerne mitliest und diskutiert...

Gruß G

Wahrscheinlich so oft, wie jemand etwas schreibt, was ihm nicht in den Kram passt ;)

Das nennt man, soweit ich weiß, auch "inkonsequent..."

Lieben Gruß...

Hm ein nach wie vor aktuelles Thema... leider ist es immer aktuell und wird es wohl auch die nächste zeit bleiben:(

Man kann es drehen,man kann es wenden und nocheinmal vor vorn. wer in unser profil schaut, findet dort auch eine AO-Gruppe, weil es uns ohne Gummi einfach mehr gibt(bisher praktisch nur miteinander); aber das heißt nicht, dass wir bei temporären Dingen nicht auf Kondome bestünden, so sie sich ergäben.

Das ist zum Beispiel auch ein Grund, warum wir an langfristigen Sachen interessiert sind... und bevor etwas ohne stattfände ginge sicher einige Zeit ins Land und ggf auch für jeden das gesundheitszeugnis. Interessant fänden wir diese Spielart dennoch und würden sie falls ausreichend Sicherheit geboten wäre immer favorisieren. Geht vermutlich dem überwiegenden Teil aller so... Die Frage ist nur was ist ausreichend Sicherheit!? Inkubationszeit HIV= 14 Tage, also wäre jeder Test älter als 14 Tage wertlos. Darum spielt es letztlich wohl einfach eine Rolle jemanden zu kennen, einschätzen und vertrauen zu können UND nen Test gesehn zu haben, wenn es um sowas geht. 3 Zeilen schreiben und Beine breit kann man sicher nicht als kennen bezeichnen und wer da vertraut; naja klug wär das wohl kaum ums nett auszudrücken.

98% der User hier scheinen ausschließlich auf eine schnelle Nummer aus zu sein... WIRKLICH interessant sind für uns eher die anderen 2% und davon bleiben höchsten 5% über, mit denen sowas auch nur ansatzweise in Betracht kommen könnte, sofern man sich denn je über den Weg liefe. Alles andere wäre wohl mehr als unvernünftig und leichtsinnig. Wenn man das so betrachtet wärs wohl am ende so gut wie unmöglich sowas zu finden.

Letztlich läuft es doch auf eine Frage hinaus: Kenne ich jemanden gut genug um ihm/ihr genug zu vertrauen? Selbst wenn, so könnte es doch schiefgehen. Kann es sicher immer, außer beide sind Jungfrau und die Eltern negativ getestet.Sehr unwarscheinlich. Alle Beteiligten sind erwachsen und sollten in der Lage sein vorher nach zu denken, solche, die es nicht können sind wohl zu meiden.

Viele Leute verharmlosen solche Themen oder blenden sie einfach aus, darum ist wichtig, dass darüber gesprochen wird. Aber letztlich liegt die Entscheidung bei jedem selbst; und jetzt mal Sex-Forum hin oder her, bei jedem neuen Partner hat man das gleiche Risiko auch wenn man mit jemandem eine feste Beziehung eingeht, ständig wechselnde (Sexual-)Partner sind ein unkalkulierbares Risiko.

Wenn nicht alle Beteiligten alle 14 Tage nen HIV-Test machen wollen läuft es wohl letzlich einfach wieder auf das Thema Vertrauen hinaus. Wenn man jemanden in einem Forum wie diesem kennenlernt, kann man da genug Vertrauen haben? Wir für unseren Teil hättens erst mal nicht, mag sich irgendwann einmal ändern. Aber bis dahin "MACHS MIT"

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