Hallo,
Euch allen einen super tollen Faschingsdienstag. Hat mega lange gedauert, daher ganz kurz... es geht weiter! Ich muss heute nochmal über die Rechtschreibung schauen, will euch aber nicht warten lassen. Viel Spaß beim Lesen.
Teil 4.2
Das Festmahl - Hauptgang
Eine knappe Stunde später stand ich an der Bar des Nobel-Restaurants. Ich habe mir einen leckeren, und vor allem starken Cocktail gegönnt um mir ein wenig Zerstreuung zu verschaffen. Zu viel schwirrte in meinem Kopf herum. War das noch ich selbst? Mein Gott ich hab mit einem Mann gevögelt, nein, ich hab mich vögeln lassen, der älter war als mein Dad. Da stand ich nun, so cool es ging an die Theke gelehnt. Die sorgsam gemachten Haare hatte ich zu einem langen Zopf zusammen geflochten. Die ganze Arbeit mich zu stylen war innerhalb weniger Minuten sinnlos geworden. Das Outfit hingegen passte gut. Ein bisschen frech, ein bisschen elegant fiel ich in dem Etablissement nicht weiter auf... von der zerrissenen und von meiner Geilheit getränkten Strumpfhose, sowie dem fehlenden Slip mal abgesehen.
Außer Frank, Anke und mir waren noch sechs weitere Gäste gekommen... naja, ich vermute ich bin die einzige die an dem Abend richtig gekommen ist... Ich hatte mich ein wenig zurückgezogen und beobachtete die Anwesenden. Am ehesten stach einem Tim ins Auge. Anke hatte ja schon von seinem Vorzügen erzählt. Er ist ein wahrer Riese, so irgendwas um die zwei Meter schätze ich. Außerdem scheint er Kraftsport zu machen. Alles an an ihm wirkt irgendwie überproportional, mit Ausnahme seines viel zu engen Anzuges. Er wird von Jessica begleitet die ebenfalls sehr groß ist und extrem sportlich wirkt. Sie hat einen dunklen Teint, im Gegensatz zu meiner sehr hellen Haut.
Das nächste Pärchen waren Katharina und Moritz. Ich schätzte beide auf Anfang 30. Die beiden wirkten etwas fehl am Platz, da sie sich im Gegensatz zu allen anderen gegen Abendgarderobe entschieden hatten. Mit beiden konnte ich an dem Abend wenig Kontakt knüpfen, was sehr schade war da sie recht nett wirkten. Und dann wären da noch die Meiers, unsere Gastgeber ich tipptee die beiden auf Mitte 50. Die beiden waren so etwas wie der Dreh- und Angelpunkt der Gesellschaft. Ihre Vornamen konnte ich nicht herausfinden, auch alle anderen sprachen das ältere Paar nur mit Nachnamen an, obwohl sich alle dutzten.
Nachdem ich das Ganze eine Weile unbeschwert beobachten konnte kam Frank auf mich zu und legte mir einen Arm um die Hüfte. Ich war wohl etwas abwesend und quickte kurz auf als er mich kräftig an sich zog. "Darf ich kurz um eure Aufmerksamkeit bitten", sprach Frank laut und war sich sofort der Aufmerksamkeit der illustren Runde sicher. "Das ist Laura." Sprach Frank dann im normalen Ton weiter. "Wir haben euch ja schon von ihr erzählt." Ich quetschte ein leises Hallo durch meine Lippen und hob kurz und etwas zögerlich die Hand um der Gruppe zuzuwinken. "Für Laura ist das alles neu" sprach Frank weiter "also seid lieb zu ihr. Ich glaube sie ist nich etwas durch den Wind weil ich vorhin sehr lieb zu ihr war." Frank lachte kurz auf und die anderen stimmten mit ein. Ich fühlte wie mein Kopf sich langsam farblich einer Tomate anpasste und fühlte mich bloßgestellt. Was würden die anderen nur von mir denken? Dass ich wahrscheinlich mal wieder extrem übertrieben reagierte zeigte sich an der Reaktion der anderen. Nacheinander stellten Sie sich mir vor und wirken dabei überaus nett und normal. Niemand schien Franks Worte näher zu beachten. Als man uns an unseren Tisch bat kam Frank nochmal auf mich zu. "Du machst das super." Seinen Zeigefinger lies er auf Höhe der rechten Brustwarze über mein Kleid streifen. Erst da bemerkte ich das man bei sehr genauem Hinsehen meine Knospen erkennen konnte, wie diese leicht gegen den Stoff drückten. Hatte ich schon die ganze Zeit steife Nippel? Hatte das jemand bemerkt? Erneut röteten sich meine Wangen als ich mich als letzte zum Tisch aufmachte.
Wie von Frank und Anke bereits beschrieben stand der Tisch in einem Separee, so dass wir höchstens Blickkontakt auf die anderen Restaurantgäste hat. Als das Essen begann wurde aber auch dieser Blick durch eine geschlossene Tür versperrt. Das Ambiente wirkte etwas rustikal, aber durchaus sehr nobel und die Einrichtung pompös. "Gott sei Dank muss ich die Rechnung nicht zahlen." Murmelte ich zu mir. Das Essen selbst war fantastisch. Es gab eine kleine Vorspeise, deren Namen ich nicht wirklich aussprechen konnte und den ich längst wieder vergessen habe. Als Hauptgang gab es Fisch in allerlei Variation von dem ich nach kurzen zögern reichlich nahm.
Beim Essen beschränkte ich mich wieder weitestgehend darauf zu beobachten, die ein oder andere Frage zu beantworten oder selbst nachzufragen... klassischer Smaltalk eben. Die Anderen schienen allesamt ein sehr lockeres Verhältnis zu haben und sich lange und gut zu kennen. Die Gespräche unter ihnen waren daher viel ungezwungener. Tim erzählte von seinem Training, Katharina von ihrer Inneneinrichtug und Jessica und Anke debattierten eine Ewigkeit über die Urlaubsreisen der jeweiligen Partner. Bei der lockeren Atmosphäre fühlte ich mich mehr an eine Clique, also eine Gruppe Erwachsener in Abendgarderobe, erinnert. Ich saß neben Frank der mir hin und wieder ein paar Informationen gab, die ich seiner Meinung nach wissen musste, um den Gesprächen folgen zu können. Rechts von mir saß Herr Meier und seine Frau. Als ich mit dem Hauptgang fertig war lehnte ich mich in den Stuhl zurück und nippte an meinem Getränk. "Ich hätte nicht gedacht das du Frank so schnell ran lässt, nachdem was er mir von dir erzählt hat." Herr Meier hatte sich zur mir herüber gebeugt und sprach mit gesenkter Stimme damit es nicht jeder wird hört. "Das klingt fast ein wenig neidisch." Erwiderte ich schnippisch und wollte mich am liebsten gleich Ohrfeigen. Ich dummes Huhn konnte mal wieder die Klappe nicht halten. Während Frau Meier ihr grinsen nur schwer verbergen konnte, braucht ihr Mann einige Momente um sich von meinem frechen Kommentar zu erholen. "So jung und schon so viel Feuer. Ich mag es wenn Leute sagen was sie denken. Obwohl man auch sehr gut darüber nachdenken sollte was man sagen möchte." Herr Meier sprach in ruhigem, freundlichen Ton, was mir mehr Sorgen bereitet hatte als es ein verärgerter getan hätte. Ich überlegte kurz ob ich mich entschuldigen sollte, wurde aber aber abgelenk, als Frank seine Hand auf meine Oberschenkel legte. "Ich war auch überrascht." sagte er über mich hinweg. "Anke hat einfach ein Gespür für besondere Menschen. Manchmal muss man es nur herauskitzeln." Seine Hand wanderte meine Beine hinauf und stoppte erst als der erste Finger auf weiches Fleisch traf. Binnen Sekunden merkte ich wie ich feucht wurde, die Berührung war da schon zu Ende und die Hand wieder auf dem Weg zum Knie.
"Meinen Glückwunsch" kam es von Herrn Meier, "nachdem ich die junge Dame nur ein wenig kennengelernt habe, kann ich eure Begeisterung verstehen." Frank fuhr damit fort seine Finger an den Innenseiten meiner Oberschenkel vor und zurück gleiten zu lassen. Einige Male wanderten sie dabei von meinem Knie bis zu der Stelle an der die zerrissene Strumpfhose die nackte Haut meiner Beine freigab, ohne zu meiner Muschi vorzudringen, was ich durchaus bedauerte. Ich plauderte noch ein wenig mit Herr Meyer über mein Studium und andere Dinge. Falls du mal etwas brauchst", sprach er wieder sehr ruhig, "wir sind eine kleine aber eingeschworene Gemeinschaft und wir helfen einander." Ohne dass ich etwas erwidern konnte wendete er sich wieder seiner Frau zu und hatte unser kurzes Gespräch damit offensichtlich beendet.
Jessica, die mir gegenübersitzend mitgehört hatte lächelte freundlich und zwinkerte mir alles und nichts sagen zu. Während das Dessert serviert wurde unterbrach Frank seine Streicheleinheiten. Ich wollte mich am liebsten Ohrfeigen, aber ich war tatsächlich enttäuscht, als er die Berührung einstellte. Was war nur los mit mir? Vor ein paar Stunden habe ich mich mit ficken lassen und konnte immer noch nicht genug bekommen. Die Ausrede es nur gemacht zu haben um Druck abzubauen konnte ich nun nicht mehr gelten lassen.
Ich fühlte mich wie ein Vulkan der bei der nächsten Berührung explodieren würde. Als Nachspeise hatte ich mich für Mousse au chocolat entschieden, die anderen zur Auswahl stehenden Speisen hörten sich zwar auch verlockend an, aber meinem Leibgericht konnte ich nicht entsagen. "Gott ist das himmlisch, süße Verlockung." Ich hatte kaum ausgesprochen als ich Franks Hand erneut an meinen Schenkeln spürte. Ich ich musste leise seufzen und war mir sicher dass es nicht an der Süßspeise lag. Mit beiden Ellenbogen stützte ich mich am Tisch auf und schaufelte langsam die Leckerei in mich während ich verträumt dreinblickend Franks Berührung genoss. "Und wie ist deine Nachspeise Frank?" fragte Herr Meier, der sich zurücklehnte um mit Frank Blickkontakt zu haben. "Großartig." sagte dieser. "Möchtest du auch mal probieren?" "Zu gern." Ich folgte dem Gespräch abwesend. In dem Moment, als ich realisierte das beide das gleiche aßen spürte ich eine Hand an meinem rechten Oberschenkel. Es musste die von Herrn Meier sein. Ich zuckte kurz was beide zum Anlass nahmen ihre Hände kurz zu entfernen. Als ich mich jedoch nicht weiter rührte begannen die Streicheleinheiten an meinen Beinen erneut.
Ich zuckte erneut auf als mich die beiden Hände wieder berührten. Dieses Mal ließen sie nicht mehr von mir ab. Während Frank wieder sanft seine Fingerspitzen über den Stoff gleiten ließ, der meine Beine bedeckte war Herr Meier fordernder, gröber und massierte meinen rechten Schenkel. Ich spürte wie mein Atem begann schneller zu werden. Unsicher blickte ich mich um, um sicher zu gehen, das mich niemand beobachtete. Wie sich herausstellte waren die meisten schon mit der Nachspeise fertig und in Gespräche vertieft. Anke und Jessica standen etwas abseits, plauderten ausgelassen und hatten den Arm um die Gesprächspartnerin gelegt. Bei genauerem Hinsehen schienen mir Jessica Hand etwas zu weit zu Ankes Po vorgedrungen zu sein, als üblichen . Ich ärgerte mich kurz über mich selbst, dass mir diese Tatsache so komisch vorkam. Immerhin wusste ich was Frank und Anke in ihrer Freizeit gerne taten. Das galt natürlich auch für alle anderen in diesem Raum, mich eingeschlossen. Einmal mehr an diesem Abend fühlte ich mich naiv und ertappt. Ich urteilte unterbewusst über andere während ich mich von zwei Männern am meinen intimsten Stellen berühren ließ. Halt, das stimmt nicht ganz. Sie waren nur kurz davor. Keine der beiden Hände machte auch nur annähernd Anstalten den Punkt zu überschreiten dem der Stoff sich öffnete und meine Scham unbedeckt ließ. Ich wollte den Blick erneut entweder im Raum schmeißen lassen oder auf meine noch immer nicht beendete Nachspeise richten, konnte mich aber kaum mehr konzentrieren. Mein ganzer Körper schien zum Bersten gespannt. Während sich meine Nippel nun deutlich durch den samtenen Stoff meines Kleides abzeichneten produzierte meine Pussy mein hauseigenes Gleitmittel in freudiger Erwartung eines baldigen Eindringlings. Doch niemand würde mich hier und jetzt ficken. Viel zu sehr genossen es die Männer mich einfach nur aufzugeilen. Ich war mir mittlerweile bewusst, dass die beiden meine Lage durchaus gut abschätzen konnten, so deutlich waren die Signale die mein Körper aussendete.
Eine gefühlte Ewigkeit später hatte ich meine Leibspeise endlich verdrückt. Mit zittrigen Fingern schob ich das leere Geschirr zur Seite. Ich rutschte unruhig auf meinem Stuhl ein Stück zurück. Dies sorgte zumindestens kurz dafür, dass die Hände ihre Bewegungen einstellten. Ich lächelte erst zu Frank, dann zu Herrn Meier, und sagte Ihnen das ich mich kurz entschuldigen müsse. Beim aufstehen klammerte ich mich am Stuhl fest, damit meine wackligen Beine nicht ihren Dienst versagten. Nachdem ich mir sicher war nicht einfach zusammen zu klappen eilte ich so schnell wie möglich in
Richtung der Toilette. Ich rannte fast aber zu dem Zeitpunkt war mir voll egal was die anderen denken würden. Auch der Kellner, den ich mit leeren Blick fast über den Haufen rannte, konnte mich nicht bremsen. Ich hauchte eine kurze Entschuldigung während ich bereits die Tür zum Bad hinter mir zu schlug. Die Kabinen waren glücklicherweise alle frei. Schnell schloss ich auch diese Tür und lehnte mich mit dem Rücken an eben diese. Während die linke Hand nervös am Türschloss spielte um dieses zu verschließen, fand meine rechte sicher meine nasse Mitte. Ohne weitere Umschweife rammte ich zwei Finger in mich. Ich stöhnte ein paar mal laut auf bevor ich mich wieder ein wenig unter Kontrolle hatte. Kurz darauf war nur noch das Schmatzen zu hören das meine Finger in meiner Fotze verursachten. Immer härter und schneller fickte ich mich selbst bis ich merkte, dass ich kurz davor war zu kommen. Ich stoppte die schnellen Bewegungen und lies meine Finger langsam aus mir heraus gleiten.
Die nassen Finger waren Zeugnis für meine Geilheit und ich begann genüsslich meinen Saft abzulecken. Ich habe mich schon immer gerne selbst geschmeckt. In diesem Moment war es tausendmal besser als es je eine Mousse sein könnte. Nachdem ich meine Hand sauber geleckt hatte senkte ich sie wieder zu meinem Schritt. Mit der Handfläche fuhr ich über meine Schamlippen. Den Mittelfinger dabei leicht gesenkt, sodass dieser das zarte rosa Fleisch teilte. Ich ließ die Hand auf und nieder gleiten, beginnend mit der Fingerspitze meines Mittelfingers auf meinen Kitzler, hinein in das feuchte Tal und bis zu meiner Rosette. Wieder und wieder fuhr ich mit meinem Finger durch das glitschige Nass und verteilte meine Geilheit zwischen Venushügel und Steiß, kreiste mit dem Finger um mein Arschloch und drückte die Fingerspitze hinein. Auf dem Weg zurück sammelte ich mit meiner Hand so viel Nektar wie möglich. Nachdem ich ein weiteres Mal meine Hand von meinen Körperflüssigkeiten gereinigt hatte wollte ich endlich kommen. Ich setzte mich auf die Kloschüssel und Drang erneut grob mit meinen Fingern in meine Vagina ein.
Nach nur wenigen Stößen verkrampfte mein Körper sich. Die Füße hatten den Kontakt zum Boden verloren und zuckten heftig. Erst als sich ein Krampf in meinen Beinen andeutete ebbte der Orgasmus ab. Wellen der Ekstase waren über mich hinweg gerollt.
Ich saß bestimmt eine ganze Minute da und wartete darauf, dass ich wieder zu Kräften kommen würde. Mit etwas Klopapier wischte ich mich ab. Ich stand vorsichtig auf und ging aus der Kabine zum Waschbecken. Ich versuchte die Spuren meiner ungezügelten Lust so gut wie möglich zu vertuschen. Wenn ich doch nur meine Handtasche mitgenommen hätte fluchte ich innerlich. "Alles in Ordnung?" Ich schrie kurz auf und blickte in das Gesicht von Jessica. Wie lange war sie schon hier? Hatte sie alles mitbekommen? Sie ging auf mich zu und legte die Hand um meine Hüfte so wie zuvor bei Anke. Ich spürte ihre Hand einmal über meinen Hintern streicheln, ehe sie das Kleid zurechtzupfte. "Wenn du fertig bist, wir wollen bald los, der Rest möchte sich auch amüsieren." Auch? Erwischt! "Danke. Ich. Ich bin gleich soweit. Tut mir leid." "Lass dir Zeit." Jessica drehte sich um ging aus dem Raum. Ich folgte ihr schnell nach.
"Fertig geratscht?" Empfing mich Frank mit meiner Jacke an der WC-Türe.
"Sicher. Gehen wir?"
"Ja."
"Frank?"
"Ja?"
"Wie lange war ich weg?"
"Viertelstunde etwa."
"Oh!"
"War es gut?"
"Das war es!"
Liebe Grüße Laura