Wer wissen will, wie die Ringe nach über einer Woche fast durchgehenden Tragens wirken: Die Hoden sind in den Ringen prall, geteilt und gespreizt, total nackt und schamlos, provozierend, erregend, gefangen und ausgeliefert. Beringt sind sie extrem präsent, du fühlst sich "hengstiger", die Ringe spürst du dauernd, im Sitzen, im Liegen, beim Gehen, Tag und Nacht. Die Hoden gieren dann jeder Berührung entgegen, mit spitzen Fingern, mit kalter Dusche direkt in den Schritt oder mit engem Stoff in engen Jeans.
Durch die Ringe werden sie so empfindlich, dass du etwa die Jeansnaht zwischen den beiden Hoden spüren kannst - und sie dort auch spüren willst. Bei jeder Gelegenheit guckst du in den Spiegel, denn das sieht total nackt und frech aus, besonders in knappen oder richtig engen Hosen. Genau sowas ziehst du dann an, ohne Slip, denn die Ringe machen dich zeigegeil. Du weisst, wie das aussieht, weil du merkst, wie eng die Ringe sind. Also weisst du genau, was die anderen sehen. Das macht dich geil und rattig, jeden Tag etwas mehr.
Dir soll jede(r) zwischen die Beine guckt, da wo du den Druck, das Auseinanderzwingen der spreizenden Ringe spürst - dauernd. Und du kannst den Ringen nicht entkommen, denn zum Abmachen brauchst du ein Spezial-Werkzeug; das hast du zu Hause versteckt. Beim Gehen in hautengen Hosen wirst du abwechselnd massiert, denn die Hoden müssen sich, beringt und gespreizt, plastisch präsentieren und durch den Stoff greifbar sichtbar sein.
Sex damit ist obergeil: Spitze Fingernägel, über die prallen Hoden gezogen, reizen bis zum Wahnsinn, der Vorsaft tropft, dann triefst du, läufst aus. Vom Sex hast du mehr, denn wenn du beringt bist, dauert es länger, bis du spritzt. Die Ringe verzögern, dass du kommst.