Drei Tage hatte ich mich durch diese Tagung gelangweilt. Drei Tage lang, hatte ich mehr oder weniger interessante Vorträge zum Thema IT-Sicherheit verfolgt, hatte an Workshops teilgenommen und pflichtschuldig die angegliederte Messe besucht. Ich hatte mich von schnellzüngigen Protagonisten zutexten lassen und hatte die Abende mit nicht weniger uninteressanten Kollegen verbracht, die uninteressante Themen tot gequatscht hatten. Jetzt war die Tagung vorbei und ich hatte die Schnauze gestrichen voll. Trotz des schönen Wetters hatte ich es nicht einmal geschafft, die Uferpromenade entlang zu gehen und die schöne Umgebung auf mich wirken zu lassen.
Endlich war es soweit. Ich lief am Ufer des Sees entlang und überlegte mir, ob ich noch übers Wochenende bleiben sollte. Schön war es hier und ein Zimmer würde sich sicher auch auftreiben lassen, wenn ich in meinem Hotel nicht verlängern konnte. Dann fiel mir Andreas ein. Lebte er nicht hier irgendwo in der Gegend? Vor Urzeiten hatten wir mit einander studiert und in einer WG zusammen gewohnt. Wir hatten gehaust, wie zwei Brüder und sozusagen nebenbei studiert. In unserer Bude war immer Party gewesen. Mädchen gingen ein und aus. Manchmal blieben sie auch über Nacht. Wir hatten keine Geheimnisse vor einander und mehr als einmal kam es vor, dass entweder er oder ich nach Hause kamen und den jeweils anderen dabei überraschte, wie er es mit seiner aktuellen Freundin auf dem Teppich trieb.
Ja und dann war das Studentenleben vorbei und wir verloren uns aus den Augen. Am Anfang trafen wir uns hin und wieder, aber im Laufe der Zeit beschränkten sich die Kontakte aufs Telefon. Ich wusste, hier irgendwo wohnte und arbeitete er. Ich setzte mich auf eine Bank, steckte mir eine Zigarette ins Gesicht und durchsuchte das Telefonbuch meines Handys nach seiner Nummer. Ein paar mal nur klingelte es durch und ich hörte seine markante Stimme: Wer stört? Ich Aha. Und wer ist ich? Na ich halt, Claus! Jetzt wurde er freundlicher und wir pluderten ein wenig. Was treibst du so? fragte er mich. Ich sitze hier auf einer Bank am See in der Sonne, schaue einem hübschen jungen Mädchen nach, rauche eine Zigarette und frage mich, ob wir uns treffen können! Scheiß Job, den du da hast. Nur Stress! Klar komm vorbei, ich freue mich!
Eine halbe Stunde später war ich auf dem Weg zu ihm. Im Hotel hatte ich alles klar machen können und jetzt freute ich mich wirklich, den alten Freund wieder zu treffen. Die angegebene Adresse war ein Seegrundstück, mit einem großen Tor. Amüsiert klingelte ich und wartete halb darauf, von einem englischen Butler nach meinem Begehr gefragt zu werden. Zu meiner Enttäuschung öffnete sich das Tor allerdings automatisch und ich fuhr auf das Grundstück. Nach einigen Metern stellte ich den Wagen ab und lief die große Freitreppe hinauf. Wohnte nicht schlecht, der alte Studienfreund. Er stand in der offenen Tür und beäugte mich kritisch. Du bist ganz schön alt geworden, mein Freund. Alt und grau! Hast du in deinem Schloss eigentlich einen Spiegel? Wenn ja, würde ich dir empfehlen, mal hinein zu schauen. Wir lachten beide und lagen uns in den Armen. Schön, dass du mal herein schaust. Komm, wir trinken was. Minuten später saßen wir im Garten unter einem Sonnenschirm und redeten von den alten Zeiten.
Dann geschah es. Wie eine Göttin trat eine Erscheinung aus dem Haus. Groß, schlank, lange blonde Haare, nur notdürftig bekleidet mit einem sexy Bikini und höchstens 25 Jahre alt. Das ist Sabrina, meine Freundin! Respekt! konnte ich ihm noch zuraunen, da stand sie schon vor mir. Hatte das Mädel eine Figur! Sofort erwachte in mir der Wunsch, sie zu nageln. Vor meinem geistigen Auge sah ich die Szene ganz deutlich. Nackt, mit weit gespreizten Beinen lag sie vor mir und erwartete meinen Ständer in ihrer Muschi. Noch hatte sie kein Wort gesagt, und doch hörte ich schon im Geiste ihr geiles Stöhnen. Hallo! hörte ich sie in der Realität und spürte ihre weiche Hand in der meinen. Hallo, krächzte ich und setzte mich wieder. Das war besser so, denn mein Bengel in meiner Hose war schlagartig gewachsen. Hätte ich die gerne gefickt! Schatz, denkst du dran, dass du noch die Flaschen richten musst? Andreas nickte und zog sie zu sich heran. Sie glitt auf seinen Schoß und er befingerte ungeniert ihre Titten. Mach ich Schatz, was meinst du, sollen wir Claus fragen, ob er mitgeht? Ich spürte ihren Blick auf mir Sicher, wenn er daran Interesse hat. Könnte lustig werden! Mit diesen Worten befreite sie sich von ihm und huschte davon.
Na sieht die Kleine nicht geil aus? fragte mich Andreas mit einem spöttischen Grinsen. Ich sage dir, da wächst die Kerze! Ich war sicher, dass er meinen Ständer gesehen hatte. Stimmt, wie kommst du nur zu diesem Zauberwesen? Erzähle ich dir ein anderes Mal. Wie ist es, hast du Lust? Wir treffen uns heute Abend mit ein paar Freunden und machen eine Bootstour. Das machen wir manchmal, wenn wir alle Zeit haben und das Wetter gut ist. Ist immer eine Mordsgaudi und da Frank vorhin abgesagt hat, weil er noch arbeiten musst, hätten wir sogar noch einen Platz frei. Spontan sagte ich zu. Egal wohin und egal mit wem. Hauptsache, Sabrina war dabei.
Andreas entschuldigte sich und ich blieb mit meinen Gedanken alleine zurück. Es war lange her, dass ich Sex gehabt hatte. Bestimmt zwei oder drei Monate. Aber nicht nur deshalb machte mich diese Sabrina so an. Sie sah einfach geil aus. Ich trank mein Glas leer und griff, um mich abzulenken, nach meinen Zigaretten. Nach zehn Minuten kamen beide, Arm in Arm wieder aus dem Haus. Wir stiegen in ein Auto ein und fuhren wieder zurück zum See. Geschickt lenkte Andreas den Wagen auf dem Parkplatz eines Yachtclubs, nahm eine Kiste Champagner aus dem Kofferraum und gemeinsam gingen wir zum Anleger. Das Schiff entpuppte sich als eine veritable 30-Meter-Yacht mit hohem Deckaufbau. Eigner und Kapitän war Hans, ein braungebrannter Mittfünfziger. Ich wurde vorgestellt und eine Menge Namen flogen mir um den Kopf. Hans, Jochen, Claudia, Simone, Dirk, Lucie, Matthias, Marco und wie sie sonst alle hießen. Ich sah mich auf der Yacht um. Edle Hölzer, weiche Sessel, wohin das Auge schaute. Auf Deck war unter einem Sonnensegel ein Buffet und eine Bar aufgebaut. Wie die anderen auch, bedienten wir uns und bald war eine anregende Unterhaltung in Gang. Hans hatte abgelegt und fuhr die Yacht auf den See hinaus. Am Anfang begegneten uns noch andere Schiffe, aber schon bald waren wir alleine auf dem großen See. Langsam setzte die Dämmerung ein und die Stimmung wurde von Minute zu Minute besser.
Ich weiß nicht mehr, wann es mir zum ersten Mal auffiel, dass Jochen und Lucie miteinander rumknutschten. An und für sich nichts Außergewöhnliches, nur hatte ich angenommen, dass Dirk und Lucie ein Paar seien. Dirk stand relativ unbeteiligt dabei und unterhielt sich mit Anja. Plötzlich knutschen die auch miteinander. Und wie sie knutschten. Genau genommen knutschten hier alle rum. Andreas hatte sich eine große brünette gekrallt, deren Name mir entfallen war und hatte, während sie sich küssten, seine Hände in ihrem T-Shirt. Auch ihre Hände waren nicht arbeitslos. Sie rieb ihm durch die Hose den Schwanz. Automatisch suchten meine Augen Sabrina. Die stand, an die Wand gelehnt da und beobachtete ihren Freund. Jetzt gab sie sich einen Ruck und kam auf mich zu. Na, gefällt es dir? Sicher! antwortete ich verwirrt. Es wird dir gleich noch besser gefallen! Mit diesen Worten stellte sie ihr Glas ab und kam noch näher. Ihre Arme umfassten meinen Hals und ihre Lippen suchten meine. Steif stand ich da und ließ mich abküssen. Als ich nicht reagierte, hörte sie auf, mich zu küssen und ihre Hände knöpften mir das Hemd auf. Sie sah mir in die Augen und lächelte mich an. Hast du es immer noch nicht kapiert? Das ist unser privater Swingerclub. Wir sind alles Freunde und treffen uns hier auf dem Schiff, um Sex zu haben. Andi hat mir von eurer Jugend erzählt. Eigentlich müsste dir das doch Spaß machen! Oder gefalle ich dir nicht? Was für eine Frage! Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass Andreas bei der brünetten inzwischen Fortschritte gemacht hatte. Sein Kopf war zwischen ihren großen Möpsen verschwunden und seine Hände waren gerade damit beschäftigt, das Terrain unter ihrem Minirock zu erkunden. Sabrina ahnte wohl, was mein suchender bedeutete. Andi hat sich sicher Evi geschnappt. Das macht er immer. Die zwei können es gut miteinander. Evi ist wie eine Raubkatze und ihre großen Titten habe es ihm nun mal angetan. Mein Widerstand schmolz wie Schnee in der Sonne. Wo alles fickt, soll Claus alleine nicht ficken? Undenkbar! Und dann noch dieses geile Weib, das meine Fantasie schon am Nachmittag beschäftigt hatte? Während Sabrina inzwischen meinen steifen Bengel ertastete, fing auch ich an, sie auszuziehen. Ihren Busen hatte ich schnell freigelegt und saugte mich an ihrem Nippel fest. Während ich das tat, befreite ich sie von ihrem engen Minirock und schickte meine Hand auf die Reise. Ohne Widerstand fand sie ihr Ziel. Eine rasierte, schon feuchte Schnecke bot sich ihr als Tastfläche und ich machte ausgiebig Gebrauch davon. Ich erfühlte eng beieinander liegende Schamlippen, einen kleinen, aber harten Kitzler und ein feuchtes, enges Loch. Es war eine Freude, diese Fotze zu befingern.