Teil 23
Marions Termin in Leipzig
Marion besuchte fleißig ihre spezielle Yogastunde. Die Frauen in ihrem Kurs am Freitagnachmittag waren aus ganz unterschiedlichen Gründen dabei. Von Menstruationsbeschwerden, Inkontinenz nach einer Geburt, Wechseljahresbeschwerden bis zum Vaginaltraining für ihren Herrn. Das Training dieser speziellen Lustmuskeln ließ sie alle profitieren. Marion freundete sich schnell mit einer etwas jüngeren, recht fülligen Frau aus unserer Stadt an, die dieses Training machte um ihren Mann besser befriedigen und damit halten zu können. Sie hieß Frida und beide fuhren jetzt meist zusammen zum Training. Das tragen der Eier war anfangs offensichtlich ungewohnt für meine Frau denn es passierte ihr zweimal, dass nach dem abendlichen, entspannten Sitzen auf dem Sofa beim Fernsehen, das Ei unvermittelt aus ihr herausplobte. Sie trug es regelmäßig, wenn sie nachhause kam für einige Stunden. War ja auch das einfachste, gleich, wenn Sie sich nach der Arbeit ihres Strings entledigt hatte, das Ei einzuführen. Das Liebesleben der zwei verlief recht harmonisch. Christian lobte ihren Trainingseifer, auch wenn sich wohl noch kein wirklicher Erfolg einstellte, und er deshalb auch regelmäßig ihre jetzt besser trainierte Arschfotze für sein Vergnügen nutzte. Marions Termin bei Doktor Braun für die nächste Hormonspritze rückte näher. Am Vorabend lies Christian mich noch eine Tasche packen mir Ihren beiden Lieblingsdildo, einer Augenbinde und den Hand- und Fußfesseln. Ich reinigte alles noch einmal gründlich und stellte es für Marions Fahrt nach Leipzig bereit. Auf meinem Arbeitsweg, setzte ich Sie am nächsten Morgen am Bahnhof ab. Da es etwas kühl und regnerisch war, trug Sie einen langen schwarzen Mantelmit, allerdings nichts weiter drunter. Auch das Fußkettchen mit den eindeutigen Symbolen ihrer Stellung hatte Marion über ihren Pumps mit 7 cm Absatz angelegt. Ihre „Wanderschuhe“, meinte Sie lächelnd. Früher hätte Sie solche Schuhe höchstens zu festlichen Anlässen getragen. Der Zug um 17.45 sollte Sie dann zurückbringen. Ganz schön viel Zeit für die zwei Spritzen in ihre Titten, dachte ich noch. Von Marions Besuch beim Doc kann ich nur das berichten, was Sie Christian am Abend nicht ohne Stolz berichtete.
Doktor Braun hatte Sie diesmal wohl schon so früh bestellt, weil er Marion bei einem Workshop für Sub´s und Sklavinnen dabeihaben wollte, den er dort hielt. Zu Marions Freude, war auch Helga mitgekommen, um zu assistieren. Ziel sein eine bessere Körperwahrnehmung der Teilnehmerinnen gewesen. Dabei war auch der Erfahrungsaustausch unter den Frauen wichtig. Nicht ohne Bewunderung berichtete meine Frau, dass manche der Sklavinnen mit ihrer Liebesmuskulatur den doppelten Druck aufbauen konnten, wie Sie. Helga hatten Ihnen dazu einen Druckmesser, Marion meinte, sah aus wie ne dicke Bockwurst, in Ihr Hauptloch eingeführt und dann die möglichen Kontraktionen der Fotzenmuskulatur gemessen. Danach wurde der Orgasmus auf Kommando des Herrn trainiert. Mit verbundenen Augen und an Händen und Füßen fixiert, wurde abwechselnd im Paartraining ihre Lustzone mit dem Lieblingsdildo stimuliert, wobei Sie erst nach Aufforderungen durch Doktor Braun, aber dann möglichst schnell, kommen duften. Marion meinte ihre Trainingspartnerin, die dicke Sklavin, die wir bei unserem ersten Besuch in Leipzig auf dem Stuhl des Docs kennen gelernt hatten, wäre echt fies zu ihr gewesen. Sie hätte beständig mit Marions großen Naturdildo, mit der schönen vollen Eichel ihren G- Punkt gesucht und stimuliert, sodass Sie schon vor dem Kommando des Herrn in der ersten Runde ihren geilen Abgang hatte. Der Versuch sich nach dem Rollentausch bei dieser Schlampe zu revanchieren gelang Marion nicht. Die Skalvin hatte als Lieblingsdildo einen German Doggy Dildo mit sagenhaften 9 cm Durchmesser dabei, der sich nach Marions Aussage wie geölt in der fett beringten Fotze versenken ließ. Fast zeitgleich mit der Freigabe des Docs entlud sich ihre Spannung unter immer gleicher Wiederholung des Mantras, danke Herr, danke Herr, danke Herr… wobei ihre fette Lusthöhle noch mächtig squirtete. Dies Übung wurde in verschiedenen Stellungen sowie mit und ohne Plug im Arsch wiederholt, wobei sich kein weiterer frühzeitiger Orgasmus ergab, sie es aber bei der letzten Übung, dem Abreiten des von der Partnerin gehaltenen Dildos mit dem Fotzenloch, nicht mehr schaffte, zu einem Orgasmus zu kommen. Sie meinte schon der Gedanke, dass Sie bei jedem Ritt auf der Hand der verhassten Schlampe landete, hätte das wohl verhindert. Selbst das intensive Denken an Ihren Meister hätte da nix gebracht.
Sie erwähnte aber auch, dass Helga sie am Ende des Workshops beiseite genommen, Sie beruhigt hat, dass Marion fürs erste Mal hier sich echt gut geschlagen hat. Die meisten Teilnehmerinnen hätten da jahrelange Erfahrungen. Auch die Auswahl des Herrn, ihr die Beste hier als Partnerin für die Paarübungen zuzuweisen hatte seinen Grund. Nur mit der Besten sollte Sie sich schließlich messen.
Da Marions Hormonkur für den Brustaufbau noch nicht abgeschlossen war bekam Sie noch einen Brief für Christian mit, den der uns nach dem gemeinsamen Abendbrot vorlas:
„Hallo mein Meisterschüler, ich kann gute Fortschritte bei deiner Sub erkennen, es ist richtig, dass du Sie behutsam aufbaust und nach deinen Vorstellungen formst. Auch hier scheinen sich die Zeiten geändert zu haben, und auch Softpower führt wies scheint zum Erfolg.
Ich bin dieses Jahr aufgrund meiner Gesundheit schon eher auf dem Weg in meine Finca auf Gran Canaria, um dort die in Deutschland kalte Jahreszeit zu verleben. Wenn du Lust hast, und es in dein Konzept passt, könnt ihr mich gern für ein- zwei Wochen dort besuchen. Das Gästehaus ist frei. Ich nehme alles Nötige mit. Ruf mich an, falls du noch besondere Trainingseinheiten für dein Cuckipärchen wünscht.
In alter Verbundenheit Doc.“
Schon am nächsten Abend unterrichtete er uns über den von Ihm geplante Zeitraum in 4 Wochen. Der Urlaub für 14 Tage Gran Canaria war einzureichen, die Flugtickets für uns Drei zu buchen. Eine Aufgabe, die ich gern übernahm.