Ich wachte davon auf, dass eine Frau unterdrückt, aber anhaltend stöhnte. Ich öffnete die Augen. Jemand hatte das Licht ein wenig gedimmt, aber es war noch hell genug, um alles genau zu erkennen. Julie lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und stieß nun leise Schreie aus. Elli hatte sich einen Dildo umgeschnallt und fickte sie heftig in ihre mit meinem Sperma gefüllte Spalte. Bei jedem Stoß konnte man ein leises schmatzendes Geräusch hören. Mein Schwanz zuckte schon wieder. Ich bewegte mich und beide merkten, dass ich wach war. Julies Hand umfasste meinen Schwanz und drückte ihn. Sie stöhnte nun ungehemmt laut, während sich Elli immer heftiger bewegte. Ich richtete mich auf und positionierte mich hinter Elli.
Sie hatte ihren kleinen Hintern nach oben gereckt und ihre Rosette war deutlich zu sehen. Meine Hand hatte sie vorhin an ihrer Spalte nicht gewollt, aber vielleicht war meine Zunge willkommen. Zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln schimmerte es einladend feucht. Ich konnte nicht widerstehen und leckte über ihr Poloch und ihre Scham. Sie zuckte zusammen und hielt kurz inne, Julie mit dem Dildo zu stoßen. Dann ließ sie mich gewähren und machte weiter.
Ich leckte an ihren Schamlippen entlang und ließ meine Zunge um ihren Kitzler kreisen, dann prüfte ich, wie tief ich in ihr Loch eindringen konnte. Ich stieß auf einen kleinen Widerstand. Elli hatte also noch eine jungfräuliche Vagina. Bevor sie misstrauisch werden konnte, leckte ich wieder ihren Anus. Das schien ihr besser zu gefallen, denn auch sie gab nun leise Seufzer von sich. Ihr Geilsaft sprudelte nur so heraus. Julie wimmerte inzwischen in höchsten Tönen. Sie klang, als würde sie gleich kommen. Mein Schwanz stand wieder wie eine eins. Ich richtete mich auf, brachte ihn in Position und drückte gegen Ellis Schließmuskel, der sich erstaunlich bereitwillig öffnete. Also hier war sie eindeutig keine Jungfrau mehr. Sie stöhnte auf, als ich mit einem Stoß tief in ihren Kanal eindrang und fickte Julie noch heftiger. Ich fuhr ein paar Mal ein und aus, als Julie ein gewaltiger Orgasmus überkam. Durch die starken Kontraktionen bewegte sich Ellis Körper gegen den Rhythmus meiner Stöße. Auch sie stand kurz vor dem Höhepunkt. Das nutzte ich aus.
Ich zog mein Glied aus ihrem Anus und pflügte in ihr Mösenloch. Sie schrie laut auf, als ihr Jungfernhäutchen riss. Sie versuchte aber nicht, mich abzuschütteln, sondern kam meinen Stößen entgegen. Der Dildo steckte immer noch in Julie und meine Stöße in Ellis Vagina übertrugen sich auch auf Julie. Die keuchte und wimmerte, was das Zeug hielt. Ich konnte mich nun nicht mehr beherrschen und rammelte wie ein wilder in die enge Spalte. Ellis Muskeln umschlossen fest meinen Schwanz. Viel zu schnell spritzte ich ab. Als sie mein heisses Sperma spürte, kam sie mit einem lauten Schrei und auch Julie zuckte in einem erneuten Orgasmus. Ich zog meinen noch immer steifen Riemen aus Elli heraus und ließ mich auf den Rücken fallen. Elli ließ den Gummiknüppel aus Julie herausgleiten, schnallte ihn ab und beugte sich über mich. Sie wischte einige kleine Blutstropfen mit der Hand ab und leckte dann die Eichel und den Schaft von ihren und meinen Säften sauber. Julie war an mich herangerückt und küsste mich. Ihre weichen Brüste mit den geschwollenen knallharten Nippeln drückten sich gegen meine Brust.
Ellis Zunge war inzwischen über meinen Damm zum Anus gewandert. Auch ihre Finger waren nun mit im Spiel. Mir war nicht ganz klar, was sie vorhatte, aber ich ließ sie gewähren, denn ich musste mich dringend mit Julies Brüsten beschäftigen. Ich konnte von den geilen Warzen nicht genug bekommen und saugte wie ein hungriger Säugling, bis sie vor Lust wimmerte. Mein überbeanspruchtes Glied war wieder so steif, dass es schmerzte. Elli hatte meine Rosette feucht geleckt und drückte mit einem Finger leicht gegen den Schließmuskel. Als sich dieser für sie öffnete, führte sie gleich einen zweiten Finger ein und massierte meine Prostata. Ich stand kurz vor einer erneuten Explosion.
Julie drückte meinen Kopf von ihren Brüsten weg, rutschte mit ihrem Oberkörper zu meinem Steifen herunter und ließ ihn dazwischen gleiten. Sie presste mit den Händen ihre Halbkugeln zu einem engen Kanal, in den ich stoßen konnte. Mein feuchter Schwanz bewegte sich wie rasend zwischen ihren Brüsten und ich spürte, wie mir der Saft aufstieg. Ein jäher Schmerz ließ mich jedoch zusammenzucken. Elli hatte sich für die überraschende Entjungferung gerächt und mir den Dildo in den Anus geschoben. Das war schon etwas anderes, als zwei Finger. Aber der enorme Druck war auch sehr geil. Ich verharrte kurz und entspannte mich etwas.
Elli wartete, bis sie spürte, dass ich bereit für mehr war. Dann zog sie den Gummiprügel wieder ein Stück heraus um erneut zuzustoßen. Ich bewegte mich nun auch wieder zwischen Julies Brüsten. Ich platzte fast vor Geilheit und in meinem Kopf brummte es. Denken konnte ich nichts mehr. Noch ein paar Stöße mit dem Kunstpenis und es war soweit. Ich hatte den Orgasmus meines Lebens. Es fühlte sich an, als würde eine Lustbombe in mir explodieren. Mein Sperma spritzte auf den Busen von Julie und mein gesamter Unterleib schien ein Eigenleben zu führen. Elli zog den Dildo aus meinem Anus und ich lag keuchend auf dem Rücken und rang nach Luft. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Die beiden hatten jeden Tropfen Sperma aus mir herausgeholt, den ich hatte. Ich konnte nicht mehr. Julies Po würde warten müssen.
Ich wünsche allen schöne und spritzige Weihnachten!