Ich musste beruflich einige Tage nach Frankfurt. Da mein Sohn gerade ein Auslandssemester einlegte und kurz zuvor abgereist war, hatte er mir den Schlüssel zu der Wohnung gegeben, die er sich mit zwei Studentinnen teilte. Das hatte den Vorteil, dass ich bereits am Samstag in Frankfurt sein konnte, obwohl mein Termin erst am Montag war. Als ich am frühen Abend ankam, war es schon Dunkel. Im Novembernieselregen wirkte alles ziemlich triest. Ich war gespannt auf die Mitbewohnerinnen meines Sohnes, denn viel hatte er von ihnen nicht erzählt. Die Fenster im 1. O.G., die zu der Wohnung gehörten, waren hell erleuchtet. Also war jemand zu Hause. Die Haustür war nicht abgeschlossen, doch obwohl ich den Schlüssel hatte, entschloss ich mich, höflicherweise an der Wohnungstür zu klingen. Mein Sohn hatte zwar versprochen, mich anzukündigen, aber man konnte ja nie wissen.
Eine junge Frau mit halblangen blonden Haaren, nur mit einem Slip und einem Shirt bekleidet, öffnete mir die Tür. Sie war klein, schlank, aber nicht zierlich. Offensichtlich trug sie keinen BH, denn ihre großen Brüste wippten unter dem dünnen Stoff, durch den sich auch ihre Nippel markierten. Hallo. Sie müssen Toms Vater sein. Ich bin Julie. Kommen Sie doch herein. Im Flur war es eng. Als ich meine Reisetasche hereinwuchtete und an ihr vorbeiging, streifte mein Arm ihren Vorbau. Sie beachtete es nicht und zeigte auf eine Tür. Dort ist das Zimmer von Tom. Das Zimmer von Elli und mir ist daneben. Zum Bad geht es durch die Küche. Einen gemeinsamen Raum haben wir leider nicht, aber in der Küche kann man gut sitzen. Sie lächelte mich an. Richten Sie sich doch erstmal ein. Elli kommt ein wenig später. Ich bin in der Küche.
Sie drehte sich um und ging zum Ende des Flures. Das Shirt war kurz und ich konnte ihren apfelförmigen festen Po bewundern. Wie ich es mir gedacht hatte, war der Slip ein String. Während ich ihr hinterher sah, spürte ich, dass mein Schwanz sich regte. Ich griff meine Tasche und öffnete die Tür zu dem Zimmer von Tom. Gespannt sah ich mich um. Tom lebte bei meiner geschiedenen Frau, und obwohl er mich in den letzten Jahren regelmäßig besucht hatte, wusste ich wenig über seinen persönlichen Geschmack. Das Zimmer war klein und zweckmäßig möbliert. Ein größeres Bett stand an der Wand, die zum Zimmer der Frauen ging. Ich musste schmunzeln. Tom hatte mir nicht gesagt, ob die beiden sich aufgrund des Fehlens eines weiteren Raumes oder aus anderen Gründen ein Zimmer teilten. Ich war überzeugt, dass ich das herausfinden würde. Neben dem Bett stand ein Schreibtisch, auf dem sich der Computer von Tom befand. Mir fiel auf, dass er an war. Tom hatte wohl vergessen, ihn auszumachen. Ich wollte ihn gerade ausschalten, als nach einem kurzen Klopfen die Tür aufging. Julie lächelte mich an. Elli ist gleich hier. Dann gibt es Abendessen. Sie essen doch mit uns? Ich nickte. Mein Blick fiel wieder auf ihre üppigen Brüste. Wie gerne würde ich meinen Schwanz dazwischen legen. Schnell drehte ich mich ein wenig zur Seite, damit sie nicht merkte, was sich in meiner Hose tat, aber sie war schon wieder weg.
Ich packte aus und nahm mein Waschzeug, um es ins Bad zu bringen. Julie stand am Herd und drehte mir den Rücken zu. Die Küche war erstaunlich geräumig und wohnlich eingerichtet. Um einen großen Tisch standen mehrere Stühle. Es war merkwürdig, dass man nur durch die Küche ins Bad kam. Während ich mir die Hände wusch, hörte ich, wie die Wohnungstür klappte und dann eine weitere weibliche Stimme. Das musste Elli sein. Nach einem prüfenden Blick an mir herunter öffnete ich die Tür zur Küche. Eine große dünne Frau mit langen dunklen Haaren kam gerade von der anderen Seite in den Raum, warf eine Tasche in die Ecke und zog sich ihren Pullover aus, ehe Julie etwas sagen konnte. Darunter war sie nackt. Sie hatte kleine spitze Brüste mit keck hervorstehenden Brustwarzen. Da bemerkte sie mich. Sie blieb stehen, bückte sich, hob ihren Pullover auf und zog ihn wieder an. Julie grinste. Das ist Toms Vater. Hast Du vergessen, dass er heute kommt?. Elli musste auch lachen. Ich dachte, er wäre noch nicht da. Sie kam auf mich zu. Hallo. Ich bin Elli und wie heißen Sie? Da fiel mir auf, dass mich Julie gar nicht nach meinem Namen gefragt hatte. Ich bin Alexander, Alex, und können wir nicht Du sagen? Die beiden waren einverstanden. Dann setzten wir uns an den Tisch und aßen, was Julie gekocht hatte. Wir unterhielten uns über alles Mögliche und tranken Rotwein. Es war unterhaltsam, aber ich wurde langsam müde.
Wir räumten schnell auf und die beiden gingen in ihr Zimmer. Wir hatten uns darauf geeinigt, dass ich als erster duschen gehen sollte. Im Zimmer von Tom zog ich mich aus. Als ich meine Sachen über den Schreibtischstuhl legte, fiel mir auf, das Leben in den Computer gekommen war. Die Webcam war an. Ich drückte eine Taste. Der Bildschirm wurde hell und zeigte einen Raum. Zusehen war ein großes Bett, auf dem Julie und Elli saßen und sich leidenschaftlich küssten. Ich stieß einen leisen Pfiff aus. Ob die beiden wussten, dass Tom eine Kamera in ihrem Zimmer angebracht hatte? Julie hatte den Pullover von Elli hochgezogen und streichelte ihre Brüste. Deutlich konnte ich sehen, wie sie die langen Brustwarzen zwirbelte. Elli stöhnte leise. Es gab also auch Ton. Ich probierte ein paar Tasten zur Kamerasteuerung und fand schließlich die richtige, ich konnte noch ein wenig heranzoomen. Julie saugte nun an Ellis Nippeln wie ein hungriger Säugling. Elli hingegen hatte den String von Julie beiseitegeschoben und ihre Finger waren in der Spalte verschwunden. Man war das heiß! Mein Schwanz stand wie eine eins. Ich wollte jetzt nicht ins Bad. Ich wollte zusehen. Die beiden küssten sich wieder und Elli streichelte dabei Julies Schambereich. Dann zog sie ihre Hand zwischen den Schenkeln hervor. Ihre Finger glänzten. Julie griff danach und leckte die Finger ab.
Ich umfasste meinen Schaft und fing an, ihn zu bearbeiten. Nur leicht, denn ich hoffte, die Show würde noch eine Weile weitergehen. Doch dann sagte Elli etwas zu Julie, was ich nicht verstehen konnte, ging zur Tür und lauschte. Sie drehte sich zu Julie und zuckte mit den Schultern. Die beiden versuchten wohl herauszufinden, ob ich im Badezimmer war oder nicht. Ich riss mich schweren Herzens vom Bildschirm los. Ich musste wirklich duschen, ehe die beiden das Bad blockierten. Mein Handtusch hatte ich bereits ins Bad gebracht, also ging ich nackt wie ich war mit meinem immer noch erigiertem Glied über den Flur. In der Küche brannte noch Licht. Schnell ging ich hinein. Vor dem geöffnetem Kühlschrank stand Julie. Sie trug noch das Shirt. Der Slip war weg. Sie drehte sich zu mir um und starrte auf meine Erektion, die sich ihr freudig entgegenreckte. Oh, sagte sie, wurde rot und wandte sich ab. Ich machte, dass ich ins Bad kam, duschte schnell und putzte mir die Zähne. Um meinen steifen Schwanz würde ich mich später kümmern.
Ich schlang mir ein Handtuch um die Hüften und verließ das Bad. Die Küche war dunkel, aber vom Flur kam Licht. Die Tür zu dem Zimmer von Elli und Julie stand weit offen. Ich blieb stehen und sah hinein. Julie saß mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett, das Kopfteil des Bettes im Rücken. Elli hockte mit hochgerecktem Hintern zwischen ihren Beinen, den Kopf an Julies Scham. Ich ließ das Handtuch fallen und betrat das Zimmer. Julie lächelte mich an. Komm her. Lass uns das Sehen. Sie deutete auf meinen Schwanz. Elli hatte sich aufgerichtet. Auch sie sah mich erwartungsvoll an. Ihre Lippen und ihr Kinn glänzten von Julies Säften. Ich kam näher und stellte mich an das Kopfteil neben das Bett. Mein Glied wurde härter und härter. Es zuckte erwartungsvoll, als Julie ihre Finger um meinen Schaft legte. Sie drückte sanft zu und strich dann über meine Eichel. Ich stöhnte. Ich will auch. Nun schloss sich auch Ellis Hand um meinen Prügel. Sie drückte fester und umfasste dann meine Hoden. Ich keuchte.
Als ich erst eine und dann eine zweite Zunge spürte, hätte ich fast augenblicklich abgespritzt. Ich schloss die Augen und gab mich ganz dem geilen Gefühl hin. Eine saugte hingebungsvoll an meiner Eichel, umkreiste den Kranz und stieß die Zungenspitze in das Spritzloch. Die andere leckte und züngelte am Schaft entlang, und nahm abwechselnd meine Hoden in den Mund. Ich spürte, wie mein Saft aufstieg. Ich machte die Augen wieder auf, umfasste Julies Hinterkopf und drückte ihr meinen Prügel so tief in den Mund, wie es ging. Sie rang kurz nach Luft, nahm meine heftigen Fickstöße dann aber bereitwillig hin. Elli drückte meine Hoden. Lange hielt ich nicht mehr durch. Ich explodierte förmlich und ergoss eine Riesenladung in den Mund von Julie. Sie zuckte kurz zusammen, als sie die Fontäne spürte, schluckte dann aber bereitwillig, was sie konnte. Der restliche Saft lief ihr aus den Mundwinkeln. Elli war schnell dabei, das aufzulecken. Schließlich zog ich meinen triefenden Schwanz aus Julies Mund und wischte ihn an ihren Brüsten ab. Wieder kümmerte sich Elli um die Reste und leckte sowohl meinen Schaft als auch Julies Busen sauber. Ich legte mich zu den beiden auf das Bett und kam langsam wieder zu Atem.
Ich ärgerte mich ein wenig, dass ich so schnell die Beherrschung verloren hatte. Ich war entschlossen, das nächste Mal in ein anderes Loch zu spritzen.