Ein großes Sorry für die lange Pause. Ich hoffe, ich kann die hohen Erwartungen erfüllen.
Ich wachte auf. Vor mir stand der Mann der mich vorhin befragt hatte. Na, Frau Haller. Wie hat es Ihnen gefallen? Waterboarding war gestern. Für unsere weiblichen Gäste haben wir den neuesten Kram. Für unsere nächste Runde haben wir Ihnen ein paar Überraschungen mitgebracht. Ich schaute mich um und stellte fest, dass ich nun auf einem Gynäkologenstuhl saß. Das Sperma auf meinem Körper war bereits getrocknet. Ich war kaputt. Ich fühlte mich schlapp und fertig. Die Orgasmen hatten mich um den Verstand gebracht. Allein der Gedanke an eine weiter solche Prozedur, ließen mich erstarren. Was wissen Sie, Frau Haller? Ich weiß nicht wo von Sie reden. Ich habe den Mann in der Disco kennengelernt, er hat mich nett angeflirtet, wir haben getanzt, etwas getrunken und sind dann mit dem Taxi zu ihm. Dort hatten wir Sex. Ich kenne nicht mehr von dem Mann außer seinen Körper und sein Schlafzimmer. Irgendetwas muss Herrn Tevs ja an Ihnen gefallen haben. Vielleicht waren es die Brüste. Er griff meine Brüste und streichelte dann meine Nippel. Ah, einer ******** wie Ihnen gefällt das. Das wusste ich. Er ging um mich herum, fuhr mir durch das Gesicht und ging dann zwischen meine Beine. Alle Frauen sind heutzutage rasiert. Immerhin müssen wir das dann nicht mehr machen, sagte er und kniete sich vor mich. Mit seinen Händen fuhr er mir durch die Schamlippen. Ein Stoß durchzog meinen Körper. Er hatte einen Finger in meine Vagina gesteckt. Noch war sie nicht so feucht gewesen, weshalb schmerzte, doch schon nach ein paar Sekunden überkam mich die Lust. Gern würde ich mich jetzt noch mal von diesem Herrn Tevs ficken lassen. Er wusste genau wie er mich zu behandeln hatte. Oder würde ich es mir gern mit meinem Lieblingsdildo selbst besorgen. Doch da ich wusste, dass mir sowieso ein Orgasmusmarathon bevor lag, entschied ich mich, den Herrn zu bestrafen für seine Selbstverständlichkeit, sich an meinem Körper zu bedienen. Bis zu dieser Entführung war ich schließlich die selbstbewusste erfolgreiche junge Frau, zu der mich meine Mutter erzogen hatte, doch obwohl ich den sexuellen Handlungen nicht abgeneigt war, fühlte ich wie mir das Selbstbewusstsein abhanden komme könnte, im Laufe dieser lächerlichen Befragung. Lassen Sie das, forderte ich den Mann auf. Doch anstatt auf mich zu hören, steckte er einen zweiten Finger in meine Grotte. Als er seinen Mund auf meine Schamlippen presste und mit der Zunge zwischen ihnen herumspielte, sah ich meine Chance gekommen. Ich dachte mit aller Gewalt an einen riesigen Wasserfall, presste meinen Bauch zusammen und nur wenige Sekunden später spritzte mein Urin in sein Gesicht. Doch anstatt auf zu springen fickte er mich nun mit drei Fingern, während ich nebenbei meinen Urin herauspresste. Als meine Blase leer war, kam seine Zunge erneut in Spiel. Er leckte meinen kompletten Intimbereich ab, saugte an meiner Vagina, und drang immer wieder mit seiner spitzen Zunge in sie hinein. Er ließ von mir ab und wenig später fickte mich sein Schwanz. Seine Haare waren nass, sein Gesicht tropfte, sein Hemd klebte an seiner Brust. Es dauerte nicht lange, bis er bereit war zum Abspritzen. Doch anstatt weiter zuzustoßen, hörte er auf mich zu penetrieren und kam mit wedelndem Penis auf mich zu und spritzte mir ins Gesicht. Er befahl mir, ihn sauber zu lutschen. Ich spielte mit seinem Schwanz, schob ihn von links nach rechts, umkoste ihn mit meiner Zunge, doch er wurde schlaff. Tja, da haben Sie dreckiges Miststück es nicht geschafft, sagte er, und pisste ihn meinen geschlossenen Mund. Mit beiden Händen versuchte er mir den Mund zu zuhalten. Mit Erfolg. Um nicht zu ersticken, musste ich seinen gelben warmen Saft schlucken. Ich habe solche Spiele immer für widerwärtig empfunden, doch jetzt hatte ich quasi keine Wahl. Ich schluckte und schluckte und schluckte. Auf der einen Seite wollte ich so schnell weg von hier und ausgiebig duschen, und auf der anderen Seite bekam ich etwas zutrinken. Er pisste immer noch doch zog irgendwann seinen Schwanz heraus und hielt den Strahl erst ins Gesicht, und spritzte mich dann bis zum Bauch herunter ab. Den Rest seiner Pisse spuckte ich aus. Das war die Rache. Man ärgert mich nicht. Kommt herein. Unzählige nackte Männer kamen herein. In ihren Händen trugen sie Federn. Ich ahnte böses. Ehe ich mich versah, hatte mir der Mann einen Knebel in den Mund gesteckt und festgemacht. Es war ein Plastikball, mit einem Loch in der Mitte. Diese Männer werden sie jetzt Kitzeln. Und falls Sie um Gnade flehen, wird einer von diesen Männern Ihnen in den Mund pinkeln. Ach ja, hatten Sie schon mal eine Faust in ihrer Fotze?, fragte der Mann und verschwand mit den Worten Ich komme wieder, bald. Viel Spaß. Die Männer traten heran und streichelten mit Federn über meine nackten Achseln. Dann folgten die Füße. Und dann der Bauch. Ich zitterte vor diesem Gefühl, gegen das ich wehrlos war. Ein solches Gefühl hatte ich noch nie gefühlt. Ich biss auf die Kugel in meinem Mund und schloss meine Augen. Schon nach 30 Sekunden war ich davor durchzudrehen. Plötzlich fühlte ich eine glitschige Hand über meine Vagina fahren. Erst drangen zwei, dann vier Finger ein, schließlich die ganze Hand. Immer weiter schob sich der Arm in meinen Körper. Für ein paar Sekunden spürte ich das Kitzeln nicht, bis ein Finger einen Punkt in meinem Körper traf und mich sofort zum Orgasmus brachte. Und schon konnte ich es nicht mehr halten. Ich zitterte und zappelte, jammerte, schrie. Weder das Kitzeln, noch der Orgasmus wollten aufhören. Ein Mann, der sich bis jetzt nur ein wenig selbst bearbeitet hatte, kam nun an mich herangetreten und hielt seinen Penis an das Loch in meinem Knebel und ließ es laufen. Ich konnte nicht alles schlucken, also lief der Rest an den Wundwinkeln den Hals herunter, ehe es mir den Rücken runterlief. Dann passte der Mann das Pissen meinem Schlucktempo an, sodass ich seinen ganzen Saft trank. Gerade als er fertig, war überkam es mich erneut so heftig, dass schon ein weiterer Mann seinen Schwanz heran hielt. Obwohl es die heftigsten Orgasmen aller Zeiten waren, war es zugleich ein heftiger Schmerz der meinen ganzen Körper durchfuhr. Doch ehe ich den ersten Schluck trank, fühlte ich einen weiter glitsche Hand an meinem Po. Langsam verteilte die Person Gleitgel über meine Poritze, ehe sie mein Poloch streichelte. Ich kann es zeitlich nicht mehr einordnen, doch irgendwann drang der erste Finger ein und fickte mich. Und kurze Zeit drauf, kam ich erneut, doch ich spürte nur noch ein großes Hochgefühl, das durch meinen Körper schoss. Ich bekam alles noch so Rande mit, doch es schmerzte und quälte mich nicht, sondern ließ mich wie auf Droge in einen Rausch verfallen. Zwei weitere Finger drangen ein, und wieder aus. Ich bekam nicht viel mit, aber mein Po war leer. Erneut rauschte es durch meinen Körper. Ich qiekte und jammerte ohne Ende. Auf das Trinken des Urins wurde mittlerweile verzichtet, doch immer wieder traf ein Strahl im Gesicht. Der Mann mit dem Arm in meiner Vagina, bearbeitete mich heftig, sodass ich kurz wegtrat und in einem unbeschreiblichen Gefühl von Lust wieder aufwacht, als ein Schwanz in meinen Po eindrang und abspritzte. Und er muss irgendeinen Punkte getroffen haben, dass sich mein ganzer Körper verkrampfte und ich abspritzte. Wie wild zappelte ich auf und ab, soweit es mit möglich war. Ich schrie so heftig wie noch nie zuvor. Der Schwanz verschwand aus meinem Po und vier Finger drangen in ihn ein. Ein Spekulum kam hinzu, und nach vielem arbeiten, steckte nach meinem nächsten Orgasmus die ganze Hand drin. Mal wurde ich mehr, mal weniger gekitzelt, aber bei jedem Orgasmus wurde mir schwarz vor Augen, bis ich wieder aufwachte, um den nächsten Orgasmus zu erleben. Immer wieder spürte ich nun Wärme auf meinem Körper. Die Männer pissten erst meinen ganzen Körper voll, dann spritzte ihr Sperma auf meinen dreckigen Körper. Doch es interessierte mich weder, noch bekam ich es hundertprozentig weg. Für mich waren es nur noch Orgasmen. Die Phasen in denen ich war, waren wohl kürzer als die, wo ich wach war. Irgendwann setzt mein Gedächtnis aus. Das Letzte was ich noch weiß, war das Gesicht von dem Polizisten.