Zerknirscht rief ich am nächsten Tag Bruno an, dessen Angebot ich am Abend vorher noch halb lachend, halb empört abgewiesen hatte, nachdem sich sein Bildband als reinste Pornografie herausstellte. Bruno sprach von der photografischen Umsetzung alter japanischer Kunst, ich von der pornografischen Umsetzung dicker Schwänze an nassen Mösen. Doch - es nutzte nichts, die Reparatur meines VW Käfers überzeugte mich, dass Bruno mir schnell und vorallem zu leicht verdientem Geld verhelfen würde.
Wir trafen uns noch am gleichen Abend in einem der Fotoateliere der Akademie, um mit der Arbeit zu beginnen. Bruno erläuterte, dass er in den nächsten Wochen erotische Szenen berühmter Bilder verschiedener Epochen und Stile photografisch nachstellen würde, Pati würde ihm dabei zur Seite gehen und wäre für die Requisiten und Maske zuständig.
Pati zog mich in einen Nebenraum, der zum Schminken benutzt wurde, und bat mich darum mich auszuziehen. Kein Problem, das war ich ja schließlich gewohnt. Nicht gewohnt war ich jedoch, dass sie mit einem großen Topf weissen Make-ups auf mich zukam und mich damit komplett eincremte. Als sie merkte, dass ich vor ihr wegzuckte, lachte sie nur und meinte, dass ich das gut selber machen könnte, sie würde zum Schluß nur noch den Feinschliff vornehmen. Tatsächlich war es gar nicht so einfach, die dickflüssige Masse deckend einzumassieren, aber mit der Zeit verging auch meine Scheu und ich war sehr dankbar, dass mir Pati den Rücken abnahm. Außerdem meinte sie, dass durch das weisse Zeugs auch mein Gesicht dermaßen verfremdet werden würde, dass man mich nur bei sehr genauem Hingucken erkennen würde. Ein bißchen boshaft meinte sie, dass dieser Vorteil nicht auf David zuträfe.
Ich alberte völlig entspannt im hier und jetzt mit Pati rum, als sie sich mit einem Pinsel daran machte, auch meine weiss abgedeckten Brusthöfe und Nippel wieder dunkelbraun anzumalen. Sie hatte sich dafür vor mir an einen Tisch gelehnt und ging konzentriert ans Werk. Ich schaute ihr zu, sah wie sie vor lauter Konzentration die Zungenspitze ein wenig vorstreckte, während ihr Pinsel meine Brüste liebkoste und ich ihren sanften Atem auf meiner Haut spüren konnte. Und während ich noch am Überlegen war, ob ich mir etwas mehr Einsatz von ihr an meinem Körper wünschen würde, erläuterte sie mir, dass ich noch meine Schamlippen ein wenig Öl einreiben sollte, so dass sie leicht anschwellen würden und sie feucht und einladend aussehen würde. Dabei lachte sie neckisch und raubte mir den letzten Atem mit ihrem Augenzwinkern.
Während ich ihrer Bitte nachkam, sah sie mir grinsend zu "Schön reiben, Du sollst aussehen, als wärst Du richtig geil auf David!". Nie hat mich das reiben an meiner Mumu weniger als in diesem Moment erregt, ich fand die Situation völlig absurd und hätte liebend gerne das Weite gesucht. Als ich ihrer Meinung nach genug Öl in die untere Region geglitscht hatte, trat Pati auf mich mit einer riesigen Puderquaste zu und tupfte auf dem ganzen Körper reichlich Babypuder auf, damit das Make-up nicht verschmierte. Sie ging dabei ganz behutsam vor und ich denke, der kleine Teufel hatte Spaß dran, als sich unter ihren federleichten Bewegungen meine Nippel wieder versteiften und sie mir dabei sanft in den Nacken pustete. Gerne hätte ich die sanften Berührungen noch länger gespürt, ich genoß es, dass sich unter dieser angenehm kitzelnden Behandlung meine Härchen aufstellte. Besonders als Pati meine Scham mit leicht klopfenden Bewegungen abpuderte, wünschte ich mir, sie würde es intensivieren.... Jedoch gab sie mir einen Kimono zum Überziehen und bat mich ins Atelier rüberzugehen.
Dort hatte Bruno bereits einen japanischen Paravent und etliche Kissen vor seinen vielen Lichtern und Stativen verteilt. David stand neben ihm und studierte eifrig in dem Shunga-Buch. "Schaut Euch mal S. 67 an, die Stellung hätte ich gerne von Euch".
Betroffen starrte ich das Bild an; das abgebildete Paar hat noch die Kimonos an, doch die Gürtel sind geöffnet und geben ihre Nacktheit dadurch einen Rahmen. Die Frau liegt seitlich, dem Betrachter zugewendet, mit einem Arm aufgestützt und die Beine breit gespreizt, so dass man ihr in den geöffneten Schritt sehen kann, der Mann kauert hinter ihr, wie ein Tiger kurz vor dem Sprung. Er hält einen ihrer Schenkel hoch und bringt sich gerade in Position, um mit einem Riesenschwanz, dessen knallrote Eichel sofort in den Blick springt, in die Frau einzudringen. Das Bild wirkt sehr direkt, sehr erregend, man spürt förmlich die Spannung der nahende Kopulation des Mannes, wenn er seine Partnerin gleich penetrieren wird, indem er seinen Schwanz in sie versenken wird, um ihn wieder und wieder mit pumpenden Bewegungen in sie hineinzustoßen und sie schamlos zu benutzen, indem sein Rhythmus, seine Lust sich ihren Weg bahnt, indem er seinen Penis brünstig in sie bohrt und reibt. All das war in dem winzigen Moment festgehalten und ich verstand Bruno, weshalb er dieses Gemälde ausgewählt hatte.
Bruno grinste mich etwas schief an und bat mich schon mal in Position. Während ich mich nervös auf die Kissen legte, richtete Bruno noch Lampen aus und nahm die Lichtwerte ab, um seine Kamera einzustellen. Da die Scheinwerfer so blendeten, bemerkte ich David erst recht spät, da er mir den Rücken zugewandt dastand und immer noch krampfhaft in das Shungabuch starrte. Erst da realisierte ich an der typischen Bewegung seines Armes, dass er wohl an seinem Glied wichste, um einen Steifen fürs Photo zu bekommen.
"Und?" fragte Bruno. "Ja, gleich" antwortete David. Bruno gab Pati ein Zeichen, die nun etwas schüchtern mit ihren Schminkutensilien an David herantrat. "Ähm, also wenn es Dir nichts ausmacht, dann wird Dir Pati jetzt die Eichel rot anmalen!". David fuhr herum, so dass wir in aller Ruhe seinen Schwanz begutachten konnten. Obwohl es sich um ein durchaus prächtiges Exemplar handelte, so hing er doch kläglich herunter. "Ich bin schließlich kein Pornostar" verteidigte sich dessen Besitzer sofort "normalerweise steht er, wann immer ich will!".
"Laß mich nur machen" flötete da Pati ihren Schützling an. Darauf warf sie Bruno noch einen Blick zu, ging vor David auf die Knie und kramte in ihrem Zeugs herum. Dann wendete sie sich David zu und nahm seinen Schwanz in die Hand, dabei umschloß sie ihn vollständig, als ob sie ihn reiben wollte. Doch statt dessen lupfte sie ihn an und tupfte mit einem Schwamm Farbe auf die Eichel. Dabei war sie mit ihrem Mund wesentlich näher an seinem Schaft als es nötig gewesen wäre und auch hier kam wieder die neckische Zungenspitze zum Vorschein, als ob es eine Tätigkeit wäre, die volle Konzentration erforderte.Tatsächlich schwoll Davids Teil erstaunlich schnell an, während er schon halbsteif war, bat Pati ihn, doch selbst seinen Schwanz zu halten, während sie erneut Farbe auf den Schwamm aufnahm. Während Davis sein Gerät ein- zweimal wichste, ließ sie ihn nicht aus den Augen und tupfte mit zarten Fingerspitzen an die Eier; während wir anderen nur auf Davids nun in voller Größe erwachten Prachtprügel schauten, den er übermütig an an die Bauchdecke zucken ließ.
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"Das langt dann wohl an Unterstützung, Pati!" fuhr Bruno seine Herzallerliebste an, die nur mit den Schultern zuckte und mir dabei zuzwinkerte. Mir war bis dahin der Charme von Pati vollständig entgangen, doch ihre relaxte, unbekümmert-freche Art gefiel mir immer besser und ich stellte fest, wie hübsch sie mit ihren zierlichen Figur, den schwarzen Haaren und feinen Gesichtszügen eigentlich war.
"OK, es kann losgehen! Pati, halt den beiden mal das Buch hin. Und ihr zwei versucht euch in genau diese Position zu bringen". Zaghaft löste ich den Knoten meines Kimonos und drehte mich auf die Seite zur Kamera hin. Unbeholfen lupfte ich das Bein hoch und kam mir dabei äußerst lächerlich und nackter als nackt vor. Entblößt. Schutzlos den Blicken ausgeliefert. Es war etwas anderes wie nur Akt zu stehen, vor allem, da jetzt David hinter mir war und mein Bein übernahm. "OK, David beug Dich ein bißchen weiter über Sanne. Sanne, Du schaust in die Kamera, David Du schaust Sanne an, du weißt, dass du ihr gleich den Verstand aus dem Hirn - naja. Und Pati, Du richtest ihre Mäntel genauso wie auf dem Bild aus. "
Pati zupfte hier und da an uns herum, vor allem aber nutze das kleine Biest die Gelegenheit, Davids Penis zu berühren, während Bruno durch ihren Rücken der direkte Blick auf uns versperrt war. Sie hatte ihn näher an mich hingeschoben, so dass ich nun seinen Prügel an meinem Innenschenkel spüren konnte. Als sie sich wieder zurückzog, schoß Bruno die ersten Bilder, aber er schien unzufrieden zu sein. "David, geh mal mehr ins Hohlkreuz!". Während er sich ausrichtete, rutsche auch sein Schwanz noch näher an meine Vulva, er war nur noch ein klein wenig von meiner Klit entfernt, ein Umstand, der mir sehr bewußt war, vor allem da der gute Schwanzträger deutlich und zielbewußt daraufzustrebte.
Es war fatal, aber ich merkte, dass mich das tatsächlich anmachte, vor allem, da ich gut die leichten Zuckungen des Glieds spüren konnte, das wie ein Wurm auf meine Grotte zukroch. Seit ich mich vor drei Monaten von meinem Freund getrennt hatte, war ich chronisch untervögelt, bis auf die wenigen hastigen Male, an denen ich mich selbst an einer Tischkante zu einem mageren, unbefriedigenden Orgasmus rubbelte oder den Frauenklassiker, die Waschmaschine, zu Hilfe nahm, war mein Sexualleben doch ziemlich ausgedünnt. Und dieser Umstand trug nun dazu bei, dass mich der pure Anblick von Davids Gemächt schon an den Rand des Wahnsinns trieb, dass ich merkte, was mir so lang gefehlt hatte und wie gerne ich unterm Strich gevögelt wurde. Trotzdem gab es da eine Restscham zu überwinden, ich war ja nicht mit David und seinem steifen Gleid alleine, sondern dem koketten, neugierigen Blick von Pati und der Kameralinse von Bruno schutzlos ausgeliefert.
"Du Sanne, laß doch mal locker, schließ einfach die Augen und stell Dir vor, Du wirst gleich monstermäßig durchgenommen! Wenn ich "jetzt" sage, machst Du die Augen auf und schaust direkt in die Kamera. Und Du gehst noch näher ran, Deine Eichel soll schon fast verschlungen werden, klar?" Ich gehorchte, während ich spürte, dass steife Glied meine Scham entlang fuhr, meine Klit berührte, während der Druck auf mein Bein stärker wurde, da sich David mit vollem Gewicht auf mich drückte. Sein Steifer rutschte wie von alleine in die nasse, glitschige Vulva - es war herrlich. Er steckte bis zum Anschlag drin und ich wartete auf den nächsten Stoß, als "Sag mal, spinnst Du? Du sollst sie nicht ficken, sondern markieren! Durch das Öl ist die ganze Farbe von deinem Schwanz verschwunden, Mann!"
Während des Anschisses von Bruno ließ ich meine Vagina zuschnappen, versuchte ihn festzuhalten, während er rausglitschte, um darauf gleich nochmal zuzustoßen. "OK, ok - Pati gibt Dir ein Tuch, Du machst Dich sauber, dann wirst Du neu geschminkt. ". David grinste mich an, während er das Öl ausgiebig und genüßlich von seinem Schwanz abrieb, während Pati schon mit neuer Farbe bereitstand. David schien Geschmack an dem Job zu finden, denn er lehnte sich entspoannt an einen Tisch, während sich Pati wieder mit einem Schwamm an seiner Schwanzspitze zu schaffen machte. "Mußt Du ihn dabei halten?" nöhlte währenddessen Bruno, der mißtrauisch beäugte, wie seine Freundin den Schwanz seines Male-Models abgriff und wahrem Enthusiasmus mit einem Schwämmchen daraufrumtupfte.
Sie drehte sich nur lässig um, hielt Bruno den Schwamm entgegen und erwiderte "Vielleicht willst ja Du selbst seinen Schwanz anmalen, hm? Das war nicht meine Idee!" Kaum war sie fertig, stürtzte sich David schon wieder zu mir in die Kissen und flüsterte mir zu "Du mußt mir helfen, ich komme fast um vor Geilheit. Wenn wir nachher fertig sind, kommst Du dann mit zu mir?" Ich konnte ihm nur noch zunicken, bevor Bruno höchstpersönlich kam, um unsere Körper auszurichten. Er plazierte Davids Schwanz direkt auf meiner Klit, die er zwei-, dreimal zart mit Davids Schwanz rieb, was uns beiden ein Stöhnen entlockte. "Genau diesen Ausdruck will ich, ihr sollt heiß sein, richtig heiß. Du willst seinen Schwanz, willst ihn tief drinnen haben. Und Du willst sie besteigen, sie vollspritzen, Dich auf sie werfen, sie unterwerfen. Du willst sie ficken! Reib Dich an ihr, aber nur da vorne - klar?" Ich wurde fast wahnsinnig und es war mir völlig egal, dass ich vor einer Kamera lag, dass Pati uns beobachtete, dass sich in Brunos Schritt eine deutliche Beule abzeichnete. "So, ich habs! Auseinander! Geh von ihr weg, geh weg!". Unerbittlich scheuchte uns Bruno auf, mir zitterten die Knie vor unterdrücktem Drang mich wie eine Hündin vor David zu schmeißen, das Hinterteil in die Höhe zu heben und begattet zu werden, egal von welchem Schwanz, Hauptsache Schwanz, Hauptsache steif, Hauptsache hart.
"So, ich habe jetzt noch eine Komposition vor, da steckst Du in ihr. Ist das für Euch ok, ja? Alles klar - aber Ihr dürft da auch nicht ficken, ihr müßt ruhig bleiben, bis ich das Bild habe. Pati, bist Du auch bereit, machst Du es?."