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Ich versuchte krampfhaft das Kribbeln in der Nase zu ignorieren und konzentrierte mich stattdessen darauf, dass der Schal, welcher kunstvoll um meine Schultern drapiert war, nicht verrutschen würde. Ein Niesen könnte die Sache nochmal um weitere 15 Minuten rauszögern und um ehrlich zu sein: Ich wollte nur noch nach Hause. Wenigstens war es jetzt Mitte Oktober selbst in den geheizten Räumen der Kunstakademie so zugig, dass die Nippel von alleine steif wurden und blieben. Ich haßte es, wenn die Studenten mich mehr oder weniger freundlich, mehr oder weniger zweideutig baten, sie wieder steif zu zwirbeln. Dabei machte es für sie beim Zeichenunterricht kaum einen Unterschied, manche machten sich jedoch einfach einen Spaß daraus, andere geilten sich daran vermutlich auf. Dabei war es natürlich streng verpönt, keine professionelle, distanzierte Haltung zum Modell zu haben - und doch, die Modelle standen halbnackt erhöht auf einem Podest, dem forschenden Blick der künftigen "Künstler" gnadenlos ausgeliefert, da blieb eine ab und an "unprofessionelle Haltung" nicht aus.

Die meisten schauten durchaus freundlich und neutral, einige wenige Studentinnen auch gerne abschätzig oder arrogant-amüsiert, doch so mancher Student konnte sich ein anzügliches Grinsen nicht verkneifen. Meist war mir das egal, ich hatte keine Probleme damit meinen Körper zu zeigen, manchmal genoß ich die Blicke auch regelrecht, amüsierte mich, wenn ich das Gefühl hatte, dass einer mein Zwinkern zu persönlich nahm. Auf jeden Fall war das "Aktstehen" vergleichsweise leicht verdientes Geld. Vorher hatte ich in einer Kneipe bis spät in der Nacht gejobbt, um mir das nötige Kleingeld zum Studium dazuzuverdienen; da wurde man genauso taxiert und bei weitem dümmer angemacht als in den Hallen der Akademie.

Als ich eine halbe Stunde später das Haus verlassen wollte, warteten die beiden Studierenden Bruno und seine Freundin Pati auf mich an der Eingangstür. Ich hatte mit den beiden schon ab und an einen Kaffee in der Mensa getrunken, die beiden waren nett. Allerdings waren sie noch nicht wirklich lange ein Paar und wenig aufeinander abgestimmt, Gespräche mit ihnen kippten leicht in eine Zweierdiskussion ab, weil sie noch dabei waren sich gegenseitig zu verorten und eine gemeinsame Basis zu festigen. Ich fand sie unterm Strich etwas ermüdend und war deswegen wenig begeistert, als Bruno breit grinsend auf mich zukam, mich unterhakte und in eine nahegelegene Bar zog.

Anscheinend war ich nicht die einzig Auserkorene, denn drinnen wartete bereits der schöne David an einem Tisch, der uns fröhlich lächelnd empfing. Ah, nun wurde es schon besser. David stand so wie ich Akt, aber er war seit diesem Semester neu dabei; ich hatte noch keine Gelegenheit gehabt, mich mit ihm bekannt zu machen. Auf jeden Fall war er eine Bereicherung dieser Runde, denn bei seiner Vorstellung hatte er erläutert, dass er Sport studieren würde und er besaß tatsächlich den durchtrainierten, wohlgeformten Körper eines 10-Kämpfers. Muskulös und sehnig, mit breiten Schultern, doch ohne die plumpe Massigkeit von Muskeln, die im Studio auftrainiert worden waren. Nach zwei Jahren des Modellstehens hatte sich auch mein Blick für Proportionen und Schönheit geschärft. Zudem sah er noch unverschämt gut aus, die übermütig grün blitzenden Augen waren da nur noch das Sahnehäubchen obenauf.

ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht - und würde auch sehr gern wissen, wie Du so aussiehst

Bin ebenso neugierig auf ne Fortsetzung

Eines mußte man Bruno lassen - er redete nicht lange um den heißen Brei herum, sondern kam direkt zur Sache. Noch bevor wir ein Getränk bestellt hatten, zog er schon einen Bildband aus einer Tasche und legte ihn gut sichtbar auf den kleinen Bistrotisch. Das Buch war in einem roten Schutzumschlag geschlagen, darauf prangte in goldenen Lettern "Shunga". Bruna begann gleich aufgeregt auf uns einzureden, anscheinend befand er sich in seinem letzten Semester und bereitete ein große praktische Abschlußarbeit vor. Voller Stolz sprach er darüber, dass er seine betreuenden Professoren schnell von dem Wert der Arbeit hätte überzeugen können, die sich sogar bei diversen Stiftungen für die Finanzierung des Projekts eingesetzt hätten und er nun über ein stattliches Budegt verfügen konnte. Als angehende Betriebswirtin interessierte mich die finanzielle Seite bei weitem mehr als seine Auslassungen über die künstlerische Idee, zudem war ich durch Müdigkeit, die Wärme in dem Lokal und den nicht abreißen wollenden Redeschwall Brunos nicht ganz bei der Sache. Erst als er sich mit leuchtenden Augen an mich wandte und meinte, dass er mir für den Job 2000 Euro anbieten könne, war mein Interesse wieder geweckt. Angesichts der zu erwartenden horrenden Werkstattrechnung für mein schrottreifes Auto überlegte ich nicht lange, sondern schlug gleich nach David in Brunos Hand ein.

"Natürlich wird es David ein bißchen schwerer haben" grinste Bruno und schob uns den Bildband hin.

2 Monate später

Ich hätte es mir denken können, es handelte sich um einen Bildband voller japanischer erotischer, nein sogar eher pornografischer Zeichnungen. "Was willst Du jetzt genau von uns dabei?" erkundigte ich mich bei Bruno. "Ganz einfach, Süße. Die Idee ist, die Zeichnungen fotografisch umzuwandeln ohne dass dabei der Transport der künstlerischen Idee und ihrer Umsetzung verloren geht. Wir werden es dabei nicht alleine bei den Shungas belassen, aber auf jeden Fall mit ihnen beginnen. Pati ist ja gelernte Kostümbildnerin und hat auch schon vor dem Studium im Theater in der Maske gearbeitet, sie wird David und Dich hinrichten, manchmal auch mitshooten. Ich möchte, dass die Bilder möglichst authentisch wirken, dass der Unterschied zum gemalten Bild verschwindet. Und ihr seid meine Modelle! ".

Künstlerisch wertvoll, so konnte man das durchaus sehen, sicher, vielleicht, eventuell. Bruno schien meine Bedenken durch immer heftigeres Reden und Argumentieren zertreuen zu wollen, feststand, dass es keine Bilder werden würden, die man der künftigen Schwiegermutter mal eben beim Nachmittagskaffee zeigen würde. Andererseits war ich mehr als nur abgebrannt und Bruno meinte, dass er von ca. 10 bis 12 Sitzungen von ein paar Stunden ausgehen würde, um seine Idee zu realisieren. Verdrossen warf ich nochmals einen Blick in das Buch und blätterte hin und her, es stimmte schon, die Shungas übten auch auf mich eine eigenartige Faszination aus. Sie sind von einer unverblümten, ja regelrecht aggressiven Sexualität durchdrungen, während die Mienen der dargestellten Männer und Frauen keine Emotion widerspiegeln. Die Männer werden meist ein klein wenig dunkler als die Frauen coloriert, oft befinden sich die Frauen in anatomisch unmöglichen Stellungen, während sie von ihrem Liebhaber umgarnt werden. Auffallend ist dabei, dass die Frauen allesamt passiv, meist unterwürfig, ein klein wenig ausgeliefert gezeigt werden, während von den Männern die Handlung ausgeht. Unwillkürlich springen bei den meisten Bildern die gezeigten Penisse ins Bild, da sie unnatürlich groß, geadert und mit rot geschwollener Eichel gezeigt werden, meist an das ebenfalls vergrößert dargestellte Geschlecht der Frauen angenähert, als ob sie gleich zustoßen würden. Dabei geht es recht unkonventionell zu, obgleich die Bilder schon Mitte des Jahrtausends entstanden sind, findet man auch homoerotische Motive oder Szenen, in denen mehr als zwei Personen mitwirken.

Zunehmend selbstvergessener blätterte ich in dem Band und merkte, dass die Bilder keinesfalls ihre Wirkung auf mich verfehlten, tatsächlich fand ich sie äußerst anregend. David schien es ganz ähnlich zu gehen, auch wenn er meinen Blick mied. Ich konnte nicht anders, ich mußte einen Blick in seinen Schoß werfen, doch leider ließ der Tisch keinen Blick und damit keine Rückschlüsse über seinen Erregungsstand zu.

Als wir uns vier Tage später bei Bruno in dessen zum Fotostudio umgewandelten Loft trafen, tat dieser sehr geschäftig. Er hatte weiße Leinwände an die Wände und den Boden gespannt und darauf ein paar Kissen drapiert. Offensichtlich war David schon vor mir einbestellt worden, denn er trug schon einen fest verschnürten Kimono und sehr zu meiner Erheiterung hatte Pati ihn mit der typischen Halbglatze und einen langen, zum kunstvollen Dutt aufgetürmten schwarzen Haarzopf ausgestattet. Tatsächlich half mir dieser Anblick, da das Lachen einiges an Spannung und die Situation irgendwie aus dem Alltag rausnahm, mir half in eine Rolle zu schlüpfen, die mit mir, der biederen BWL-Studentin nichts zu tun hatte. Nicht ungeschickt drückte mir Bruno gleich ein übervoll gefülltes Sektglas in die Hand, während Pati mich ins Nebenzimmer zum Schminken zog. "Schau mal, das sind die Zeichnungen, die Bruno mit Euch heute umsetzen will." Während sie sich geübt an meiner äußeren Verwandlung zu Schaffen machte, blätterte ich den Stapel durch, erst einmal ganz schnell, dann noch einmal langsam, um mir genau anzuschauen, was nun gleich auf uns zukommen sollte. Bruno flatterte, ganz Künstler, mal hier, mal da im Weg rum, jedoch nicht ohne mir zuzuprosten und das Glas randvoll aufzufüllen. Die professionelle Haltung Patis, der Sekt, aber auch die Zeichnungen, die ich durchaus mit Gefallen betrachtete, trugen dazu bei, dass ich regelrecht Lust auf die neue Aufgabe bekam und meine Hemmungen vollständig vergaß, als ich im Spiegelbild eine weißgeschminkte Japanerin mit schwarzer Haarpracht sah, in der ich mich selbst kaum erkennen konnte.

"So, dann fangen wir mal an." Während David und ich noch etwas ungelenk um den Kissenstapel herumstanden, betrachtete Bruno eine Zeichnung und wies mich dann an: "Du legst Dich bitte hier auf den Stapel, so dass Du mit dem Rücken in einer etwas aufrechten Pose bist. Oben bleibt der Kimono zu, unten bitte zur Seite wegschlagen, die Beine anwinkeln und spreizen." Diese Stellung hatte ein bißchen was von Frauenarztbesuch, nicht schlimm, eher gewohnt. Nicht angenehm, klar, aber machbar. "Und Du David, kniest Dich nun davor, nimmst das mir zugewandte Bein am Knie hoch, und starrst ihr zwischen die Beine! Nele, Du schlägst bitte verschämt den Kimono vor den Mund, schließt die Augen und guckst dabei nach oben". Ich mußte ein bißchen in mich reinlachen, das war tatsächlich so unpersönlich wie beim Gynäkologen, präzise Anweisungen einerseits und eine möglichst unpersönliche, distanzierte Haltung der betroffenen Parteien andererseits. Gar nicht schlimm, also doch leicht verdientes Geld, wenn da nicht just in diesem Moment "Oh, wow, Du hast ja schon feuchte Schamlippen" von David zu hören gewesen wäre. Während ich zusammenzuckte und die Augen aufriß, begegnete mir sein amüsierter Blick und ein leicht anzügliches Grinsen. Unwillkürklich fiel mein Blick dann auch etwas tiefer, was mich aus meiner Träumerei des leicht verdienten, sauberen Geldes endgültig warf. Kein Wunder, dass sich Bruno für ihn entschieden hatte, David hatte einen regelrechten Hengstschwanz, der bereits aufrecht stand und nicht nur lang war, sondern auch einen beachtlichen Umfang aufwies. Ich hatte so ein Ding noch nie gesehen. Auch bei Davids Schwanz hatte Pati offensichtlich ordentlich Hand angelegt, denn er war ebenfalls weiss abgepudert, aber die Eichel blutrot betont. Während ich all das wie nebenbei registrierte, hörte ich Bruno "Ah, siehste, wußt´ ich doch, dass das das erste Bild sein mußte, jetzt steht er wie eine Eins. Prima. Rück mal näher an Nele ran, und Du Nele, nimmst das Bein runter. Beug dich über sie, und Nele, Du schaust direkt in die Kamera, nicht zu David." Leichter gesagt als getan, tatsächlich hatte sich David sehr nah an mich geschoben und ich meinte seinen Schwanz an meiner Spalte zu spüren.

ein Jahr später

Zerknirscht rief ich am nächsten Tag Bruno an, dessen Angebot ich am Abend vorher noch halb lachend, halb empört abgewiesen hatte, nachdem sich sein Bildband als reinste Pornografie herausstellte. Bruno sprach von der photografischen Umsetzung alter japanischer Kunst, ich von der pornografischen Umsetzung dicker Schwänze an nassen Mösen. Doch - es nutzte nichts, die Reparatur meines VW Käfers überzeugte mich, dass Bruno mir schnell und vorallem zu leicht verdientem Geld verhelfen würde.

Wir trafen uns noch am gleichen Abend in einem der Fotoateliere der Akademie, um mit der Arbeit zu beginnen. Bruno erläuterte, dass er in den nächsten Wochen erotische Szenen berühmter Bilder verschiedener Epochen und Stile photografisch nachstellen würde, Pati würde ihm dabei zur Seite gehen und wäre für die Requisiten und Maske zuständig.

Pati zog mich in einen Nebenraum, der zum Schminken benutzt wurde, und bat mich darum mich auszuziehen. Kein Problem, das war ich ja schließlich gewohnt. Nicht gewohnt war ich jedoch, dass sie mit einem großen Topf weissen Make-ups auf mich zukam und mich damit komplett eincremte. Als sie merkte, dass ich vor ihr wegzuckte, lachte sie nur und meinte, dass ich das gut selber machen könnte, sie würde zum Schluß nur noch den Feinschliff vornehmen. Tatsächlich war es gar nicht so einfach, die dickflüssige Masse deckend einzumassieren, aber mit der Zeit verging auch meine Scheu und ich war sehr dankbar, dass mir Pati den Rücken abnahm. Außerdem meinte sie, dass durch das weisse Zeugs auch mein Gesicht dermaßen verfremdet werden würde, dass man mich nur bei sehr genauem Hingucken erkennen würde. Ein bißchen boshaft meinte sie, dass dieser Vorteil nicht auf David zuträfe.

Ich alberte völlig entspannt im hier und jetzt mit Pati rum, als sie sich mit einem Pinsel daran machte, auch meine weiss abgedeckten Brusthöfe und Nippel wieder dunkelbraun anzumalen. Sie hatte sich dafür vor mir an einen Tisch gelehnt und ging konzentriert ans Werk. Ich schaute ihr zu, sah wie sie vor lauter Konzentration die Zungenspitze ein wenig vorstreckte, während ihr Pinsel meine Brüste liebkoste und ich ihren sanften Atem auf meiner Haut spüren konnte. Und während ich noch am Überlegen war, ob ich mir etwas mehr Einsatz von ihr an meinem Körper wünschen würde, erläuterte sie mir, dass ich noch meine Schamlippen ein wenig Öl einreiben sollte, so dass sie leicht anschwellen würden und sie feucht und einladend aussehen würde. Dabei lachte sie neckisch und raubte mir den letzten Atem mit ihrem Augenzwinkern.

Während ich ihrer Bitte nachkam, sah sie mir grinsend zu "Schön reiben, Du sollst aussehen, als wärst Du richtig geil auf David!". Nie hat mich das reiben an meiner Mumu weniger als in diesem Moment erregt, ich fand die Situation völlig absurd und hätte liebend gerne das Weite gesucht. Als ich ihrer Meinung nach genug Öl in die untere Region geglitscht hatte, trat Pati auf mich mit einer riesigen Puderquaste zu und tupfte auf dem ganzen Körper reichlich Babypuder auf, damit das Make-up nicht verschmierte. Sie ging dabei ganz behutsam vor und ich denke, der kleine Teufel hatte Spaß dran, als sich unter ihren federleichten Bewegungen meine Nippel wieder versteiften und sie mir dabei sanft in den Nacken pustete. Gerne hätte ich die sanften Berührungen noch länger gespürt, ich genoß es, dass sich unter dieser angenehm kitzelnden Behandlung meine Härchen aufstellte. Besonders als Pati meine Scham mit leicht klopfenden Bewegungen abpuderte, wünschte ich mir, sie würde es intensivieren.... Jedoch gab sie mir einen Kimono zum Überziehen und bat mich ins Atelier rüberzugehen.

Dort hatte Bruno bereits einen japanischen Paravent und etliche Kissen vor seinen vielen Lichtern und Stativen verteilt. David stand neben ihm und studierte eifrig in dem Shunga-Buch. "Schaut Euch mal S. 67 an, die Stellung hätte ich gerne von Euch".

Betroffen starrte ich das Bild an; das abgebildete Paar hat noch die Kimonos an, doch die Gürtel sind geöffnet und geben ihre Nacktheit dadurch einen Rahmen. Die Frau liegt seitlich, dem Betrachter zugewendet, mit einem Arm aufgestützt und die Beine breit gespreizt, so dass man ihr in den geöffneten Schritt sehen kann, der Mann kauert hinter ihr, wie ein Tiger kurz vor dem Sprung. Er hält einen ihrer Schenkel hoch und bringt sich gerade in Position, um mit einem Riesenschwanz, dessen knallrote Eichel sofort in den Blick springt, in die Frau einzudringen. Das Bild wirkt sehr direkt, sehr erregend, man spürt förmlich die Spannung der nahende Kopulation des Mannes, wenn er seine Partnerin gleich penetrieren wird, indem er seinen Schwanz in sie versenken wird, um ihn wieder und wieder mit pumpenden Bewegungen in sie hineinzustoßen und sie schamlos zu benutzen, indem sein Rhythmus, seine Lust sich ihren Weg bahnt, indem er seinen Penis brünstig in sie bohrt und reibt. All das war in dem winzigen Moment festgehalten und ich verstand Bruno, weshalb er dieses Gemälde ausgewählt hatte.

Bruno grinste mich etwas schief an und bat mich schon mal in Position. Während ich mich nervös auf die Kissen legte, richtete Bruno noch Lampen aus und nahm die Lichtwerte ab, um seine Kamera einzustellen. Da die Scheinwerfer so blendeten, bemerkte ich David erst recht spät, da er mir den Rücken zugewandt dastand und immer noch krampfhaft in das Shungabuch starrte. Erst da realisierte ich an der typischen Bewegung seines Armes, dass er wohl an seinem Glied wichste, um einen Steifen fürs Photo zu bekommen.

"Und?" fragte Bruno. "Ja, gleich" antwortete David. Bruno gab Pati ein Zeichen, die nun etwas schüchtern mit ihren Schminkutensilien an David herantrat. "Ähm, also wenn es Dir nichts ausmacht, dann wird Dir Pati jetzt die Eichel rot anmalen!". David fuhr herum, so dass wir in aller Ruhe seinen Schwanz begutachten konnten. Obwohl es sich um ein durchaus prächtiges Exemplar handelte, so hing er doch kläglich herunter. "Ich bin schließlich kein Pornostar" verteidigte sich dessen Besitzer sofort "normalerweise steht er, wann immer ich will!".

"Laß mich nur machen" flötete da Pati ihren Schützling an. Darauf warf sie Bruno noch einen Blick zu, ging vor David auf die Knie und kramte in ihrem Zeugs herum. Dann wendete sie sich David zu und nahm seinen Schwanz in die Hand, dabei umschloß sie ihn vollständig, als ob sie ihn reiben wollte. Doch statt dessen lupfte sie ihn an und tupfte mit einem Schwamm Farbe auf die Eichel. Dabei war sie mit ihrem Mund wesentlich näher an seinem Schaft als es nötig gewesen wäre und auch hier kam wieder die neckische Zungenspitze zum Vorschein, als ob es eine Tätigkeit wäre, die volle Konzentration erforderte.Tatsächlich schwoll Davids Teil erstaunlich schnell an, während er schon halbsteif war, bat Pati ihn, doch selbst seinen Schwanz zu halten, während sie erneut Farbe auf den Schwamm aufnahm. Während Davis sein Gerät ein- zweimal wichste, ließ sie ihn nicht aus den Augen und tupfte mit zarten Fingerspitzen an die Eier; während wir anderen nur auf Davids nun in voller Größe erwachten Prachtprügel schauten, den er übermütig an an die Bauchdecke zucken ließ.

- - - Aktualisiert - - -

"Das langt dann wohl an Unterstützung, Pati!" fuhr Bruno seine Herzallerliebste an, die nur mit den Schultern zuckte und mir dabei zuzwinkerte. Mir war bis dahin der Charme von Pati vollständig entgangen, doch ihre relaxte, unbekümmert-freche Art gefiel mir immer besser und ich stellte fest, wie hübsch sie mit ihren zierlichen Figur, den schwarzen Haaren und feinen Gesichtszügen eigentlich war.

"OK, es kann losgehen! Pati, halt den beiden mal das Buch hin. Und ihr zwei versucht euch in genau diese Position zu bringen". Zaghaft löste ich den Knoten meines Kimonos und drehte mich auf die Seite zur Kamera hin. Unbeholfen lupfte ich das Bein hoch und kam mir dabei äußerst lächerlich und nackter als nackt vor. Entblößt. Schutzlos den Blicken ausgeliefert. Es war etwas anderes wie nur Akt zu stehen, vor allem, da jetzt David hinter mir war und mein Bein übernahm. "OK, David beug Dich ein bißchen weiter über Sanne. Sanne, Du schaust in die Kamera, David Du schaust Sanne an, du weißt, dass du ihr gleich den Verstand aus dem Hirn - naja. Und Pati, Du richtest ihre Mäntel genauso wie auf dem Bild aus. "

Pati zupfte hier und da an uns herum, vor allem aber nutze das kleine Biest die Gelegenheit, Davids Penis zu berühren, während Bruno durch ihren Rücken der direkte Blick auf uns versperrt war. Sie hatte ihn näher an mich hingeschoben, so dass ich nun seinen Prügel an meinem Innenschenkel spüren konnte. Als sie sich wieder zurückzog, schoß Bruno die ersten Bilder, aber er schien unzufrieden zu sein. "David, geh mal mehr ins Hohlkreuz!". Während er sich ausrichtete, rutsche auch sein Schwanz noch näher an meine Vulva, er war nur noch ein klein wenig von meiner Klit entfernt, ein Umstand, der mir sehr bewußt war, vor allem da der gute Schwanzträger deutlich und zielbewußt daraufzustrebte.

Es war fatal, aber ich merkte, dass mich das tatsächlich anmachte, vor allem, da ich gut die leichten Zuckungen des Glieds spüren konnte, das wie ein Wurm auf meine Grotte zukroch. Seit ich mich vor drei Monaten von meinem Freund getrennt hatte, war ich chronisch untervögelt, bis auf die wenigen hastigen Male, an denen ich mich selbst an einer Tischkante zu einem mageren, unbefriedigenden Orgasmus rubbelte oder den Frauenklassiker, die Waschmaschine, zu Hilfe nahm, war mein Sexualleben doch ziemlich ausgedünnt. Und dieser Umstand trug nun dazu bei, dass mich der pure Anblick von Davids Gemächt schon an den Rand des Wahnsinns trieb, dass ich merkte, was mir so lang gefehlt hatte und wie gerne ich unterm Strich gevögelt wurde. Trotzdem gab es da eine Restscham zu überwinden, ich war ja nicht mit David und seinem steifen Gleid alleine, sondern dem koketten, neugierigen Blick von Pati und der Kameralinse von Bruno schutzlos ausgeliefert.

"Du Sanne, laß doch mal locker, schließ einfach die Augen und stell Dir vor, Du wirst gleich monstermäßig durchgenommen! Wenn ich "jetzt" sage, machst Du die Augen auf und schaust direkt in die Kamera. Und Du gehst noch näher ran, Deine Eichel soll schon fast verschlungen werden, klar?" Ich gehorchte, während ich spürte, dass steife Glied meine Scham entlang fuhr, meine Klit berührte, während der Druck auf mein Bein stärker wurde, da sich David mit vollem Gewicht auf mich drückte. Sein Steifer rutschte wie von alleine in die nasse, glitschige Vulva - es war herrlich. Er steckte bis zum Anschlag drin und ich wartete auf den nächsten Stoß, als "Sag mal, spinnst Du? Du sollst sie nicht ficken, sondern markieren! Durch das Öl ist die ganze Farbe von deinem Schwanz verschwunden, Mann!"

Während des Anschisses von Bruno ließ ich meine Vagina zuschnappen, versuchte ihn festzuhalten, während er rausglitschte, um darauf gleich nochmal zuzustoßen. "OK, ok - Pati gibt Dir ein Tuch, Du machst Dich sauber, dann wirst Du neu geschminkt. ". David grinste mich an, während er das Öl ausgiebig und genüßlich von seinem Schwanz abrieb, während Pati schon mit neuer Farbe bereitstand. David schien Geschmack an dem Job zu finden, denn er lehnte sich entspoannt an einen Tisch, während sich Pati wieder mit einem Schwamm an seiner Schwanzspitze zu schaffen machte. "Mußt Du ihn dabei halten?" nöhlte währenddessen Bruno, der mißtrauisch beäugte, wie seine Freundin den Schwanz seines Male-Models abgriff und wahrem Enthusiasmus mit einem Schwämmchen daraufrumtupfte.

Sie drehte sich nur lässig um, hielt Bruno den Schwamm entgegen und erwiderte "Vielleicht willst ja Du selbst seinen Schwanz anmalen, hm? Das war nicht meine Idee!" Kaum war sie fertig, stürtzte sich David schon wieder zu mir in die Kissen und flüsterte mir zu "Du mußt mir helfen, ich komme fast um vor Geilheit. Wenn wir nachher fertig sind, kommst Du dann mit zu mir?" Ich konnte ihm nur noch zunicken, bevor Bruno höchstpersönlich kam, um unsere Körper auszurichten. Er plazierte Davids Schwanz direkt auf meiner Klit, die er zwei-, dreimal zart mit Davids Schwanz rieb, was uns beiden ein Stöhnen entlockte. "Genau diesen Ausdruck will ich, ihr sollt heiß sein, richtig heiß. Du willst seinen Schwanz, willst ihn tief drinnen haben. Und Du willst sie besteigen, sie vollspritzen, Dich auf sie werfen, sie unterwerfen. Du willst sie ficken! Reib Dich an ihr, aber nur da vorne - klar?" Ich wurde fast wahnsinnig und es war mir völlig egal, dass ich vor einer Kamera lag, dass Pati uns beobachtete, dass sich in Brunos Schritt eine deutliche Beule abzeichnete. "So, ich habs! Auseinander! Geh von ihr weg, geh weg!". Unerbittlich scheuchte uns Bruno auf, mir zitterten die Knie vor unterdrücktem Drang mich wie eine Hündin vor David zu schmeißen, das Hinterteil in die Höhe zu heben und begattet zu werden, egal von welchem Schwanz, Hauptsache Schwanz, Hauptsache steif, Hauptsache hart.

"So, ich habe jetzt noch eine Komposition vor, da steckst Du in ihr. Ist das für Euch ok, ja? Alles klar - aber Ihr dürft da auch nicht ficken, ihr müßt ruhig bleiben, bis ich das Bild habe. Pati, bist Du auch bereit, machst Du es?."

Sehr ansprechend die Geschichte und locker rüber gebracht. Bitte weitermachen , wird ganz bestimmt gern gelesen.

Danke, ich werde mich bemühen keine anderthalb Jahre bis zur Vereinigung von - ja, von wem denn nun eigentlich? - verstreichen zu lassen! ;-) Das positive Feedback freut mich ungemein und spornt zur Weiterführung der Geschichte an.

eine geile geschichte

schreib schnell weiter

Für die nächste Aufnahmen mußten David und ich erst wieder das weißes Zeugs auf der Haut losbekommen, was sich als gar nicht so leicht aufgrund der fehlenden Duschgelegenheit erwies. Pati nahm einen Waschlappen, schüttete übereichlich Öl darauf und rieb uns damit gründlich ab, fast ein wenig grob. Breitbeinig ließ erst David diese Prozedur über sich ergehen bevor ich in das zweifelhafte Vergnügen kam. "He, meine delikaten Stellen mache ich alleine sauber" moserte David auch prompt. "Aber den Ölfilm darf ich Dir dann schon abpudern?" neckte Pati ihn. So unangenehm das heftige Rubbeln auf der Haut auch war, den anschließenden Einsatz ihrer Puderquaste fand ich wieder sehr betörend.

Wenigstens hatte mir die Prozedur Zeit zum Verschnaufen und zum mich sammeln gegeben und ich muss gestehen, dass mir das kleine Intermezzo nun schon ein klein wenig peinlich, nein sogar oberpeinlich war. Ich versprach mir selbst, dass ich Teil 2 mit weniger persönlichem Einsatz durchziehen wollte. So der Plan. Allerdings kam der recht schnell ins Wanken. Während ich splitterfasernackt blieb, mußte sich David in ein Businessoutfit werfen; er sah unheimlich gut in dem Hemd aus, das seine breite Schultern markant betonte und ihn noch männlicher erscheinen ließ. "Ich bin diesmal auch mit vor der Kamera" meinte Pati, die nun ebenfalls in ein dunkelgraues Business-Kostüm mit kurzem Rock und strenger, zugeknöpfter Bluse trug; allein die Strapse, die unter dem kurzen Röckchen vorblitzten, gaben dem Ganzen einen leicht frivolen Touch.

Statt der Kissen hatte Bruno in der Zwischenzeit ein einfaches graues Sofa vor die Kamera geschoben. Bevor es los ging, zeigte uns Bruno wiederum die Zeichnung, nach der wir posieren sollten. Ihr unverhüllt pornografischer Charakter ließ mich zusammenzucken, doch auch bei diesem Bild war man sofort gefangengenommen, mußte hinstarren, es studieren, in sich aufnehmen.

"Ok, ich nehme Euch schräg von der Seite auf. Und David - Du hältst diesmal still! Wenn ich fertig bin, könnte ihr beiden machen, was ihr wollt, das wars dann auch erstmal für heute abend, aber bis dahin keine Fickereien, klar? So, los gehts." Als erstes nahm Pati auf dem Sofa Platz, sie spreizte ihre Beine weit auf, so dass ich deutlich ihren neckisch roten Slip sehen konnte. Einladend öffnete sie in meine Richtung ihre Arme und ich folgte der Aufforderung mit sehr gemischten Gefühlen. Ich setzte mich vor sie in ihre gespreizten Beine, die sie sofort um meine Hüften schlang. "Ok Sanne, rutsch noch ein bißchen weiter vor, so dass David gut an Dich rankommt und spreize schon mal Deine Schenkel". Während ich Brunos Anweisungen nachkam, nahm Pati zärtlich meine Brüste in die Hände und fing an sie zu liebkosen, vor allem die Nippel umschmeichelte sie auf wunderbare Art. Bruno war schon jetzt völlig aus dem Häuschen vor Begeisterung und machte ein Bild nach dem anderen, obgleich ich erst keine Ahnung hatte, wohin ich schauen sollte, doch Bruno half auch hier weiter. "Leg den Kopf zurück, schließe die Augen und geniesse einfach". Pati begann nun noch an meinem Nacken zu knabbern, eine Liebkosung, der ich noch nie widerstehen konnte. Ich bekam auf angenehme Art eine Gänsehaut, es prickelte überall und ich spürte selbst, wie steif meine Nippel unter ihren sanften Händen geworden waren, wie sie keck abstanden. Auch Pati schien das nicht kaltzulassen, denn ihr Atem wurde schwerer und ich spürte, wie sie ihre Schenkel um mich zusammenzog und versuchte, sich an mir zu reiben. "Mädels, ihr seid absolute Spitze, weiter so!"

Ich konnte gar nicht anders als mich selbst zu berühren, sanft ließ ich meine Finger über meine Klit kreisen. "Dein Einsatz David!". David stand etwas abseits, doch sein Anblick machte mich endgültig rollig. Er hatte den Reißverschluß seiner Hose geöffnet und sein Schwanz ragte steif heraus, der Kontrast zwischen der formellen Kleidung und seiner kraftvollen Männlichkeit ließ mich nach Luft schnappen. "So, knie Dich hin und steck ihn in Sanne rein, Sanne, du läßt Deinen Kopf auf Patis Schulter, Pati und David, ihr schaut euch an während David vermeintlich die Sanne in Patis Schoß fickt, versucht dabei aggressiv auszusehen."

Ich konnte nicht anders, doch als David seinen schönen Schwanz langsam in mich einführte, ließ mir Pati von hinten keine Ruhe, ich spürte ihren Druck an meinen Hüften, spürte, wie sie versuchte ihre Vagina an mir zu reiben, mit ihrer Klit Kontakt zu bekommen, ich mußte einfach David entgegenstoßen. David begann seinen Schwanz fast gänzlich rauszuziehen und ihn dann langsam wieder einzuführen - ich hörte Brunos Kamera nur noch wild klicken.

Trotzdem dauerte die Wonne keine halbe Minute als wir schon das entnervte Aufseuzen von Bruno hörten "Steht auf, das geht so nicht. Sorry Pati, aber Du siehst auf den Bildern wir ein kleiner Affe aus, der an ihrem Rücken hängt, Du gehst völlig unter, Du bist einfach zu klein für unsere Elfe hier, sie verdeckt Dich fast komplett und der Charakter vom Bild geht so verloren.". Während ich mich nach Pati umdrehte, um ihre Reaktion zu sehen, merkte ich, wie derangiert sie wirkte mit ihrem nach oben geschobenen Röckchen, zersauster Frisur und gerötetem Gesicht.

Bin super gespannt, wie es jetzt weitergeht. Klasse Geschichte mit einer wahnsinnigen Erotik. Gratulation, prachtweib69! Großen Respekt!

Geschichte bringt Kopfkino !

Bitte weiter schreiben ....

"Pati, Du tauschst mit Sanne die Position, Du sitzt nun vorne. David, wir tauschen auch, Du knipst. Ich stelle Dir die Kamera ein und Du hältst einfach drauf." Ich mußte ein wenig in mich reinkichern als ich Patis enttäuschtes Gesicht sah, seit Beginn hatte sie David mehr oder weniger nachgestellt, doch jetzt war es erst nichts. Ich machte den Tausch gerne mit, mir war es gerade recht, denn mich überforderte die ganze Situation maßlos und ich hätte mich niemals darauf eingelassen, wenn ich im mindesten geahnt hätte, wie sehr mir die Sache an die Nieren gehen würde - oder sollte ich sagen: an die Eierstöcke gehen würde? Wurscht, es nahm mich ordentlich mit.

Nachdem mir Pati mir ihr Kostümchen gegeben hatte, das bei mir grotesk eng saß, nahmen wir mit vertauschten Rollen wieder unsere Positionen ein. Diesmal kam ich in den Genuß, dass sich Pati wie ein kleines Kätzchen in meinen Schoß schmiegte und ganz offensichtlich nach den Liebkosungen meiner Hände an ihren kleinen, feinen Brüstchen buhlte. Hemmungslos genoß sie den Kontakt, fehlte nur noch, dass sie schnurrte. Und obwohl ich bislang keine Erfahrungen mit Frauen hatte und auch keine Absichten hgehabt hatte, solche zu machen, gefiel es mir außerordentlich gut, sie zu streicheln und ihre kleinen, steifen Nippel zu zwirbeln. Sie ergab sich ganz der Situation, schien keine Hemmungen zu haben mir zu zeigen wie sehr sie unser Geschmuse geniessen konnte. Sie bog den Kopf ganz zurück, so dass sie nach meinem Ohrläppchen schnappen konnte und gurrte mich an: "Komm, streichle mich richtig, berühre mich, laß mich kommen!". Dabei nahm sie eine Hand von ihren wohlgeformten Brüsten und schob sie sich zwischen die Beine, die sie lustvoll um meine Hand schloß. Die erste Berührung einer anderen Frau war ein kleiner Schock, glitschig und heiss fühlte sich ihre Spalte an, problemlos fand ich ihre Perle, die sich schon weit herraus wagte und deren Berührung Pati Seuzer entlockte. Ich spürte wie sie sich versuchte meiner Hand zu bemächtigen, wie sie danach bettelte, dass ich sie weiter und weiter liebkosen sollte.

Während ich noch zunehmend angeturnt begann mit immer fordernderen Bewegungen über ihr Geschlecht zu fahren, es genoß, wenn sie unter meiner Behandlung erschauerte und immer gehftig zu atmen anfing, tauchte Bruno vor uns auf, den Hosenlatz bereits geöffnet, seinen Schwanz wie eine Trophäe vor sich tragend. Ich konnte den Blick von seiner Männlichkeit nicht abwenden, es sah zugleich grotesk wie auch faszinierend aus, während ich seinen Schwanz anglubschte konnte ich nicht anders als seiner Partnerin einen Finger einzuführen und sie damit anstelle Brunos Schwanz zu penetrieren, mit einem Finger, dem sie sich lustvoll entgegenbog. Brunos Penis war von überaus durchschnittlicher Länge, keine 15 cm lang, eher sogar kürzer. Aber er war dick. Mächtig dick. Auch zur Eichel hin verjüngte sich sein Schwanz nicht, er glich einem kurzen, dicken, feisten, kraftstrotzendem Rohr. Um ehrlich zu sein: Er erinnerte mich von der Form her stark an eine Red-Bull-Dose. Ja, das kommt hin. Ein kurzer, dicker Schwanz, der übervoll mit Selbstvertrauen angefüllt war. Man konnte ihm seine Potenz förmlich ansehen. Das Sinnbild eines Schwanzes, der Schwanz schechthin. Zudem war er deutlich dunkler als Brunos Restkörper, aus seiner rötlichen Scham stach er wie ein giftiges, stachliges Insekt hervor. Bei seinem Anblick merkte ich, wie sich meine eigene Vulva lustvoll zusammenzog und sich um den dicken, heißen Prügel schmigen wollte, wie ich von ihm beim Eindringen weit edehnt werden wolle, um dann jede noch so kleinste Bewegung bis zu den hintersten Nervenende meines Geschlechtes zu spüren. Ich merkte förmlich, wie ich noch mehr Schleim absonderte, wie eine Schnecke, bereit, um dieses Ding in mir auszunehmen.

Lässig drehte er sich zu David hin. "Und? Kann es losgehen? Stimmen die Einstellungen?" Danach schlenderte er langsam zu uns, beugte sich ohne weiterer Kommentare oder Berührungen ein wenig, um sein dickes Rohr in die Möse von Pati einzupflanzen. Während Pati dies sofort mit einem wohligen Seufzer quittierte, verharrte er und gab tatsächlich David Anweisungen; zu meinem Erstaunen klang auch David völlig unbeteiligt, konzentriert auf seine Aufgabe, nicht abgelenkt von uns beiden Frauen, die langsam zerflossen und deren Hemmungslosigkeit proportional zur wachsenden Geilheit zunahm. "Sanne, fass ihn an, während er in mir steckt, spüre, wie er mich aufdehnt, wie er mich spreizt," verlangte Pati keuchend vor Lust von mir. Schüchtern faßte ich an den Ort des Geschehens, spürte Brunos Rohr, wie es in ihr steckte, nutze eine kleine Bewegung, um ihn wieder aus ihr herauszuziehen und ihn zwischen ihren Beinen zu reiben, ihn an ihre Klit zu drücken, genoß es, ihn kaum umfassen zu können. Ungeduldig wehrte Bruno meine Hand ab und legte sie zurück auf Patis Brüstchen und versenkte sich wieder bis zum Anschlag in ihre Möse, was Pati mit kehligen, kleinen Lauten untermalte.

Schließlich kam von David "Ok, ich habs, sollte im Kasten sein". Das war für Bruno das Zeichen, seine bis dahin eher langsamen, rollenden Bewegungen zu harten Stößen zu verändern. Pati beugte ihren schlanken Körper durch, verschränkte ihre Arme hinter meinem Kopf und bog sich ihrem Lover entgegen, der nun meine Hände auf ihre Hüften legte und anfing sie wieder langsamer, aber intensiv zum Anschlag zu stoßen, sich wieder fast vollständig zurückzuziehen, um dann seinen Dicken wieder in sie hineinzupressen. Dabei hatte er mich fest im Blick, er saugte sich an meinen Augen förmlich fest, es war mir unmöglich den Blick abzuwenden. Es ging mir durch und durch, ich spürte jeden seiner Stöße in Pati, spürte seinen Rhythmus, hörte, wie er begann schneller zu atmen.

In keiner Sekunde ließ er den Augenkontakt abbrechen, er bohrte sich tief in meine Augen. "Ich ficke Dich, Dich stoße ich durch, merkst Du das?". Die Worte waren an mich gerichtet, gekeucht in Geilheit. Er fing an zu keuchen, während er die Intensität seiner Stöße erhöhte, ich spürte, wie er härter wurde, da der Körper von Pati ebenfalls stärker an meinen gepresst wurde. Ich sah Bruno das erstemal richtig vor mir, diesen etwas kleinen, untersetzen Mann mit dem leicht rotblonden, wildem Lockenkopf, dem rötlichen Dreitagesbart und den lustigen braunen Augen. Doch seine Augen waren jetzt nicht mehr warm und freundlich, sie schienen schwarz vor Lust zu sein und fixierten mich unbarmherzig, sie schienen mir auf den Grund meiner Seele zu blicken, längst wußte ich, dass die seiner Lendenbewegungen nicht der kleine Pati galten, sondern dass er ganz allein mich durchnahm. Dass er er mir zeigte, wie sehr er über mich herrschen konnte, indem er in meinen Armen eine andere fickte und ich dennoch unhaltbar auf einen Orgasmus zusteuerte.

Da lag keine Freundlichkeit in seinen Augen, sondern nur Berechnung und Genugtuung - ich wußte, dass ich für jeden anderen Mann, für Schönlinge wie David für immer verloren war, die rabenschwarze Seele Brunos zog mich unwiderstehlich an und unsere erste Vereinigung war umso beeindruckender als dass er mich nur indirekt befriedigte. Die Situation als solche, die vor Lust und Erregung zitternde Pati, die sich wie heißes Lava in meinem Schoß gebärdete, der lauernd beobachtende Blick Brunos, die zunehmende Heftigkeit seiner Stöße und das von ihm forcierte Keuchen und Stöhnen ließen in mir einen Orgasmus heranrollen, wie ich ihn in dieser Heftigkeit noch nie erlebt hatte - und der Blick in die wissenden Augen Brunos versicherten mir, dass dies nur der Beginn einer wunderbaren Beziehung war, die mich immer wieder an die Grenzen des Tolerablen und Aushaltbaren und unendlichen Geilheit führen sollte.

Ich merkte, wie Pati erschauerte, wie sie sich in ihrem Orgasmus wand, wie sie mir in dem Arm biss um einen Schrei zu unterdrückem, während Bruno wie ein Uhrwerk exakt in seinem Rhythmus weiterfickte und seinen Kolben in sie hereindrückte. Pati japste und schob ihn von sich herunter, glitt zwischen uns heraus. Ich zitterte vor Begehen, ich wollte seinen kurzen, dicken Schwanz für mich alleine, wollte ihn spüren, merkte, wie mein Unterleib sich bereits in Kontraktionen wand vor lauter blanker, nackter, schonungsloser Geilheit. Doch statt einfach in mich einzudringen und da weiterzumachen wo Pati ausgestiegen war, drehte mich Bruno wortlos in die Hündinnenstellung um und schob sich über mich, leckte mich obszön am Hals ganz nass und nahm meine beiden nun nach unten hängende, wippende Brüste in die Hände. Ich spürte sein Geschlecht an meinem zucken, wünschte mir, dass er mir seinen Dicken reinschob, doch er rieb sich erst genüßlich an mir, schloß mir dann die Schenkel und rieb ihn schließlich in meiner Arschfurche aufreizend langsam hin und her, bis auch da alles nass und schleinmig war, da er mit die Backen mit den Händen zusammenpresste, um sich an mir nich besser reiben zu können.

"Hündin, ich besteige Dich, aber Du mußt mir Deinen Arsch schon anbieten, Du mußt mich darum bitten, dass ich ihn Dir reinstecke, mußt mich bitten, dass ich ihn Dir reinreibe, dass Du ihn in Dir zum Abspritzen bringen darfst, dass ich ihn leerpumpe. Los, sag bitte!." Dabei ließ er eine seiner Hände recht unsanft auf meine Pobacke sausen. "Bitte." "Sags nochmalk" Wieder ließ er einen Hand auf meinen Arsch runtersausen, diesmal war der Klapps schon härter "BITTE". "Bitte - was? " Der nächste Schlag traf meinen Arsch. "BITTE BESTEIGE MICH!". Unsanft schob er mir mit dem Knie die Schenkel auseinander und setze sein starkes Rohr mit einem gezielten Ruck an meiner triefend nassen Spalte an. "Sag es!" "Bitte fick mich" "Sag es deutlicher!" "Bitte ramme ihn mir rein, begatte mich, besteige mich. Mach schon. Du sollst mich FICKEN!".

Schwer beugte er sich über mich, ich konnte mich kaum unter seinem Gewicht halten, dass er mir ganz aufbürdete, während er mich endlich nahm. Es sollte für mich nicht leicht sein, ich mußte förmlich um seinen Schwanz kämpfen, der mich so köstlich ausfüllte der mich so dehnte, wie noch kein anderer vor ihm, der keinen Raum für einen anderen ließ, der mich markierte, in Besitz nahm, verdarb für alle anderen Schwänze, die da draußen rumschwirren mochten. Ich wollte nur dieses mächtige Rohr aufnehmen, am liebsten bis hoch zum Muttermund, ach was direkt ins Hirn sollte er mich ficken, dass er jedoch nur aufreizend langsam in mir rieb, er spreizte mein Loch, so dass qutschende, schmatzende Geräusche entstanden, er füllte mich komplett aus, die kleinste Bewegung trieb mich an den Rand des Wahnsinns - was für ein dicker, dicker, heißer Schwanz, der sich brünstig wie ein Hirsch an mir delektierte. Er zwang mich mit den Armen und dem Kopf nach unten, während mein Arsch weiterhin vor ihm kniete und um entsprechende Behandlung bettelte. Es war eine Erleichterung, als er endlich meine Hüften umklammerte und seinen Schwanz jeweils ganz herauszog, um sich gleich darauf wieder hineinzubeohren, als er endlich schnellerun dschneller wurde, als er anfing nur noch an seine eigene Lust zu denken und sich ganz dem Vergnügen hingab, dass ihm sein Schwanz an Rhythmus vorgab. Jedes brünftige Schaufen ließ meine Erregung weitersteigen, noch nie fühlte ich mich so vollständig genommen - und ich genoß es mit jeder Faser meines Körpers. Ich war komplett auf meine Lust reduziert, Raum und Zeit waren vergessen, selbst der Anblick von David und Pati, die es nun ebenfalls trieben, nahm ich nur am Rande zur Kenntnis. Ich spürte wie ein großer Orgasmus auf mich zurollte, der schließlich in meinem Hirn wie eine große, pinke Blase zerplatze, als auch Bruno mit spastischen Bewegungen seiner Lenden unter Auferbietung aller Kräfte seinen stämmigen Bullenschwanz in mich presste und seine heiße Milch in mir entlud. Dass er dabei heiser röhrte nahm ich als Kompliment, obgleich ich am ganzen Körper zitterte, hoffte ich schon jetzt nur nich auf eine Fortsetzung dieser überbordenden, animalischen, jeseits von Moral stehenden Lust, die mich in ein Tier verwandelte, dass sich nur ficken lassen wollte, ficken lassen von diesem herrlichen Bullenschwanz.

Wow. Geile Geschichte und macht Spass zu lesen. Da fällt mir ein alter Spruch ein .

Kurz und dick , der Frauen Glück .

So gefällt mir das

...die mich in ein Tier verwandelte, dass sich nur ficken lassen wollte, ficken lassen von diesem herrlichen Bullenschwanz.

Ja es geht eben nichts über ein ordentliches Vorspiel. Dann haben die Frauen auch richtig Spaß.

Ich freue mich über die positive Resonanz - dankeschön :-)

ein Monat später

Bruno ließ sich neben mich auf die Couch fallen und gemeinsam schauten wir Pati und David zu. Ich hatte anderen erst einmal beim Sex zugesehen, mir war es sogar eher peinlich, wenn Paare in der Öffentlichkeit wie die Kletten aneinanderhingen und Zärtlichkeiten austauschten, so dass man ungewollt Zuschauer wurde. Es war mir peinlich und meist wußte ich nicht wohin ich den Blick wenden sollte.

Allerdings hatte ich eines abends als ich im Urlaub im Dunkeln auf dem Hotelbalkon saß und in Ruhe ein Glas Wein trank und eine Zigartte rauchte, das Vergnügen einem Pärchen zuzusehen, denen es offensichtlich nicht klar war, dass ich einen wunderbaren Blick auf sie hatte. Ihn kannte ich, es war ein Kellner, der auch ab und an an unserem Tisch bediente, ein netter Kerl, der immer ein schiefes Grinsen und stets einen launigen Kommentar auf den Lippen hatte. Die blonde Schönheit, der er nun an der Hand um die Ecke und in mein Gesichtsfeld zog, war wie ich auch eine Urlauberin, die mit ihrem Mann und kleinem Töchterchen meist am Planschbecken der Urlaubsanlage zu sehen war. Sie war auch schon Mike, meinem damaligen Freund, aufgefallen, weil sie ganz dem Barbietyp entsprach, blond, langbeinig, stets gut gelaunt. Der Traum jeden Kerls, der Alptraum jeder Frau.

Fasziniert beobachtete ich, wie die beiden sich im fahlen Mondlicht küssten, wie eng umschlungen sie dastanden. ALs er anfing, seine Hände auf Wanderschaft auf ihrem schlanken Körper zu schicken, hätte ich mich eigentlich bemerkbar machen oder mich wenigstens diskret zurückziehen müssen, aber ich war gefesselt von ihrem Anblick. Es lehnte mit dem Rücken gegen die Hauswand und zog sie zärtlich an sich. Als sie sich von ihrem Kuss lösten und leise miteinander tuschelten, fing er an ihre Brüste zu liebkosen und ihre Nippel zu umkreisen, während sie ihre Hand in seinen Schritt schob und seinen Penis durch die Hose massierte. Ich hielt den Atem an, als er ihr das weit ausgeschnittene Shirt unter die Brüste schob und ihre Titten nun frei zugänglich für seinen Hände ware. Er knetete ihre Brüste beidseitig, während er mit seinen Daumen die Nippel neckte. Dabei drückte er ihr seinen Unterkörper entgegen und genoß den Druck ihrer Hand an seinem Geschlecht. Schließlich löste er die Hände von ihren wunderbaren runden Apfeltittchen, um seinen Gürtel zu lösen und die Hose zu öffnen. Er ließ die Hose zu Boden sinken und zog auch seinen Slip bis an die Fesseln hinunter, so dass ich seinen steifen Penis einen kurzen Moment sehen konnte, bevor er in die wichsende Hand von Barbie verschwand. Die beiden sahen grotesk aus, er, wie er da mit heruntergelassenen Hosen an der Hauswand lehnte, und sie, wie sie ihn ihren freigelegten Brüsten einen Handjob gab. An ihren gleichmäßigen rhythmischen Bewegungen war erkennbar, dass sie ihn so zum Abspritzen bringen würde, und anscheinend machte sie den Job hervorragend, denn nach nur kurzer Zeit verriet ein heftiges Aufstöhnen, dass er in ihre Hand ejakulierte.

Dieses unerwartete Erlebnis sah ich oft vor mir und es machte mich unheimlich an, wenn ich daran dachte, ich sah es vor mir, wenn ich es mir selbst machte oder wenn ich beim Sex nicht genügend in Stimmung für einen eigenen Orgasmus kam. Die Szene hatte sich in mein Hirn eingebrannt und wann immer ich mich daran erinnerte, war es fast wie beim Pawlowschen Hund, ich fing an vor Errgung feucht zu werden und auch der Sex mit meinem Partner versprach ein gutes Ende zu nehmen. Seitdem war mir nie mehr der Genuss des heimlichen Spannens zuteil geworden.

Hier war es anders, hier war es keineswegs heimlich, dass David gerade von Pati abgeritten wurde, während ihr Freund mit einem schwer deutbaren Lächeln den beiden ebenfalls zuschaute. "Das kleine Luder hat es von Beginn an darauf abgesehen, es mit ihm zu treiben, oder? Was meinst Du?". "Ist das ein Problem für Dich?" "Es birgt ungeahnte Möglichkeiten....". Er stand auf und kniete sich neben die beiden. Dann ließ er Pati sich über David beugen, und lutschte erst seinen Mittelfinger genießerisch ab, bevor er ihn an den Anus seiner Freundin ansetzte, die vor Lust laut aufkeuchte, und ihn ihr dann langsam ins Rektum einführte. Auch David begann zu Keuchen, vor allem als sich Bruno an ihn wandte und ihm zuraunte "Spürst Du an Deinem Schwanz mein Finger, ja? Ich stecke jetzt noch einen zweiten dazu und dann werde ich sie damit ficken und Dir dabei einen runterholen." Behutsam kraulte er die Eier von David, während er erst ganz vorsichtig, schließlich immer heftiger seine Finger in den Arsch seiner Geliebten stieß, die sich hechelnd mit kleinen kurzen Bewegungen ihrem Orgasmus entgegenfickte, während David durch lautes Stöhnen signalisierte, dass er bald sein Sperma in sie spritzen würde.

Sehr geile Geschichte, bin mal gespannt wie es weitergeht!!!

habe gerade die ganze geschichte gelesen und freue mich auf die fortsetzung !

erinnert mich irgendwie an eine szene bei henry miller´s wendekreis....

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