Die war geil!
Es musste so sein. Keine Frage, die stand, genau wie ich, auch auf Renates molligen Körper. Warum eigentlich nicht? Warum sollten sich schlanke Frauen nicht auch an üppigen Formen aufgeilen können?
Trotzdem. Irgendwie wollte ich es noch nicht recht glauben, als mich Connie eines besseren belehrte.
Frau Bauer lehnte immer noch mit ausgebreiteten Armen in den Polstern und ließ ihre Freundin machen was sie wollte.
Und die wollte.
Immer wieder griff und knetete sie die schwellenden Massen und hatte dabei meine Gegenwart scheinbar völlig verdrängt.
Aber eben nur scheinbar.
Mit einem kurzen Schwung setzte sie sich breitbeinig auf Frau Bauers Schoß und fing an deren Brustansätze. zu lecken. Dabei flüsterte sie ihrer Freundin Liebkosungen ins Ohr.
Dachte ich zumindest.
Den Mund an ihrem Ohr, flüsterte sie erneut mit ihrer Freundin.
„…..weg.“
Mehr konnte ich nicht hören.
Dabei fingerten ihre Hände an den im Speck eingeschnittenen BH Gurt entlang und öffneten den Verschluss.
Frau Bauer wollte noch mit einem Arm die Last ihrer Brüste noch halten, doch Connie war schnell und riss den BH einfach nach oben weg. Wie eine Flut aus weichem Fleisch wälzten sich die fetten Brüste heraus und glitten auf Frau Bauers Bauch.
Connies griff sofort von unten zu und presste sie an ihr Gesicht.
Jetzt hörte ich deutlich ihre eindringliche Stimme.
„Liebes, schick ihn weg.“
Frau Bauer öffnete kurz die Augen und schaute zu mir herüber. Dann sah ich wie sie den Kopf schüttelte.
„Schick ihn weg.“
Und wieder schüttelte Frau Bauer den Kopf.
Ungehalten über die abschlägige Antwort packte Connie eine Brust, quetschte sie derb zusammen und biss in die aufgerichtete empfindliche Brustwarze.
„Aua, nicht so doll. Du tust mir weh.“
„Na dann mach doch was ich will.“
Nein, er bleibt.“
Frau Bauer machte mit ärgerlichem Gesicht eine abwehrende Bewegung, und Connie ließ von ihr ab.
Oh, ohh. Das war knapp. Doch an den wieder weicheren Liebkosungen seitens Connie konnte ich ablesen, dass sie eingeknickt war.
Ich blieb also.
Der kurze Streit hatte mich etwas abgeturnt. Und entspannt nahm ich die Hand aus meiner Hose.
Von meiner verführerischen Dickmadam konnte ich jetzt nicht mehr viel sehen. Connie saß ihr auf dem Schoß und bedeckte sie mit Küssen. Beidhändig massierte sie die vielen Speckpolster, kniff hier und kitzelte da.
Frau Bauer lag entspannt und mit entrückter Mine in den Polstern und genoss die körperlichen Zuwendungen ihrer Freundin.
Mir blieb nur deren hübsche Rückenansicht.
Schlank und durchtrainiert wie sie war konnte ich dem Spiel ihrer Muskeln folgen. Am eindrucksvollsten waren die Bewegungen ihres knackigen, runden Apfelhinterns, der sich unablässig hin und her rutschend auf Frau Bauers Schoß bewegte. Das wackelte und zitterte nichts. Der war einfach prall.
Dann kam plötzlich ein Stellungswechsel.
Frau Bauer spreizte leicht die Beine und Connie saß in Reiterstellung auf einem Schenkel. Leichtes Kneten und Streicheln ihrer Beine und Hüften seitens Frau Bauer brachten Connie zum Stöhnen. Ich sah wie sich ihre kräftigen Muskeln anspannten und sich enger um den weichen Schenkel ihrer Freundin schlossen.
Frau Bauer ließ ihre Fingerspitzen über alle erreichbaren Hautpartien gleiten und ich konnte sehen, wie ein wohliger Schauer Connies Körper durchrann.
Mit beiden Händen umfuhr sie zärtlich die Rundungen ihrer festen Brüste.
Ich konnte sie nicht sehen, aber die Brustwarzen mussten hart wie Stahlnägel abstehen, so rattig wie sie sich gebärdete.
So leise wie möglich stand ich auf und trat näher an die beiden heran. Jetzt hatte ich einen besseren Blick auf die beiden Lesben.
Beide hatten die Augen geschlossen und gaben sich entrückt ihrer Lust hin.
Frau Bauers Finger suchten unablässig einen Weg unter den eng anliegenden BH, konnten aber nicht richtig ans Ziel gelangen. Connie kam ihr willig entgegen. Mit einer entschlossenen Bewegung entledigte sie sich ihres elastischen Sport BHs und entließ ihre schönen Möpse ins Freie.
Rund und straff standen sie ab mit hoch aufgerichteten Nippeln.
Hoppla, die waren ja größer als gedacht. Was für ein Unterschied zu den riesigen Quallen von Frau Bauer.
„Hmm, nun mach schon! Nimm sie in die Hände.“
Connie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte mit leicht geöffnetem Mund. Ihr Becken begann sich leicht vor und zurück zu schieben.
„Drück sie!“
Frau Bauer begann zu Kneten.
Connie richtete sich gerade auf.
„Fester!“
Die Nippel quetschten sich zwischen Frau Bauers Fingern.
Connie griff sich hastig den Schritt und schob den Zwickel zur Seite.
Ihre nackte Schnecke rieb jetzt direkt auf dem weichen Schenkel.
Connies Rutschen und das Klammern ihrer Schenkel wurden immer schneller und heftiger.
Frau Bauer knetete ihre Brüste im Takt ihre „Stöße“, zusätzlich unterstützt durch Connies Hände.
Die Stoßbewegungen waren mittlerweile raumgreifend geworden. Connie rieb in weiten vor und zurück Bewegungen ihre mitunter nasse Schnecke immer schneller an dem weichen Schenkel ihrer Freundin.
Dann plötzlich hielt sie inne. Abrupt. Ihre Hände hielten die von Frau Bauer auf ihren Brüsten umklammert, ihr Gesicht wandte sich gen Himmel. Sie hielt den Atem an.
Nur ihr Becken schob sich ganz langsam, aber fest auf den Schenkel gepresst, weiter nach unten. Wieder ruckartig nach oben. Wieder langsam nach unten.
Ein kehliger Laut, wie ich noch nie vernommen hatte, entrang sich Connies Lippen.
Ihre Bewegung stoppte. Ein Zittern durchlief ihren ganzen Körper.
Dann stieß sie regelrecht Frau Bauers Hände von ihren Brüsten und ließ sich auf sie fallen. Umschlang sie.
Ihre harten Brustwarzen bohrten sich in deren wattigen Busen. Ihr Oberkörper rotierte leicht auf ihr, und ihr Becken machte noch leichte Auf- und Abbewegungen.
Connie seufzte erschöpft an Frau Bauers Hals.
Die hielt sie in ihren Armen; die rechte Hand auf ihrem Rücken, die Linke auf ihrer rechten Pobacke.
Hielt sie. Streichelte sie.
„Oh Connie, du fühlst dich wundervoll warm an.“
Ein leichter, glänzender Schweißfilm lag auf derern Haut.
Ein leichter weiblicher Geruch streifte meine Nase.
Diese besondere Note konnte ich eindeutig zuordnen, hatte ich sie doch schon des Öfteren wahrgenommen.
Langsam kam Ruhe in Connies Bewegungen.
Ohne Worte kuschelte sie sich dicht an ihre Geliebte.
Was war geschehen? Die beiden, oder besser eine hatte sich einen satten Orgasmus beschert.
Mir blieb nur mein steifer Schwanz in der Hose.
Connies dunklere Haut hob sich kontrastreich von Frau Bauers Alabasterweiß ab. Es sah schon irgendwie geil aus, wie sich die schlanke Figur von Connie and die fast doppelt so breite, weiße Rubensdame schmiegte.
Während sich Connie langsam wieder beruhigte, fing ich ein paar undefinierbare Blicke von Renate auf.
Wie sollte das hier nur weiter gehen. Wozu noch bleiben, wenn die beiden genug an sich hatten.
Connie konnte nicht sehen, dass ich zu Frau Bauer eine fragende Miene schickte und eine Handbewegung zu meinem steifen Schwanz machte, der meine Boxer immer noch in ein Einmannzelt verwandelte.
Eine Antwort bekam ich zwar nicht, aber ein freundliches Nicken und ein verheißungsvolles Augenzwinkern.
Also gut. Warten wir mal ab.
Die beiden beknutschten sich noch ein Weilchen gegenseitig und begannen wieder zu flüstern.
Schließlich löste sich Connie aus der innigen Umarmung und angelte sich ihr T-Shirt.
Innerlich verdrehte ich die Augen. Was sollte ich denn nun noch nicht sehen, nachdem sie eben noch direkt vor meinen Augen nackt auf Frau Bauers Schenkel gekommen war.
Aber so sind sie eben die Weiber.
Sie stand auf und hielt sich das Teil vor die Brust, und auch Frau Bauer quälte sich aus den Polstern nachdem sie sich den Lustschleim auf ihrem Schenkel mit einem Tissue abgewischt hatte.
Auch ich erhob mich. Ehrlich gesagt, wusste ich nicht so recht wohin mit mir.
Frau Bauer trat mit ihren nackten, wogenden Brüsten lächelnd an mich heran und legte mir sanft ihre Hand auf die Brust.
Ein Schauer rann mir über die Haut. Am liebsten hätte ich die Dicke an ihren speckigen Hüften gepackt und gleich hier auf dem Teppich genagelt, dass ihr Hören und Sehen vergeht.
„Tobi, gib uns ein paar Minuten. Ja?“
Ohne mein Nicken weiter zu beachten, steuerte sie, dicht gefolgt von Connie, auf das Schlafzimmer zu.
Ich stand da und sah ihnen nach.
Unterschiedlicher hätten die beiden Ärsche nicht sein können, die da, spärlich bedeckt, durch das Zimmer schwebten. Groß, breit und wankend der eine, klein knackig und bei jedem Schritt kurz schwingend der andere. Beide irgendwie lecker.
Connie drehte kurz bevor sie im Schlafzimmer verschwand ihren Kopf zu mir. Sie spreizte den Zeigefinger ihrer herabhängenden Hand ab und zeigte auf die immer noch ansehnliche Beule meiner Shorts. Dabei bleckte sie ihre makellos weißen Zähne und ließ die Kiefer klackend zusammen schnappen, als würde sie etwas abbeißen.
Ihr entspanntes Gesicht wirkte dabei nicht mehr unfreundlich. Im Gegenteil. Ich konnte ein verstecktes Grinsen ausmachen.
Trotzdem. Einen blasen lassen würde ich mir von der nicht.