Fortsetzung:
Ich wollte in die Küche gehen, um Nachschub an Weißwein zu holen. An der Tür blieb ich stehen und hörte, wie sich Nadja und Karin unterhielten. Karin: "Mensch Nadja, Du warst ja gerade wahnsinnig geil". "Ja, dadurch dass ich die ganze Zeit nackt war, wurde ich immer geiler. Ich konnte nicht anders als mich zu fingern. Ich wollte den Orgasmus, jetzt und sofort", antwortete meine Frau. "Aber es haben Dir Leute zugesehen!". "Das war mir egal. Ich war so geil, dass mir jeder hätte zusehen können." Karin: "Dein Mann wurde ja auch ganz geil, als Du gekommen bist. Hast Du das bemerkt?" "Ja, er wird immer geil, wenn ich es mir mache. Finde ich auch toll!". "Aber er hatte ja nichts davon, d. h. er hatte keinen Höhepunkt." Darauf meine Frau: "Stimmt, er kam zu kurz." "Sollten wir das nicht ändern? Er sollte so aufgegeilt werden, dass er abspritzt. Wenn Du nichts dagegen hast, würde ich das übernehmen. Ich finde ihn total scharf und würde ihn kommen lassen, vor allen Leuten." Nadja überlegt kurz und meinte: " Okay, versuche es."
Ich ging daraufhin in die Küche. Nadja stand da, und öffnete Weißweinflaschen. Ihre Fotze und Oberschenkel glänzten noch immer vor Feuchtigkeit. Karin stand nackt daneben. Ihre Brüste waren prall und steif. Sie schaute meinen Penis an und ich merkte, dass sie erregt wurde. "Ich habe mit Deiner Frau einen Deal gemacht", sagte sie zu mir. "Und Du musst mitmachen", sagte Nadja. "Okay", antwortete ich. "Komm mit", sagte Karin und ging auf die Terrasse. "Hallo Leute, Ihr habt sicher bemerkt, wie Nadja sich einen runtergeholt hat. Ihr Mann als Gastgeber soll jetzt auch seinen Beitrag leisten. Schaut Euch seinen Orgasmus an." Jetzt war mir klar, auf was es hinauslief. Karin nahm mich bei der Hand und führte mich an den Kirschbaum neben der Terrasse. "Lehn Dich dagegen und ich binde Dir die Arme mit einem Schal um den Baum fest." Gesagt und getan. Karin band mir die Arme mit einem Schal hinter dem Kirschbaum fest, so dass ich sie nicht mehr bewegen konnte. Dann stellte sie sich vor mich. In der rechten Hand hatte sie einen Cocktail-Löffel. mit ihm strich sie sich über ihre Schamlippen. Mir war klar: sie wollte mich aufgeilen. Gar kein Problem, mein Schwanz schwoll sofort an. Mit dem Cocktail-Löffel fuhr sie die Spalte zwischen ihren Schamlippen auf und ab, drehte den Löffel um und fuhr mit dem Stil in ihre Möse hinein. Welcher Mann kann dies ignorieren! Mein Schwanz schwoll immer stärker an und wurde richtig prall. Mit der linken Hand nahm sie meinen Schwanz und schob die Vorhaut ganz nach hinten. Meine Eichel glänzte prall und fest und mein Schwanz pochte. Die Partygäste standen um uns herum und schauten alle auf mein Glied. "Karin, mach weiter, wir wollen ihn spritzen sehen", riefen sie. Nadja stand abseits und hatte ihre Beine breit gemacht. Sie massierte sich schon wieder zwischen den Beinen. "Karin, leck ihn!", riefen sie alle. Karin kniete sich nieder, massierte sich zwischen ihren Beinen und streckte ihre Zunge heraus. Langsam näherte sich ihre Zunge meinem Schwanz. Ich spürte ihren warmen Atem und dann ihre warme Zunge, wie sie meine Eichel umspielte. Mit einer Hand spielte sie an ihren Schamlippen, die ein schmatzendes Geräusch abgaben. Karin war also feucht! Mit der anderen Hand schob sie meine Vorhaut ganz zurück und leckte mit der Zunge meine Eichel. Mein Schwanz zuckte vor Erregung. Karin nahm das Freudentröpfchen mit der Zunge auf und leckte sich den Mund. Karin schaute mich total geil an und flüsterte: "ich will Dich spritzen sehen und irgendwann später will ich von Dir gefickt werden." Dann fuhr sie mit dem Cocktail-Löffel an meinem Penis-Schaft auf und ab. Mein Schwanz zuckte auf und ab. Ihre Hand umgriff meine Hoden und massierte sie sanft. Auf einmal spürte ich ihren Mittelfinger. Mit dem Fingernagel drückte sie gegen meine Arsch-Rosette. So ein geiles Gefühl. Karin wusste genau, was mir gut tat. Während ihre Zungenspitze meine Eichel sanft umkreiste, bohrte sich ihr Fingernagel immer heftiger in meine Rosette. Ich stöhnte auf und flüsterte zu Karin: "wenn Du so weiter machst, komme ich gleich". Sie lächelte nur und bohrte ihren Finger tiefer in die Rosette. Das war für mich zu viel. Ich stöhnte auf, zuckte am ganzen Körper und mein Schwanz pulsierte. Der erste Spritzer kam etwas schwach und tropfte auf Karins Kinn. Danach explodierte mein Schwanz. Der nächste Schwall traf sie auf der Stirn. Sie streckte ihre Zunge mir entgegen und der nächste Schwall traf sie in den Mund. Sie schluckte und weitere Ejakulationen trafen sie im Haar und auf ihrem Busen. Mein Glied spritzte immer wieder. Die Gäste johlten. Nadja bekam ihren zweiten Orgasmus und tropfte zwischen den Beinen. Maja flüsterte zu Peter: "Das ist ein geiler Hengst. Egal ob Dir es gefällt oder nicht, von ihm werde ich mich ficken lassen. Wenn Du willst, kannst Du zuschauen und was lernen."
Danach war die Party zu Ende. Nachdem die Gäste gegangen waren, saß ich noch mit Nadja zusammen. "Wie hat es Dir gefallen?". Nadja zögerte, und meinte dann: "Es war schön. So geil war ich noch nie. Ich habe nicht gedacht, dass ich vor anderen Leuten nackt sein könne. Jetzt weiß ich, dass mich das total geil macht. Ich werde ab jetzt wesentlich freizügiger rumlaufen. Je mehr Männer dadurch geil werden, desto besser. Und wenn Dich das auch aufgeilt, dann werden wir miteinander ficken. Es hat mir auch gefallen, dass Du von Karin zum Höhepunkt gebracht wurdest. Ich kann mir vorstellen, dass es mich total erregt, wenn Du eine andere fickst." "Das finde ich toll, denn Maja will von mir gefickt werden." "Aber", meinte Nadja, "ich kann mir auch vorstellen, von einem Fremden gefickt zu werden. Als Du vor Karin abgespritzt hattest, war mein sehnlichster Wunsch, von irgendjemandem richtig gefickt zu werden. Wer, wäre mir egal gewesen, Hauptsache richtig gefickt. Ich hoffe, Du hast nichts dageben, aber irgendwann bin ich bereit, mich fremdficken zu lassen. " Dies gab mir zu denken. Auf der einen Seite war dies mein sehnlichster Wunsch: Meine Frau lässt sich fremdficken. Am besten noch vor mir, so dass ich richtig geil werde. Am besten noch mit einem Päärchen, so dass ich sie auch ficken kann und damit auf meine Kosten komme. "Du Nadja, ich finde das super!", und ich erzählte ihr, was mich dabei so anmacht. "Kein Problem, Gruppensex kann ich mir gut vorstellen. Ich finde es auch toll, wenn Du Maja fickst. Noch besser ist es, wenn ich dabei zuschauen kann. Aber ich möchte mich auch mal selbst testen. D. h. ich suche mir einen Fremden und lasse mich von ihm ficken, ohne dass Du das weißt und Du dabei bist. Und wenn er gut ist, lasse ich mich von ihm so oft nehmen, wie ich es brauch. Ich weiß, dass Du männlich bist und es mehrmals hintereinander kannst, aber ich stelle mir Folgendes vor: Ich treffe einen jungen Hengst, der vor Männlichkeit nur so strotzt, der für mich kein Partner sein kann, aber der mich - immer wenn ich es brauche - befriedigt. Oder mit dem ich mal ein Wochenende oder eine Woche Vögel-Urlaub mache." Das ist nun die Kehrseite der Medaille. Nadja als meine Frau blüht sexuell richtig auf, erfüllt mir jeden Wunsch, verlangt aber auch die Freiheit, Fremd zu gehen. Dafür gibt sie mir wiederum die Freiheit, mich auszutoben.
Zwei Wochen später wollten wir nach Salzburg fahren und die Stadt besichtigen sowie im Outlet einzukaufen. Nach dem Frühstück kleideten wir uns an und meine Frau kam zum Auto, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Sie trug ein Kleid, das ärmellos war und bis an die Knöchel reichte. Die oberen Knöpfe waren offen, so dass man ihr Dekollté sehen konnte. Die unteren Knöpfe waren ebenfalls offen, so dass man ihre langen Beine bis zu den Oberschenkeln frei blitzen sah. Das Kleid selbst war durchsichtig. Darunter trug sie weder BH noch Slip, so dass man ihren Busen mit den Nippeln gut erkennen konnte. Bei genauem Hinsehen sah man auch, dass sie unten nichts anhatte. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich ab. Finger- und Fußnägel waren grell rot lackiert, in der selben Farbe wie ihr Lippenstift. "Heute etwas freizügig, was?" bemerkte ich. "Ja, in Salzburg kennt uns doch keiner. Ich will wissen, wie die Männer darauf reagieren." "Das kann ich Dir sagen, fühl mal meine Hose", bemerkte ich. "Geil, so soll es sein. Mir gefällt es, wie Du geil wirst, wenn andere Männer mich geil anstarren. Du kriegst einen Ständer und ich werde nass."
An einer Raststätte hielt ich an, um ein Pickerl zu kaufen. "Ich bin gleich zurück", sagte ich zu Nadja. "Kein Probelm, ich komme mit". prompt stieg sie mit aus und begleitete mich mit ihren hochhackigen Sandaletten. In der Raststätte kaufte ich das Pickerl. Nadja wollte noch einen Kaffée. Sie setzte sich an die Bar auf einen Barhocker, nippte an ihrem Kaffée und schlug ihre Beine übereinander. Die offenen Knöpfe zeigten viel Beinfreiheit, zu viel meines Erachtens. Man konnte bis an ihren Beinansatz sehen. Zudem schimmerten ihre Brustwarzen durch den Kleiderstoff. Nadja genoß es, so begafft zu werden. Zurück im Auto meinte sie: "Du, da haben mich einige angegafft und es hat mit sogar gefallen. Es hat mich total geil gemacht. Fühl mal, wie nass ich bin" Nadja saß im Beifahrersitz, schob ihr durchsichtiges Kleid nach oben und holte aus ihrer Handtasche einen Vibrator. Sie stellte ihn auf eine langsame Stufe und hielt ihn zwischen ihre Schamlippen. "Konzentrier Du Dich aufs Fahren, ich mache es mir jetzt selbst!", befahl sie. Sie bewegte ihren Sitz nach hinten, lehnte sich zurück und massierte sich mit geschlossenen Augen mit dem Vibrator. Sie knöpfte sich das Kleid noch ein wenig auf, zog sich ihre Sandalette aus und legte ihre Beine auf das Armaturenbrett. Ich konnte mich bei diesem Anblick kaum konzentrieren. Mit er Zeit wurde ihr Atmen immer heftiger. Dann auf einmal kam sie. Der ganze Körper zuckte, ihre Zehen spreizten sich und es spritzte zwischen den Schamlippen mehrere Schwalle bis auf das Armaturenbrett und ihre Füße hervor und sie schrie ihren Orgasmus richtig heraus. Von ihre Beine und Füßen tropfte es herunter und auf dem Beifahrersitz bildete sich ebenfalls eine feuchte Stelle. "Ist Dir eigentlich aufgefallen, dass wir im Stau standen und neben uns LKW's standen?", fragte ich meine Frau. "Na klar, ich habe gemerkt, wie sie mich beobachtet haben. Was denkst Du, warum ich so heftig gekommen bin? Mich hat es total angetörnt, zu wissen, dass sie mich beim Masturbieren beobachten. Die Vorstellung, dass mir fremde Trucker zusehen, wie ich es mir mache, ist total geil. Ich habe mir vorgestellt, das wir auf einen Rastplatz fahren, ich aussteige, mein Kleid hochziehe, mich über den Kotflügel lehne und mich ein Trucker von hinten nimmt. Und Du filmst es dann. Da musste ich ja so heftig kommen.", antwortete Nadja.
In Salzburg angekommen habe wir in einer kleinen Seitenstraße geparkt und sind dann Richtung Innenstadt gegangen. "Kannst Du mir mal sagen, wie ich in dem Kleid wirke und was man alles sehen kann?", bat mich Nadja. "Du siehst darin gut aus. Lauf mal voran!" Nadja stöckelte mit ihren High-Heel-Sandaletten voraus. Man konnte ihre Silhouette schön sehen, vor allem ihre langen Beine bis zum Schritt. "Im Gegenlicht sieht man Deine Beine und die Schamlippen sind gut zu erkennen. Jeder sieht, dass Du keinen Slip anhast. Und im Profil sieht man Deine Brüste mit den abstehenden Nippeln. Und die Brustwarzen scheinen deutlich durch den dünnen Stoff". Nadja lächelte zufrieden. "Dann lass uns mal unter Menschen gehen". Als uns die ersten Leute begegneten, beobachtete ich sie genau. Einige merkten gleich Nadjas Outfit und vor allem Männer starrten sie geil an als wir Hand-in-Hand durch die Straßen schlenderten. "Ich fühle mich wie Freiwild", flüsterte Nadja mir zu. "Ich glaube jeder zweite stellt sich vor, wie es ist, mich zu ficken. Der Gedanke macht mich ganz scharf und ich werde schon wieder feucht." "Und ich habe die ganze Zeit einen Steifen in der Hose", erwiderte ich. "Ich fände es toll, wenn Du abspritzen musst", lachte Nadja und berührte leicht meine Beule. "Lieber nicht. Ich habe keinen Slip an und eine nasse Hose wäre mir peinlich". "Aber jeder würde sehen, dass ich Dich zum Orgasmus gebracht habe und dann stellen sich die Männer vor, ich bringe sie auch soweit. Was denkst Du, wie die geil werden."
Später sahen wir einen Biergarten, setzten uns an einen Randtisch. Als der Ober die Bestellung aufnahm, starrte er Nadja an den Busen. Er konnte jede Einzelheit erkennen. Er beeilte sich, uns die Getränke zu bringen um wieder auf Nadja zu starren. Nadja nahm ihr Weißbierglas und stieß mit mir an. "Auf einen geilen Tag!". "Wo ist denn Deine andere Hand?", fragte ich sie. "Unter dem Tisch. Rate mal, was ich mache!" Ich schaute unter den Tisch. Sie hatte ihre Beine breit gemacht und massierte sich ihr Fötzchen. Ihre hochhackigen Sandalettenhatte sie ausgezogen. Später spürte ich ihre Zehen an meinem Schienbein. Ihr Fuß tastete sich immer höher, bis ihre Zehen in meinem Schritt waren. Ich schaute mich um. Gott sei Dank waren um diese Zeit nur wenige Leute da und bis jetzt hatte es noch keiner bemerkt, da das Tischtuch alles verdeckt. "Wenn Du so weiter machst, komme ich und die Hose ist versaut." "Dann hol ihn raus!" Um die Hose zu retten, blieb mir nichts anderes übrig, als den Reißverschluss zu öffnen. Sofort sprang mein Glied frei und stand senkrecht ab. Nadja lehnte sich zurück und plötzlich spürte ich beide Füße, wie sie meinen Schwanz massierten. "Ich wollte Dich schon immer mal in der Öffentlichkeit zum Abspritzen bringen" flüsterte Nadja und massierte sich immer heftiger selbst. Ihre Füße wurden auch schneller. Ich sah ihre Nippel anschwellen. Nadja war geil und völlig enthemmt. In mir stieg der Druck immer weiter an; mein Penis schien zu platzen. Mit ihren großen Zehen schob sie meine Vorhaut ganz nach unten, so dass die Eichel dunkelrot und glänzend zwischen ihren Füßen vorragte. Dann explodierte ich. In mehreren Schüben entlud ich mich auf ihre Füße und nackten Unterschenkel. Ich wollte gar nicht mehr aufhöhren bis der letzte Samentropfen draußen war. Auch Nadja zitterte, als sie ihren Höhepunkt bekam. Sie hielt sich ihre Hand vor den Mund, um nicht laut aufzustöhnen. Sie beherrschte sich richtig, denn gewöhnlich schreit sie ihren Orgasmus richtig raus. Sie reichte mir ein Papiertaschentuch und ich trockenete meine Eichel ab und ließ den schrumpfenden Luststab wieder in meiner Hose verschwinden. Nadja zog ihre Beine an und stellte ihre Füße auf den Stuhlrand. Sie betrachtete mein Ejakulat. "Soll ich es wegwischen oder trocknen lassen?", überlegte sie laut. "Ich lass es trocknen, als Andenken an einen geilen Wichs. Unten Sperma und oben Fotzensaft. Das ist geil, wie meine Beine eingesaut sind", grinste sie.