Liebesleben
Der Landgang
Am nächsten Tag steuerten wir einen Hafen an um Vorräte einzukaufen.
Dort hatte ich endlich wieder ein Handynetz und sah, dass Jessy mehrmals versucht hatte mich anzurufen und mir eine SMS geschrieben hatte.
"Hat sie geschrieben?", fragte mich Paula plötzlich.
Ich nickte.
"Du solltest ihr antworten!", lächelte sie.
Wieder nickte ich und schrieb Jessy, dass es mir gut gehe und ich sie liebte. Ich schrieb ihr von dem Segeltörn und von Paula und Patty. Außerdem schrieb ich ihr, dass ich nicht wüsste wann ich wieder zurück kommen würde, ich sie aber vermisste und über alles liebte.
"Kommst du mit zum einkaufen? Paula bleibt auf dem Boot!", fragte Patty.
Ich ging mit Patty in die Stadt zum einkaufen und bezahlte auch. Die Vorräte wurden von dem Verkäufer zum Boot gebracht und so hatten Patty und ich, Zeit sich in der Stadt umzusehen.
Wir schlenderten durch die Stadt und als leichtbekleidete Frauen vor einem Haus standen, grinste Patty "Sowas gibt's hier überall! Ist echt günstig und die Mädels machen das Klasse!".
Ich schaute ihn fragend an "Hadt wohl Erfahrungen?".
Er lachte nur.
"Und Paula? Was meint sie dazu?", fragte ich.
"Sie findet es Ok!", grinste er "Ist doch nur Sex!".
Als wir an ein Sportgeschäft kamen, sagte Patty "Ich schau mal nach einer neuen Badeshort! Wir treffen uns wieder beim Boot!".
Patty ging in das Geschäft und ich drehte um.
Als ich wieder an dem Puff vorbeikam und die Mädels mich lächelnd anschauten, ging ich direkt in das Haus. Ich wollte unbedingt einmal wieder eine Frau berühren.
Eine hübsche Thailänderin mit tollen Titten und schlanker Figur, sprach mich an "Ficki, ficki?".
Ich nickte, obwohl ich sie gar nicht ficken wollte. Ich wollte einfach mal wieder eine Brust und eine Fotze berühren!
Sie ging mit mir in ein Zimmer und ich bezahlte.
Sie zog sich sofort aus und legte sich breitbeinig aufs Bett. Sie reichte mir ein Kondom und ich winkte ab "Touching and masturbate!, erklärte ich ihr.
Sie verstand sofort was ich meinte.
Ich zog meine Hose aus und setzte mich zu ihr.
Ich streichelte ihre Titten und begann zu wichsen.
Wie geil es sich anfühlte wieder mal eine Frau zu berühren.
Als ich ihre Fotze streichelte und sie mir genau anschaute, überlegte ich, wie wohl Paula's Fotze aussehen würde.
Ich schaute mir das Poloch der Thailänderin an und fragte mich, ob Paula auch Analsex mochte.
Zu arg viel mehr Gedanken schaffte ich es nicht, denn ich spritzte vor Geilheit, sehr schnell ab!
Und genauso schnell wie ich abgespritzt hatte, zog ich mich wieder an und ging.
Als ich aus dem Haus kam, stand Patty da und zwinkerte mir grinsend zu "Wie war es? Hast du gefickt oder dir einen blasen lassen? Oder ein Dreier oder hast lieber einen Arsch gebumst?".
Schämend und mit hochrotem Kopf, sagte ich "Patty!".
"Ist doch Ok! Du bist ein Mann! Also, nun sag schon! Was hast gemacht oder hattest einen Ladyboy?", grinste er.
"Patty!", sagte ich wieder schamhaft "Du sagst Paula aber nichts, Ok?".
Patty grinste nur und ich schwindelte "Ich habe mir einen blasen lassen!". Schließlich konnte ich ihm ja nicht erzählen, dass ich an Paula gedacht hatte.
"Na also! Blasen können die wirklich gut!", lachte Patty.
Als wir am Boot ankamen hatte ich Paula gegenüber ein schlechtes Gewissen. Und als Paula uns fragte "Wo seid ihr so lange gewesen?" und Patty lachend antwortete "Mark hat sich noch einen blasen lassen!", wandelte sich mein schlechtes Gewissen in Scham.
Paula schaute mich kurz an und dann drehte sie sich schmunzelnd weg.
"Patty!", mahnte ich ihn, als er mich verraten hatte.
"Was denn? Paula hat damit kein Problem, stimmt doch oder?", sagte Patty grinsend.
"Ist seine Sache!", sagte Paula und verstaute den Proviant.
"Ich liebe es, wenn sie so unschuldig tut!", lachte Patty.
Den ganzen Tag über schämte ich mich, wenn ich Paula ansah, doch irgendwie erregte es mich auch, dass sie es wusste.
Wir blieben den ganzen Tag im Hafen und abends lud ich die Beiden zum Essen in ein Restaurant ein.
Es war das erste mal, dass sich Paula leicht geschminkt hatte und einen kurzen Rock zusammen mit einem Trägershirt trug. Paula sah toll aus, dachte ich mir immer wieder.
Patty trug eine kurze Jeans und ein Tshirt! Seine blonden längere Haare hatte er mit Gel gestylt und war der Typ auf den Frauen standen!
Als wir aufs Boot zurückgingen, begann es zu regnen.
Paula und Patty gingen in ihre kleine Kajüte und ich in meine noch kleinere.
Es regnete und gewitterte und ich hörte nur Patty leise stöhnen!
Ich stellte mir vor, wie Paula nackt vor ihm kniete und ihm seinen schönen rasierten Schwanz lutschte und sich das Sperma ins Gesicht spritzen ließ.
Dann schlief ich ein!
Am nächsten Morgen, als ich Paula "Guten Morgen!", sagte schaute ich in ihr Gesicht und untersuchte sie nach Spermaresten, aber es waren keine vorhanden.
"Hab ich was im Gesicht?", fragte mich Paula.
"Ähm, nein!", antwortete ich und schaute schnell auf mein Handy und las Jessy's SMS.
Jessy schrieb mir, dass sie mich nicht verstehen könnte warum ich nicht zurückgeflogen bin und ob ich in eine andere Frau verliebt wäre!
Ich schrieb ihr zurück, dass ich sie liebte und einfach eine Auszeit brauchte und mir Thailand anschauen wollte!
"Können wir nach dem Frühstück auslaufen oder willst dir noch einen blasen lassen?", fragte mich Patty grinsend.
"Blödmann!", antwortete ich grinsend!
"Okay, dann auf zu neuen Abenteuern!", rief Patty mir zu.
Fortsetzung folgt!