Liebesleben
Abschiedsfeier
Marina hatte sich entschieden doch nach Gran Canaria zurückzufliegen. Sie meinte, dass sie über alles erstmal nachdenken müsste und sie dafür Ruhe benötigte.
Das war für uns auch völlig Ok und sie sollte ausführlich darüber nachdenken. Außerdem war ja auch Anke noch mit ihrem Zahnarzt zusammen und auch das wäre noch ein Hindernis für eine Viererbeziehung.
Anke organisierte im Club jedoch noch eine Abschiedsfeier, die es in sich hatte. Natürlich ging es bei dieser Feier um ausgefallenen Sex und Anke hatte die Abschiedsfeier im Club vorbereitet.
Als Jessy und ich im Club eintrafen, waren Anke und Marina schon da.
Wir begrüßten uns mit intensiven Zungenküssen und dann sagte Anke "Wenn ihr soweit seid, kann es gleich losgehen!".
Wir waren bereit und folgten ahnungslos Anke, die vom Ablauf der Abschiedsfeier ein Geheimnis gemacht hatte.
Anke brachte uns in das größte Zimmer und sagte "Zieht euch schon mal aus, ich bin gleich zurück!".
Wie Anke es uns angewiesen hatte, zogen wir uns aus und rätselten was sie vor hatte.
Als sie zurückkam hatte sie 3 Dominas und 1 Meister dabei. Sie waren alle schwarz gekleidet und hatten jede Menge Handwerkszeug für eine SM-Session dabei.
Zuerst wurden wir alle von ihnen gefesselt. Auch Anke nahm an der SM-Session als Sklavin teil und entblößte sich und ihr Bärchen kam zum Vorschein. Ich hatte wenig Zeit die anderen zu begutachten denn ich wurde von dem Mann gefesselt und ich ahnte, dass er für mich zuständig sein sollte.
Er legte mir eine Augenbinde um und plötzlich hörte ich nur noch was im Raum geschehen würde.
Eine Vakuumpumpe setzte er an meinem Schwanz an und pumpte ihn schnell steif.
Ich hörte Anke ächzen und ich hörte Peitschenhiebe.
Jessy stöhnte und von Marina war noch nichts zu hören.
Plötzlich spürte ich Nadeln auf meiner Eichel. Es musste wohl ein Nadelrad sein, das meinen Schwanz mit Nadelstichen erregte. Mein Gehirn schaltete ab und mein Gehör schien auf lautlos gestellt zu sein. Die Erregung und die Konzentration auf das was er mit mir machte, blendete alle Sinne aus und die Erregung übernahm die Kontrolle über mich.
Die Nadeln schmerzten, aber erregten mich zu sehr. Seine warme Hand knetete meine Eier, so dass auch meine Hoden lustvolle Schmerzen empfanden.
Ich versuchte mein Gehör in Gang zu bekommen und tatsächlich hörte ich wieder Anke's Ächzen.
Jetzt richtete sich meine Konzentration wieder auf meinen Schwanz, denn eine Gnute züchtigte meinen Schwanz.
Er machte es perfekt! Die Kombination aus Schmerz und Erregung war sehr intensiv.
Ich hörte Jessy stöhnen und ächzen.
Sie war so laut dabei, dass ich sie wahrnehmen musste.
Meine Hände waren hinter meinem Rücken gefesselt und mein Meister, drückte mich an den Schultern in die Knie.
Seine pralle Eichel stieß in mein Mund und er forderte mich streng auf, seinen Schwanz zu lutschen.
Ich lutschte seinen Schwanz und er schmeckte herrlich. Ich stellte mir seinen Schwanz bildlich vor. Dabei fiel mir auf, dass ich sein Gesicht und seine Statur gar nicht beschreiben konnte. Aber mein Mund war wie ein 3D-Scanner, der mir seinen Schwanz bildlich vorstellen ließ.
Sein Schwanz war hart und adrig! So wie ein geiler Schwanz eben sein musste.
Ich lutschte Schwänze zwar gerne, aber einen schönen Schwanz liebte ich zu blasen. Das spürte er wohl und sagte stöhnend "Du kleine schwanzgeile Sau!".
Dann zog er seinen Lümmel aus meinem Mund, verpasste mir einen Peitschenhieb auf den Arsch und sagte "Ich bin gespannt auf deinen Arsch!".
Unvorbereitet und nur seinen Schwanz mit Gleitgel eingeschmiert, zwängte er seinen Schwanz in mein Arschloch und rammelte mich wild durch! Er stöhnte und schlug mir mit der Hand auf meine Arschbacken.
Einen Moment dachte ich an Anke, Marina und Jessy, doch sein Schwanz rammelte mir diese Gedanken wieder aus dem Gehirn.
Plötzlich hörte er auf mich zu ficken.
Er stand vor mir und zog meinen Kopf an den Haaren nach hinten.
"Maul auf! Ich spritz dir in dein Fickmaul!", sagte er mit strengem Ton.
Und tatsächlich, er fickte mein Maul und als seine Eichel tief in mir steckte, glitt das schmierige und warme Sperma, meine Kehle entlang in den Rachen.
Er lachte und ließ meine Haare wieder los "Das gefällt dir wohl!".
"Ja, das ist geil!", antwortete ich gehorsam.
"Geil? Das findest du geil? Die werde ich noch austreiben, was geil ist!", sagte er und steckte mir einen Plug in den Arsch.
Er ließ mich nun wieder aufstehen und für einen Moment hörte ich Marina winzeln!
Dann war es ruhig geworden!
Was hatten sie vor, fragte ich mich?
Plötzlich führte er mir einen Stab in das Pissloch ein.
Ich wartete darauf, bis er mich damit ficken würde, aber er tat es nicht.
Die Augenbinde wurde mir abgenommen und ich sah, dass auch Anke, Marina und Jessy Augenbinden abgenommen wurden.
Ich musterte die Drei und sah, dass an ihren Fotzen und Nippeln, Elektroden befestigt waren. Ich schaute auf meinen Schwanz und an dem Stab war ein Kabel, dass zu einem kleinen Gerät führte. Auch die Elektroden von Jessy's, Anke's und Marina's Fotze und Nippeln führten zu diesem Gerät.
Unsere Dominas und der Meister verließ das Zimmer und wir waren nun alleine. Wir schauten uns fragend an, außer Anke, sie wusste wohl was jetzt passieren würde.
Plötzlich zuckten wir alle zusammen.
"Was war das?", schrie Jessy ächzend.
"Das ist Reizstrom!", klärte Marina uns auf.
Und wieder floss Strom durch unsere erogenen Zonen.
Ein nicht unangenehmes sondern stark erregendes Gefühl verursachte der Reizstrom in meinem Schwanz und ließ ihn zucken. Auch wenn ich es verhindern wollen hätte zu stöhnen, es wäre unmöglich gewesen. Auch die Mädels zuckten und gingen etwas in die Knie um ihre Oberschenkel vor Erregung zusammen zu pressen.
Der Reizstrom flutete unsere Körper in unregelmäßigen und unerwarteten Momenten. Gleichzeitig stöhnten und jauchzten wir, wenn der Erregungsstrom floss. Zu einem Orgasmus reichte die Stromreizung bei uns allen nicht, aber die Erregung stieg aufs Äußerste.
Die Tür ging wieder auf und die Dominas und der Meister kamen herein. Wortlos nahmen die Dominas die Elektroden wieder ab und der Meister zog mir den Stab aus dem Schwanz.
Nun züchtigten sie unsere Ärsche im gleichen Rhythmus mit Peitschenhiebe.
Der Schwanz des Meisters war inzwischen schlaff geworden aber war immer noch schön anzusehen.
Ich hätte ihn gerne nochmals geblasen, aber ich dürfte es nicht mehr!
Als sie mit dem Peitschen fertig waren, packten sie ihre Sachen zusammen, befreiten uns von den Fesseln und eine der Dominas sagte "Befriedigt euch nun selbst!".
Natürlich hätte ich ihren Befehl verweigern können und einfach Jessy's enges Fötzchen oder Marina's triefende Spalte oder Anke's Bärchen ficken können, aber ich tat was sie wollte.
Wir masturbierten zusammen und schauten uns dabei zu.
Ich kam als Erster zum Orgasmus und spritzte in hohem Bogen ab. Dann folgte Anke, dann Jessy und Marina kam zum Schluss.
Befriedigt standen wir in einem Kreis zusammen. Nur Anke fand Worte und sagte "Es ist zwar schön, sich selbst zu befriedigen oder sich anderen Menschen hinzugeben, aber vertrauten Sex und Liebe kann nichts ersetzen!".
Ich fand ihre Worte ausgesprochen schön und passend und ich glaube es ging uns allen so!
Wir fickten bei unserer Abschiedsfeier nicht mehr zusammen, aber ich glaube es war auch gut so. Denn nun hatte jeder die Möglichkeit, darüber nachzudenken, was er wirklich will und braucht!
Fortsetzung folgt!