Liebesleben
Überraschung in der Scheune
Ich hatte die Scheune beheizt und überall standen brennende Kerzen. Jessy sollte einen unbeschreiblich schönen Abend erleben und dazu gehörte Romantik und Sex.
Kurz nach 18 Uhr kam Jessy in die Scheune.
"Wow. Du siehst toll aus!", sagte ich, als sie in ihrem sexy Minikleid vor mir stand.
"Danke! Du hast die Scheune schön hergerichtet! Das passt heute!", lächelte sie.
"Passt heute? Willst mir etwa einen Heiratsantrag machen?", schmunzelte ich.
"Nein, keine Sorge!", lachte Jessy.
Jessy zog ein Tuch aus ihrer Handtasche und verband mir die Augen.
"Ach jetzt weiß ich es! Du willst dich für den Orgasmusentzug rächen!", grinste ich.
"Vielleicht!", lachte sie.
Jessy fesselte mich an einen Stützbalken und zog mir die Hose aus.
"Noch schlaff! Na das wird sich noch ändern! Das Scheunenfest wird dir bestimmt gefallen!?", sagte Jessy.
"Scheunenfest? Wer kommt denn noch. Nadine? Ewa und Svetlana?", fragte ich,
"Vielleicht!", antwortete Jessy.
Eine Gnute traf meine Eier und ich ächzte "Ahhh!".
"Was ist los? Tut es weh?", fragte Jessy.
"Ich hatte nicht damit gerechnet!", antwortete ich.
"Tja, eine Überraschung kann manchmal schmerzhaft sein! Oder eine plötzliche Offenbarung überraschend und man weiß nicht damit umzugehen!", sagte Jessy in Rätseln.
"Wie meinst du das?", fragte ich.
"So wie ich es gesagt habe!", antwortete Jessy.
"Jetzt werde ich dir Kopfhörer aufsetzen und die Überraschung wird noch größer für dich!", sagte Jessy.
"Mmmhhh, du machst mich ganz geil! Ich mag solche SM-Spiele! Peitsch mich richtig aus!", sagte ich und bekam die Kopfhörer auf und hörte klassische Musik.
Ein Schlag mit der Gnute auf meinen Schwanz brachte mich zu einem schmerzhaften "Auuu!".
Was hatte Jessy vor, fragte ich mich. Irgendwie war es sonderbar! Nichts zu hören und zu sehen!
Es vergingen endlose Minuten, bis ich plötzlich eine Hand an meinen Eiern spürte. Die Hand trug einen Latexhandschuh und knetete kurz meine Eier. Dann spürte ich erneut die Latexhandschuh, aber diesmal an meinem Schwanz.
Dann knetete eine Latexhand wieder an meinen Eiern und drückte sie, bis ich schmerzhaft stöhnte.
Dann vergingen wieder Minuten und ich lauschte lediglich der Musik.
Was hatte Jessy nun vor, fragte ich mich.
Die Gnute traf überraschend wieder meinen Schwanz und ich zuckte vor Schmerz.
Wieder eine lange Pause musste ich überstehen und ich wurde mir immer sicherer, dass Jessy mich ebenfalls mit einem Orgasmusentzug bestrafen wollte und vermutlich wichsend vor mir stand.
Gefühlt war es bestimmt eine Viertelstunde, bis ich Jessy's Lippen spürte. Ich war mir ganz sicher, dass Jessy meinen Schwanz lutschte und niemand anderes.
Mein Schwanz wurde steif und eine Kordel wurde mir um die Schwanzwurzel gelegt. Die Kordel schnitt tief in meinen Schwanz um das Blut zu stauen. Die Latexhände schnürten mir auch die Eier ab und wurden prall.
Dann nahm Jessy mir die Kopfhörer ab und sagte "Schließ deine Augen, ich werde dir jetzt die Augenbinde abnehmen und du öffnest deine Augen erst wenn ich es dir sage!".
Ich kniff meine Augen zusammen und wartete auf Jessy's Signal.
"Jetzt kannst du die Augen aufmachen!", sagte Jessy.
Ich öffnete meine Augenlider und dann war ich sprachlos, begeistert, erregt und völlig überrascht.
Marina, Anke und Jessy standen nackt vor mir.
Anke hatte auf ihren Titten das Wort 'Wir' geschrieben. Jessy hatte ein Herz auf ihren Titten und Marina 'Dich!'.
Ich ringte um Worte "Ich bin sprachlos! Wusstest du dass Marina da ist?".
"Nein! Anke hat mich angerufen, nachdem du mit ihr telefoniert hast!", antwortete Jessy.
Dann sagte Anke "Mark, ich liebe dich und es war so schön von dir zu hören, dass du mich auch liebst. Ich habe so lange darauf gewartet, aber ich bin jetzt mit Marcel zusammen!".
Marina sagte im Anschluss "Mark, wir lieben dich und du liebst uns! Ich finde jedoch, dass du und Jessy nicht den gleichen Fehler wie wir begehen sollten! Ich verspreche euch aber, dass wir uns ab jetzt regelmäßig sehen werden!".
Anke ergänzte "Und ich werde Marcel sagen, dass ich dich liebe und dass ich mit euch regelmäßig Sex haben möchte!".
Natürlich hätte ich gerne etwas anderes von ihnen gehört, aber es war mir schon klar, dass sich Anke und Marina nicht einfach so auf eine Viererbeziehung einlassen würden. Aber ich fand es schon mal gut, dass wir jetzt alle unsere Liebe gestanden hatten! Und natürlich konnte ich verstehen, dass die Mädels untereinander noch nicht von Liebe sprechen wollten, denn dafür kannten sie sich noch zu wenig.
Jessy kam zu mir und gab mir einen Kuss. Dann sagte sie "Das ist doch schon mal ein guter Anfang! Alles weitere entwickelt sich!".
"Ich bin sehr froh darüber, dass wir alle beisammen sind und Klartext geredet haben!", antwortete ich.
Jessy streichelte mir liebevoll über die Wange und sagte "Schau zu und genieße!".
Jessy stellte sich zu Anke und Marina. Sie küsste sie abwechselnd und streichelte dabei an Marina's blankrasierter Fotze und an Anke's Bärchen.
Aus dem Küssen und streicheln entwickelte sich gieriges Küssen und gegenseitiges Fummeln.
Wie sexy und schön die Drei waren und was ich für sie empfand, wurde mir wieder deutlich bewusst.
Wie sie sich gegenseitig leckten, küssten und befummelten machte mich so geil, dass mir aus der Eichel, das Sperma heraustropfte. Zwar hätte ich gerne gleich mitgemacht, aber eine kurze Berührung an meinen Schwanz hätte mich sofort zum Höhepunkt gebracht.
Ich genoss ihr Lesbenspiel mit Stöhnen und unendlicher Geilheit.
Jessy stimulierte Anke's Nippelchen mit der Zunge und Marina leckte das behaarte Fötzchen. Das sorgte bei Anke zu einem heftigen Orgasmus, den sie laut stöhnend begleitete.
Marina durfte sich nun den Fingern und Zungen der Mädels unterwerfen.
Wie harmonisch die Drei bereits waren. Marina seufzte und stöhnte. Sie hatte ein Lächeln auf den Lippen und genoss das liebkosen ihrer Fotze.
Marina bäumte sich auf und presste Jessy's Gesicht gegen ihre Fotze. Sie stöhnte und riss die Augen auf und dann packte der Orgasmus ihren Körper.
Jessy sollte jetzt die Lesbenlust zu spüren bekommen. Marina und Anke leckten über ihren Körper und ihre Tittchen.
Sie trieben Jessy mit Zungenschlägen an den Rand des Wahnsinns. Es war der Punkt erreicht an dem Jessy sich willenlos ihren Freundinnen zur Verfügung stellte um ihre und die Gier von Anke und Marina zu stillen.
Mein Schwanz melkte ohne Berührung das Sperma, wie ein defekter Wasserhahn, ab.
Die zähflüssige Wichse tropfte fast lautlos auf den Boden. Ich war so erregt von ihrem Lesbenspiel, dass mich ohne ein Zutun ein Orgasmus einfing. Ich stöhnte und diesmal dünnflüssiges Sperma spritzte heraus.
Die Mädels hatten es nicht bemerkt, denn sie waren viel zu sehr damit beschäftigt, Jessy zu befriedigen.
Zwar spritzte Jessy nicht ab, aber ihr Orgasmus war heftig und intensiv. Sie kreischte ohrenbetäubend, als das höchste Glücksgefühl seine Bahnen durch ihren Körper zog.
Zum Abschluss küssten und streichelten sich noch einmal liebevoll und wendeten sich dann mir zu.
Dass ich abgespritzt hatte, nahmen die Drei mit einem Lächeln wahr und Marina tröstete mich "Du Armer, haben wir dich so erregt? Komm ich mach dir die Schwanzfesseln ab und binde dich los!".
Als die Schwanzfesseln zu Boden fiel und ich wieder bewegungsfähig war, nahm ich Marina in den Arm und drückte sie. Sagen konnte ich nichts, ich war einfach nur glücklich. Dann nahm ich Anke und dann Jessy in den Arm.
"Danke dass ihr alle da seid! Es war wunderschön euch beim Sex zu sehen und wie ihr seht, hatte ich sogar einen Orgasmus!", bedankte ich mich.
"Ich möchte euch noch etwas sagen! Ich liebe euch und auch wenn es mir nicht leicht fällt, aber ich verstehe eure Haltung und freue mich darauf, euch regelmäßig zu sehen!", ergänzte ich.
Jessy, Marina und Anke lächelten mich geschmeichelt und ebenso glücklich wie ich, an!
Fortsetzung folgt!