Wunscherfüllung
Es war Samstag und ich hatte Anna bereits angerufen und mit ihr vereinbart, dass sie heute Abend zu uns kommt. Marina und Anke wussten jedoch nicht Bescheid, dass Anna heute kommen würde.
Gegen 19 Uhr sagte ich zu den Beiden "Geht doch bitte mal ins Sexzimmer! Heute machen wir ein Rollenspiel!".
"Geil, was denn für ein Rollenspiel?", fragte Anke.
"Lasst euch überraschen!", grinste ich.
Ich wartete bis Anna kam. Wie vereinbart, klingelte sie nicht und ich ließ sie unbemerkt herein.
"Hi Anna. Du siehst toll aus!", begrüßte ich sie mit Wangenküsse.
"Danke! Du auch! Ich bin schon ganz aufgeregt!", antwortete Anna.
Sie zog ihren langen Mantel aus und wieder lobte ich "Du siehst fantastisch aus! Sie wissen noch nicht um welches Rollenspiel es sich handelt und das du dabei bist!".
Sie betrachtete mein Outfit und sagte "Das steht dir gut! Vielleicht solltest du nochmal studieren!", lächelte sie.
Ich besprach mit Anna nochmal das Rollenspiel und dann gingen wir leise nach oben.
Ich betrat das Sexzimmer erstmal alleine und begrüßte die Beiden "Guten Tag die Damen. Dann wollen wir mal mit der Untersuchung beginnen!".
In meinem Arztkittel, dem Stetoskop um den Hals und meiner Arzttasche mit den Instrumenten darin, fühlte ich mich wie ein echter Frauenarzt.
Marina und Anke kicherten freudig und das Rollenspiel gefiel ihnen.
"Machen sie sich bitte oben herum frei! Ich höre sie erstmal ab!", sagte ich zu Marina.
Sie zog ihren Pullover aus und ließ sich von mir abhören.
"Und? Was macht mein Herz, Herr Doktor?", fragte sie.
"Hmmm, sie haben einen schnellen Herzschlag!", sagte ich.
"Ja, das ist immer so, wenn ich geil bin!", antwortete sie.
"Aha, na dann werd ich jetzt mal ihre Brüste abtasten.".
Ich drückte ihre Brüste und sagte "Sehr schöne Brüste haben sie! Ihr Freund muss ja ganz vernarrt in sie sein!".
"Oh ja, das ist er!".
"Bitte, ziehen sie ihre Hose und den Slip aus!", bat ich sie.
Marina zog sich aus und dann durfte sie sich aufs Bett legen.
"Bitte die Beine spreizen und dann wirds etwas kühl in ihrer Scheide!", sagte ich.
Ich tastete ihren Kitzler ab und sagte "Sind sie eher erregt bei der klitoralen Stimulation oder der vaginalen?".
"Oh, Herr Doktor. Ist das den jetzt wichtig?", fragte Marina.
"Natürlich, ich muss meine Patienten ja schließlich kennen!", schmunzelte ich.
"Beides Herr Doktor, aber vaginal ist es intensiver!", antwortete sie.
"Gut, dann muss ich mal reinschauen!", sagte ich und schon ihr ein Spekulum in die Muschi.
"Das glaubt man ja kaum! Ihre Vagina ist ja total feucht! Hmmm, da brauch ich noch eine zweite Meinung! Ich bin völlig überrascht von dieser starken Nässe!", staunte ich.
"Steht es schlimm um mich?", fragte Marina.
"Kann ich noch nicht sagen! Das muss sich noch jemand anschauen! Schwester! Kommen sie bitte mal!", rief ich.
Dann ging die Tür auf und Anna kam herein. Sie trug das Krankenschwester-Kostüm, das ich in ihrem Geheimzimmer schon bewundert hatte. Wenn sie es trug, sah es noch geiler aus. Es war sehr kurz und bedeckte gerade ihre Pobacken. Sie hatte es weit aufgeknöpft und wenn sie sich bückte, sah man ihre wunderschönen Titten.
Marina und Anke staunten und dann lächelten sie freudig. "Hallo Schwester! Das ist ja toll, dass sie dem Herr Doktor helfen!", freute sich Marina.
"Das mache ich sehr gerne! Er ist ja auch so ein toller Arzt!", schwärmte Anna.
Anke war noch immer sprachlos und bewunderte Anna in dem sie sich vor Erregung auf die Lippe biss.
"Schauen sie sich bitte mal die Vagina der Patientin an! Sie ist sehr feucht, finden sie nicht auch Schwester Anna?".
Anna schaute durch das Spekulum in Marina's Fotze und sagte "Sie haben recht! Die Patientin ist sehr feucht! Was kann das sein?", fragte Anna.
"Schwierig zu sagen! Im Normalfall tritt diese Feuchtigkeit nur bei starker Erregung auf! Ich werde kurz einen Kollegen anrufen, bleiben Sie bitte bei den Patientinnen!", sagte ich und ging aus dem Zimmer.
Zwei Minuten später kam ich wieder herein "So, also der Kollege meint.....!". Ich blieb stehen und sagte empört "Schwester Anna! Was soll denn das? Ich habe ihnen schon 100mal gesagt, dass sie mit ihrer Zunge den Fo..., also ich meine den Vagina's unserer Patientinnen, fern bleiben sollen! Das tut mir wirklich Leid aber Schwester Anna begreift das einfach nicht!".
"Entschuldigung Herr Doktor, aber sie sagen doch immer, dass Muschis zum lecken da sind!", entschuldigte sich Anna.
"Aber nicht von Patientinnen! Straf muss sein Schwester Anna!", rügte ich sie und holte eine Gnute aus meiner Tasche.
"Oh nein, bitte nicht die Gnute!", flehte sie um Gnade.
"Nichts da! Bücken und Po frei machen!", befahl ich.
Anna bückte sich und streckte mir ihren Arsch entgegen.
Jede Pobacke wurde mit einem Schlag bestraft und Anna winzelte "Aua!".
"Das haben sie jetzt davon und dass mir das nicht noch einmal vorkommt! Und überhaupt, wieso tragen sie kein Höschen und keinen BH? Da sieht man ja alles!".
"Aber Herr Doktor, sie haben mir doch verboten, Unterwäsche zu tragen!", sagte Anna.
"Achso, ja stimmt! Jetzt lassen wir die Patientin mal so liegen, vielleicht trocknet die ja dann aus. Wir schauen später nochmal nach ihr! Helfen sie mal der Patientin beim ausziehen!", sagte ich meiner Mitarbeiterin.
Anna zog Anke langsam aus und als sie die kleinen Titten sah, sagte sie "Herr Doktor, Herr Doktor! Das müssen sie sich anschauen! Die Patientin hat wunderschöne jugendliche Brüste, aber ihre Brustwarzen scheinen erfroren zu sein!".
Anke's Nippelchen waren steinhart und ich betrachtete sie genauestens "Hmmmm, sie haben recht. Wunderschön! Aber die Erfrierungen der Nippel machen mir Sorgen! Ist ihnen kalt?".
"Nein, Herr Doktor!", antwortete Anke schmunzelnd.
"Komisch. Ich werde mal die Temperatur messen!", schlug ich vor und führte Anke ein Fieberthermometer in den Arsch ein.
"So Schwester Anna, sie wärmen jetzt bitte die Nippelchen mit ihren Händen, bis ich zurück komme!".
Anna gehorchte ihrem Chef und ich ging vor die Tür.
Wieder zwei Minuten später kam ich herein und schimpfte "Schwester Anna! Ich sagte doch, mit den Händen wärmen und sie saugen daran! Jetzt reicht es mir aber! Strafe muss sein!".
"Seien sie doch nicht so streng zu ihr! Sie hat es doch nur gut gemeint!", sagte Anke.
"Nichts da! Meine Mitarbeiterinnen müssen spuren! Ausziehen und bücken!", befahl ich Schwester Anna.
Anna nahm ihre Strafe bereitwillig an. Sie zog sich aus und präsentierte ihren Körper den lechzenden Patientinnen und dem geilen Doktor.
Ich machte meine Hose auf, holte meinen Schwanz heraus und steckte ihn Anna von hinten in ihre klatschnasse Fotze.
"Schwester Anna! Sie sind ja auch so feucht! Sind denn hier alle Fotzen so feucht?", stöhnte ich.
Anna stöhnte, aber spielte perfekt die bestrafte Schwester "Oh nein, Herr Doktor! Bitte nicht ficken! Sie wissen doch, dass ich dabei immer so außer Atem komme!".
Ich schlug Anna mit meinen Händen auf ihren geilen Knackarsch und stöhnte "Strafe muss sein!".
Das Anna bereits nach wenigen Minuten einen Orgasmus bekam, wunderte mich kaum, denn sie war so geil und glücklich, dass sie endlich Anke und Marina kennenlernte.
"Das reicht jetzt Schwester Anna! Sie haben den ganzen Boden mit ihrem Fotzensaft versaut! Ziehen sie sich an und wischen den Boden.
Während Anna den Boden trocknete, untersuchte ich Anke's Fotze mit den Fingern "Sie sind ja genauso feucht! Hmmm, das muss eine ansteckende Krankheit sein!", sagte ich.
Ich zog Anke das Fieberthermometer aus dem Arsch und Marina das Spekulum aus der Fotze. Ich prüfte ihre Fotzen nochmal auf Feuchtigkeit und sagte "Klatschnass! Alle Drei! Klatschnass! Ihr habt euch gegenseitig angesteckt!".
"Ach Gott und jetzt?", fragte Marina.
"Es tut mir Leid, aber ohne Medizin wird das nicht besser! Ich muss ihnen allen ein Spermabiotikum verabreichen!", antwortete ich ernst.
"Hat das Nebenwirkungen?", fragte Anke.
"Nein, seien sie beruhigt, der Herr Doktor verabreicht mir die Medizin regelmäßig!", beruhigte sie Anna.
"Wir beginnen mit ihnen!", sagte ich zu Marina.
Ich wichste meinen Schwanz bis ich Vorsaft spritzen konnte "Mund auf!", stöhnte ich und verpasste ihr Spermabiotikum. "Schön schlucken!", sagte ich und verabreichte Anke eine Dosis.
Auch sie musste das homöopathische Medikament schlucken um geheilt zu werden.
Zum Schluss bekam Anna das Medikament verabreicht. Ihr wichste ich mein Orgasmus-Spermabiotikum in den Mund und sagte "Schluck es Schwester Anna! Von nun an kannst du dir die Dosis regelmäßig und legal holen!".
Als Anna ihre Dosis geschluckt hatte, ging Marina zu ihr.
Sie nahm Anna in den Arm und sagte "Schön, dich endlich richtig kennenzulernen!".
Anke umarmte Anna ebenfalls und ich konnte von ihren Lippen ablesen, dass sie zu mir sagte "Wunscherfüllung!".
Ich nickte und sagte zu den Mädels "Ich muss euch was sagen!".
Marina und Anna schauten mich fragend an.
"Anke weiß es schon! Es gibt da etwas, was mich seit langem beschäftigt und ein Traum von mir ist!", begann ich meine Erklärung.
"Also, mein Wunsch ist, dass ich euch Dreien beim Sex zusehen darf und danach mit euch zusammen Sex habe!".
"Das ist ein schöner Traum!", lächelte Marina.
"Ja, das finde ich auch!", ergänzte Anna.
Fortsetzung folgt!