Liebesleben
Das Ende
Das Wetter hatte sich gebessert und die Sonne strahlte.
Nach der Begrüßungszeremonie gingen alle ihren Aufgaben nach und ich schlenderte mit steifem Schwanz durch den großen Garten.
Abseits des Hauses setzte ich mich und schaute auf meinen steifen Schwanz. Ich begann ihn zu wichsen und wollte wissen ob ich nochmal abspritzen konnte. Ich schloss meine Augen und stellte mir Makitty vor, wie ich sie fickte.
Je länger ich wichste um so heftiger wurde der Ritt auf der Orgasmuswelle. Den ersehnten Samenerguss schaffte ich jedoch nicht so schnell.
"Oh, du masturbierst!", sprach mich plötzlich die hagere Frau an. Wie hieß sie doch gleich, fragte ich mich.
Mit ihr hatte ich bisher noch gar keinen sexuellen Kontakt gehabt und hatte sie kaum wahrgenommen.
Sie war Ende 40 und hatte kurze Haare. Leichte Hängetitten mit langen Nippeln und eine naturbelassene Fotze mit braunen Schamhaaren.
Sie setzte mich neben mich und sagte "Masturbiere einfach weiter! Onanie ist was schönes!".
Ich rubbelte ihn also weiter, war aber von ihr etwas abgelenkt.
"Warum bist du hier?", fragte ich sie "Ach und sagst mir bitte nochmal deinen Namen!".
"Nili heiße ich. Warum ich hier bin? Ich war verheiratet und eigentlich war alles perfekt. Einestages war meine beste Freundin bei uns zu Besuch. Wir hatten einiges getrunken und aus dem Besuch entwickelte sich Sex! Mein Mann fand es geil mit uns zu ficken und das ich mit meiner Freundin rumgemacht hatte. Ich stellte fest, dass es mir mit ihr fast mehr Spaß machte als mit ihm. Meine Lust auf Frauen wurde immer stärker. Immer wieder habe ich mich mit Frauen getroffen und mein Mann bekam heraus, dass ich mit Frauen fremdgehe. Wir haben uns getrennt und ich habe einige der Frauen auf dem Markt kennengelernt. Und ich habe mich ihnen angeschlossen!".
"Aber Edionas ist männlich und du schläfst auch mit ihm, oder?", fragte ich.
Nili nahm meinen Schwanz in die Hand und übernahm das Wichsen.
"Ich mag beides!", lächelte sie und begann ihn nun zu blasen.
"Mmhhh! Du bläst gut! Sehr gefühlvoll!", stöhnte ich.
"Ist ja nicht mein erster Schwanz!", murmelte sie.
"Sag mal, Edionas spritzt ja ganz schön was ab! Wie macht er das?", fragte ich.
Nili schaute auf und antwortete "Keine Ahnung! Ist immer so bei ihm gewesen!".
So sehr sich Nili auch anstrengte, ich spritzte einfach nicht ab.
"Die Salbe verhindert das Abspritzen! Sorry, ich pack das nicht!", sagte ich.
"Hat uns alle schon gewundert, warum es dir trotzdem kam!", lächelte sie aber ich verriet ihr nicht, wie ich es geschafft hatte.
Nili ging und sagte "Ich lass dich mal alleine, morgen kannst du bestimmt wieder!".
"Morgen wollen wir eigentlich abreisen!", sagte ich.
Nili sagte leise "Schade, die Mädels hatten sich über ein zweiten Schwanz gefreut!".
Als sie weg war, wichste ich ihn wieder selbst und dachte an Marina.
Ich stellte mir vor, sie von hinten zu ficken und ihr Arschloch mit dem Daumen zu massieren. Ich stellte mir vor wie ich dann meinen Daumen lutschte und ihren analen Duft schmeckte.
"Ahhhhhhhhhh!", brüllte ich und die Orgasmusschübe waren fast unerträglich heftig.
Ich schaute auf meinen Schwanz, der eine Art Schaumkrone trug. Mein Sperma war schaumig wie ich es noch nie gesehen hatte. Ich hatte nicht richtig abgespritzt sondern der Schaum quoll eher heraus.
"Was ist das für ein Teufelszeug mit dem du meinen Schwanz eingeschmiert hast?", fragte ich mich laut.
Ich hatte die Inderin beim Abendessen gefragt, aber sie verriet mir leider nicht welche Zutaten die Salbe hatte.
Marina grinste als sie mich mit meinem Steifen sah.
"Du Armer!", tröstete sie mich.
"Ich habe mir gerade einen runtergeholt und hab mir vorgestellt dich zu ficken! Und siehe da, ich habe abgespritzt!", antwortete ich.
Marina freute sich sehr darüber und es schmeichelte ihr.
Sie nahm meine Hand und sagte "Fick mich Mark! Ich brauche endlich mal wieder deinen Schwanz!".
Wir huschten ins Schlafzimmer und dort fickte ich sie sofort von hinten, steckte meinen Daumen in ihren Arsch und lutschte ihn immer wieder ab.
"Marina, ich will hier weg! Ich möchte, dass wir in Deutschland bleiben! Nur wir Beide! Ich glaube es ist an der Zeit, dass wir uns nur noch um uns kümmern! Lass uns ein Haus suchen und niemand weiß wo wir wohnen!", stöhnte ich und ließ meinen Gefühlen freien Lauf.
Marina bewegte ihr Becken nach vorne und mein Schwanz rutschte aus ihrem Arsch. Sie drehte sich um, kniete sich vor mich und sagte "Genau das, wollte ich dir auch schon sagen!".
Marina und ich küssten uns dann nur noch.
Wir streichelten uns innig und liebevoll und hörten nicht auf uns zu küssen!
Das Ziel unserer Reise war es eigentlich, Zeit miteinander zu verbringen und nun hatte uns die Reise dazu gebracht, dass wir ein anderes Leben wollten.
Vielleicht war es auch an der Zeit, die Vergangenheit und die sexuellen Eskapaden zu beenden! Vielleicht hatten wir uns auch zu oft ausgetobt und es wurde langweilig? Ich weiß es nicht warum wir nun die Zweisamkeit bevorzugten, aber wir wussten, dass es das war was wir jetzt wollten.
Vielleicht waren es aber auch die letzten Tage mit Edionas und den Mädels, die in ihrer Kommune nur gefühllosen Sex praktizierten.
Am nächsten Tag ließen wir uns nicht mehr davon abbringen zu gehen.
Edionas gab nach und fuhr uns mit dem Auto zu unserem Wohnmobil.
Dass ich mit Makitty nicht mehr gefickt hatte, störte mich überhaupt nicht mehr.
Der Wunsch, mit Marina alleine zusammen zu wohnen und unser Leben neu zu ordnen, war größer als der hormonelle Drang.
Mit der Hilfe von Edionas schafften wir es das Wohnmobil aus dem Schlamm zu ziehen.
Marina und ich hatten es auch ziemlich eilig nun zu gehen, denn wir wollten mit dem Wohnmobil los um uns nach einer geeigneten Bleibe umzuschauen.
Wir fuhren noch einige Tage durch Deutschland und fanden unser Eigenheim in einem kleinen Örtchen.
Ein kleines Einfamilienhaus ohne Luxus und Schnickschnack gefiel uns sofort.
Dass dieses Haus sofort bezugsfertig war und wir sofort einziehen konnten war ein glücklicher Zufall.
Alle Mädels, Freunde und Bekannte erhielten einen persönlichen Brief von uns mit der Erklärung, dass wir uns für dieses Leben entschieden hatten.
Ob wir dieses Leben für immer leben würde, wussten wir natürlich nicht! Aber im Moment war es das richtige Leben für Marina und mich!