Liebesleben
Zutritt verboten
Am nächsten Tag ließen wir Hamburg hinter uns. Es war an der Zeit, weiter zu fahren. Ein Ziel hatten wir noch keines und wir fuhren einfach die Autobahn in Richtung Süden von Deutschland.
Wir nächtigten in unserem Wohnmobil auf einem einsamen Parkplatz und nutzten die Zweisamkeit für zärtlichen Sex.
Wie lagen danach zusammen im Bett und Marina fragte mich "Hast du Sabrina mehr geliebt als mich?".
"Keine Ahnung! Ich weiß nicht mal ob man jemanden mehr als den anderen lieben kann!", antwortete ich.
"Dann anders gefragt, glaubst du dass du mit Sabrina noch zusammen wärst, wenn du mich nicht kennengelernt hättest?", wollte Marina wissen.
"Auch das kann ich dir nicht beantworten! Ich weiß nur, dass ich mit dir den Rest meines Lebens verbringen möchte!", antwortete ich.
Marina schmiegte sich zufrieden an mich und küsste meine Brust "Ich finde es total schön mit dir! Jeder Tag ist anders und interessant! Das ist für mich die wahre Liebe!".
Ich lächelte und als ich antworten wollte, schlief Marina bereits. Ich schaute in ihr hübsches Gesicht und wusste genau, dass sie die Liebe meines Lebens ist! Egal wie sehr ich den Sex mit den anderen Frauen liebte, Marina war meine Liebe fürs Leben!
"Aufstehen!", weckte ich Marina am nächsten Morgen, die nackt neben mir lag und noch immer schlummerte.
Es regnete in Strömen und als ich aus dem Fenster schaute wurde mir bewusst, dass ich keine Ahnung hatte, wo wir hier überhaupt waren.
"Das schüttet ja ohne Ende!", sagte Marina als sie aus dem Fenster sah.
"Lass uns weiterfahren! Ich habe Hunger und wir haben nichts mehr an Bord!", sagte ich.
Ich zog mich an und startete den Motor, doch als ich losfahren wollte, drehten die Räder durch und wir steckten im aufgeweichten Boden fest.
"Scheiße, wir stecken fest!", fluchte ich.
Jede Bemühungen, das Wohnmobil aus dem Schlamm zu bekommen, scheiterten.
"Wir sollten in die nächste Stadt gehen und Hilfe holen!", sagte ich.
"Warum rufst du niemand an?", fragte Marina.
"Weißt du wo wir hier sind?", fragte ich.
"Nö, nicht wirklich!", antwortete Marina.
Ich zog mir eine Jacke an und sagte "Komm, wir müssen los! Länger warten bringt nichts!", sagte ich.
Marina zog sich ebenfalls an und wir irrten zu einer Landstraße. Kein Auto, kein Haus! Nichts was uns helfen konnte.
Durch den strömenden Regen gingen wir der Straße entlang und ich wunderte mich, dass nirgends die Autobahn angeschrieben war, von der wir abgefahren waren.
"Scheiße! Wir sind in die falsche Richtung gelaufen!", stellte ich genervt fest.
"Was?", schimpfte Marina "Das merkst du erst jetzt?".
"Hättest du im Auto nicht geschlafen hättest du dich auch orientieren können!", antwortete ich verärgert.
Unser Streit legte sich schnell wieder und wir behielten die Richtung bei, denn umzukehren wäre sinnlos.
Nach etwa einer halben Stunde sah ich ein Haus. "Da! Die Rettung!", freute ich mich und erhöhte das Schritttempo.
Ein großes einsames Haus lag vor uns und ich vermutete ein Gasthaus für Wanderer.
Die geteerte Straße endete plötzlich und das Haus war über einen Feldweg zu erreichen, doch dieser war mit einem Tor abgesperrt, an dem ein Schild hing 'Zutritt verboten' und das ganze Gelände war mit einem Weidezaun umzingelt.
"Vielleicht will man dort keinen Besuch?!", sagte Marina.
"Mir egal. Ich steig da jetzt drüber! Komm schon!", antwortete ich und stieg über das Holztor.
Marina folgte mir und endlich erreichten wir das Haus.
Ich musste mehrfach klopfen bis ein attraktiver Mann, Anfang der 40 die Türe öffnete und sagte "Das ist Privat! Habt ihr das Schild nicht gelesen! Zutritt verboten!".
"Entschuldigen sie bitte, aber unser Wohnmobil steckt im Schlamm fest, könnten sie uns helfen oder jemanden anrufen?", sagte ich.
"Nein, hier gibt es kein Telefon! Verschwindet!", antwortete er.
"Bitte, wir wissen nicht mal wo wir hier sind!", sagte ich und fühlte mich wie in einem bösen Märchen.
"Ich kann euch nicht helfen!", sagte er und als wir aus dem Hintergrund eine Frau hörten, dass sich wie einen Stöhnen anhörte, machte er die Türe bis auf einen kleinen Spalt zu.
"Ihr müsst in die andere Richtung!", sagte er und wollte die Türe schließen.
Doch dann fragte eine Frau im Hintergrund "Was ist denn?". "Die haben sich verlaufen!", antwortete er ihr.
Auf einmal war auch die Frau zu sehen. Sie hatte leicht gräuliche Haare, war aber sehr attraktiv und bestimmt 10 Jahre älter als er.
Sie machte die Türe auf und sagte "Jetzt kommt erstmal rein und dann sehen wir weiter!".
Sie ließ uns ins Haus und brachte uns in ein Esszimmer.
Ein großer Tisch mit Platz für mindestens 14 Personen stand darin und ich zweifelte daran, dass nur er und sie dort speisten.
Der Mann war kurz aus dem Esszimmer gegangen und kam wieder zurück.
Ohne zu reden setzte er sich hin und starrte uns an.
Die Frau fragte "Wo steht euer Auto?".
"Auf einem Parkplatz! Etwa 1 Stunde Fuß von hier!", antwortete ich.
"Kann mir schon denken wo! Aber wir haben kein Telefon und mit dem Auto können wir euch bei diesem Regen nicht herausziehen!", sagte sie.
"Mist!", antwortete ich "Ok, dann gehen wir wieder! Sorry nochmal!".
Ich wollte aufstehen und gehen aber die Frau sagte "Bei dem Regen könnt ihr nicht gehen! Ihr könnt erstmal hierbleiben! Du zitterst ja!".
Marina zitterte wirklich vor Kälte und Nässe, aber der Mann fand den Vorschlag der Frau nicht besonders gut.
Er ging und war ziemlich genervt von uns.
"Wir wollten sie wirklich nicht stören!", sagte Marina.
"Schon gut! Zieh dich erst mal aus. Ich bring dir eine Decke!", sagte sie.
Sie ging und kam mit einer Decke zurück. Marina zog sich die nassen Klamotten aus und die Frau musterte ihren Körper mit einem Lächeln.
Marina wickelte die Decke um sich und für mich hatte sie auch eine Decke mitgebracht.
"Hier bitte!", sagte sie und es störte sie überhaupt nicht, dass ich mich bis auf die Unterhose auszog.
"Danke, ich heiße übrigens Mark und das ist Marina!", bedankte ich mich.
"Schön euch kennenzulernen! Mein Name ist Fiolis!", antwortete ich sie und wir wunderten uns über den seltsamen Namen.
"Wo kommt denn der Name her?", fragte ich, worauf sie lachte.
"Den Namen habe ich mir selbst gegeben!".
"Aha! Dein Mann scheint nicht besonders begeistert zu sein, dass wir hier sind!", sagte ich.
Sie lachte wieder "Oh nein, Edionas ist nicht mein Mann!".
"Edionas?", staunte ich "Hat er sich den Namen auch selbst gegeben?".
Fiolis nickte lächelnd.
"Wohnt ihr hier ganz alleine?", fragte Marina.
Fiolis schüttelte lächelnd mit dem Kopf "Nein, aber ihr werdet die anderen bestimmt noch kennenlernen! Ruht euch jetzt mal aus! Ich sehe nachher wieder nach euch!".
Fiolis ging und ich sagte leise zu Marina "Was ist das hier? Eine Sekte?!".
"Keine Ahnung! Aber hast du das vorher auch gehört? Da hat doch eine Frau gestöhnt!", antwortete Marina leise.
Ich nickte und wir waren uns sehr unsicher was sich in diesem Haus so alles abspielte.
Immer wieder schaute ich aus dem Fenster und der Regen ließ nicht nach.
Fiolis und Edionas kamen nach einiger Zeit zusammen ins Esszimmer und er sagte "Der Regen hört nicht auf und wir können euch nicht helfen!".
"Ja verstehe, dann gehen wir mal!", antwortete ich.
Edionas sagte "Wir stellen euch nun den anderen vor! Es gibt jedoch zuvor etwas zu klären!".
"Was denn?", fragte ich.
Er schaute Marina und mich an und sagte dann "Wenn ihr alle kennenlernen wollt, muss sich Marina mir öffnen!".
Ich zog die Augenbraue fragend nach oben.
Fiolis ergänzte "Marina muss sich dem Akt hingeben!".
Ich schaute Marina an und sie mich.
"Was seid ihr hier? Eine Sekte?", fragte ich.
Fiolis beruhigte mich und sagte "Nein! Jedoch verstehen uns viele Menschen nicht und wir wollen unseren Frieden! Wenn Marina sich Edionas hingibt, ist es ein Zeichen, dass wir euch vertrauen können!".
Ich schaute Marina wieder an und sie ließ nun die Decke fallen und stand nackt vor Edionas.
Edionas näherte sich ihr und streichelte mit seiner Hand über die Brüste von Marina. Marina schloss dabei die Augen und seine Berührung schien sie sofort zu erregen. Ihre Nippel zogen sich zusammen und wurden steif.
'Hatte er etwa Elektrizität in den Händen oder warum reagiert Marina sofort so erregt', fragte ich mich.
Fiolis schaute Edionas zu wie er Marina erregte und es machte sie selbst wohl auch geil. Ihre Nippel zeichneten sich plötzlich unter ihrem Tshirt ab obwohl sie einen BH trug.
Keine Ahnung warum Marina plötzlich vor Edionas in die Knie ging und ihm fast willenlos die Hose öffnete und seinen leicht erregten Riesenpenis in den Mund nahm und ihn lutschte.
Und wenn ich Riesenpenis sage, dann meine ich das auch so. Leicht erregt war sein Schwanz so lang wie meiner in erregtem Zustand.
Als sein Schwanz sich in Marina's Mund versteifte war das Ausmaß erst richtig ersichtlich.
Marina hatte Mühe seinen dicken Schwanz im Mund zu halten ohne eine Maulsperre zu bekommen.
Seinen Schwanz mit der kompletten Länge in den Mund zu bekommen war grundsätzlich unmöglich.
Ich Lüge nicht, wenn ich seinem Schwanz 25 cm zusprach. Allein schon seine Eichel, die Marina gerade mit der Zunge leckte, hatte die Größe eines Hühnereies.
Marina war wie benommen, sie war im hörig und willenlos. Sie legte sich auf den Tisch und spreizte ihre Beine. Ich sah Saft aus ihrer Fotze tropfen obwohl sie noch gar keinen Orgasmus hatte. Als er das erste mal zustieß, rollte sie ihre Augen als würde sie gleich bewusstlos werden.
'War sie etwa bewusstlos', fragte ich mich als sie ohne zu Stöhnen seinen Stößen unterlag.
Mehr als 5 oder 6 Stöße gab er ihr gar nicht, als Marina's Fotze abspritzte! Und wie sie abspritzte!
Marina hatte noch kein bisschen gestöhnt und schon kam es ihr? Ja es kam ihr, denn plötzlich holte sie tief Luft als wäre ihr zuvor der Atem weggeblieben!
Sie riss die Augen auf und dann stieß er wieder zu. Immer wieder und wieder stieß er in ihre Fotze die nicht aufhörte zu tropfen.
Ein zweiter Orgasmus folgte und spritzte ihren Lustsaft heraus.
Edionas hatte nun die Lust der Besamung bekommen. Fiolis massierte seinen Monsterschwanz bis er absahnte!
Und das was ich jetzt zu sehen bekam übertraf jegliche Vorstellungskraft.
Ein Strahl von Spermien brazzelte auf Marina's Körper! 4 weitere folgten und ihr Körper sah aus, als hätte man Milch über ihn gegossen.
Marina lebte und war bei Besinnung war ich froh, als sie mit aufgerissenen Augen ihren Oberkörper betrachtete.
Edionas war es ebenfalls anzusehen, dass er Spaß hatte und befriedigt war. Zum ersten Mal sah ich ihn lächeln.
Fiolis säuberte Marina's Bauch und benötigte dafür gleich mehrere Tücher.
"Gut! Es sieht so aus als könnten wir euch vertrauen!", sagte Edionas und Fiolis ergänzte "Niemand soll davon erfahren!".
Marina und ich nickten und waren nun sehr gespannt, was wir zu sehen bekamen!
Fortsetzung folgt!