Liebesleben
Körperschmuck
Ich fuhr zurück zur Finca und Marina kam ganz aufgeregt auf mich zu "Mark, Mark!".
"Was ist denn?", fragte ich.
"Mark! Isabell hat mich gefragt ob ich mit ihr nach Griechenland fliege. Sie hat dort einen Dreh auf Lesbos! Isabell hat dort die Hauptrolle in einem Lesbenfilm bekommen! Lesbisch auf Lesbos, heißt der Film! Wäre es Ok, wenn ich sie begleite?", fragte Marina.
Ich schaute sie skeptisch an "Marina, muss ich mir Sorgen machen?".
"Quatsch! Ich würde sie einfach gerne begleiten!", sagte Marina.
"Und wann wäre das?", fragte ich.
"Hmmm, das ist das Problem! Schon morgen würde ich fliegen!", antwortete Marina.
"Wenn du es unbedingt möchtest, dann ist es Ok! Und für wie lange?", fragte ich.
"Schatz, das wäre großartig! Danke Danke Danke!", freute sich Marina und knutschte mich ab.
"Und für wie lange nun?", wiederholte ich.
"Nur eine Woche!", antwortete Marina "Das muss ich gleich Isabell sagen und meine Sachen packen. Oh Gott, was nehm ich alles mit! Ich muss unbedingt gleich packen!". Dann rannte Marina wie ein aufgescheuchtes Huhn ins Schlafzimmer und packte.
Paula kam zu mir und sagte "Du machst dir Sorgen?".
Ich nickte.
"Das brauchst du nicht! Marina ist nicht verknallt! Das seh ich in ihren Augen! Sie hat nur Lust auf Isabell!", beruhigte sie mich.
Am nächsten Tag fuhren wir Marina zum Flughafen, wo Isabell bereits wartete. Nach einem tränenreichen Abschied fuhr ich mit Paula nachhause auf die Finca.
"Ich geh nochmal in die Stadt zum einkaufen!", sagte Paula und fuhr mit dem Auto wieder los.
Als Paula etwa eine Stunde später zurück kam ging sie geradewegs in ihr Zimmer.
"Was ist denn mit ihr los?", fragte ich mich laut.
Nach einiger Zeit, stand Paula auf der Terrasse. Sie stellte sich äußerst sexy hin und lächelte "Na du kleines Schweinchen! Lust auf versautes?".
Ich staunte, als ich sie sah und nickte mit offenem Mund. Paula hatte ihre Haare streng zu einem Zopf gebunden und trug ein schwarzen aber durchsichtigen Umhang.
Das Wasser lief mir im Mund zusammen und weil es schon leicht dämmerte ging ich auf sie zu um sie mir genau anzuschauen.
Sie legte den Umhang ab und wieder staunte ich "Wow! Paula!".
Paula trug ein Lederband um den Hals, dass mit funkelnden Steinen bestückt war. An ihren Nippeln hatte sie eine Kette befestigt, die ihre Nippel miteinander verbunden hatte und zur sanften Beschwerung ebenfalls ein funkelnder Stein daran hing.
In ihrem Bauchnabel klebte auch ein Stein und das Highlight war an ihre Fotze zu sehen.
Ihre Schamlippen waren mit einer Spange bestückt. Die Spange klemmte ihre Schamlippen zusammen und daran baumelten wieder Glitzersteine.
Paula drehte sich um und bückte sich. In ihrem Poloch steckte ein Plug mit einem Edelsteinimititat bestückt und zwei kleine Kettchen mit Metallkugeln hingen daran.
"Gefällt es dir?", fragte Paula.
"Jaaaa, sehr sogar!", schwärmte ich.
"Ich habe auch was für dich!", sagte Paula und holte, was sie für mich gekauft hatte.
"Komm her, ich schmücke dich!", lächelte Paula.
Ich zog mich aus und Paula bestückte meinen Arsch mit einem Edelstahlplug.
An meine Nippel klammerte sie jeweils Klemmen mit Ringen daran. An mein Vorhautbändchen klemmte sie ein Ring, der gleich Erregung auslöste. Außerdem bekam mein Schwanz einen Cockring der wie eine Halskette aussah an der zwei längere Kettchen mit Kugeln hingen.
"Sehr geil!", sagte Paula als sie mich anschaute.
Dann küsste mich Paula leidenschaftlich und wir umarmten uns dabei.
"Paula, das ist doch nur ein Kuss aus Vertrautheit oder?", fragte ich.
Paula lächelte "Nennen wir es Vertrautheit und Zuneigung!".
"Paula aber es darf nicht mehr als das sein!", sagte ich.
Paula küsste mich erneut und sagte dann "Ich küsse Marina und Magdalena ja auch!".
"Dann ist es gut!", lächelte ich und küsste Paula.
"Komm!", sagte Paula und nahm meine Hand.
Ich ging mit ihr in ihr Zimmer, dass sie mit Kerzen beleuchtet hatte und eine Flasche Sekt kalt gestellt hatte.
"Ich dachte mir, dass wir die Zeit wieder einmal nutzen um unsere Körper zu erkunden!", sagte Paula und gab mir ein Glas Sekt.
Wir nahmen einen Schluck und dann übergoss Paula ihre Titten mit dem Sekt.
Ich leckte es von ihren Prachttitten genüsslich und sanft ab. Ich erkundete ihren Körper mit meiner Zunge ohne die Möglichkeit zu haben, ihre Fotze oder ihren Po zu stimulieren.
Ich wollte die Fotzenspange abnehmen, aber Paula sagte "Nicht Mark. Lass uns unsere Körper erkunden ohne gleich Sex zu haben!".
Dann verstand ich, warum wir den Körperschmuck trugen. Paula wollte unsere Sinne schärfen und unsere Konzentration nicht nur auf den Intimbereich zu reduzieren.
Ich küsste ihren Körper, streichelte und leckte ihn mit der Zunge ab. Erregt wurden wir dadurch Beide, aber der Schmuck hielt uns davon ab miteinander zu schlafen.
Paula erkundete meinen Körper. Sie küsste und leckte meine Pobacken. Sie entdeckte erogene Zonen an mir, die ich bisher kaum wahrnahm oder missachtete.
Mein Schwanz war hart und prall ohne auch nur eine Berührung bekommen zu haben. Paula küsste meinen Nacken und meinen Bauch und seltsamerweise lief mir der Vorsaft vor Erregung aus dem Schwanz.
Nun erkundete ich wieder Paula's Körper. Besonders erregte sie es, wenn ich ihren Bauch küsste und liebkoste. Auch am Ohr und an den Nacken empfand sie stark erregende Gefühle. Ihre Pobacken massierte ich und küsste ihre Beine.
Meine Zunge leckte von der Fußsohle, über die Kniekehle bis hin zu ihren Pobacken und Paula zitterte vor Erregung.
Nun liebkoste ich wieder ihren Bauch und streifte mit den Fingern an ihrem Brustansatz.
Paula stöhnte sanft und wohlfühlend. Ihre Atmung wurde immer schneller und hastiger. Da passierte es plötzlich! Paula bekam einen Höhepunkt der einzig und allein durch die Stimulation von Bauch und Brustansatz ausgelöst wurde.
Ich lächelte sie an und küsste sie.
"Das ist unglaublich!", sagte ich leise.
Nun liebkoste Paula mich wieder und wusste wo meine erogenen Zonen waren. Bei mir war es der Nacken und das Ohr. Wenn sie daran leckte und küsste stöhnte ich intensiver. Und wenn sie dabei noch meinen Damm streichelte war es wie der Ritt auf einer Welle.
Paula stimulierte mich dadurch so sehr, dass ich einen Orgasmus bekam, der so intensiv war, dass ich meine Finger in ihren Rücken krallte und zitterte.
Nun lächelte Paula mich an und sagte "Sowas funktioniert nur wenn sich vertraut und Zuneigung empfindet!".
Dann küsste sie mich liebevoll und leckte mir dann das Sperma von meinem Bauch ab ohne meinen Schwanz einzubeziehen.
Paula und ich lagen im Bett und strahlten bis hinter die Ohren.
"Ich habe immer gedacht, alles schon erlebt zu haben, aber das war heute was einzigartiges!", sagte ich und küsste ihren Nacken.
Paula schaute mich an und sagte "Bevor ich mit Patty zusammen war, hatte ich einen Freund der mir das gezeigt hat!".
"Machst du das mit Patty auch?", fragte ich.
Paula legte ihr Kinn auf meine Brust und sagte "Patty steht da nicht so drauf!".
"Patty steht wohl mehr auf die verrückten Sachen!", lachte ich.
"Ja das stimmt!", lachte Paula.
"Naja, aber sich den Körper so zu schmücken ist ja auch ganz schön verrückt!", ergänzte ich.
Paula zwängte ihre Hand in meine Pofalte und zog mir den Plug aus dem Arsch.
Dann steckte ihn sich in den Mund, leckte ihn ab und steckte ihn zurück in meinen Arsch. "Das ist verrückt!", lachte Paula.
Ich zog auch ihr den Plug aus dem Po, steckte ihn mir in den Mund und wieder in ihren Po zurück.
"Verrückt ist eigentlich gar nichts! So lange es geil macht ist es Normal!", lachte ich.
Paula lag in meinem Arm und wir schliefen trotz unseres Körperschmucks irgendwann ein.
Gegen 23 Uhr wachte ich plötzlich auf, denn ich hatte geträumt, dass Marina auf Lesbos in einem Haus voller Lesben war, die sie bekehren wollten und Schwanzträger verpönten.
Ich ging ins Wohnzimmer und rief Marina an, doch sie ging nicht ran und ich saß nachdenklich am Esstisch.
"Was ist?", fragte Paula als sie herunterkam.
"Ich erreiche Marina nicht!", sagte ich.
Paula strich mir durch die Haare und setzte sich dann breitbeinig auf den Tisch und zeigte mir ihre Klammerfotze.
Paula lächelte und sagte "Bringt dich meine Fotze auf andere Gedanken?".
Ich fuhr mit der Hand über ihre Fotze und sagte lächelnd "Ja!".
Fortsetzung folgt!