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Lust und Liebe

sandmann0 · 2015-07-16T09:04:03+00:00

Lust und Liebe Ich saß in meiner neuen 3-Zimmerwohnung und dachte nach. Wie konnte es wieder passieren, dass unsere Beziehung zu scheitern drohte. Erst ha...

watkins

Carolin, ein schwieriger Fall. Bin gespannt, wie er sie rumbekommt

Kurti5

aber ich denke du wirst Carolin noch eines Besseres belehren

sandmann0

Tropfnässe

Ich hatte Carolin, Mittwochs angerufen und ihr gesagt, dass die Bilder fertig sind und ich ihr die CD zuschicken würde. Carolin verlor kein Wort mehr über ihre Aktion, sondern war einverstanden damit, dass ich ihr die CD zuschickte.

Kurz darauf klingelte mein Handy. Auf dem Display erschien 'Marina'.

Ich nahm ihren Anruf entgegen "Hi Marina! Was gibt's?".

"Mark, kannst du vorbeikommen. Ich brauch deine Hilfe. Es tropft die ganze Zeit und es hört nicht auf. Kannst du dir das kurz anschauen?" erklärte sie.

"Ok, aber ich bin kein Fachmann! Aber ich komme kurz vorbei und schau mir das mal an! Bis gleich!" sagte ich und legte auf.

Ich fuhr zu Marina und klingelte an der Tür. Marina machte mir die Tür in ihrem Bademantel auf.

"Hi Mark! Komm rein!".

"Hi Marina. Wo tropft es denn? Im Bad?" vermutete ich, da sie im Bademantel war.

"Komm, ich zeig es dir!" sagte Marina und ging mit mir zum Pool.

"Wo tropft es denn? In der Dusche?" fragte ich.

Marina stellte mich vor mich, öffnete ihren Bademantel und ließ ihn auf den Boden fallen.

"Es tropft zwischen meinen Beinen!" lächelte sie.

"Marina, wir hatten ausgemacht, dass wir bis zum 3. Dezember uns nicht treffen und auch keinen Sex haben!".

"Ich weiß Mark. Nur das eine mal bitte. Ich halt es einfach nicht mehr aus. Ich will ehrlich sein, ich hatte mit anderen Männern auch Sex, aber du fehlst mir so!".

Ich schaute auf Marina's rasierte Fotze und auf ihre Titten. Mein Schwanz begann, sofort zu reagieren.

"Ok, ich mach's dir mit den Fingern, Ok?" schlug ich vor und wollte einen Kompromiss anbieten.

"Bitte fick mich! Mark, bitte! Besorg es mir nur ein Mal!" flehte sie mich an.

Ich fasste Marina an die Fotze "Du bist ja wirklich klatschnass! Hast du gewichst?".

Marina grinste "Ich hab's mir heut schon fünf mal gemacht. Ich weiß auch nicht was heute los ist?!".

Marina öffnete meine Hose und packte meinen Schwanz aus, der sich schon etwas aufgerichtet hatte. Sie wichste ihn mir steif und dann kniete sie sich "Bitte fick mich von hinten!".

Ich kniete mich ebenfalls und dann steckte ich meinen Schwanz in ihre nasse Fotze. "Oh mein Gott! Marina, ist das geil dich zu spüren!" stöhnte ich sofort.

"Oh ja, Mark, wie hab ich das vermisst!" stöhnte sie ebenfalls.

Wir waren Beide so geil aufeinander, dass Marina nach wenigen Minuten schon einen heftigen Orgasmus Herauslösungen "Jaaaaaaaaa, ich kommmmeeeeeeee!".

Ich fickte sie noch kurz weiter und dann entlud ich mich in ihrer Fotze und stöhnte "Ist das geillllll, dich zu ficken!".

Ich keuchte und mein Körper zitterte, dabei war dieser Fick gerade mal in der Kategorie Quickie einzuordnen. Aber es lag wohl einfach daran, dass Marina und ich ein eingespieltes Team waren und uns liebten!

"Das war so geil!" sagte ich zu Marina.

"Ja, das war es!" grinste sie "Das war es was mich denn ganzen Tag so geil gemacht hat! Die Lust, dich endlich mal wieder zu spüren!".

Als ich nachhause fuhr und über mich und Marina nachdachte wurde mir wieder einmal bewusst, so geil es auch ist mit anderen zu ficken aber noch geiler ist es wenn man sich kennt und weiß was der andere mag.

Vielleicht wäre es für Carolin ratsam sich einen Partner zu suchen, der auf das gleiche steht wie sie. Dann wäre dieses Problem in der Beziehung von Anfang an gelöst!

Ich sagte laut zu mir "Aber was hast du gut reden. Deine Beziehung hat ja auch Probleme obwohl es im Bett stimmt!".

Ich schrieb in mein Tagebuch: Marina: Die Liebe meines Lebens! Der beste Sex meines Lebens!

Fortsetzung folgt!

watkins

So kann die Woche beginnen. Freu mich auf morgen, bin gespannt, welches Date ihn erwartet

indiancode

Das passt gar nicht zu dir, so schnell wie bei Carolin aufzugeben ... sonst beist du dich doch an den schweren Fällen fest und lässt die leichten Mädchen fallen, da du dich an ihnen nicht "abarbeiten" musst.

Kurti5

toll wie du Marina genommen hast,

sandmann0

Cock torture

Der Sex mit Marina warf mich völlig außer der Bahn. Ich zweifelte daran ob es richtig war, sich mit Anna weiter zu treffen. Ich war zwar nicht verliebt in Anna, aber eine gewisse Zuneigung konnte ich nicht verleugnen. Was würde ab Dezember sein, wenn ich wieder mit Marina zusammen wäre? Und aus heutiger Sicht, wollte ich das auch unbedingt!

Würde Marina verstehen was mich an Anna reizt? Anna war irgendwie geheimnisvoll und das machte mich immer wieder geil auf sie.

Was ich jedoch seit langem vermisste war ein hartes SM-Spiel. Ich hatte das Verlangen danach dominiert und ausgeliefert zu sein. Ich durchsuchte das Internet nach Dominas und wurde fündig im Studio Black Love. Die Dominas auf der Internetseite sahen geil aus und was sie anboten war genau das was ich mal wieder brauchte. Ich wählte kurzerhand die Nummer und mein Anruf wurde prompt entgegengenommen.

"Hallo, ich hätte gerne einen Termin! Geht das heute noch?" fragte ich.

"Hallo. Ja gerne. Mit wem möchtest du einen Termin?" fragte sie mich.

Ich schaute mir die Bilder auf der Internetseite an und sagte "Mit *******!". "Ok, 18 Uhr geht bei ihr noch! Möchtest du 2 Damen? ******* und Claudia sind ein eingespieltes Team!" schlug sie vor.

"Ok, das klingt gut!" antwortete ich.

Ich gab ihr noch meinen Namen und bestätigte die Uhrzeit und dann legte ich auf.

Frisch geduscht und rasiert fuhr ich zu dem Domina-Studio. Bei der 30minütigen Fährt dorthin überlegte ich mir, was ich mit mir anstellen lassen wollte. Ich entschied mich jedoch dafür, dass ich mich voll auf die Dominas verließ und ihnen freie Hand ließ.

Als ich das Studio in einem Industriegebiet erreicht hatte klingelte ich und wurde von einer älteren Frau empfangen. "Bist du Mark?". Ich nickte. "Ok, wir haben telefoniert! Du kannst schonmal in das Zimmer dort gehen! ******* und Claudia sind gleich da! Viel Spaß!" sagte sie und brachte mich in das Zimmer.

Ich schaute mich erst einmal um und sah jede Menge Haken an der Decke und an den Wänden. Durch einen Haken an der Decke war ein Seil gezogen und diente als Seilzug. Ein Schrank war in dem Raum und eine Art Massagebank stand unter dem Seilzug.

Als die Tür aufging kamen die zwei Dominas herein. Sie hatten Beide das gleiche Outfit an. Sie trugen Strapse, hohe schwarze Lederstiefel und eine Art Korsette. Ihre Titten wurden nur durch das Korsette gestützt und ansonsten nicht bedeckt. ******* und Claudia stellten sich mir freundlich vor. Keine Anzeichen von sofortiger Dominanz war zu spüren. ******* und Claudia waren sehr hübsch und waren maximal Ende 20.

"Was möchtest du machen?" fragte Claudia.

"Das würde ich gerne euch überlassen! Ihr entscheidet was ihr mit mir machen wollt!" antwortete ich.

"Ok, das ist sehr schön! Da fällt uns bestimmt einiges ein!" grinste *******.

******* nannte mir noch das Codewort 'Black Love' und dann musste ich mich vor ihnen ausziehen.

Die Beiden beobachteten mich dabei und *******, sagte "So einen hübschen Jungen haben wir selten!".

"Leg dich auf die Bank!" sagte *******. Ich legte mich darauf und die Beiden drückten und kneteten meine Eier. Sie drückten fest und schmerzhaft zu, aber es erregte mich und mein Schwanz wurde steif.

"Schau dir das an! Die geile Sau geilt das auf!" sagte Claudia. "Das müssen wir ändern!" antwortete *******. Sie stellte sich hin und drückte mit ihrer Stiefelsohle meine Eier so hart zusammen, dass ich schmerzhaft stöhnte. Jetzt trat sie mir kontrolliert aber kräftig gegen die Eier. Es schmerzte aber es war dass was ich wollte. Der Schmerz löste die Versteifung meines Schwanzes auf und sie lachten Höhnisch. ******* schnürte meine Eier ab. Sie kannte keine Gnade. Meine Sack schwoll an und wurde feuerrot. Dann schlug sie wieder mit ihren Fußsohlen gegen meine Eier. Ich zuckte und stöhnte vor Schmerz. Jetzt kam der Seilzug zum Einsatz. Sie befestigten den Karabiner an meiner Sackschnürung und zogen meine Eier nach oben. Ich krallte meine Fingernägel in die Massagebank und biss auf die Zähne. Immer wieder zog sie daran und mal entlastete sie meine Eier.

Als sie den Seilzug angezogen hatte und meine Eier sich gestreckt hatten, nahm Claudia ein Holzstück und schlug damit zu.

Meine Eier schmerzten und es fühlte sich an, als würde mir jemand stetig mit voller Wucht in die Eier treten. Ich schrie vor Schmerz, aber ich empfand es trotzdem als Genuss.

Jetzt schlug Claudia mit dem Holzstück auf meinen Schwanz.

"Das gefällt dir?" fragte Claudia herrisch. "Jaaaa!" jammerte ich.

******* holte eine Art Zange. Die Zange war rundgeformt und passte um einen Schwanz.

Sie setzte die Zange unterhalb meiner Eichel an und drückte so fest zu, dass sich das Blut staute. Meine Eichel wurde ebenfalls feuerrot und blähte sich wie ein Ballon auf. Dann schlug Claudia mit dem Holz auf meine Eichel. "Auuuuu!" stöhnte ich schmerzverzerrt. Es war ihr egal, sie schlug weiter zu. ******* schlug jetzt mit der flachen Hand zusätzlich auf meine Eier und sie trieben mich bis kurz vor meine Schmerzgrenze. Aber die Beiden wussten wann sie aufhören mussten und gaben mir eine kurze Verschnaufpause.

******* setzte sich jetzt auf mein Gesicht. Ihre Fotze roch nach Duschgel. Sie drückte mir ihre trockene Fotze hart auf das Gesicht und rieb sich. Plötzlich spürte ich Claudia zwischen meinen Beinen. Sie legte sie sich über ihre Schultern und schob mir einen Strapon in den Arsch. Meine Eier wurden durch den Seilzug wieder nach oben gezogen und Claudia fickte mich hart und tief in den Arsch. ******* rieb noch immer ihre Fotze auf meinem Gesicht und ließ mir kaum Luft zum atmen.

Trotz der Schmerzen an meinen Eiern, geilte mich der Arschfick auf. Ich versuchte zu stöhnen aber meine Laute verhallten in *******'s Fotze.

Claudia stieß immer wieder tief und hart zu. Ich spürte dass Sperma aus meiner Eichel tropfte. "Die geile Sau wichst sich voll!" sagte Claudia beeindruckt.

******* stieg von mir ab und schaute sich meinen Vorsaft an. "Tatsächlich! Die Sau ist geil geworden!", grinste sie.

******* nahm meinen Schwanz und gab ihm zur Strafe Ohrfeigen. Durch die Schläge spritzte der Vorsaft auf ihr Korsette. "Du hast mich angewichst! Du Sau!" sagte sie empört "Niemand wichst mich einfach an!".

Ich wusste, dass ich jetzt dafür bestraft werden sollte.

******* ging zum Schrank und holte eine Art Gummimuschi heraus. Es sah aus wie ein Kondom aus festem Gummi. Sie schmierte es innen mit viel Gleitgel aus und rechnete damit, dass es ein Masturbator war und sie mich abspritzen lassen wollte.

******* legte mir eine Manschette um die rechte Hand und befestigte einen weiteren Seilzug daran.

Claudia hatte inzwischen meinen Arsch entlastet und schaute uns zu. Jetzt müsste ich meinen Schwanz mit dieser Hand festhalten. ******* zog und entlastete den Seilzug und benutzte meine Hand als Wichsmaschine. ******* gab das Tempo mit ihren Bewegungen vor und ich war die wichsende Marionette.

Als mein Schwanz steif war, musste ich ihn los lassen. ******* nahm den schwarzen Gummiüberzug und setzte ihn auf meine Eichel. Langsam zog sie das straffe aber angenehme Gummi über meine Eichel.

"Ahhhhhhh!" schrie ich plötzlich auf als sich ein Gummistab in mein Pissloch bohrte. ******* lachte "Überraschung!". Ein integrierter Dilator bohrte sich in mein Schwanzloch und zum Ende hin wurde er immer breiter. Bis ich mich an die Dehnung meines Schwanzlochs gewöhnt hatte, hielt sie den Gummiüberzug komplett über meinem Schwanz.

Dann begann sie meinen Schwanz damit zu wichsen. Der Dilator fickte gleichzeitig mein Schwanzloch.

"Wer mich anwichst wird bestraft!" grinste sie.

"Das ist keine Bestrafung!" antwortete ich frech und stöhnte dabei.

"Die Sau findet das auch noch geil!" sagte sie empört. ******* machte trotzdem weiter. Langsam wichste sie mit dem Gummi meinen Schwanz und fickte mein Schwanzloch. Ich stöhnte und ich spürte dass ich kurz vor dem abspritzen war. Ich stöhnte lauter und schneller um ihr mitzuteilen, dass ich gleich komme. ******* war das jedoch egal und wichste weiter.

Jetzt war der Druck so stark und unaufhaltsam. Ich spritzte in den Gummimasturbator. Ich stöhnte und biss mir vor Geilheit auf die Lippen.

******* lachte nur. Sie zog mir den Masturbator ab und schaute in das Innere. Claudia stieß mit ihrem Strapon gegen meine Rosette und ******* ließ meine Wichse darauf tropfen. Dann fickte mich Claudia mit meiner eigenen Wichse. Sie hämmerte den Gummischwanz in mein Arschloch und hatte dabei sichtlich Spaß.

******* hatte mich noch nicht genug bestraft, denn das sie mich abspritzen ließ war nicht die Strafe sondern die Vorbereitung zur Folter.

Mit einer Penispumpe hatte sie meinen Schwanz schnell wieder steif. Sie schnürte meine Schwanzwurzel mit einem Klebeband ab. Mein Schwanz konnte sich somit nicht mehr entschlaffen. Sie legte unterhalb meiner Eichel eine Gummimanschette an. Daran war eine Öse befestigt. Sie hängte einen Karabiner ein und konnte somit über den Seilzug meinen Schwanz langziehen.

Sie probierte es ein mal aus um zu prüfen ob die Manschette fest genug saß.

Jetzt nahm sie einen Dilator zur Hand der einen Pumpmechanismus hatte. Sie zog meinen Schwanz in die Länge und mit der anderen Hand führte sie mir den Dilator langsam in die Harnröhre ein. Da mein Schwanz unterhalb der Eichel geknebelt war, war der Schmerz beim eindringen dort besonders groß. ******* lachte nur als sie mich leiden sah und schob ihn immer tiefer. Als er komplett in meinem Schwanz steckte, pumpte sie. Ich spürte wie eine Art Ballon sich in der Mitte meines Schwanz aufblähte und meine Harnröhre dehnte. Ich winselte vor Schmerz.

"Das ist die Strafe dafür, dass du mich angewichst hast!" lachte sie.

Claudia fickte mich noch immer in mein Arschloch und ******* löste jetzt die Schwanzfessel unterhalb meiner Eichel und wichste meinen Schwanz.

Ich spürte wie ihre Hand über den aufgeblähten Ball in meiner Harnröhre wichste. ******* wichste immer schneller und Claudia begann mich jetzt auch schneller zu ficken. Ich stöhnte und ich kam meinem zweiten Orgasmus immer näher. Ich stöhnte noch lauter, aber ******* dachte gar nicht daran den Dilator herauszuziehen. "Jaaaa, komm du geile Sau!" forderte *******.

Ich ächzte, keuchte und stöhnte.

Dann spürte ich meine Orgasmuswelle anrollen. Ich kam zum Höhepunkt, der sich anders anfühlte als sonst. Mein Schwanz wollte das Sperma herauspumpen aber könnte es nicht. Es fühlte sich an, als würde sich mein Schwanz enttäuscht anfühlen und ließ meinen Höhepunkt verenden. ******* lachte wieder und Claudia hörte jetzt auf mich zu ficken.

******* riss mir schmerzhaft das Klebeband von meinem Schwanz und dann zog sie den Dilator heraus.

Sie presste mir meinen Schwanz aus um mein Sperma herauszudrücken.

Langsam tropfte mein Sperma auf meinen Bauch.

"Das machen wir mit geilen Jungs, die uns anwichsen!" grinste *******.

Erschöpft und erledigt, lag ich auf der Liege. Es war die geilste Schwanztorture die ich seit langem hatte.

"Mädels, ihr seid wirklich gut!" lobte ich die Beiden.

Claudia gab mir Feuchttücher um mich zu säubern und sagte "Ok, das war's. Wäre schön wenn du mal wieder vorbeischaust!".

******* und Claudia gingen und ich zog mich an. Ich bezahlte bei der älteren Dame und verabschiedete mich.

"Tschüss dann!".

"Tschüss, ich hoffe du warst zufrieden!?" sagte sie.

"Oh ja!" antwortete ich und ging.

Als ich vor meinem Auto stand, zückte ich mein Handy und stellte fest, dass ich 3 Anrufe mit unbekannter Nummer erhalten hatte.

Ich überlegte wer mich angerufen haben könnte aber mir fiel niemand ein.

"Na, hat deine Freundin dich vermisst?" fragte mich plötzlich *******. Sie hatte ihr Auto vor mir geparkt. Das sie als Domina arbeitete, sah man ihr in ihren Jeans, ihrer Jacke und den zum Zopf gebundenen Haare nicht an.

"Nee, ich hab keine Freundin!" antwortete ich.

******* kam zu mir und sagte "Und was machst jetzt noch?".

"Ich geh noch was essen! Ich hab Hunger! Und du?".

"Nachhause gehen. Ich hab Feierabend!" antwortete sie.

"Aha, dort wartet dein Freund!".

"Nee, hab keinen!".

Spontan fragte ich "Hast Lust auf Pizza? Ich lad dich ein!".

******* überlegte und antwortete dann "Ok. Normalerweise mach ich das nicht! Fahr mir hinterher. Ich kenn ne gute Pizzeria!".

Fortsetzung folgt!

indiancode

Das liebe ich an deinen Geschichten ... die unerwarteten Wendungen und die Vielen offenen Fragen bzw. Anschlusstellen (unbekannte Telefonnumern usw.) die die Spannung auf morgen hoch halten ...

watkins

Ja, diese unerwarteten Wendungen machen es sehr spannend.

Bin gespannt, wie der Nachtisch serviert wird

ckif

Sau geil.

Schade dass es keine Fotos gibt

Kurti5

immer wieder geil

sandmann0

*******

******* und ich saßen in der Pizzeria und studierten die Karte. So richtig unterhalten hatten wir uns nicht. Vielleicht lag es auch daran, dass es für uns Beide sehr ungewohnt war. Schließlich war sie vor einer Stunde noch meine Herrin und ich ihr Sklave.

"Als ich nehm die Pizza Diavolo! Und du?" fragte ich.

"Ich nehme Pizza Schinken!" antwortete sie.

Ich bestellte bei dem Kellner, eine Flasche Chianti, Wasser und unser Essen!

******* schaute mich an.

"Was ist?" fragte ich.

"Warum geht ein Typ wie du zu einer Domina?".

Ich lächelte "Kann ich dir sagen! Weil ich zurzeit Solo bin! Und warum arbeitet jemand wie du als Domina?".

"Bin da so reingerutscht! Hab mit 19 als Prostituierte angefangen und seit 2 Jahren arbeite ich als Domina!".

"Du wärst anschaffen?".

******* nickte. "Wie ist das so? Hat man da Spaß als Frau? Also ich mein bekommt man da einen Orgasmus?".

******* grinste "Du stellst vielleicht Fragen! Spaß macht es manchmal mehr und mal weniger! Wie bei einem normalen Job auch!".

"Also hast du Orgasmen bekommen?" fragte ich nach.

******* erklärte "Also eher selten! Aber es kam schon vor! Wenn du mit dem Job anfängst und unerfahren bist, kommt es schon mal vor. Und manche Typen nehmen vorher Viagra. Sie buchen dich eine Stunde und rammeln dich endlos durch, da kam es dann auch schon vor, dass ich einen Orgasmus bekam. Ansonsten kann man das schon ganz gut steuern!".

"Und wenn dir einer gefällt? Willst du dann auch nicht kommen?" fragte ich.

******* lächelte "Du meinst bei einem wie dir? Job ist Job. Privat ist das was anderes! Aber das war heute auch nicht deine erste Erfahrung?".

Ich lachte "Nein, ganz sicher nicht!".

Ich schenkte ******* und mir Wein ein prostete ihr zu "Auf uns!".

"Auf uns!" lachte sie.

"Warum würdest du nicht feucht als du auf meinem Gesicht gesessen bist?".

"Also das macht vielleicht dich geil, aber mich nicht!" grinste sie.

"Macht es dir denn Spaß Männer zu foltern?".

"Klar, Männer haben das verdient! Aber deshalb kommen ja Typen wie du zu uns!".

"Ich bin nicht zu euch gekommen weil ich Spaß daran habe gefoltert zu werden!".

"Aha, und warum dann?" fragte sie neugierig.

"Ich steh auf Sexspiele. Ich mag es einfach alles auszuprobieren und jedes Spiel hat seinen Reiz!" erklärte ich.

"Aha, das ist jetzt mal ne ganz neue Erklärung! Die meisten mögen es einfach nur dominiert zu werden!".

"Klar, das gehört bei SM auch dazu. Aber ich steh nicht nur auf SM. Ich mag einfach alles beim Sex!" grinste ich.

Als wir unsere Pizza aßen, fragte ich sie "Auf was stehst du privat?".

"Auf zärtlichen Sex!" antwortete sie "Das wundert dich jetzt, oder?".

Ich antwortete "Nein, das kann ich gut verstehen!".

"Die meisten Männer jedoch nicht! Sie meinen, wenn du als Domina arbeitest brauchst du den harten Sex und sind enttäuscht wenn du es privat nicht machst!" erklärte sie.

"Wann hättest zuletzt Sex?" fragte ich.

******* antwortete "Vor 8 Monaten!".

Ich verschluckte mich fast "Was? Vor 8 Monaten?".

******* lachte und flüsterte "Aber es gibt ja noch meine besten Liebhaber!". Sie bewegte ihre Finger hin und her und ich wusste was sie meinte!

"Wichsen ist auf die Dauer auch keine Lösung! ******* du brauchst mal wieder einen Schwanz der dich befriedigt!" sagte ich leise und lachend.

"Ich weiß! Ich kann mir ja mal einen Callboy buchen!" antwortete sie ebenfalls lachend.

Nach dem Essen, sagte ******* "Ich geh jetzt mal lieber nachhause!".

"Ok." antwortete ich und zahlte die Rechnung.

Als wir bei unseren Autos standen, sagte ich "War ein schöner Abend und damit mein ich das Abendessen!". ******* lächelte "Ja, war ein schöner Abend und Danke nochmal!".

"Hab ich gerne gemacht!" lächelte ich.

******* und ich schauten uns in diesem Moment tief in die Augen.

Plötzlich ging ******* auf mich zu und drückte mir gierig ihre Zunge in den Hals. ******* knutschte mit mir und murmelte "Das mach ich normalerweise nie! Schlaf mit mir!".

******* ging zu ihrem Auto und sagte "Fahr mir nach!".

Angeheizt durch das Gespräch mit ******* und ihrem Kuss, fuhr ich ihr nach. Dabei fiel mir ein, dass ich schon zwei mal abgespritzt hatte und hoffte dass ich ******* nicht enttäuschen musste.

Als ich mit ******* ihre Wohnung betrat, ließ sie sofort ihre Tasche fallen, zog sich die Jacke aus und knutschte mit mir stürmisch.

Sie zog mich aus und ich zog sie aus. Dann ging sie mit mir in ihr kleines Schlafzimmer. Ihre weinrote Bettwäsche wirkte auf mich sehr mädchenhaft und war eher unerwartet für eine Frau die als Domina ihr Geld verdient.

Knutschen und gegenseitiges streicheln war *******'s Vorspiel und trotzdem stand mein Schwanz steif und willig. ******* setzte sich auf mich und bewegte ihr Becken langsam hin und her um sich und mich zu stimulieren. ******* war ausgesprochen nass zwischen den Beinen und es stimmte was sie zuvor berichtete, nämlich Beruf und Privat trennen zu können!

******* war sehr gefühlvoll beim Sex. Sie brauchte keine Peitsche oder versaute Spielchen um geil zu werden. Ihr reichte es, Lust auf den Mann zu haben.

Ich massierte zaghaft aber stimulierend ihre weichen Brüste. ******* hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich voll und ganz auf das was ihr Körper gerade fühlte.

Ihre Nässe und rasierte Fotze brauchte es nicht hart und tief, sondern die Reizungen durch meinen Schwanz erregten sie. ******* stöhnte und seufzte leise. Sie stürzte ihre Hände auf meinem Brustkorb ab und führte ihr Becken langsam hin und her.

******* legte sich jetzt neben mich, hob ihr linkes Bein an und ließ meinen Schwanz seitlich eindringen. Diesmal führte ich die Bewegungen aus. Ich fickte sie so langsam, wie sie es gemacht hatte. Ich streichelte ihren Kitzler und stellte fest, dass sie eine der Frauen waren, die mehr Lust am Kitzler empfanden als im Inneren ihrer Muschi.

******* stöhnte jetzt etwas lauter und schneller. Ich rieb ihren Kitzler jetzt schneller. ******* biss sich auf die Lippen und dann stöhnte sie ein paar mal lauter und intensiver. Sie genoss ihren Orgasmus für sich alleine. Dann öffnete sie ihre Augen und lächelte mich an, als wolle sie sich für ihren Orgasmus bedanken.

******* zog mich am Arm und wollte es in der Missionarsstellung. Ich bohrte meinen Schwanz in ihre feuchte Fotze und fickte sie wieder langsam. ******* stöhnte und trotzdem hatte sie ein lächeln auf den Lippen. Sie umschlang mich mit ihren Beinen und beeinflusste damit, dass ich sie nur langsam ficken konnte. Ich könnte auch nicht richtig zustoßen, sondern war tief in ihr und bewegte mein Becken so, dass ich ihren Kitzler reizen konnte.

Den Sex, den ich mit ihr fabrizierte wäre für einen Hardcore-Porno niemals verwendbar gewesen. Dieser Sex wäre filmreif für einen Erotikfilm, wie Frauen in sich wünschten.

Ich küsste *******'s Nacken, knabberte an ihrem Ohr und spürte wie sie es erregte. Ihr Stöhnen wurde durch Zittern ergänzt. ******* war wieder kurz vor dem Höhepunkt.

"Komm mit mir zusammen!" sagte sie leise.

Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf meinen Körper. Ihr Stöhnen berauschte mich und förderte meine Geilheit.

******* stöhnte "Ich bin gleich soweit!".

Ich war ebenfalls kurz vor dem Orgasmus. ******* stöhnte lauter und ich wusste, jetzt war sie gleich soweit.

"Ich komme!" stöhnte ich und dann feierten unsere Orgasmen den gemeinsamen Erfolg.

Ich ejakulierte tief in *******'s Muschi hinein und blieb auch nach dem Orgasmus noch lange in ihr. ******* ließ mich auch nicht los, auch sie wollte, dass ich in ihr blieb.

Erst als mein Schwanz schlaff war und automatisch herausflutschte, ließ mich ******* los.

Als wir nebeneinander lagen und an die Decke starrten, sagte ******* "Das hätte ich nicht von dir gedacht, dass du so gefühlvoll sein kannst!".

"Warum hast du dann mit mir geschlafen?" fragte ich.

"Lust ist komisch! Das Verlangen ist manchmal stärker als der Geist!" antwortete sie.

"Dann hat heute dein Geist wohl Unrecht gehabt!" grinste ich.

Als ich von ihr nachhause fuhr, fühlte ich mich als wäre ich Achterbahn gefahren. Zuerst Sex mit Adrenalinkick und dann Sex im Gefühlsmodus.

In mein Tagebuch schrieb ich deshalb: ******* und Claudia: Achterbahn-Sex.

Fortsetzung folgt!

- - - Aktualisiert - - -

Sorry! Die Punkte im Text sind automatisch beim Posten entstanden.

******* soll das eigentlich heißen!

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V a l e r i e

watkins

Ein sehr netter Abend! Mit ******* bist du sicherlich noch nicht fertig?

Was ist an V a l e r i e nur so schlimm, dass daraus ******* wird?

ckif

Genial geil.

Privat gefällt mir ******* sehr

Kurti5

einfach genial, wie Du sie gefickt hast.

sandmann0

Sexclub

Am nächsten Tag meldete ich mich bei Anna.

"Hallo Mark, dachte schon dass du dich gar nicht mehr meldest!" sagte sie.

"Hi, sorry. Hatte viel zu tun!" antwortete ich.

"Aha, viel zu tun! Du meinst wohl eher, viel zum bumsen!" lachte sie.

"Sag mal, hast Lust am Wochenende mit nach Berlin zu kommen? Da hat's ein paar coole Clubs!" fragte ich.

"Was für Clubs?".

"Sexclubs!" antwortete ich.

Anna war kurz sprachlos.

"Bist noch dran?" fragte ich.

"Ähm ja, also ja bin noch dran! Du meinst wir gehen zusammen in einen Swingerclub?" fragte Anna.

"Richtig! Und dort treiben wir es richtig wild!" lachte ich "Ich nich uns ein Zimmer und schau mal im Internet welcher Club was geiles zu bieten hat! Ich hol dich am Samstag so gegen 12 Uhr ab! Bis dann!" sagte ich und überrumpelte Anna etwas.

Samstags um kurz nach 12 Uhr holte ich Anna ab. Sie stieg mit einem Trolli bepackt in mein Auto und dann fuhren wir Richtung Berlin.

"Und bist schon geil auf heute Abend?" fragte ich. Anna schaute mich an "Naja, mal sehen was der Abend bringt!".

"Hab einen geilen Club ausfindig gemacht! Den größten Club in Berlin und das Publikum ist eher in unserem Alter. Hab schon zwei Tickets bestellt!" erklärte ich.

Was Anna jedoch noch nicht wusste, dass dieser Club auch bekannt für ausgesprochen versaute Gäste war und dass das Motto am heutigen Abend 'Mittelalterlicher Abend' lautete. Aber das würde sie schon noch erfahren!

Nach einer Pause des Schweigens, fragte ich Anna "Wenn ich wieder mit Marina zusammen wäre, also ich meine ab Dezember. Was wird dann aus uns?".

Anna antwortete "Keine Ahnung! Werden wir ja dann sehen!".

Anna und ich bezogen unser Hotelzimmer. Anna duschte zuerst und machte sich für den Abend fertig. Ich legte ihr aufs Bett ein Kleid im Mittelalterlichen Stil aus Leine.

"Was ist das?" fragte sie.

"Dein Kleid für heute Abend! Zieh es bitte an. BH und Slip brauchst du nicht!" antwortete ich.

Dann ging ich duschen und als ich eine zerrissene Jeans und ein Leinenhemd anzog, schaute mich Anna fragend an.

"Das Motto heute Abend heißt Mittelalter! Ich finde wir sehen gut aus!" lachte ich.

"Jetzt bin ich aber wirklich neugierig auf was ich mich da eingelassen habe!" grinste Anna.

Ich fuhr mit Anna zu dem Swingerclub der etwas außerhalb der Stadt lag. Der Club war in einem alten und umgebauten Gutshof, der die Ähnlichkeit einer Burg hatte.

Ich parkte mein Auto und dann gingen wir zu dem großen Eingangstor. Dort empfing uns eine Frau und strich uns auf der Gästeliste aus.

"Das sind deine Ficktaler! 4 Stück. Jeweils für blasen, wichsen, Anal und Muschi ficken! Du kannst die Frauen jeweils bezahlen! Und für dich hübsche Maid gibts ein Säckchen. Wenn du jeweils einen Taler gesammelt hast, kannst du um Mitternacht auf dem Marktplatz deinen Preis abholen!" erklärte sie uns.

"Das klingt ja schon mal aufregend! Dann werden wir mal schauen, dass du die vier Taler auch bekommst! Aber wir erweitern das Spiel! Ich sage dir von wem du die Taler bekommen sollst!" sagte ich Anna. Anna war einverstanden damit.

Wir gingen in den großen Garten des Hofs und dort war auch der Marktplatz mit einer Bühne auf der ein Thron stand. Gegenüber der Bühne war ein Pranger in dem eine reifere Frau gefesselt war und von ihrem Mann angepriesen wurde.

"Kommt her und fickt sie! Sie muss bestraft werden! Fickt sie wie ihr wollt!". Ein dicker Typ fickte sie bereits von hinten und fünf weitere Männer standen hinter ihm und warteten darauf, bis sie an der Reihe waren. "Die Arme! Die glüht ja danach!" sagte Anna scherzhaft.

"Willst du dich anstellen?" fragte Anna.

"Nee, jetzt wollen wir dich erstmal einen Taler verdienen lassen!" grinste ich und ging mit ihr in den Saal des Gutshofes. Dort gab es eine Bar und Sitzgelegenheiten auf denen die Swinger Kontakte knüpften und sich vergnügten.

Ein Mann stand mit steifem Schwanz an der Bar und bot seine Taler an. Sein Schwanz war groß gewachsen und einsatzbereit. "Willst du dir einen Taler verdienen? Ich hab noch einen Wichstaler!" sprach er Anna an. Ich mischte mich in das Gespräch ein "Du willst ihr deinen Taler für einen Handjob geben? Das ist Ok. Sie gehört dir, aber sie macht es dir hier vor allen Leuten!".

Anna schaute mich entgeistert an.

"Und? Willst du dass sie dich zum abspritzen bringt?" fragte ich nach.

"Ok!" antwortete er.

Ich forderte Anna auf, seinen Schwanz zu wichsen. Anna stand vor ihm und begann ihm die Latte zu hobeln. "Steh neben ihn. Jeder soll es sehen können!" wies ich sie an. Anna gehorchte und stand jetzt neben ihm. Anna wichste seine Latte und er saß auf dem Barhocker und genoss ihre flinke Hand.

Anna benötigte nicht lange, bis er seine Wichse in das Kondom jagte. Anna hielt die Hand auf und sagte "Dein Taler bitte!". Er gab ihn ihr und dann verabschiedeten wir uns von ihm.

"Sehr gut. Du hast schon den ersten Taler! Dann wollen wir dich um einen weiteren Taler bereichern!" sagte ich lächelnd.

Wir schlenderten durch den Swingerclub und sahen uns die teilweise besetzten Räume an. Wir schauten uns die Swinger beim ficken, wichsen und blasen an, aber für den nächsten Taler wollte ich etwas besonderes für Anna.

Ein junges Paar stand schüchtern vor einem Raum und schaute einem Gangbang zu. "Ich will, dass er dich in den Arsch fickt! Sprech ihn an und überzeuge ihn, dass du den Arschfick-Taler verdient hast!".

"Das macht der nie und nimmer! Die Zwei sind viel zu schüchtern!" sagte Anna.

"Das ist die Herausforderung!" antwortete ich.

Anna ging auf die Beiden zu "Hallo. Sag mal, hast du was dagegen, wenn mich dein Freund in den Arsch fickt oder hast den Taler schon ausgegeben?".

"Ähm nein, hab noch alle Taler!" antwortete er und schaute seine hübsche Freundin dabei an.

"Du hast doch nichts dagegen? Oder?" fragte Anna seine Freundin. Bevor sie antworten konnte, erklärte ihr Anna "Das ist nämlich so, mein Freund schaut so gerne zu wenn ich Anal gefickt werde und hat deinen Freund für mich ausgesucht! Vielleicht gibt er dir ja auch einen Taler wenn du Lust hast. Schließlich sind wir deshalb ja auch alle hier!".

Die Beiden schauten sich fragend an und dann sagte er "Darf ich? Du kannst ja mit ihm!".

Seine Freundin musterte mich und sagte "Wenn du willst, kannst mit ihr aber ich will nicht mit ihm!".

Anna grinste mich genugtuend an und sagte "Na dann kommt. Wir suchen uns ein Zimmer!".

Wir alle folgten Anna, die schnell ein leeres Zimmer gefunden hatte.

Sie verschloss die Tür, zog ihr Kleid aus und kniete sich hin "Na los! Jetzt bist du dran!".

Er öffnete seine Hose und wichste sich seinen Schwanz steif. Dann rollte er ein Gummi über seinen Schwanz und ich reichte ihm Gleitgel.

Schüchtern und unbeholfen drückte er seinen Schwanz in Anna's Arsch. Anna schaute mich die ganze Zeit an, aber gestöhnt hatte sie während ihres Arschficks nicht.

Leider erwies sich der schüchterne Bursche als schlechter Arschficker und hatte nach ein paar Minuten einen schlaffen Schwanz.

"Sorry, es geht nicht!" sagte er enttäuscht von sich und gab Anna den Arschfick-Taler.

"Das war wohl ein Reinfall, aber wenigstens hast den Taler!" grinste ich als wir die Beiden im Zimmer zurückgelassen hatten.

"Willst du denn nicht auch mal einen Taler investieren? Aber denk dran, die jungen Frauen stehen wohl nicht auf dich!" grinste Anna spöttisch.

"Ha ha ha! Die war einfach zu schüchtern und er war wohl auch nicht so geil auf dich, sonst hätte er wohl keinen Durchhänger gehabt!" konterte ich grinsend.

Ich schaute auf meine Uhr und sagte "Wir haben nur 1 1/2 Stunden! Wir müssen Gas geben, sonst schaffst du das nicht mit den 4 Talern!".

Anna und ich gingen zu dem Raum, der als Burgverließ dekoriert war.

Ein Mann in einem Hofnarren-Kostüm führte ein paar neugierigen Zuschauer vor, wie er seine Frau auspeitschte.

"Wie siehts aus? Willst du dem Hofnarr nicht einen blasen?".

Ohne dass ich weitere Worte verlor, kniete sie sich vor ihn und sagte "Für einen Taler befriedige ich dich mit meinem Mund!". Er schaute zu ihr hinab und antwortete "Ich habe keinen Taler mehr!".

Anna stand enttäuscht auf und fragte mich "Und was jetzt?".

"Biete dich den Zuschauern an!" befahl ich ihr.

"Wem darf ich für einen Taler den Schwanz aussaugen!" rief sie in die Runde.

Eine Frau rief "Hier, mein Mann hat noch einen Blase-Taler! Komm her!". Anna und ich schauten ihren Mann an. Ein dicklicher Mann mit lichtem Haar war Anna's Zahlmeister. "Na los! Verdien dir den Taler!". Ich ging mit Anna mit und stellte mich neben sie. Er packte seinen steifen Minischwanz aus und hielt in Anna zum blasen hin.

Anna stülpte ihm ein Kondom über und lutschte den kleinen Schwanz.

"Na los Peter, spritz ab!" sagte seine Frau sehr forsch "Meinst du sie hat ewig Lust deinen Schwanz zu blasen!".

"Ja, ich komm ja gleich!" keuchte er und dann atmete er tief durch und hatte abgespritzt. "Jetzt gib ihr den Taler!" forderte ihn seine Frau auf.

Als Anna und ich mit einem weiteren Taler das Burgverließ verlassen hatte, sagte Anna "Der arme Kerl! Der wird ja total unterdrückt von seiner Frau!".

"Vielleicht will er das ja so!?" antwortete ich und schaute auf die Uhr.

"Noch eine Dreiviertelstunde bis 0 Uhr! Wir brauchen jetzt dringend noch einen der dich geil fickt!" erklärte ich.

"Und wie willst herausfinden, wer gut fickt?".

Ich grinste und zeigte ihr meine 4 Taler "Ich weiß wie man geil fickt!".

Anna lachte und nahm meine Hand "Na dann los!".

Anna suchte diesmal kein leeres Zimmer aus, sondern bevorzugte den Fick in der Menge.

Anna und ich fummelten und knutschten. In Mitten einer Gangbang-Gruppe fickten wir miteinander und genossen die neugierigen Blicke.

Kurz vor 0 Uhr hatte ich abgespritzt und forderte Anna auf, schnell auf den Marktplatz mitzukommen um ihren Preis für Ihre 4 Taler zu erhalten.

Kurz nach Mitternacht wurde der König und seine Gefolge angekündigt und die Damen mit 4 Talern durften hervortreten. Als ich die Damen grob zählte, kam ich auf ca. 25.

"Weibsvolk! Verneigt euch vor King Kong und seinem Gefolge!" hieß es und die Damen verneigten sich. Dann kam King Kong und 5 durchtrainierte Typen mit steifen Schwänze auf die Bühne. King Kong war mit einem Umhang bekleidet und sein Gesicht unter einer Kapuze versteckt.

"Ihr könnt aufstehen, Weibsvolk!" rief King Kong "Ihr habt es euch verdient mit mir und meinem Gefolge euch vergnügen zu dürfen!".

Dann riss sich King Kong sein Gewand vom Leib und ein großer Jubel brach aus. King Kong hatte zurecht seinen Namen. Ein dunkelhäutiges Muskelpaket und ein Schwanz der gut 25 cm Länge hatte und bestimmt doppelt so dick wie meiner war entblößte sich vor den Lustdienerinnen.

Anna schaute zu mir und lächelte begeistert. Ich zwinkerte ihr zu und dann folgte sie King Kong und seinem Gefolge.

Als sich die Versammlung auflöste ging ich ebenso um zu sehen wo ich mich noch vergnügen könnte.

Fortsetzung folgt!

indiancode

Eine echt interessante Party ... da wäre ich auch gern mal ...

ckif

Sehr geil.

Im mittelalter ist was los

Kurti5

was für ein geiles Erlebniss bin gespannt was da noch so passiert.

Purz

Die Geschichte ist der Absolute Hammer!

Ich habe alle Teile hintereinander verschlungen.

Selten habe ich hier jemanden so gut schreiben gesehen!

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