Verliebt
Am Samstagmorgen beim Frühstück, sagte ich "Letzter Tag heute Mädels! Morgen früh um 10 Uhr geht schon der Flieger! Genießt den letzten Tag!".
"Ach nö, das war viel zu kurz. Ich würde noch so gerne ein paar Tage bleiben!" sagte Anke traurig.
"Dann buch doch den Rückflug um und bleib noch ein paar Tage. Das mit dem Club schaffe ich auch mal alleine!" schlug Marina vor.
"Alleine ist es mir zu langweilig!" antwortete Anke traurig.
"Mark, du könntest doch mit ihr hier bleiben, oder hast du Termine?" schlug Marina vor.
"Nee, im Winter geht nicht viel auf den Baustellen! Zeit hätte ich!" antwortete ich.
"Stört es dich nicht, wenn ich mit deinem Freund allein hier bin?" fragte Anke vorsichtig.
Marina lachte und antwortete "Ob du hier oder zuhause mit im fickst, ist das Gleiche. Und du weißt, Lust ja! Liebe nein!".
Anke antwortete lächelnd "Das ist Ehrensache! Verlieb dich nie in einen vergebenen Mann!".
Anke und ich buchten unsere Flüge von Sonntag auf Mittwoch um und hatten dann ausreichend Zeit, die Insel zu erkunden und zu ficken.
Dafür wollte ich aber den letzten Tag mit Marina alleine verbringen und wir fuhren mit dem Auto an den einsamen Strand den uns Elena einmal gezeigt hatte.
Wir parkten das Auto und schlenderten Hand in Hand über den Trampelpfad durch den Palmenwald zu dem einsamen Strand.
"Sieht so aus, als sind wir nicht ganz allein!" stellte Marina fest.
"Egal! Das stört uns nicht!" grinste ich.
Wir zogen unsere Klamotten aus und legten uns an den Rand des Palmenwaldes. Am Strand lagen noch weitere 5 Paare, die sich nackt sonnten.
"Der hat doch ne Latte da drüben!" sagte Marina amüsiert und zeigte auf ihn mit dem Finger.
"Stimmt! Der hat ne Latte!" antwortete ich.
Jedoch spielte nur er selbst etwas an sich herum und seine Frau genoss lieber die Sonne.
Marina und ich küssten und streichelten uns. Wir redeten über uns und unsere Liebe. Mein Schwanz war zwar schon etwas angewachsen, war aber immernoch in der Kategorie 'schlaff' einzuordnen.
Wir hatten im Moment auch noch nicht die Absicht zu ficken, sondern die Zweisamkeit intensiv zu genießen.
Wir berührten zwar immer wieder unsere erogene Zonen, aber der Kuschelfaktor stand erstmal im Mittelpunkt.
"Ich liebe dich Mark! Ich bin sehr glücklich!".
"Ich dich auch!" antwortete ich und küsste ihre Brustwarzen.
"Das mit Anke ist doch wirklich Ok für dich?" fragte ich.
"Natürlich. Oder muss ich mir Sorgen machen?" fragte Marina.
"Nein, ich liebe nur dich!" antwortete ich und küsste sie.
"Und was wirst mit ihr machen?" wollte Marina wissen.
"Keine Ahnung? Die Insel anschauen und sie in die Welt des öffentlichen Ficken einweihen!" grinste ich.
"Ich bin mir sicher, dass die was einfällt!" antwortete Marina und streichelte meine Wange.
Ich begann Marina's Fotze zu streicheln und sie heiß zu machen. Langsam massierte ich ihren Kitzler und Marina stöhnte leise. Es interessierte uns nicht, ob uns jemand beobachtet oder nicht. Wir hatten einfach nur Lust uns zu lieben.
Marina massierte meinen Schwanz steif und setzte sich auf ihn. Langsam bewegte sie ihr Becken hin und her um sich und mich zu stimulieren.
Wir fickten unendlich lange in dieser Stellung und küssten uns dabei. Ob uns jemand zusah, wussten wir nicht und es war uns auch egal.
Verliebt und glücklich, genossen wir unseren ausgiebigen Fick. Marina spritzte bei ihrem ersten Orgasmus nicht ab und auch ihr zweiter Höhepunkt verlief ohne Saftspritzer.
Nach gut einer Stunde war ich dann soweit und spritzte meinen Liebessaft in ihre Fotze.
Marina lächelte als ich gekommen war und sagte "Das war sehr schön! Ich liebe dich!".
"Ich liebe dich auch!" sagte ich leise.
Wir verbrachten den Rest des Nachmittags mit baden und Sonne tanken, mit Gesprächen und schmusen und gegen 16 Uhr gingen wir und fuhren zurück zur Finca.
Dort trafen wir Dasha, Leonie und Anke, die den Nachmittag am Pool verbracht hatten und uns erzählten, dass sie nicht nur ein mal miteinander gefickt hatten.
Fortsetzung folgt!