Junggesellinnenabschied
Als Birgit mich ein paar Tage später anrief, erklärte sie mir, dass ich eine Anfrage für einen Junggesellinnenabschied hatte. "Traust du dir das zu?" fragte mich Birgit. "Was soll ich da machen? Strippen? Das kann ich nicht!" zweifelte ich. "Nein, die Mädels suchen etwas zum vernaschen!" antwortete sie. "Wieviele sind denn das? Ich kann doch nicht alle befriedigen?" antwortete ich. "Keine Ahnung. Das wirst schon sehen dann. Vielleicht musst auch mitbringen der Braut ran!" sagte Birgit. Ich sagte zu und Birgit schickte mir eine Email. Beschrieben war sehr wenig über den Auftrag, nur das Bild der Dame war informativ. Sie war hübsch und maximal 22 Jahre alt. Sie schrieb, dass sie die Trauzeugin war und für die Party einen potenten Mann suchten. Ich rief sie an und sie erzählte mir von dem Abend am kommenden Samstag. Sie meinte, dass sie noch keine genaue Vorstellung von dem Abend hatte und es würde sich dann einfach ergeben.
Punkt 20 Uhr stand ich an der Tür des Wochenendhauses, das mitten in der Pampa lag. Ich klopfte und Carolin, die Auftragsgeberin öffnete die Tür. "Hi. Komm rein! Aber sei leise. Anke weiß noch nichts von dir. Carolin führte mich in eine Abstellkammer und sagte "Warte hier! Ich hol dich dann! Zieh dich bitte aus. Kondome habe ich genügend!". Ich zog mich aus und wartete bis sie mich abholen würde. Es vergingen 20 Minuten, bis Carolin mich abholte. "Sei leise! Ok!", sagte sie und ich nickte. "Wow. Heißer Body!" sagte sie noch lächelnd und dann ging es los. Als ich den Raum betrat, musterten mich mindestens 10 Augenpaare. Die Mädels trugen alle ein Tshirt von einem Reitverein und der Aufschritt 'Frau sucht Mann mit Pferdeschwanz. Frisur egal!'. Anke, die Braut saß auf einem Stuhl, gefesselt und die Augen verbunden. Sie trug ein Tshirt des Reitvereins und dem Aufdruck 'Mann mit Pferdeschwanz gefunden!'. Carolin positionierte mich direkt vor Anke und forderte mich mit einer Handbewegung, meinen Schwanz steif zu machen. Es war still im Raum und während ich ihn hart wichste schaute ich mir die Damen genau an. Sie grinsten und unterdrückten Gekicher, aber sie waren auch neugierig auf mich. Als mein Schwanz steif war, stellte sich Carolin hinter Anke, löste die Augenbinde und schrie "Hier ist dein Pferdeschwanz!". Alle kreischten, lachten und applaudierten. Anke saß erstaunt auf ihrem Stuhl und schrie "Ihr Schweine!". Daraufhin lachten alle noch mehr. "Liebe Anke, unser Geschenk für dich heißt Mark. Er soll ein wahrer Hengst sein! Ein letztes Mal, bevor du dein Zaumzeug umgelegt bekommst, darfst du dich amüsieren!", erklärte Carolin hochoffiziell. "Das mach ich nicht! Wenn das Rainer erfährt!" sagte Anke ernst. "Alles bleibt in diesem Haus! Niemand erfährt was!" beruhigte sie Carolin. Anke war noch immer nicht überzeugt und deshalb, rief Carolin in die Runde "Wollt ihr ihn warm Blasen?". Die Meute jubelte. "Du siehst! Mitgegangen, mitgefangen!", sagte Carolin zu Anke. Carolin gab mir ein Kondom und dann sollte ich die Runde machen und jeder meinen Schwanz zur Verfügung stellen.
Die erste Bläserin war eine Frau Ende 40. Unter tosendem Applaus lutschte sie meinen Schwanz. So machte ich die Runde bis Carolin dran war. Sie lutschte meinen Schwanz direkt vor Anke's Augen. "So Schwesterchen. Jetzt bist du dran! Nimm ihn dir und lass dich ein letztes Mal so richtig geil ficken!" sagte Carolin. Ich war fast schon schockiert. Sie waren Geschwister, wie geil ist dass denn, schoss es mir durch den Kopf. Zaghaft öffnete Anke ihren Mund und ließ meinen Schwanz in ihren Mund. Dann umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz und ich bewegte mich um ihre Maulfotze zu ficken. Jetzt jubelte die Meute wieder und ein Chor stimmte sich ein "Bumsen, bumsen, bumsen, .......,.....". Ich war gespannt, was Anke jetzt sagen würde. "Ok, aber nicht vor euch. Wenn dann, oben im Schlafzimmer!", sagte Anke. Die Meute stimmte zu und Carolin löste Anke's Fesseln. "Ok, oben! Aber du bringst das Kondom mit. Damit wir wissen ob du es wirklich getan hast." forderte Carolin. Anke hatte ein hübsches Gesicht. Als ich ihr folgte musterte ich ihren Po. Er war breiter als ihre Schultern, sah aber in der Jeans sexy aus. Im Schlafzimmer sagte ich "Du musst das nicht machen! Ich kann auch onanieren und in das Kondom spritzen!". "Und dann? Dann glauben die trotzdem, dass wir es getan haben. Dann kann ich auch mit dir Sex haben!", sagte Anke. "Wie du meinst! Wie willst du es machen?" fragte ich. "Das überlass ich dir!" antwortete Anke. Mein Schwanz war inzwischen schlaff geworden und brauchte wieder Zuneigung. "Dann blas ihn mir erstmal hart!" sagte ich ihr. Anke zögerte nicht lange, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn in ihren Mund. Anke könnte wirklich gut blasen! Obwohl mein Schwanz zuvor von einer Horde geiler Frauen gelutscht wurde, war Anke's Blowjob der Beste. Schnell schaffte sie es ihn steif zu machen und ich sagte "Ich bin jetzt bereit!". Anke zog ihre Jeans und ihren Slip aus. Ihr Oberteil ließ sie an. Sie legte sich aufs Bett und sagte "Na dann, zeig mal was du kannst!". Mit Leidenschaft hatte das wohl wenig zu tun, aber das war mir egal. Schließlich wollte ich ja keine Liebe, sondern das unterschiedliche Sexverhalten der Frauen erfahren. Ich legte mich neben Anke und fasste ihr an die Möse um sie etwas aufzugeilen. Dabei stellte ich fest, dass sie kaum feucht war. Ich fragte "Erregt es dich eher am Kitzler oder von innen?". "Von innen! Hast du Gleitcreme dabei. Ich werde nicht so feucht!" teilte sie mir mit. "Achso. Nee hab keines dabei!" antwortete ich. Ich versuchte mit einem Finger einzudringen, aber es war mühsam. "Weißt du was, wir sagen einfach dass ich keinen hoch bekommen habe! Dann bin ich der Versager!" schlug ich vor. Anke war begeistert und sagte "Ja, das ist eine gute Idee!". Anke zog sich sofort an und dann gingen wir zur Party zurück. "Sorry Mädels! Ich krieg einfach keinen hoch!" verkündigte ich. "Buhhhh!" kreischten und lachten die Mädels spöttisch. Eine rief "Dann gibt's aber auch kein Geld!". Ich war einverstanden. Carolin ging mit mir zurück in die Abstellkammer "Das glaub ich dir nicht! Sie wollte nicht, oder?". Carolin fasste mir an den Schwanz und begann ihn zu reiben. Ich wollte sie davon abhalten, aber trotz ihres jungen Alters, war sie sehr selbstbewusst und sagte "Ich bezahle, also will ich auch was davon haben!". Mein Schwanz richtete sich schnell auf und dann sagte sie "Aha, du hast also keinen Ständer bekommen?". Dann hörte sie auf ihn zu wichsen, holte Geld aus ihrer Tasche und sagte "Hier. Dein Geld. Wir treffen uns morgen um 14 Uhr. Ich warte hier auf dich!". "Ok. Ich bin da!" antwortete ich. Dann ging ich und fuhr wieder nachhause. Während der Fahrt dachte ich an Carolin. Ein junges geiles Luder, dass ihrer verlobten Schwester einen Callboy engagierte und jetzt selbst meine Dienste in Anspruch nehmen wollte.
Am nächsten Tag fuhr ich erneut fast 100 km um zu dem Wochenendhaus zu fahren. Als ich das Haus erreichte, stand nur noch ein Auto im Hof. Das müsste Carolin's Auto sein, überlegte ich. Es war sonnig und fast 30 Grad warm. Ich trug kurze Hosen und ein Tshirt und außerdem hatte ich mein Tasche mit Sexspielzeugen dabei. Ich klingelte an der Tür. Carolin öffnete die Tür. Sie trug einen BH, der kleine Titten bedeckte. Außerdem trug sie eine kurze Hose und Flipflops. "Hallo!" begrüßte sie mich. Sie war jedoch gar nicht mehr so selbstbewusst wie am Abend zuvor. Vermutlich war sie nervös und unsicher. "Hi Carolin! Nettes Outfit!" lächelte ich. "Was willst du machen? Hast du bestimmte Wünsche?" fragte ich. "Weiß nicht? Was macht man da denn so? Ich hab noch nie mit einem Callboy!" antwortete sie schüchtern. "Alles ist möglich! Was du willst! Oder du willst dich auf was Neues einlassen und ich gebe den Ton an!" schlug ich ihr vor. "Ja, das ist gut! Mach einfach was du meinst!" antwortete sie. "Ok!" sagte ich und schaute mich im Wohnzimmer um. Ich sah eine Terrassentür und ging darauf zu. Ich blickte durch die Scheibe in einen großen Garten der mit einer Hecke umgeben war. "Wir gehen nach draußen!" sagte ich und öffnete die Tür. Carolin folgte mir in den Garten und fragte "Hier? Hier im Garten?". Ich grinste "Ja! Genau hier! Bist du bereit? Lass dich einfach gehen!". Carolin nickte. Ich ging mit ihr zu einem Baum "Stell dich hier her!". Ich holte aus meiner Tasche ein Seil und fesselte sie mit dem Rücken an den Baumstamm. "Keine Angst!" flüsterte ich ihr ins Ohr "Lass geschehen, was geschieht!". Carolin nickte.
An der Hauswand sah ich einen Wasserhahn und einen Gartenschlauch. Ich holte ihn und zog den Schlauch bis zu Carolin. Ich öffnete ihre Hose. Dann regulierte ich die Brause, dass ein nicht zu harter Wasserstrahl herausspritzte. Ich fuhr mit der Brause in ihre Hose und unter ihren Slip, direkt an ihre Muschi. Sofort robbte das Wasser an ihren Beinen entlang. Der Wasserstrahl stimulierte ihre Muschi. Ich stand vor ihr und betrachtete sie und mein Wasser-Stimulierungs-Spielzeug. Carolin atmete schon intensiver. "Du hast dich doch bestimmt unter der Dusche schon einmal mit der Wasserbrause verwöhnt, oder?" fragte ich. Sie nickte. Ich lächelte und sagte "Das hat bestimmt schon jeder mal ausprobiert! Bist du dabei gekommen?". Sie antwortete "Nein!". "Ich weiß auch warum! Menschen halten die Geilheit nicht lange aus und helfen mit der Hand nach! Das hast du bestimmt auch so gemacht!". Carolin bestätigte dies. "Wichst du oft?" fragte ich sie. Carolin nickte. Ich lächelte und sagte "Wichsen ist schön! Das lieben alle!". Ich holte mir einen Stuhl, zog mich aus und setzte mich vor sie hin und ließ das Wasser seine Arbeit verrichten. Mein Schwanz wuchs langsam und ohne Berührung zu einer Latte heran. Carolin schaute mich immer wieder an und atmete immer intensiver. "Ich glaube dass du es diesmal schaffst! Konzentriere dich auf deine Fotze!" sagte ich mit geiler Stimme. "Dein Anblick erregt mich! Siehst du wie steif er ist! Das kommt nur davon, weil du so geil bist!" ergänzte ich. Plötzlich wurde Carolin's Stöhnen immer lauter. "Jaaa, du schaffst es!" motivierte ich sie weiter. "Ja ja oh jaaaa. Ich schaff es! Ich kommmmmeeeee!" keuchte Carolin. Sie atmete angestrengt und von ihrem Orgasmus überwältigt. Ich ließ den Wasserstrahl weiter ihre Muschi massieren und beobachtete Carolin's krampfhaften Gesichtsausdruck. "Jetzt kommt der Punkt, wo du eine Pause brauchen würdest und die Reizung unangenehm wird, stimmt's?" fragte ich. "Jaaa, dreh das Wasser bitte an!" jammerte sie. Langsam erhob ich mich von meinem Stuhl und nahm die Brause aus ihrem Slip. Ihre Beine, ihr Slip und ihre Hose waren triefend nass. Ich nahm den Schlauch und spritzte mit dem Wasserstrahl direkt auf meine Eichel. Das Gefühl war intensiv und fast zu stark. Mein Schwanz begann zu zappeln, als wolle er dem Wasserstrahl ausweichen und dennoch sagte ich "Mmmh. Ist das geil!". Dann drehte ich das Wasser ab und fragte "Wie hat es dir gefallen?". Carolin antwortete "Es war geil! Ein sehr intensiver und heftiger Orgasmus!". "Jeder Orgasmus ist anders!" erklärte ich ihr. Dann holte ich aus meiner Tasche einen Knebelball. "Weißt du was das ist?" fragte ich. Carolin nickte unsicher. Dann holte ich Nippelklemmen. "Und das?" fragte ich. "Kann es mir schon denken!" antwortete sie. Ich knebelte ihren Mund und sagte lächelnd "Jetzt bist du sprachlos, was!?". Ich öffnete ihren BH und zog ihn soweit es ging nach unten im ihre Titten zu sehen. "Wow. Die sind süß! Klein, spitz und fest. Deine Nippel sind sehr schön. Und so schön hart! Ich mag kleine Titten sehr!" hauchte ich ihr zu. Carolin hatte die Augen weit aufgerissen als die Klemmen an ihren Nippeln zwickten und sich festbissen. "Das tut einen Moment weh und dann ist es nur noch geil!" erklärte ich ihr. Dann ging ich ins Haus und holte ihr Handy, dass ich vorher auf dem Tisch liegen sah. "Ich mach ein paar Erinnerungsfotos für dich!" erklärte ich und lichtete sie mehrmals an. "Jetzt möchte ich mal deine Fotze sehen! Ich darf doch, oder?" fragte ich. Carolin nickte entschlossen. Ich zog ihre nassen Sachen aus und betrachtete ihre rasierte Fotze. "Sehr lecker! Dürften deine Fotze schon viele ficken?" fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. Ich fragte "Wie viele? Einer, Zwei, Drei..?". Bei Drei nickte sie. "Wow, dann bin ich wohl die Nummer Vier! Warum wolltest du das ich heute hierher komme?" fragte ich. Carolin konnte nicht antworten und nuschelte etwas. Ich fragte "Weil dich das Verbotene geil macht?". Carolin nickte. Ich lächelte sie an und sagte "Weißt du warum ich als Callboy arbeite? Weil ich es faszinierend finde, wie unterschiedlich die Lüste der Frauen sind.". Dann küsste ich ihren Bauchnabel und sagte "Jetzt werde ich dich mit meinen Händen befriedigen! Ich mache diesen Job auch, weil ich es liebe Frauen beim Orgasmus zu sehen!". Ich stand vor ihr und eine Hand massierte ihre rechte Brust und mit der anderen Hand geleitete ich zwischen ihre Beine. "Wow. Wie erregt du bist! Das ist kein Wasser, das ist dein eigener Saft!" flüsterte ich ihr ins Ohr. Diese Aussage erregte sie noch mehr und ihre Augen signalisierten mir wie geil sie war . Zwei Finger drängen in ihre feuchte Fotze und begannen sie zu ficken. "Jaaaaa, das gefällt dir! Mmmmhhhh, du bist so nass!" sagte ich leise und stimulierte sie immer schneller. Carolin's stöhnen war durch den Knebelball kaum verständlich aber dennoch wusste ich das es ihr gefiel. Ich fickte sie immer schneller und schneller. Carolin atmete schwerfällig durch die Nase. "Jaaaa, komm jetzt. Lass mich sehen wie du kommst!" sagte ich wild und entschlossen. Jetzt war es soweit, ihre Augen kniff sie zusammen, ihre Wangen zuckten, jeder Muskel ihres Körpers spannte sich an, Gänsehaut überzog ihren Körper und durch ihre Nase saugte die notwendigen Sauerstoff ein und stieß verbrauchte Luft aus. Als sie sich beruhigte, hörte ich auf sie zu Fingern und streifte ihren Fotzensaft auf ihre Wangen. Dann küsste ich sie dort und sagte "Du schmeckst sehr gut und du siehst sehr sexy aus, wenn du einen Orgasmus bekommst". Ich konnte erkennen wie sie geschmeichelt lächelte und dann entfernte ich den Knebelball und die Nippelklemmen. "Das war, das war so unglaublich!" freute sie sich "Ich hätte nie geglaubt, dass ich sowas mit einem Callboy mal erleben würde!". Ich löste auch ihre Handfesseln und sagte "Das war's! Ich wünsch dir noch einen schönen Tag!" sagte ich und drehte mich um in der Hoffnung, dass sie mich zurückhalten würde. Ich war schon kurz vor der Terrassentür, da rief sie "Warte! Was Krieg ich für 100 Euro noch?". Ich blieb stehen, drehte mich um, ging zu ihr und sagte "Ich will kein Geld! Bezahl mich mit deiner Lust!". Carolin stand wie versteinert da und war völlig von den Socken, wegen meiner Aussage. "Wie meinst du das?" fragte sie nach. "Schlaf mit mir nur, wenn du mich nicht als bezahlbaren Ficker betrachtest!" antwortete ich. "Ja ja, natürlich. Klar. Ich will mit dir Sex, weil es das Beste ist, was ich bisher erlebt habe!" erklärte sie und ich empfand es als ehrliche Antwort. Ich zog ihr den BH aus und trug sie wie eine Braut über die Schwelle ins Haus. Ich trug sie nach oben ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Ich legte mich zu ihr und wir begannen uns wild zu küssen und zu streicheln. Sie massierte meinen Schwanz und ich ihre Fotze. Ich küsste ihre Spitzen Titten und ihren Nacken. Sie zog mich auf sich, öffnete ihre Beine und führte meinen Schwanz in ihre Fotze ein. Ich fickte sie als wäre sie meine Geliebte. Eine Geliebte, die ich heimlich in einem Wochenendhaus traf um unsere Lust auszuleben. Carolin's stöhnen klang so intensiv und hungrig nach Befriedigung. Es war lustvoller und leidenschaftlicher Sex. Carolin kam vor mir und ich hatte die Möglichkeit sie jetzt auch noch Anal zu ficken. Ich überlegte, soll ich, soll ich nicht, soll ich, soll ich nicht. Ich entschied mich für 'Carolin soll es entscheiden!'. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und bat sie in den Kniestand. Jedoch fickte ich sie nicht von hinten, sondern ließ meinen Zeigefinger von ihrem kleinen dunklen Arschlöchlein zu ihrer Fotze wandern und wieder zurück. Das machte ich mehrmals, bis sie nach hinten blickte und fragte "Hast du Gleitgel dabei?". Ich nickte und sprang nach unten im es zu holen. Dann steckte ich ihr meinen geschmierten Schwanz in den Arsch. "Ist das geil!" jubelte ich und freute mich, seit langer Zeit wieder einmal einen Arsch zu ficken. Ich brauchte keine 2 Minuten, bis ich so laut stöhnte und Carolin forderte "Ja komm jetzt!". Mit einem gewaltigen Urschrei und einem Kraftakt überwältigte mich mein Orgasmus und eine gewaltige Ladung Sperma flutete Carolin's Arschloch. Ich sackte erschöpft auf ihrem Rücken zusammen, ich zitterte und ringte nach Luft. "War das geil. Oh Mann, war das geil!" keuchte ich und ließ mich aufs Bett fallen. Carolin legte ihren Kopf auf meine Brust und sagte "Ich hatte noch nie zuvor Analsex! Aber ich muss sagen, es ist wirklich schön!". Ich lächelte sie an und sagte "Es war unglaublich schön mit dir!". Carolin stand ein paar Minuten später auf und sagte "Ich muss jetzt gehen, mein Freund wartet auf mich!". Es wunderte mich, dass sie mit mir geschlafen hatte obwohl sie einen Freund hatte und dennoch ehrte es mich.
Als ich wieder zuhause war, trug ich in mein Sex-Tagebuch ein: Anke: totaler Reinfall, trocken und ungeil.
Carolin: Schwester von Anke, Caro. 22 Jahre alt, geiler Körper, kleine Spitztitten, gefingert mit Nippelklemmen, mit Wasser befriedigt, erster Analverkehr, 3 Orgasmen. Mein Orgasmus: im Arsch gekommen. Mega-Orgasmus.
Fortsetzung folgt!