Nachdem ich nach unserem gemeinsamen Wochenende länger nichts mehr von Jens gehört habe, er kam weder ins Training noch reagierte er auf meine Nachrichten, wunderte es mich sehr, als er mir eine SMS schickte. Darin bat er mich, ihm bei der Suche nach einem Zimmer in Berlin zu helfen (er wusste, dass ich mich gut mit den gängigen Buchungsportalen auskenne). Also verabredeten wir uns für Freitagabend bei ihm.
Ich fuhr zu ihm ohne weitere Gedanken. Kurz nachdem ich an der Tür klingelte, öffnete Jens und bat mich herein. Er erzählte mir, dass er sturmfrei hätte, da seine Eltern über das Wochenende verreist sind und sein zwei Jahre älterer Bruder bis Sonntag bei seiner Freundin wäre.
Er bot mir was zu trinken an, dann gingen wir in sein Zimmer an den PC. Ich schaute mich interessiert um. Sein Zimmer war ein typisches Jugendzimmer mit einem französischen Bett.
Wir suchten eine Zeit lang nach geeigneten Unterkünften in Berlin. Nach etwa einer halben Stunde machten wir eine kurze Pause und er fragte mich, ob ich ein Bier wollte. Ich bejahte dies und er ging raus, um es zu holen. Ich setzte mich zwischenzeitlich wieder an den PC, um weiter zu schauen. Als die Tür aufging, kam Jens so wie Gott ihn schuf, also nackt, mit meinem Bier ins Zimmer. Und sein Luststab zeigte auch schon eine beachtliche Größe. Für einen Moment war ich sprach- und regungslos, da ich damit überhaupt nicht gerechnet habe. Er nutze diesen Moment, kam, nachdem er das Bier abgestellt hatte, zu mir, streichelte über meine Wange und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.
Nun war der Damm gebrochen. Ich dreht mich zu ihm um und er zog mir mein T-Shirt aus. Jens bedeckte meine Brust mit zahlreichen Küssen und wanderte dabei immer weiter nach unten. Mit seinen sanften Händen befühlte er meine Beule, öffnete die Hose und zog mir diese ebenfalls aus. Durch meine Shorts hindurch küsste er meinen Schwanz und befreite diesen endlich aus seinem Gefängnis.
Nun liebkoste er meinen Steifen und ich durfte ein geiles Blasen genießen. Kurz bevor ich vor dem Abschuss war, zog ich Jens zu mir und wir küssten uns. Danach durfte ich sein bestes Stück oral bearbeiten. Wir legten uns auf sein Bett und genossen die gegenseitigen Berührungen und Mundficks in der 69er Stellung.
Dann drehte Jens sich zu mir und fragte mich ganz vorsichtig, ob er mich ficken dürfte. Das habe er sich seit unserem Wochenende gewünscht, aber nie den Mut gehabt, mich zu fragen, da es das erste Mal für ihn war, einen anderen Kerl zu ficken. Diesen Wunsch konnte ich ihm natürlich nicht abschlagen und beantwortete seine Frage mit einem langen Kuss. Er bat mich, ihn etwas zu unterstützen, da er bisher noch keine Erfahrungen gesammelt hatte. Er holte Gleitgel und ein Kondom aus seinem Nachttisch und streifte sich das Kondom über. Danach rieb er meine Rosette und seinen Luststab mit Gleitgel ein. Ich merkte ihm an, dass er nervös und unsicher war, doch mit meiner Ruhe wurde er auch immer entspannter. Ich drehte mein Hinterteil ihm zu und ging auf alle vier. Er nahm seinen Finger und spielte an meinem Loch herum. Nachdem er es schaffte, in mich einzudringen wurde er mutiger und nahm einen zweiten, kurz danach einen dritten Finger dazu. Nachdem er mein Loch geweitet hatte, zog er seine Finger raus und ich spürte seine Eichel an meinem Hintereingang. Nach kurzen Druck drang er langsam in mich ein. Er stöhnte dabei sehr, was mich rallig machte. Als er komplett drin war, stoppte er einen kurzen Moment. Danach zog er seinen Schwanz fast komplett raus um danach wieder voll zuzustechen. Ein Wahnsinnsgefühl für mich. Und auch Jens genoss seinen ersten eigenen Fick mit einem Kerl.
Nach kurzer Zeit atmete Jens immer schneller und stieß immer härter zu. Dann merkte ich auch schon, wie sein Schwanz anfing zu zucken und er in einem lauten Schrei kam. Das war auch für mich zu viel und auch ich kam kurz danach und spritzte meine Sahne auf sein Bettlaken. Da er sehr erschöpft war, blieb er noch in mir drin und sank mit Küssen auf meinen Hals auf mich.
In diesem Moment ging seine Zimmertür auf und sein Bruder Lars stand plötzlich mit weit aufgerissenen Augen und Mund in seinem Zimmer....