Es war mal wieder soweit, ein Besuch im Pornokino wurde mal wieder notwendig. Mit anderen Worten gesagt, die Hoden hatte wieder ein guten Vorrat Sperma produziert und der musse raus.
Es war schon den ganzen Samstag Vormittag recht wuschig und der Schwanz spannt sich einige male in meiner Jeans. So kam mir der Gedanke wieder ein Besuch im Koni zu machen, unter der Dusche rasierte ich mir nochmals den Hodensack und die Region um das Poloch. Mir gefällt die glatte Haut in dem Bereich gut weil es sich so schön glatt anfühlt und besonders ein guter Kontakt zu den im Sack vorborgenen Hoden gibt. Natürlich hatte ich unter Dusche schon einen recht mächtigen Ständer doch der sollte noch nicht seinen Samen verspritzen.
Das Kino in der nächste Stadt, was ich besuchte kannte ich aus einigen vorher gemachten Besuchen bereits und so hatte ich ein gutes Gefühl um dort nicht durch meine eigene Hand abspritzen zu müssen. Es würde sich wohl Jemand finden welcher mir bei dem Druckabbau hilfreich Unterstützung geben würde. Paare oder gar eine Singefrau hatte ich dort noch nie gesehen, es hat sich wohl eher als Treff von Bi-Männer (wie ich) oder Schwulen entwickelt.
Nach kurzer Autofahrt von etwa 10 Minuten erreichte ich das Kino an einer Hauptstrasse gelegen, Parkplätze in der Nähe sind ohne Probleme zu finden. Also Parkuhr fütter und rein in das Gebäude, an der Kasse den Eintritt von 9,-- Euro bezahlt und ich durfte in die Kinoräume. Das ich dort nicht der Einzige Besucher war konnte ich direkt bei meinem ersten Schritt ins Kino erkennen, denn an den Kleiderhaken hingen zwei Jacken. Also war ich schon mal gespannt was für Personen noch dort waren und merkte bereits eine aufkommende Errektion in meiner Hose. Der erste Blick ging in den Raum wo sich eine Liegewiese und ein weiteres Sofa befinden, auf dem Sofa saß ein Mann so etwa um die 40, sportlich gekleidet und eine Hand im Schritt saß er dort.
Als nächstes gegab ich mich in dem Bereich mit den Gloryholes, dort hielt sich ein älterer Mann um die 55 Jahre auf und lief öfters umher, schaute in den Kabinen und machte seine Hose auf. Das habe ich zwar nicht gesehen, jedoch hörte ich seinen Gürtel klappern. Auf der einen Seite der Kabinen ist eine Sitzgelegenheit auf der ich mich erst mal setzte und mir durch die offene Kabinentür ein der Pornos abschauen konnte. Meine Sitzhöhe war gleich mit den angebrachten Löchern in den Kabinen und so konnte ich schon erkennen wenn sich jemand in die gegenüber liegende Kabine verschwand, dann wurd das Loch nämlich durch Schattenbildung dunkel oder man höre das verriegeln der Tür. So trat der Mann auch in die Kabine und ich höre wieder das klappern von seinem Gürtel und sah dann auch das er sch mit seinem Schwanz den Loch näherte. Irgendwie hatte ich eine Lust auf diesen Mann, daher blieb ich einfach sitzen und drückte mir meine Beule in der Jeans zurecht, hart war mein Lümmel schon geworden.
Es tauchte ein weitere älterer Mann auf der um die Kabinen schleichte, in guter Erinnerung hatte ich einen weiteren Ram mit großen Bildschirm und einem Sofa, dort schaute ich noch mal nach den was dort los sein könnte. Leider war der Raum leer, ich setzte mich auf das Sofa und fing ganz leicht an zu wichsen. Diese geile Spiel mit meinem Schwanz machte ich geschätzte 10 Minuten und ich war immer noch allein, daher ging wieder eine Runde durch die Rumlichkeiten und bemerkt das der erste Mann immer noch in Raum mit der Liegewiese war, jetzt jedoch war seine Hose runter gezogen und er spiele an seinen Eiern, dabei stand sein Schwanz bereits recht gut vom Körper ab. Eine kurze Zeit verweilte ich im Tütrahmen und fasst mir in den Schritt, dass solte en Signal sein. Evtuell wird es ja auch so gedeutet und angenommen. Von den zwei Älteren war nichts zu sehen, jedoch ware zwei Kabinen im Gloryhol bereich verschlossen und ich vermutete die Männer in den Kabinen. Erneut strebte ich den Raum mit dem großem Bildschirm an und setzte mich wieder auf das Sofa, nicht ohne vorher die Hose etwas öffnen und dem steifen Schwanz die Gelegenheit zu geben in der Welt zu schauen.
Es dauerte auch nicht lange bis ich Besuch erhielt, der Mann hatte meine Signale richtig gedeutet und war mir gefolgt. Er stand im Profil recht nahe am Bildschirm und durch das Licht konnte ch seinen erregten Penis gut erkennen, er zeigt ihn ohne Scheu und wichste sich mit langsamen Bewegungen seiner rechten Hand. Ich tat es ihm gleich und zog mir die Hose noch etwas tiefer damit er auch mein steifes erregtes Geschlechtsteil gut erkennen und betrachten konnt. Schließlich kan er auf mich zu und stellte ich breitbeinig über mich, ich hatte seinen Penis direkt vor mir. Erkannte eine schön geformte glänzende Eichel welche durch die zurück gestreife Vorhaut vollkommen frei lag. Seine Sack war rasiert und der Busch über der Peniswurzel kurz gestutzt. Die Hoden hingen noch recht locker hinab, der linke hing am tiefsten. Da ist glaube ich bei fast allen Männern so das einer der Eier immer tiefer hängt, auf gleicher Höhe befinden sie sich kaum.
Da mir sein steifes Glied, was ich um die 16 cm schätzte, gut gefiel griff ich mit einer Hand danach und begann es zu streicheln. Seine Eichel hatte durch Lusttropfen bereits ein gleitende Oberfläche erhalten und das wichsen flutschte nur so hin und her. Um etwas abwechselung ins Spiel zu bringen griff ich nach seinen Hoden und massierte auch in dem Bereich zwischen Hodensack und Anus, vermied aber die direkte Berührung von seinen Poloch. Er hatte sich auch mit meinem Ständer angefreundet und rieb ihm schön gleichmäßig. Da er immer noch reichlich natürliches Gleitmittel produzierte, die ich gelegendlich über seine Eichel verteilte, war sein Schwanz gut zu bearbeiten. Meine Wichsbewegungen fühte ich mit unterschiedlich härte aus, ich schon die Vorhaut mit leichten Druck nach vorn und beim zurück streifen wendete ich mehr Druck an und ließ die Eichel komplett frei werden. Es schien ihm zu gefallen denn er gab jetzt stönende Laute von sich und ich merkte das der Ständer immer härter wurde und evtl. sogar noch etwas dicker anschwoll. Seine Manipultion an meinen Glied war auch nicht ohne Wirkung, ich merke das es imme mehr pochte... Mein T-Shirt hatte ich in zwischen schon hoch geschoben um seiner Samenladung ein Platz um abspritzen zu bieten. Mich interessierte jetzt nur noch wie sein Schwanz wohl spritzen würde und ich verstärkte meine Bewegungen an seinen Schwanz den ich nun schneller und gleichmäßiger rieb bis ich merkte es geht ihm gleich einer ab. Seine Aktivitäten an meinen Penis hatte er gestoppt um das abspritzen besser zu erleben und da spritzte er bereits los, etwa 5 Schübe der Samenladung landete auf meiner Brust und sein Penis wurde langsam weicher und kleiner und er tat einen Schritt zurück, Erleichterung war ihm jetzt gegeben. Ich hatte noch nicht gespritzt, wollte aber auch meinen Druck oder Samenstau los werden. Daher bat ich ihn ober er mich noch zum Höhepunkt bringen wollte, es reichten wenige kurze harte Wichsbewegungen und mein Saft schoß aus aus der Eichel raus und landete auf meinen Bauch. Mit den Papiertüchern reinigte ich meinen Bauch bevor ich mich in WC begab um mich noch weiter zu säubern.
Zufrieden mit vermindertem Samendruck konnte ich so langsam wieder in die Richtung nach Hause fahren, zusätzlich hatte ich einen Schwanz zum abspritzen bringen dürfen was mir immer viel Spaß macht. Gerne fühle ich das harte aber auch weiche pochende Geschlechtsteil eines geilen Mannes in meinen Händen.