Besuch im Pornokino (Wahre Erlebnisse)
Neben einer weichen fraulichen Möse bin ich als Mann mit leichter Bi-Neigung auch nicht abgeneigt hin und wieder mal einen harten steifen Schwanz zu verwöhnen oder mich selbst von einen Mann zu verwöhnen lassen. Meinen ersten Kontakt mit Männer hatte abgesehen von jugendliche Schwanzvergleichen, im Alter von Mitte 20 als ich eine sexuelle Bekanntschaft mit einen etwas gleich altem Paar pflegte, diese Freundschaft dauerte etwas über ein Jahr bis sie abbrach.
Bei einen unserer Treffen waren wir zwei Männer noch auf dem Bett während der weibliche Part sich mal kurz ins Bad verschwunden war. Da fing Olaf an mich intim zu streicheln und nahm meinen wieder steif abstehenden Scwanz auch zärtlich in seinem Mund, es hat mir gefallen und ich machte auch keine Abwehrenden Geesten, so das er mich einfach zum Höhepunkt brachte. Seine Frau war inzwischen wieder ins Schlafzimmer zu uns auf das Bett gekommen und schaute zu. Sie fragte mich ob ich nicht auch Lust hätte ihren Mann zu verwöhnen, da mir seine Behandlungen doch gut gefallen hätten. Als ich noch etwas mit meiner Antwort zögerte, saß Olaf mit aufgepflanzter Lanze auf der Kante von Bett und wartete nur auch mich. Ablehnen und Nein sagen mochte ich nicht, so nahm ich mit recht nervös und zitterig sein Glied in die Hand und began mit leichten Bewegungen es auf und ab zu reiben, schaute gespannt zu wie die Eichel von der Vorhaut freigegeben wurde und wieder unter ihr verschwand. Irgendwann stülpte ich meinen Mund über seinen Steifen dessen Vorhaut ich jetzt stramm nach unten gezogen hielt, erstaunlich wie weich und zart sich die die rot-bläuliche pralle Eichel in meinem Mund anfühlte. Obwohl alles knallhart erregt und gespannt war, fühlte es sich unbeschreiblich zart an. Mir kam es so vor als ob dieser Penis, den ich nun mit meinem Mund und Händen bearbeitet, noch härter wurde und immer mehr anschwoll. Das Stöhnen von Olaf wurde immer lauter und er näherte sich dem erlösendem Höhepunkt, ich wichste den Samen aus seinen Schwanz und alles landete auf seinem Bauch. So erlebte ich meinen ersten Bi-Sex mit einen Mann, später zogen wir diese Spielart fast bei jedem Treffen in das Liebesspiel ein, Analverkehr unter uns Männern bliebt jedoch außen vor. So wurde ich zum Bi-Sex verführt und finde es jetzt, etwa 20 Jahre später, noch immer als eine geile Art der sexuellen Befriedigung.
Da es mir nach einer sexuellen Befriedigung gelüstete und ich als Single keine Lust hatte mir einfach wieder durch Selbstbefriedigung den angestauten Samen zu entledigen, begab ich mich am Samstag gegen die Mittagszet in ein Pornokino der nächsten Stadt. Dort war ich zuvor erst ein einziges Mal gewesen und fand es nicht so übel wie diese Kinos teilweise beschrieben werden. Es war sauber und roch auch nicht unangenehm, neben vier abschleißbaren Kabinen mit Loch in den Zwischenwänden zum einfachem Kontakt zu anderen Besuchern bot das Kino noch einen verwinkelten Gang an dessen Ende ein weiterer Raum mit zwei Sofa und größerem Bildschirm, auf dem natürlich ein Porno lief, lag. Von dort gelangte man noch in einen anderen Raum mit zwei Sesseln und einem Sofa. Bei meinem ersten Besuch hatte ich gleich die Gelegenheit zwei Männer zu beobchten, welche sich bis auf die Socken, total nackt im den Räumen bewegten. Irgendwann waren diese Männer dann auf dem Sofo damit beschäftigt sich gegenseitig zu wichen und zu blasen. Ich schaute damals nur zu und spielte mit geöffneter Hose an meinem Schwanz. Zu mehr hatte wohl nicht den Mut bzw. war etwas zu schüchtern.
Heute ging ich in das Kino um meinen Druck abzubauen und musste daher also ein wenig mutiger sein. Bei einen kleinen Rundgang konnte ich insgesamt drei Männer ausmachen, alle so um die 40/45 Jahre alt. Zwei liefen genau wie ich umher und einer saß mit herunter gezogener Hose auf dem Sofa und wichste sich seinen Schwanz während er auf dem Bildschirm den dort laufenden Film beobachtete. Im halbdunkel konnte ich wohl erkennen das er nicht schlecht von Mutter Natur ausgestattet war, seinen Schwanz, welcher schön steif war, schätzte ich auf ca. 18 / 19 cm. Nicht zu dick und seine Eichel war auch von Durchmesser her schmäler wie der Schaft. Er lief also fast spitz zu. Ich bin da etwas anders gebaut, mit meinen 15 cm im steifen Zustand, erregiert kommt meine ausgeprägte Eichel gut zur Geltung weil sie um einiges dicker ist als der Schaft mit seinen ca. 4 cm Durchmesser. Meine Eichel zeigt zum Schaft hin einen deutlich verdicken Rand. Ich setzte mich mit etwas Abstand auf das Sofa und holte mein Glied aus der Hose und began es zu streicheln, er blickte ab und zu in meine Richtung und ich schaute genau so zu wie er sich wichste, mehr passierte erst mal nicht. Nach einigen Minuten entschloß ich mich noch mal durch die Räume zu gehen, beim einpacken von meinem Steifen, stellte ich mich so ins Licht das er meinen Schwanz gut erkennen konnte. Mit reichlich ausgebeulter Hose drehte ich zwei Runden durch die Räumlichkeiten, entdeckte aber auch nichts was mich interessierte. Ein Mann saß vor den Kabinen und schien auf etwas zu warten, aber es war niemad in den Kabinen, so passierte in diesem Bereich nichts. Ich machte mich wieder auf den Weg in dem Raum wo ich vorher mit dem anderen Mann schon einen Blickkontakt hatte. Dort war er nicht mehr zu sehen, ich wagte mich einen Raum weiter und sah ihn dort auf dem Sofa liegend, jetzt war er vollkomen nackt und spielte an seinen Eiern rum. Auf meine Frage hin, ob dort noch ein Platz frei war, erhielt ich eine positive Antwort. So das ich meine Hose auszog und mich neben ihm setzte, fast gleichzeitig wanderte meine Hand zu seinem steifen Schwanz und er zu meinem. Wir wichsten und einge Zeit mit wechselhaftem Tempo, den so schnell wollen wir nicht spritzen, obwohl schon eine starke Erregung in unseren steifen Gliedern aufgebaut war. Da wir jetzt dicht neben einander saßen konnte ich seinen Schwanz deutlich betrachten, den behaarten und weichen Hodensack mit den zwei Eiern. Seinen leicht nach oben gebogenen Schwanz, der beschnitten war. Etwas konnte die Haut an seinem Schaft noch hin und her bewegt werden, also keine stramme Beschneidung. Es machte mir schon Spaß diesen Schwanz zu wichsen, da er auch sehr hart war und prachtvoll steif da stand. Irgendwann bekamen wir besuch von einen weiteren Mann der mit offender Hose und halbsteifen zu und gekommen war. Dieser Mann stellte sich rechts neben mich und faste mir sofort an meinen Steifen um die Vorhaut zurück zu streifen und ihn in den Mund zu nehemen, ein tolles Gefühl für mich. Dies konnte ich nich ganz lange durchhalten und spritzte meinn angestauten Samen ab. Der Mann welcher zu erst in dem Raum war, kniete sich nun zu meiner linken Seite auf dem Sofa und hielt den Bläser sein Glied entgegen, das sich jetzt über meinem Oberkörper befand. Nun hingen die Hoden recht tief und seinen Schwanz und das veranlasste mich die ausgiebig zu kneten und zu streicheln, dazu wurde er noch die das blasen von dem Dritten gereizt. Mir fiel auf das sich die Hoden immer weiter zum Körper hin zurück zogen und der Sack auch härter wurde, wie Mann es von dem Moment kurz vor dem Höhepunkt erlebt. Dann dauerte es auch nicht mehr lange und er spritze unter leichtem Stöhnen ab in den Mund seines Bläsers. Wir beruhigten uns wieder etwas und wischten die restlichen Spermaspuren von wieder klein gewordenen Schwänze und zogen und wortlos an. Ich verließ daruf das Kino, meinen Spaß hatte ich gehabt, die Eier waren wieder leer und eine erste befriedigung war eingetreten. So fand ich den Kinobesuch als durchaus lohnenswert und geil gelungen.
Wenn ich ab das Erlebte zurück denke, möchte ich in näster Zukunft wieder mal eine Kinobesuch machen, in der Hoffung wieder auf geile gleichgesinnte Bi-Männer zu treffen.