Freitag abend im Warteraum der Business Class von Quantas für den Flug von Sidney nach LA.Sie fiel mir sofort auf: Mitte 30, businesslike angezogen, grauen Anzug,Attacheköfferchen und vor allem gut aussehend.Sie nahm von niemandem Notiz, schien sehr selbstbewusst zu sein.
Es dauerte nicht lange und wir wurden zum Einsteigen aufgerufen.Ich hatte für den Nachtflug den Gangsitz in einer Zweierreihe gebucht und ohne Mühe gefunden.Ich verstaute meine Effekten im Schrank oberhalb meines Sitzes und wollte mich setzen,als ich angesprochen wurde: Excuse me,would you let me to my seat!
Es war die Businessfrau.Angenehm überrascht machte ich ihr Platz.Ist doch immer besser als Sitznachbar eine hübsche Frau zu haben als ein fetter Alter, der sich breit macht.
Bald war der Jet komplett und die Triebwerke wurden gestartet.Erst mal die übliche Bordinformation. Nach erreichen der Reiseflughöhe wurde das Apperitif serviert.Ausser einem kurzen Hello hatte ich mit meiner Sitznachbarin noch nichts gesprochen.Man servierte
beiden je ein Fläschen Moet et Chandon und prosteten uns kurz zu.Im Anschluss daran tauschten wir ein paar Höflichkeiten aus,Small Talk, wie bei Amerikanern üblich.
Das Essen wurde serviert,welches bei Quantas ausgezeichnet ist.Die Maschine flog durch die Nacht und das eintönige Summen der Triebwerke,gepaart mit einem leisen vibrieren machte schläfrig.Decken wurden verteilt denn für den Schlaf war die Maschine recht kühl.Meine Nachbarin deckte sich wie ich mit einer Decke zu Die Lichter wurden gelöscht und in der Maschne kehrte Ruhe ein.
Meine Nachbarin schien zu schlafen.Ich nippte noch an einem letzten Cognac und beobachtete sie heimlich.Da fiel mir auf, dass sie eine Hand unter der Decke hatte und diese, offensichtlich in ihrem Schritt, leise bewegte.Die wird doch nicht sich hier während disem Flug neben mir selber befriedigen, dachte ich.Heimlich beobachtete ich sie.Kein Zweifel,sie bewegte ihre Hand unter der Decke hin und her.Mal langsam, mal etwas schneller.Mir schien auch, dass mir ein Hauch von Mösenduft in die Nase stieg.Sie glaubte wohl, dass ich schlafe.
Plötzlich aber schaute sie mir direkt in die Augen.Sie hatte gemerkt, dass ich sie beobachte. Ihr war klar, dass ich bemerkt hatte was sie trieb.Ihre Reaktion erstaunte mich: Sie lächelte mich an, zuckte mit den Achseln und fuhr mit der Hand unter meine Decke.Sie griff nach meinem Schwanz und drückte ihn leicht.Dann beugte sie sich zu mir und sagte ganz einfach kann im Flieger einfach nicht schlafen, und da muss man sich doch irgendwie die Zeit vertreiben! Wie ist es mit Dir?Magst du meine Hand?Dabei streichelte sie sanft über meine Eichel, die natürlich schnell angeschwollen war.
Ich schluckte mal kurz und sagte hab nichts dagegen, wenn wir uns so die Nacht verkürzen,alles um uns herum scheint zu schlafen.Ich griff nun mit der Hand auch unter ihre Decke. Sie hatte ihre Hose geöffnet Ich griff hinein.Siie machte die Beine etwas breiter auf.Meine Hand fuhr an ihrem Slip runter bis ich ihre Nässe spührte.Ich schob ihn etwas zur Seite und schon war ich an ihren Schamlippen. Sie seufzte leicht.Mit zwei Fingern massierte sie meine Eichel.Langsam zog sie mir den Reissverschluss auf und fuhr mit der Hand hinein.
Wir verharrrten eiine Weille mit geschlossenen Augen so und genossen das Gefühl.Nach einer Weile flüsterte sie mir ins Ohr hier um uns herum scheint zu schlafen. Ich geh mal auf die Toilette.Ich nehme die zweite rechts.Komm in 2-3 Minuten nachund klopfe leise, ich lass dich dann rein.
Leise stand sie auf und verschwand nach hinten.Ich schloss meine Hose wieder und wartete die zwei Minuten.Dann erhob ich mich und ging auch nach hinten. Leise klopfte ich an die Tür.Sie öffnete mir und liess mich hinein.Sie hatte ihre Hose und Slip bereits ausgezogen und ordentlich beiseite gelegt.Sie öffnete mir gleich die Hose, streifte sie samt shorts runter und machte sich an meinem Schwanz, der wie eine Eins stand zu schaffen. Die Vorhaut brauchte sie nicht zurückzuziehen, er stand so stramm dass die Eichel sich von selbst entblösste. Sie nahm ihn erst mal in den Mund.Ich spührte, wie ihre Zunge mein kleines Bändchen streichelte.Ich musste die Pobacken zusammenklemmen, um nicht gleich schon zu kommen.
Doch sie blies mich nur kurz, sozusagen um die Eichel anzunässen.Dann stand sie auf.Ich ergriff sie und hob sie auf das Frisiertischchen.
Sie lehnte zurüück und schlug ihre Beine über meine Schultern.Ihre Möse war gerade auf der richtigen Höhe. Ich fuhr mit meinem Schwanz zwischen ihre Schamlippen, strich einige Male darin hin und her.Ich spührte, wie ihr Kitzler total steif angeschwollen war.Dann stiess ich zu.Ihr entfuhr ein Lustlaut.Langsam begann ich sie zu ficken.Sie war eng, aber schön nass.Ich genoss es, wie mein Schwanz tief in sie eindrang.Bei jedem Stoss schrie sie beinahe. Ich musste ihr den Mund zuhalten, ich hatte Angst, dass man uns höhrt.
Mit einer Hand massierte sie sich den Kitzler.Ich merkte, dass sie bald kam.Ihr Unterleib zuckte.Ich hielt mich nun auch nicht mehr zurück.Noch zwei,drei Stösse und sie schrie auf.Sie umklammerte mich mit den Beinen, ich musste drin bleiben.Doch ihre zuckende Scheidenmuskulatur gab mir den Rest.Ich spritzte voll in sie ab.Ich hatte Mühe, auf den Knien zu bleiben so heftig war mein Orgasmus.
Endlich liess sie mich los. Ich zog meine Hose hoch, nahm meinTaschentuch aus der Tasche und hieltb es ihr hin.Mein Spermalief aus ihrem Nösenloch.Sie kam vom Frisiertischchen runter und es lief nur so an ihren Beinen runter.Mann, du hast mir ne Ladungb gegeben, was mach ich da nur?, sagte sie.Ich reinigte sie mit dem Taschentuch und sagte: Behalt es und lege es in deinen Slip.Es wird den Rest wohl aufsaugen.
Getrennt gingen wir nacheinander an unsere Sitzplätze zurück.Sie sagte noch: Es war geil mit dir, legte den Kof zur Seite und schien einzuschlafen.
Ich war beinahe eingeschlafen, als mir jemand auf diie Schulter klopfte.Ich schaute auf und sah trotz der sehr dunklen Beleuchtung, dass es eine Hostess war.Sie sagte leise: Ich habe mitbekommen, was da mit euch beiden vorging, kommen sie bitte mit auf die Toilette,ich will nachsehen, ob ihr ssie ordentlich hinterlassen habt.
Ich stand wieder auf und ging mit ihr zur Toilette zurück.Zusammen gingen wir hinein.Alles schien in Ordnung zu sein, als sie sagte: Mann, ich habe bemerkt, wie ihr zwei verschwunden seid.Ich habe an der Türe gehorcht und das hat mich dermassen geil gemacht,ich brauchs jetzt einfach auch.
Sie war nicht mehr die Jüngste, wohl bald am Ende ihrer Karriere als Hostess.Aber recht gut aufgemacht und offensichtlich geil wie Affenpisse.Na, komm schon, sagte sie.Wenn Du nicht mehr ficken magst,mach es mir halt von Hand oder magstb du meine Möse lecken?
Ich zeig sie dir mal.Dabei setzte sie sich aufs Frisiertischchen,hob ihren Jupe hoch und machte die Beine breit.Ich staunte wie im Kasperltheater. Sie war ohne Slip gekommen, die Möse schön rasiert, darüber einen schmalen Streifen Schamhaaare.Aber diese Schamlippen! sie quollen hervor, waren angeschwollen und ihr grosser Kitzler stand wie ein kleiner Finger hervor.Sie griff mit einer Hand hin und zog die Schamlippen weit auf.Ich sah, wie ihr Mösensaft zusammenlief.
Mein Schwanz war im Nu wieder in Hochstimmung.Soll ich die auch ficken, ging es mir durch den Kopf, oder soll ich sie nur masturbieren.
Ich entschied mich für das Erstere.Ich öffnete meine Hose und nahm ihn raus.Er war genügend steif, um ihn einzuführen.Er glitt mühelos in diese nasse Fotze.Erst mal ein paar langsame Stösse.Sie gab bei jedem Stoss einen tiefen Grunzlaut von sich.Ich wurde immer schneller.Ihr Fickloch wurde eng.Jaaaaaaaa, stöhnte sie, du machst das gut.Noch ein paar harte Stösse und sie kam.Sie squirtete. ein ganzer Schwall Mösensaft lief an meinen Beinen runter.Mein Gott, was mach ich jetzt, ging mir durch den Kopf.Zum Glück waren meine Hosen am Boden und von diesem Schwall nicht betroffen.
Sie schaute mich etwas verlegen an, sagte dann aber und da, wenn ich sehr geil war, komme ich so.Der Orgasmus, den du mir gebracht hast, war äusserst heftig und dann spritzt es mal! Du bist ein geiler Bock,das hab ich dir schon angesehen, als du reinkammst.
Sie löste einen wisch Toilettenpapier von der Rolle und bagann, meine nassen Beine abzuwischen.Mein Schwanz, der lange braucht, bis er ein zweites Mal abspritzt, stand immer noch voll da.Sie kniette im engen Raum vor mir und es war nicht zu vermeiden, dass sie hie und da mitdem Kopf an meinen Schwanz stiess.Als die Beine sauber waren, sagte sie: Ach, du bist ja gar nicht gekommen.Da muss ich wohl ein Bisschen nachhelfen.Sie fasste meinen Schwanz an und begann ihn zu wichsen. Sie tat es gekonnt,liess ihn durch die ganze Hand gleiten und fasste auch mal mit der anderen Hand an die Eier. Als sie merkte, dass ich leicht zu stöhnen anfing, nahm sie ihn in den Mund.Sie gab mir einen tollen Mundfick.
Bevor ich kam, klopfte es leise an die Tür. Sie liess von mir ab und öffnete die Tür einen Spalt.Es war meine Sitznachbarin.Sie schlüpfte hastig zur Tür rein und sagte habs mir gedacht, dass da noch etwas vor sich geht.
Ich stand da, die Hose noch auf den Schuhen, die Hostess auf den Knien vot mir am Boden.Es war nun etwas eng in der Toilette. Doch meine Sitznachbarin setzte sich husch aufs Tischchen, liess ihre Hose runter und sagte: Wer von euch will zuerst ran?
Die Hostess kniete immer noch, ihr Kopf war auf der Höhe meiner Nachbarin.Diese schlug ihre Beine über die Schultern der Hostess,sodass sie ran konnte.Mit spitzer Zunge ging sie an ihre Möse.............
Wenn ich Zeit habe, schreibe ich weiter!