Wir sind ein Paar in den Vierzigern. Wir haben zwei Kinder die sehr selbstständig sind, der Junge studiert, die Tochter geht noch zum Gymnasium. Wir haben aus verschiedenen Gründen eine Zweitwohnung in Hamburg.
In letzter Zeit hatte ich überwiegend in Hamburg zu tun. Ich nutzte die Wohnung unter der Woche und fuhr am Wochenende zu meiner Familie. Aufgrund meiner häufigen Abwesenheit unternahm meine Frau während der Woche einiges mit ihren Freundinnen. Sie berichtete mir bei unseren Telefonaten meistens davon. Sie gingen ins Kino oder Theater. Sie trafen sich regelmäßig zu ihren Doppelkopfabenden.
Eigentlich wollte ich das Wochenende, vom dem ich hier erzähle, erst am Samstag zurück kommen. Doch zwei Termine fielen aus, sodass ich bereits am Freitag zurückfuhr. Ich traf am frühen Abend ein.
Meine Frau war allein zuhause, sie stand in der Küche und bereitete ein Essen zu. Ich erfuhr von ihr, dass beide Kinder über Nacht außerhäusig seien. Sie druckste noch ein wenig herum, sodass ich mich schon fragte, was sie noch auf dem Herzen hatte.
Sie begann dann zu erzählen, dass sie einen jungen Bekannten zum Essen eingeladen habe. Das erklärte ihre Aktivitäten in der Küche. Ich versicherte ihr, dass ich nicht stören wolle, aber nun mal da sei. Ich mach es kurz, irgendwie nahm das Gespräch einen merkwürdigen Verlauf und allen dürfte klar sein, in welche Richtung es ging.
Sie sah mich an und sagte mir dann direkt ins Gesicht, dass eigentlich geplant sei, dass der Mann hier übernachte. Ich erkundigte mich, übernachten oder übernachten? Sie räumte kurz entschlossen ein, dass sie schon davon ausgegangen sei, dass er bei ihr schlafe. Ich guckte wohl verdutzt.
Sie kam auf mich zu, nahm mich in ihren Arm und meinte, wenn ich so viel unterwegs sei, müsse sie sehen wo sie bleibe. Die Gelegenheit habe sich einfach ergeben und sie habe viel Spaß und Geilheit empfunden. Ich solle mir keine Sorgen machen, er sei für was ernstes zu jung. Sie habe mit ihm das, was Männer doch immer sagen, einfach nur Sex, mit einwenig Gefühl.
Ich war sprachlos, meinte sie, was ich verstand? Doch ja, sie hatte ein Verhältnis oder wie immer man das nennen mag. Und heute Abend kam ihr Liebhaber, sie wollte ihm nicht absagen, mit anderen Worten, sie war geil auf ihn. Auf einen Fick. Auf seinen Schwanz. Sie überließ mir die Entscheidung bleiben oder Hotelzimmer.
Nach kurzem zögern entschied ich mich zum bleiben. Ich wollte wissen wer da meine Frau bumst. Oder von wem sie sich bumsen lässt.
Wir verließen die Küche, im Wohnzimmer setzen wir uns gemeinsam auf unser Sofa. Meine Frau suchte immer wieder Körperkontakt zu mir. Sie lehnte sich an meine Brust und erzählte mir, dass sie sich in der Stadt kennengelernt haben. In einer Buchhandlung. Da sei gleich so ein knistern gewesen. Nach einer halben Stunde habe sie ihn in seine Wohnung begleitet. Und sie sei so geil gewesen, wie seit langem nicht mehr. Sie hätten sich beide nur notdürftig entkleidet und dann hätte sie seinen Schwanz schon in sich gespürt. Die Offenheit meiner Frau überraschte mich.
Das sei so 10 Tage her und seitdem hätten sie sich dreimal getroffen und Spaß gehabt. Sie gestand mir, dass sie diesen Sex sehr genieße. Er sei gut gebaut, sein Schwanz bereite ihr viel Freude. Sie wolle darauf nicht verzichten.
Ich erkannte meine Frau nicht wieder, die, die immer meinte, zum Sex gehöre mehr. Sie erzählte mir jetzt, dass ich mir eigentlich keine Sorgen machen müsse. Sie wolle nur mit ihm ficken. Sie sei in einem Alter, wo sie nicht wisse, wie lange ihr Sex noch Spaß macht.
Sie wünsche sich, dass ich sie nicht verlasse. Sie würde trotzdem gerne weiter mit Andre, so heißt er, vögeln. Am einfachsten für alle sei es sicherlich, wenn ich in Hamburg sei.
Ich war getroffen, eifersüchtig, aber überraschender Weise nicht wirklich sauer. Ich war neugierig, das war der Grund warum ich blieb, nicht ins Hotel, zu Freunden oder gar nach Hamburg abhaute.
Soweit man das sagen kann, erteilte ich ihr mein Einverständnis.
Meine Frau verschwand unter der Dusche. Kurze Zeit später rief sie mich ins Schlafzimmer, sie wolle, dass ich ihr bei der Kleiderwahl helfe. Ich sollte sie beraten, damit sie ihrem Ficker gefiel.
Sie sei jetzt so richtig geil, jetzt wo ich das wisse. Sie fühle sich besser da sie mit mir geredet habe.
Ich beriet sich tatsächlich bei der Kleiderwahl. Für das Drunter ließ sie mir eine kleine Auswahl. Schwarze Büstenhebe, halterlose Strümpfe und auf den Tanga verzichten, so meine Wahl. Drüber ein tiefausgeschnittenes T-Shirt und einen kurzen Rock, die Sachen nahm ich aus ihrem Kleiderfach.
Ich selbst fand meine Frau sah sexy aus. Ich hätte auch was mit ihr anfangen können. Doch dieser Abend sollte anders verlaufen. Mich plagte erneut dieses Gefühl der Eifersucht.
Schon wars soweit. Andre war da.
Die Begrüßung war intensiv, ich stand etwas deppert daneben. Sie küssten sich, sie züngelten, sie umarmten sich, sie griffen sich ab. Während er ihre Brüste massierte griff sie ihm zwischen die Beine.
Meine Gefühle waren nicht positiv, obwohl sich schon sowas wie eine eigene Geilheit regte. Irgendwas am zuschauen machte mich total an.
Zu dritt saßen wir am Tisch und aßen, was meine Frau liebevoll zubereitet hatte. Ihr fiel dann auf, dass Getränke fehlten. Wir verständigen uns auf einen Weißwein. Ich verschwand um ihn zu holen. Als ich mit Wein und Gläsern zurückkehrte, sah ich die beiden in enger Umarmung. Sie öffnete ihm sodann sein Hemd und er zog ihr das T-Shirt über den Kopf.
So saßen wir dann am Tisch und stießen an. Meine Frau im BH, ja nicht wirklich, so eine Hebe zeigt und betont den Busen. Andre, den ich auf Ende Zwanzig schätzte, mit offenen Hemd.
Ich kam mir überflüssig vor, spürte aber auch eine Geilheit in mir hochkriechen. Meine Frau präsentierte ihre Titten.
Ein Gespräch kam nicht so recht zustande. Meine Frau und Andre sahen sich immer wieder an, mussten sich immer wieder anfassen.
Ich holte Eis als Nachtisch aus dem Kühlschrank. Als ich mich den beiden wieder zuwandte, standen sie sich umarmend und knutschend am Tisch. Wenige Momente später rutschte der Rock meiner Frau langsam an ihren Beinen herunter. Da stand sie, knutschend, nur noch mit der Hebe und ihren halterlosen Strümpfen. Ich sah ihren wunderbaren Hintern, der von fremden Händen gestreichelt wurde. Zu meinem Erstaunen bekam ich eine Latte.
Meine Frau wurde nun aktiver, sie öffnete die Hose von Andre. Ihre Hand verschwand im Hosenbund. Die Bewegungen zeigten mir, dass sie seinen Schwanz massierte.
Sie sah mich an, unterbrach ihr handeln, nahm mir das Eis aus der Hand. Kurze Zeit später verteilte sie Eis auf dem nun ausgepackten Schwanz. Das kalte Eis ließ den Schwanz nur kurz etwas erschlaffen. Sie begann hingebungsvoll das Eis vom wieder steifen Schwengel zu lecken und zu lutschen.
Ich war weiter erstaunt, ein Gefühl von Neid beschlich mich, gepaart mit Geilheit. Eifersucht spielte fast keine Rolle. Mein Schwanz war nun knallhart.