Sie rief mich wie verabredet an. Das Gespräch war sehr kurz, ich fuhr sogleich los.
Wie besprochen klingelte ich kurz, und wenige Augenblicke später kam meine Frau aus dem Mehrfamilienhaus.
Sie öffnete die Autotür, beugte sich zu mir rüber und gab mir einen sehr intensiven Kuss. Ich glaubte meine Augen nicht, Sie trug den Mantel nur über der Schulter geworfen, sodass er als sie mich küsste von ihrem Körper rutschte. Bis auf die High-Heels und die halterlosen Strümpfe war sie unbekleidet.
Sie hätte vorbeikommenden Passanten einen supergeilen Anblick geboten.
Sie nahm ihren Mantel und wrf ihn auf den Rücksitz. Sie setzte sich so wie sie war auf den Beifahrersitz. Ich machte ihr irgendein Kompliment. Ich fand die Situation äußerst geil. Mein frisch gefickte Frau setzt sich fast unbekleidet neben mich ins Auto.
Ich fuhr los, wir scherzten ein wenig darüber, dass sie den fremden Leuten in der Nacht einen atemberaubenden Anblick bot.
An einer roten Ampel hielt ich an, Passanten überquerten die Straße, ob sie die nackten Brüste meiner Frau sahen, war uns beiden nicht klar.
Als wir weiter fuhren, spürte ich ihre Hand auf meinem Schoß. Ihre Finger machten sich an meinem Reißverschluss zu schaffen.
Ich bemühte mich, mich aufs fahren zu konzentrieren.
Sie holte meinen erigierten Schwanz raus und begann mit ihren Fingerkuppen mit meiner Eichel zu spielen.
Leider kam schon unser Haus in Sicht. Denn ich genoss die Autofahrt doch sehr. Auf den letzten Metern ließ ich meine Hand über ihren Oberschenkel zu ihrer Muschi gleiten. Sie war klitschnass, sicherlich hatte Andre sie ordentlich vollgespritzt.
Ich parkte den Wagen vor unserer Garage. Der Bewegungsmelder ließ das Wageninnere taghell erscheinen. Meine Hand war immer noch an ihrer Möse, mit dem Mittelfinger massierte ich ihren Kitzler. Sie war so erregt, dass sie die Beine einfach weiter spreizte, einen Moment später stellte sie das rechte Bein auf das Armaturenbrett und ließ ihr Möse weiter von mir verwöhnen.
Kurz bevor sie kommen konnte, forderte ich sie auf, mit mir ins Haus zu gehen. Hier bei voller Beleuchtung, wo womöglich irgendwelche Nachbarn schauen konnten, oder unsere Kinder heimkämen, wollte ich sie nicht vögeln.
Sie ging so wie sie war mit mir ins Haus, sie war vollkommen aufgegeilt. Ihren Mantel hatte sie im Auto vergessen.
Ich drückte ihr die Hausschlüssel in die Hand und während sie die Tür öffnete, oder besser versuchte zu öffnen, griff ich ihr von hinten an ihre Muschi. Meine Finger fanden sofort wieder ihren geschwollen Kitzler. Während sie mit dem Türschloss kämpfte, ließ ich zwei Finger in ihre Muschi gleiten. Zumindest von der Straße konnten wir so nicht gesehen werden, allerdings von unserem Nachbarhaus, hätte jeder einen guten Blick gehabt.
Irgendwie gelang es ihr, die Haustür zu öffnen, mit meinen sie mittlerweile fickenden Fingern in ihrer Spalte.
Ich dirigierte sie in mein Zimmer und drückte sie gegen den Schrank. Mit meiner Hand fickte ich sie weiter von hinten bis sie endlich stöhnend und leicht schreiend kam. Sogleich öffnete sie mit geschickten Händen meine Hose endgültig und befreite meinen Schwanz. Einen Moment später lag sie mit weit geöffneten Schenkeln auf meinem Bett und sie dirigierte meinen Schwanz in ihre Möse.
Ich fickte sie. Endlich. Den ganzen Abend geil und nun kam ich endlich zum Schuss. Ich pumpte und pumpte, ich fickte sie hart, hörte das aufeinanderprallen unserer Körper, hörte meinen Sack gegen ihren Hinter schlagen. Ich hörte sie stöhnen, laut atmen, mehrfach rief sie ein langgezogenes „Jaaa…“, und immer wieder undefinierbare Worte oder Geräusche. Dann spürte ich wie sich mein Sack zusammenzog, wie mir der Saft in die Lenden schoss und wie ich dann in ihre bereits gut abgefüllte Möse spritzte.
Meine Frau schlief ziemlich schnell ein. Ich lag noch wach. Mich beschäftigte, dass ich es so megageil fand, meine Frau zu vöglen, nachdem sie den Abend über wohl mehrfach von ihrem jungen Freund durchgefickt worden war. Doch meine Zerrissenheit blieb.
Mir gefiel sehr, dass sie sich offensichtlich darauf gefreut hatte, nach dem Treffen mit Andre mit mir zu vögeln. Gleichzeitig blieb, mein Unbehagen darüber, dass sie fremdfickte.
Begeistert war ich davon, dass meine Frau sich so schamlos im Auto und vor unserem Haus präsentiert hatte.
Ich versuchte mir klar zu machen, dass sie gern eine kleine ******** war. Vielleicht schon immer gewesen sei. Ihre freizügige Art kannte ich schon von jeher. Nur jetzt vögelte sie mit meinem Wissen, mit einem anderen.
Für mich stellte sich nun die Frage, wollte ich sie mit einem ausgefallenen Wunsch konfrontieren, den sie mir versprochen hatte - ohne wenn und aber zu erfüllen, oder sollte ich mich lieber trennen.
Ich sah sie neben mir an, wie sie dalag. Sie schlief, ich lauschte ihren gleichmäßigen Atemzügen und sah sie an. Sie war nackt, nur die Beine wurden von den halterlosen Strümpfen betont. Ihre gleichmäßigen Gesichtszüge, ihre straßenköterblonden, halblangen Haare, ihr noch immer wohlgeformter Busen, der nur leicht hang, ihr flacher Bauch, ihre spermabefleckte glatte Möse, ihre wunderbaren schlanken Beine.